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Die Hammaburg war eine in der fruhen Karolingerzeit errichtete Niederungsburg von der sich der Name Hamburgs ableitet Traditionell wird die Errichtung in den Kontext der karolingischen Politik im nordostlichen Grenzraum eingeordnet und auf das fruhe 9 Jahrhundert datiert Nach archaologischen Grabungen wurde im Januar 2014 bekanntgegeben dass als Standort der Burg der heutige Domplatz am Speersort nachgewiesen werden konnte 1 Ausserdem wurde festgestellt dass die Burg fruher als bislang angenommen namlich schon im 8 Jahrhundert entstand 2 HammaburgHammaburg Neue Burg und Heidenwall projiziert auf den heutigen StadtplanHammaburg Neue Burg und Heidenwall projiziert auf den heutigen StadtplanStaat DeutschlandOrt HamburgEntstehungszeit um 800Burgentyp NiederungsburgErhaltungszustand ErdwerkGeographische Lage 53 33 N 10 0 O 53 54921 9 99755 Koordinaten 53 32 57 2 N 9 59 51 2 OHammaburg Hamburg p3 Inhaltsverzeichnis 1 Namensursprung 2 Lage und Aufbau 3 Geschichte 4 Ausgrabungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenNamensursprung BearbeitenDer Ursprung des Namens ist nicht eindeutig geklart Adam Tratziger deutet in Der alten weitberuhmeten stadt Hamburg chronica und jahrbucher von 1557 das Wort hamme als Holz oder Wald weist aber darauf hin dass die Friesen ein hamme einen Platz von Wiesen und Marschlande heissen darauf sie ihr Vieh weiden 3 Die darauf beruhende Deutung als in die Marsch vorspringende bewaldete Erhohung Geholz Wald 4 wird inzwischen weitgehend abgelehnt Ein anderer den Gelandegegebenheiten die im Mittelalter anders waren als heute entsprechender Ansatz setzt bei germanisch ham Winkel winkelformiges Terrain an Flussen Bucht so auch in Hameln althochdeutsch hamm Biegung toter Flussarm Landstuck zwischen Graben Kniekehle Hinterbug altsachsisch hamm a altfriesisch hamme mittelniederdeutsch ham nordfriesisch Hamm Haam Land in einer Flussbiegung Landzunge etwas Gekrummtes an Hamburg ware also die an einer Flussbiegung auf einer Landzunge gelegene Anlage Rainer Maria Weiss deutete 2016 das altsachsische Wort ham als umzaunte Wiese oder abgegrenzte Bucht womit die Hammaburg wortlich die Wiesenburg oder Buchtburg gewesen ware 5 Der Namensbestandteil burg ist vom germanischen burg abgeleitet was neben befestigter Anhohe auch Siedlung bedeuten kann Lage und Aufbau BearbeitenDie Anlage erhob sich vermutlich auf einem flach auslaufenden Geestrucken inmitten der weiten ebenen Marschen zwischen Alster und Elbe sudlich der heutigen Petrikirche auf dem sogenannten Domplatz Im Vorgelande des Erdwalles lag die Vorstadt mit den Unterkunften der Kaufleute und Handwerker Sie grenzte an einen Hafen der am ersten um 820 gegrabenen Fleet der Alster lag dem 1877 zugeschutteten Reichenstrassenfleet Nach der Auswertung der letzten Ausgrabungen 2005 2006 ist von einer dreiphasigen Anlage der Hammaburg auszugehen Die erste Phase der Hammaburg wurde bereits im 8 Jahrhundert als sachsische Grundung errichtet Auf einen sachsischen Adelssitz weist auch der sachsische Ortsname hin Sie mass nach den Ausgrabungen des Burggrabens zu urteilen ca 48 58 m 6 Ein leicht ovaler Burgwall aus Erde mit Palisade ist anzunehmen Eine Innenbebauung wurde nicht dokumentiert Der Burggraben wurde um 800 verfullt Die Hammaburg wurde danach in Phase 2 wahrscheinlich zwischen 817 und 822 grosser wieder errichtet 7 Der Durchmesser des neuen Burggrabens lag bei ca 65 75 m 8 Dies konnte in Zusammenhang mit einem Ausbau und einer Starkung des Standorts unter karolingischem Einfluss stehen Diese zweite Phase der Hammaburg ist jene die in den Schriftquellen erstmals 834 erwahnt wird als Ludwig der Fromme den Missionar Ansgar hierher entsendet Um 850 wird auch dieser Burggraben verfullt Hier bietet sich als Interpretation ein Abriss der Burg nach dem verheerenden Wikingerangriff von 845 an 9 In einer Zwischenphase sind Hausstellen auf dem Gelande der ehemaligen Wallgrabenanlage belegt 10 Erst um 900 wird die Hammaburg erneut wieder aufgebaut Diesmal erreichen die Ausmasse des Burggrabens ca 85 95 m die grosste Ausdehnung der Burg 11 Dieser Wiederaufbau wird mit der Ernennung Hamburg Bremens zum Erzbistum 893 in Verbindung gebracht Hammaburg als Standort eines Erzbistums wird standesgemass wieder errichtet Eine Kirche auf dem Burggelande ist fur diese Zeit allerdings archaologisch nicht nachweisbar Die Forscher nehmen an dass Ansgars Kirchengrundung an der Stelle der heutigen St Petri Kirche gestanden hat 5 Die Hammaburg Phase 3 besteht ca 100 Jahre und wird um 1000 eingeebnet Zu dieser Zeit etwa um 1020 fallt das Gelande der Hammaburg und der Vorsiedlung an die Kirche unter Erzbischof Unwan Der regierende Billunger Graf Bernhard II baut sich einen neuen Adelssitz jenseits der Alster die Neue Burg Der Geestsporn mit der ehemaligen Hammaburg wird nach Osten durch den Heidenwall abgesichert Pfostenfunde machen fur diese Zeit einen ersten Holzkirchenbau auf dem ehemaligen Burggelande wahrscheinlich Geschichte Bearbeiten nbsp Domplatz mit Blick auf St Petri Der 2009 eingerichtete Park mit nachgebildeten Wallen der Domburg und Pfeilern des Domes Die Hammaburg war eine 3 phasige sachsische Ringwall Burganlage auf einem Geestsporn in der Alsterniederung unweit der Elbe und ist Namensgeberin der heutigen Stadt Hamburg Sie lag verkehrsgunstig nahe der Alstermundung in die Elbe bei einer Alsterfurt und war an alte Handelswege wie den Ochsenweg angeschlossen was sie zu einem begehrten Handelsort machte Sie wurde erstmals im Zusammenhang mit der Entsendung des Missionars Bischof Ansgar durch Kaiser Ludwig den Frommen 834 schriftlich erwahnt 12 Die Burg bestand nach den archaologischen Ausgrabungen aber bereits ab dem 8 Jahrhundert als sachsischer Adelssitz Wahrscheinlich wurde sie um 817 822 in einer zweiten Phase grosser ausgebaut 13 Dieser Bau war die Hammaburg die Ansgar vor Ort antraf und die in den Schriftquellen gemeint ist Die wichtigsten Quellen fur die Fruhzeit Hamburgs sind die Vita Sancti Ansgarii des Bremer Bischofs Rimbert des Nachfolgers von Ansgar der zeitlich besonders nah an den Ereignissen schreibt sowie die Hamburg Bremer Kirchengeschichte von Adam von Bremen verfasst um 1075 Beide Quellen haben aber kirchenpolitische Absichten und sind daher hinsichtlich ihres Wahrheitsgehalts umstritten Die Urkunden uber die Entsendung Ansgars von 834 durch Ludwig den Frommen und die Verleihung eines Erzbistums durch Papst Gregor von 831 sind nur als Abschriften erhalten und vermutlich spater verfalscht worden Bereits Rimbert als auch spater Adam von Bremen hatten die Absicht Hamburg Bremen als Erzsitz fur ganz Skandinavien zu legitimieren So wurde eine fruhere Planung eines Erzbistums durch Karl den Grossen konstruiert der seitdem im Volksmund als Stadtgrunder gilt Diese Annahme wird jedoch in der jungeren Forschung abgelehnt 14 Ansgars erster Kirchenbau wird ausserhalb der Hammaburg moglicherweise am Standort der heutigen St Petri Kirche vermutet ist aber archaologisch nicht belegt Im Jahr 845 gab es einen Angriff auf die Burg durch danische Wikinger Die Quellen zeichnen ein Bild grosser Zerstorung die sich archaologisch nicht bestatigen lasst 15 Ansgar floh wahrend des Angriffs und gelangte uber Ramelsloh nach Bremen wo er in der Folge die Nachfolge Bischof Leuderichs antrat Es erfolgte eine Vereinigung von Hamburg und Bremen zu einem Bistum Der Anspruch auf Hammaburg als Missionsstation wurde aufrechterhalten obwohl Ansgar nicht zuruckkehrte Fluchtlinge aus Hammaburg liessen sich zeitweise im Dorf Schmeessen im Solling nieder wie anhand von Keramikscherben ermittelt wurde 16 Das Gelande der Hammaburg wurde locker wieder besiedelt ein Wiederaufbau der Burg lasst sich allerdings erst fur die Zeit um 900 belegen 17 Diese III Phase der Hammaburg ist die grosste und letzte Ausbaustufe der Burg Sie konnte im Zusammenhang mit der Bestatigung der Status als Erzbischofssitz durch Papst Formosus IV 893 stehen 18 Es entwickelte sich ein prosperierender Hafen und die Siedlung wuchs Das Ende der Hammaburg wird fur die Zeit um 1000 angenommen Ab 1020 fiel das Gebiet an die Kirche unter Erzbischof Unwan nachdem der regierende Herzog Bernhard II Billung eine neue Burg in einer Alsterschleife baute Die Hammaburg wurde geschleift und die Verteidigungsfunktion nach Osten gegen die Slawen ubernahm der neue errichtete Heidenwall der den Geestsporn abriegelte 19 Ob sich jemals ein Kirchenbau in der Hammaburg befand ist umstritten Manche Forscher verwenden auf Basis des Erzbischofsstatus noch den Begriff Domburg fur die Hammaburg III ab ca 900 Die Pfostenlocher die man als ersten Kirchenbau auf dem Hammaburg Gelande interpretiert werden allerdings auf das 11 Jahrhundert in die Regierungszeit Bischof Unwans und somit nach dem Abriss der Hammaburg datiert 20 Unter Bischof Bezelin Alebrand wird die Kirche erstmals in Stein errichtet Dies ist die Basis des Mariendoms der bis zu seinem Abriss 1804 1807 auf dem Domplatz stand 21 Danach wurde 1838 das Johanneum als Neubau auf dem Platz errichtet und nach Kriegsschaden im Zweiten Weltkrieg wieder abgerissen Die freie Flache zeitweise Parkplatz die sich uber Jahrzehnte auf dem ehemaligen Standort der Hammaburg befand ermoglichte die Erforschung der Burg in mehreren Grabungskampagnen Aktuell befindet sich dort ein Park mit kunstlerischen Anleihen an den Wall der Hammaburg III und den Mariendom Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Domplatz mit archaologischen Ausgrabungen 2006 nbsp Scherbe vom Scheingrab Kenotaph Papst Benedikt V in Hamburg Terracotta vermutlich Frankreich 13 JahrhundertUm die Hammaburg zu finden wurden mehrere langjahrige Ausgrabungen unternommen Die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges hatten grosse Teile der Bauten auf dem Gelande zerstort Dem U Bahnbau und Strassenverbreiterungen fielen weitere Bauten zum Opfer darunter auch der bis 1955 noch erhaltene Westflugel und Arkadengang des Johanneums die nicht wieder bebaut wurden Die ersten Ausgrabungen erfolgten von 1947 bis 1957 Im Jahr 1948 fand ein Ausgrabungsteam unter Reinhard Schindler unterhalb der Domstrasse einen Wall mit Erdverfarbungen die auf Palisaden hindeuteten Schindler glaubte die Ansgar zeitliche Hammaburg gefunden zu haben Spatere wissenschaftliche Erkenntnisse ergaben jedoch dass die bei den Grabungen gefundene Keramik aus der Wehranlage nicht der fruh sondern der mittelslawischen Zeit entstammte Daraus lasst sich schliessen dass die Anlage fruhestens am Ende des 9 Jahrhunderts gebaut wurde mindestens 50 Jahre nach dem Untergang der schriftlich erwahnten Hammaburg Schindler hatte Phase III der Burg gefunden Bei Grabungen unter der Leitung von Renate Schneider von 1980 bis 1987 22 fand man unterhalb der ersten eine zweite Wallanlage Diese stammt aber aus dem 8 Jahrhundert und ist damit zu alt um die Hammaburg zu sein die laut der Vita Sancti Ansgarii um 817 errichtet wurde Hier wurde also Phase I ergraben Das Areal wurde von Archaologen des Archaologischen Museums Hamburg unter der Leitung von Karsten Kablitz erneut untersucht Die Arbeiten auf dem Hamburger Domplatz begannen am 4 Juli 2005 und waren auf 18 Monate angelegt Hierbei wollte Kablitz Team auch beweisen dass der Platz der Hammaburg bereits weit vorher besiedelt wurde Einen ersten Hinweis lieferte eine Steinklinge die ein Schuler bei einem Ausflug zum Ausgrabungsgelande gefunden hat An der Grabungsstelle wurden Spuren vor und nach der Zeit der Hammaburg gefunden unter anderem ein Bruchstuck des Kenotaphs von Papst Benedikt V Nach dem Ende der jungsten Grabungen auf dem Domplatz und der folgenden wissenschaftlichen Auswertung ist man sich nun in der Forschung einig dort die Uberreste der Hammaburg gefunden zu haben Die Interpretation als Burganlage in 3 aufeinander folgenden Phasen erklart die zunachst verwirrende zeitliche Abfolge der Graben Am 13 14 Dezember 2013 fand diesbezuglich ein wissenschaftliches interdisziplinares Kolloquium statt Die Funde wurden im Rahmen einer Ausstellung vom 31 Oktober 2014 bis zum 26 April 2015 prasentiert 23 Literatur BearbeitenRalf Busch Ralf Wiechmann Hammaburg In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 13 de Gruyter Berlin New York 1999 ISBN 978 3 11 016315 5 S 480 483 kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei de Gruyter Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Veroffentlichungen des Helms Museums Archaologisches Museum Hamburg Stadtmuseum Harburg Nr 107 Archaologisches Museum Hamburg Hamburg 2014 ISBN 978 3 931429 27 0 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann Veroffentlichung des Helms Museums Archaologisches Museum Hamburg Stadtmuseum Harburg Nr 108 Wachholtz Hamburg 2016 ISBN 978 3 931429 28 7 Hamburgs Wiege Der Domplatz Freie und Hansestadt Hamburg Behorde fur Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg 2011 DNB 1010099671 PDF Datei 3 3 MB Weblinks BearbeitenMythos Hammaburg In Archaologisches Museum Hamburg Abgerufen am 9 September 2023 Archaologisches Museum Hamburg Hamburg vor 1000 Jahren Die Neue Burg an der Elbe auf YouTube 13 Mai 2023 abgerufen am 9 September 2023 deutsch Tabea Zschope Die Hammaburg Hamburgs Keimzelle am Domplatz In NDR de 13 Februar 2014 Silke Urbanski Hamburg eine Burg In geschichtsbuch hamburg de Abgerufen am 21 April 2022 Silke Urbanski Die Hammaburg Bollwerk und Missionsstandort In geschichtsbuch hamburg de Abgerufen am 21 April 2022 Als die Wikinger in Hamburg einfielenAnmerkungen Bearbeiten Hamburg war vom ersten Tag an Stadt der Handler In Hamburger Abendblatt 25 Januar 2014 Bericht und Interview mit Rainer Maria Weiss Direktor des Archaologischen Museums Hamburg Sensation Wissenschaftler finden Hamburgs Keimzelle In Die Welt 25 Januar 2014 abgerufen am 26 Januar 2014 Adam Tratziger Chronica der Stadt Hamburg Hrsg J M Lappenberg Perthes Besser amp Mauke Hamburg 1865 S 11 12 google com abgerufen am 21 April 2022 Fur das nahegelegene Dorf den heutigen Stadtteil Hamm schlagt Tratziger dagegen eine Namensherkunft von einem Adelsgeschlecht Hamme vor dessen letzter Namenstrager Adam von Hamme das Dorf an die Stadt verkauft habe allerdings sei dieser wahrhaftige bericht sunst bei keinem geschichtschreiber zu befinden und es ist auch keine Quelle ausser Tratzigers Schrift bekannt Bernhard Studt Hans Olsen Hamburg Die Geschichte einer Stadt Hamburg 1951 S 13 a b Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 18 Karsten Kablitz Die Ergebnisse der Ausgrabungen 2005 2006 In Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Hamburg 2014 S 75 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 37 43 Karsten Kablitz Die Ergebnisse der Ausgrabungen 2005 2006 In Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Hamburg 2014 S 75 Rimbert Vita Anskarii In Josef Schmale Hrsg Quellen des 9 und 11 Jahrhunderts zur Geschichte der Hamburgischen Kirche und des Reiches Darmstadt 2000 S 16 133 Karsten Kablitz Die Ergebnisse der Ausgrabungen 2005 2006 In Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Hamburg 2014 S 75 77 Karsten Kablitz Die Ergebnisse der Ausgrabungen 2005 2006 In Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Hamburg 2014 S 77ff Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 43 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 37 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 28 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 69 Ausgrabungen in Schmeessen losen das Ratsel der ersten Hamburger Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive In Taglicher Anzeiger 10 Dezember 2011 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 73 77 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 83 87 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 127 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 52 Rainer Maria Weiss Hammaburg Wie alles begann S 120 Karsten Kablitz Die Ergebnisse der Ausgrabungen 2005 2006 In Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Hamburg 2014 S 68 Meldung des Archaologischen Museums Hamburg Normdaten Geografikum GND 1125894520 lobid OGND AKS VIAF 137996975 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hammaburg amp oldid 237163870