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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Ammersbek in Schleswig Holstein Zum Fluss siehe Ammersbek Alster Ammersbek ist eine Gemeinde am Rande Hamburgs im Kreis Stormarn in Schleswig Holstein Sie ist Teil der Metropolregion Hamburg Wappen Deutschlandkarte53 69 10 193333333333 35 Koordinaten 53 41 N 10 12 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis StormarnHohe 35 m u NHNFlache 17 71 km2Einwohner 10 044 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 567 Einwohner je km2Postleitzahl 22949Vorwahlen 040 04102 04532Kfz Kennzeichen ODGemeindeschlussel 01 0 62 090LOCODE DE AMSAdresse der Gemeindeverwaltung Am Gutshof 3 22949 AmmersbekWebsite www ammersbek deBurgermeister Horst Ansen SPD Lage der Gemeinde Ammersbek im Kreis StormarnKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Geologie 2 Geschichte 2 1 Lottbek 2 2 Bunningstedt 2 3 Hoisbuttel 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik Verwaltung 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaften 3 5 Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Ammersbek erstreckt sich am gleichnamigen Bachlauf nordostlich vom Hamburger Stadtteil Bergstedt Naturraumlich liegt es im ostlichen Bereich der Landschaft Hamburger Ring Haupteinheit Nr 695 eines der sudholsteinischen Geestgebiete Die weiteren Bachlaufe Bredenbek Hunnau Bunsbach Moorbek und Lottbek fliessen ebenfalls im Gemeindegebiet Die Bredenbek wird von dem Bredenbeker Teich gespeist und mundet auf Hamburger Gebiet in die Alster Die in Ahrensburg entstehende Hunnau und der aus Bargteheide kommende Bunsbach vereinigen sich nordlich der Lubecker Landstrasse auf halbem Wege zwischen Hoisbuttel und Rehagen Schaferdresch zu der Ammersbek die auf Hamburger Gebiet in die Alster mundet Die Moorbek bildet im grossten Teil ihres Verlaufs die Grenze zwischen Hamburg und Schleswig Holstein entsprechend Ahrensburg und vereinigt sich kurz nachdem sie das Gebiet von Ammersbek erreicht hat mit dem Deepenreihengraben zur Lottbek Diese fliesst zunachst durch den Lottbeker Stauteich dann durch den Ammersbeker Ortsteil Lottbek und mundet schliesslich auf Hamburger Gebiet in das Ruckhaltebecken Horndiek Dort vereinigt sie sich mit der Bredenbek Die Lottbek ist namensgebend fur den Ortsteil Lottbek 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde Ammersbek grenzt im Westen im Bereich seines Ortsteils Lottbek an Hamburg Bergstedt im Norden an die Gemeinde Jersbek im Osten an die Gemeinde Delingsdorf und im Suden an die Gemeinde Ahrensburg Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus funf Ortsteilen im westlichen Gemeindegebiet Lottbek und Hoisbuttel und im ostlichen Teil Daheim Heimgarten Bunningstedt und Rehagen Schaferdresch 3 Geologie Bearbeiten nbsp Der Schuberg in der Gemeinde AmmersbekDer Schuberg ist mit 63 Meter Hohe ein steil aufragender Spitzkegelberg und zusammen mit dem Bocksberg 63 Meter hoch sudlich des Bredenbeker Teiches Teil einer Stauchmorane die in der Weichsel Kaltzeit entstanden ist Wegen seiner geologischen und okologischen Bedeutung wurde er vom Kreis Stormarn 1987 als Geschutzter Landschaftsbestandteil nach 18 Landesnaturschutzgesetz ausgewiesen 4 5 Auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek ist der Schuberg dargestellt Eine Gruppe zusammenliegender Einzelgrundstucke in der Gemarkung Hoisbuttel stehen seit 1995 unter Naturschutz Sie bilden das Naturschutzgebiet Heidkoppelmoor und Umgebung Es umfasst Flurstucke einer naturlichen Senke mit angrenzenden Feuchtgrunlandflachen die vielen Tier und Pflanzenarten eine Heimat bieten Ausserdem stehen auch die umgebenden Wiesen Wald und Weideflachen unter Schutz Geschichte BearbeitenDie Gemeinde entstand am 1 Januar 1978 durch den Zusammenschluss von Bunningstedt und Hoisbuttel die zuvor vom Amt Bunningstedt verwaltet wurden 6 Lottbek Bearbeiten Bereits im 14 Jahrhundert gab es ein Dorf Lottbek welches am gleichnamigen Bach Lottbek einem Zufluss der Bredenbek lag vgl Lottbek 7 Das Dorf das sich seit 1437 im Besitz Hamburgs befand fiel im 15 Jahrhundert wust vermutlich aufgrund einer Pestepidemie In der Folgezeit gab es Streitigkeiten zwischen Hamburg und dem Gut Hoisbuttel um die Nutzung der Flachen 8 Mit der Inbetriebnahme der Kleinbahnstrecke zwischen Volksdorf und Wohldorf mit dem Haltepunkt Lottbek im Jahr 1907 begann die Entwicklung des Hoisbuttler Ortsteiles Lottbek 9 Nach dem Ausbau der Hamburger U Bahn Linie U1 bis zu der damaligen Hamburger Exklave Ohlstedt der Walddorferbahn mit der U Bahn Haltestelle Hoisbuttel in den Jahren zwischen 1919 und 1927 und dem zweigleisigen Ausbau der gesamten Strecke nach Ohlstedt im Jahr 1954 entwickelte sich das Dorf Lottbek zu einer dichteren Ansiedlung Inzwischen ist dieser Ortsteil um den U Bahnhof Hoisbuttel herum in der Gemeinde Ammersbek am dichtesten besiedelt Um Planen fur eine Erweiterung der Siedlungsflache in den baurechtlichen Aussenbereich und der Bebauung der letzten Naherholungs und Grunflachen dieses Ortsteils entgegenzuwirken hatte sich 2008 die Burgerinitiative Lebenswertes Lottbek BILL gebildet Ihre naturschutzorientierten Mitglieder grundeten kurz darauf die NABU Gruppe Ammersbek deren Ziel der Schutz und Pflege von Umwelt und Natur mit besonderer Berucksichtigung der freilebenden Vogelwelt sowie die Forderung naturverbundener Landschaftspflege ist und die seit 2010 das Naturschutzgebiet Heidkoppelmoor und Umgebung betreut und dessen Entwicklung wissenschaftlich begleitet 10 Bunningstedt Bearbeiten Bunningstedt wurde erstmals 1314 urkundlich erwahnt 1442 kaufte das Zisterzienserinnen Kloster Reinbek das Dorf das es 1567 zusammen mit der Klostervogtei Woldenhorn an die Familie Rantzau verkaufte Diese gliederte es in das Adlige Gut Ahrensburg ein 1765 wurde Bunningstedt verkoppelt die Leibeigenschaft wurde 1788 aufgehoben Nach Einfuhrung der preussischen Kommunalverfassung kam der Ort 1889 zum Amtsbezirk Ahrensburg und 1931 zum Amtsbezirk Bergstedt Als dieser 1937 infolge des Gross Hamburg Gesetzes aufgelost wurde ging Bunningstedt zu Ahrensburg zuruck In den 1930er Jahren begann der Ort sich vom Bauerndorf zur Hamburger Vorstadt zu wandeln Die Siedlungen Daheim und Heimgarten entstanden Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Amtsbezirk in das Amt Ahrensburg umgewandelt aus dem Bunningstedt aber bereits 1951 ausschied und mit Hoisbuttel das Amt Bunningstedt bildete In der Folgezeit entstanden die Siedlungen Rehagen Schaferdresch und Bramkamp die sich aus Wohnstatten fur Heimatvertriebene und ausgebombte Hamburger entwickelten Im Sommer 1989 trafen sich auf Anregung von Doris Cordes Vollert neun Kunstler auf dem Schuberg um miteinander uber das Verhaltnis Kunst Natur Mensch nachzudenken und zu arbeiten Das Ergebnis wurde unter dem Titel Nunatak Projekt Schuberg Die Natur sprechen lassen auf Einladung der Kulturstiftung Stormarn heute Sparkassen Kulturstiftung Stormarn auf dem Schuberg und im Dorfgemeinschaftshaus Pferdestall gezeigt 11 12 Im Jahr 1992 traf sich auf dem Schuberg und im Haus am Schuberg ebenfalls unter der Leitung von Doris Cordes Vollert eine Kunstlergruppe aus Norddeutschland mit Kunstlern aus Japan und Sudkorea zu einem Internationalen Natur Kunst Symposion mit dem Titel Kunst zur Natur mit der Natur in der Natur Hoisbuttel Bearbeiten nbsp Gedenkstein auf dem Schuberg zu Ehren der Grafin Hedwig von Schmettau 24 Marz 1792 2 September 1858 Hoisbuttel wurde erstmals 1262 urkundlich genannt 1370 befand sich das Dorf im Besitz der Familie Rantzau 1396 ging das Dorf in den Besitz des Knappen Bruneke von Alversloe uber der 1437 das halbe Dorf an Hamburg verpfandete das eines der hamburgischen Walddorfer bildete Zwischen 1600 und 1810 wechselte das adelige Gut Hoisbuttel wohl funfzehnmal den Besitzer Mit der Ubernahme des Gutes durch den Grafen Peter Friedrich Adolph von Schmettau und die Grafin Hedwig von Schmettau 1792 1858 im Jahr 1810 verbesserten sich die Verhaltnisse zwischen den Gutsbesitzern und der Bevolkerung grundlegend Bis 1857 blieb das Gut im Besitz der Schmettau Aus Dankbarkeit gegenuber der Grafin setzte Gemeinde 1867 auf dem Schuberg ihr zu Ehren einen Gedenkstein 13 14 15 Seit Ende des 17 Jahrhunderts ist im holsteinischen Teil eine Schule nachgewiesen Die Verkoppelung fand dort 1792 statt 1803 kam auch die hamburgische Dorfhalfte zu Holstein und gehorte wie auch das Gut zum alten landesherrlichen Amt Tremsbuttel Beide Dorfteile blieben jedoch verwaltungsmassig bis 1926 selbstandig Seit der Grundung der preussischen Provinz Schleswig Holstein im Jahr 1867 gehoren beide Teile von Hoisbuttel zum Kreis Stormarn Sie kamen mit Einfuhrung der preussischen Kommunalverfassung 1889 zum Amtsbezirk Bergstedt Als dieser aufgrund des Gross Hamburg Gesetzes 1937 aufgelost wurde kam die nunmehr wiedervereinigte Landgemeinde zum Amtsbezirk Ahrensburg 1951 schied Hoisbuttel aus dem Amt Ahrensburg aus und bildete mit Bunningstedt das Amt Bunningstedt aus dem 1978 die Gemeinde Ammersbek entstand 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerentwicklung vor dem Zusammenschluss von Bunningstedt und Hoisbuttel 17 18 15 Jahr Bunningstedt Hoisbuttel1850 3251900 4551925 3361933 316 5881939 1004 7411946 2096 14691950 16511978 3386 4351Einwohnerentwicklung der Gemeinde Ammersbek ab 2000 19 Jahr Anzahl Jahr Anzahl2000 9015 2001 91552002 9141 2003 91782004 9167 2005 92492006 9135 2007 93012008 9313 2009 93352010 9386 2011 97222012 9722 2013 97042014 9669 2015 97212016 9750 2017 97452018 9825 2019 98482020 9870 2021 9905Einwohnerstand nach Altersgruppen am 31 Dezember 2021 20 Altersgruppe Anzahl Anteil in 0 17 Jahre 1673 16 918 24 Jahre 603 6 125 29 Jahre 356 3 630 49 Jahre 2284 23 150 64 Jahre 2540 25 665 Jahre und alter 2449 24 7Politik Verwaltung BearbeitenGemeindewahl 2018 21 3020100 27 9 23 2 25 4 13 6 9 8 SPDCDUGruneFDPUWA e Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2013 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 9 6 p 5 4 p 8 2 p 5 0 p 1 8 pSPDCDUGruneFDPUWA eVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e Unabhangige Wahlergemeinschaft AmmersbekVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeindevertretung Bearbeiten Die 21 Sitze in der Gemeindevertretung verteilen sich seit der Kommunalwahl am 6 Mai 2018 folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen in Klammern Anzahl der Sitze nach der Wahl 2013 SPD 6 Sitze 8 CDU 5 Sitze 6 GRUNE 5 Sitze 3 FDP 3 Sitze 2 UWA 2 Sitze 2 Burgervorsteherin ist Bettina Schafer SPD Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Ammersbek ist Horst Ansen SPD Bei der Wahl vom 8 November 2020 wurde er mit 83 6 der Stimmen als einziger Kandidat zum dritten Mal zum Burgermeister gewahlt Die Wahlbeteiligung lag bei 28 5 22 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber unter zwei nebeneinander stehenden giebelstandigen roten Hausern auf einem grunen Hugel der mit einem goldenen Hufeisen belegt ist drei grune Baume 23 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Montoir de Bretagne Frankreich seit 1986Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek Bearbeiten nbsp Rathaus der Gemeinde Ammersbek nbsp Dorfgemeinschaftshaus Pferdestall im Vordergrund eine Pferdeschwemme In der Mitte des Ortsteils Hoisbuttel befindet sich auf dem ehemaligen Wirtschaftshof des Gutes Hoisbuttel das Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek Es umfasst das Rathaus das gemeindliche Dorfgemeinschaftshaus und ebensolchen Bauhof sowie eine Festwiese Um 1986 87 wurden das Rathaus und der Bauhof errichtet das Dorfgemeinschaftshaus entstand in dem um das Jahr 1906 errichteten zweigeschossigen Pferdestall Es beinhaltet einen Veranstaltungssaal fur rund 240 Platze enthalt 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSkulpturenpark Ammersbek beim Haus am Schuberg Hier prasentieren zeitgenossische Kunstler ihre Werke in Form von Skulpturen und Installationen 24 25 26 Kirche Hoisbuttel der Kirchengemeinde Hoisbuttel im Ortsteil Lottbek An der Lottbek 27 In der Liste der Bodendenkmale in Ammersbek sind geschutzte archaologische Denkmale verzeichnet Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten In den Ortsteilen Lottbek und Bunningstedt gibt es jeweils eine Grundschule 28 29 Die Fahrbucherei im Kreis Stormarn fahrt im Drei Wochen Rhythmus 20 Haltepunkte in allen Ortsteilen von Ammersbek an 30 Das Haus am Schuberg ist ein Tagungs und Bildungszentrum des Evangelisch Lutherischen Kirchenkreises Hamburg Ost Wulfsdorfer Weg 33 in Ammersbek Verkehr Bearbeiten Ammersbek ist am U Bahnhof Hoisbuttel an der U1 Norderstedt Mitte Ohlstedt Grosshansdorf und uber Busverkehr in den OPNV des Hamburger Verkehrsverbundes HVV eingebunden Die schleswig holsteinische Landesstrasse 225 schliesst die Gemeinde an das ubergeordnete Bundesfernstrassennetz an Personlichkeiten BearbeitenFriedrich Wilhelm Wollenberg 1921 2011 Germanist und Kommunalpolitiker lebte ab 1969 in Ammersbek und starb dort 31 Horst Wernecke 1933 2021 Lehrer und niederdeutscher Schriftsteller lebte in Ammersbek Eckart Kuhlwein 1938 2022 Politiker SPD Bundestagsabgeordneter lebte in Ammersbek Doris Cordes Vollert 1943 Kunstlerin und Autorin lebte in AmmersbekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ammersbek Sammlung von Bildern Gemeinde Ammersbek Die Entwicklung der Landschaft in Ammersbek NABU Gruppe Ammersbek e V Einzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Digitaler Atlas Nord Grafik der Ortsteile der Gemeinde Ammersbek Gemeinde Ammersbek Rathaus Politik Schuberg Stormarn Lexikon Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn Geoportal Stormarn Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 187 Johannes von Schroder Topographie der Herzogthumer Holstein und Lauenburg des Furstenthums Lubeck und des Gebiets der freien und Hanse Stadte Hamburg und Lubeck 2 Auflage Band 1 Oldenburg 1855 hathitrust org abgerufen am 22 Februar 2020 Alf Schreyer Lottbek ein untergegangenes Dorf zwischen Hamburg und Ammersbek in Stormarner Hefte 15 Festschrift Alf Schreyer Karl Wachholz Verlag Neumunster ISBN 352907120X 1990 NABU Ammersbek e V Die Dorflinde von 1797 Abgerufen am 22 Februar 2020 Burgerinitiative Lebenswertes Lottbek BILL NABU Ortsgruppe Ammersbek Doris Cordes Vollert Hrsg Nunatak die Natur sprechen lassen Sautter Lackmann Hamburg 1989 ISBN 3 88920 010 9 S 112 Projekt Schuberg Die Natur sprechen lassen Ausstellungskatalog Hamburg 1989 S 90 110 Hoisbuttel GenWiki Topographie Holstein 1841 A H 323 Topographie von Bergstedt und Umgebung Henning Oldekop 2 Band Kiel 1908 Verlag Walter G Muhlau a b Geschichte Hoisbuttel Hoisbutteler Tennisforderverein a b Ortszentrum Ammersbek Stormarn Lexikon Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Volks und Berufszahlung vom 29 Oktober 1946 in den vier Besatzungszonen und Gross Berlin DEUTSCHES GEMEINDEVERZEICHNIS DUNCKER amp HUMBLOT BERLIN MUNCHEN Zeitreihe fur Ammersbek In region statistik nord de Abgerufen am 8 Oktober 2022 Regionaldaten fur Ammersbek Gemeinde Ammersbek Kommunalwahl 2018 Burgermeister in Ammersbek Tonning und Molfsee gewahlt In ndr de 8 November 2020 abgerufen am 23 April 2021 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Haus am Schuberg Luftaufnahme vom Haus am Schuberg Kreisarchiv Stormarn Skulpturenpark am Schuberg Memento des Originals vom 12 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot tourismus stormarn de Kirchengemeinde Hoisbuttel Grundschule Hoisbuttel im Ortsteil Lottbek Teichweg 27 Grundschule Bunningstedt im Ortsteil Bunningstedt Steenhoop 32 Fahrbucherei 11 im Kreis Stormarn Memento des Originals vom 19 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bz sh de In bz sh de Abgerufen am 31 August 2019 Friedrich Wilhelm Wollenberg In stormarnlexikon de Abgerufen am 8 Oktober 2022 Gemeinden im Kreis Stormarn Ahrensburg Ammersbek Bad Oldesloe Badendorf Bargfeld Stegen Bargteheide Barnitz Barsbuttel Braak Brunsbek Delingsdorf Elmenhorst Feldhorst Glinde Grabau Grande Gronwohld Grossensee Grosshansdorf Hamberge Hamfelde Hammoor Heidekamp Heilshoop Hohenfelde Hoisdorf Jersbek Klein Wesenberg Kothel Lasbek Lutjensee Meddewade Monkhagen Neritz Nienwohld Oststeinbek Politz Rausdorf Rehhorst Reinbek Reinfeld Holstein Rethwisch Rumpel Siek Stapelfeld Steinburg Tangstedt Todendorf Travenbruck Tremsbuttel Trittau Wesenberg Westerau Witzhave Zarpen Normdaten Geografikum GND 4411771 1 lobid OGND AKS LCCN n89671108 VIAF 124463078 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ammersbek amp oldid 237257520