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Die Sankt Jacobi Kirche ist eine der funf evangelisch lutherischen Hauptkirchen Hamburgs Trotz vieler Veranderungen im Laufe der Geschichte und massiver Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg ist die Kirche einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauten in der Stadtmitte Sie ist ein geschutztes Kulturgut nach der Haager Konvention St Jacobi Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Ausstattung 4 Orgeln 4 1 Arp Schnitger Orgel 4 2 Kemper Orgel 5 Gelaut 6 Sanierung 7 Jakobikirchhof Steinstrasse 124 8 Gemeindefriedhofe 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Hauptkirche St Jacobi liegt im Hamburger Zentrum an der Steinstrasse Diese war eine der Hauptstrassen des fruhen Hamburg heute ist sie uberwiegend von den Kontorhausern des 20 Jahrhunderts gepragt Geschichte Bearbeiten nbsp Darstellung von 1675 nbsp Ansicht von 1830St Jacobi ging aus einer Kapelle an einem Jakobsweg hervor Deshalb wurde die Kirche dem Apostel Jakobus geweiht Bei der ersten Erwahnung 1255 lag St Jacobi noch ausserhalb der gesicherten Stadt ostlich des Heidenwalls Erst nach der Erweiterung der Stadtmauer 1260 wurde sie in die Hamburger Stadtbefestigung einbezogen Der Hauptteil der Kirche geht auf einen Neubau im 14 Jahrhundert zuruck Zwischen 1350 und etwa 1400 baute man eine dreischiffige Hallenkirche im gotischen Stil ahnlich der benachbarten Kirche St Petri 1438 entstand im Nordosten ein Sakristeianbau heute Hamburgs einziges Zeugnis gotischer Profanarchitektur Zum Ende des 15 Jahrhunderts wurde St Jacobi um ein viertes Kirchenschiff an der Sudseite erweitert Im Mittelalter bestand der Turm der Kirche aus funf Stockwerken besass allerdings keinen Turmhelm sondern schloss mit zwei parallelen Satteldachern ab Erst mit Beginn der fruhen Neuzeit wurde in den Jahren zwischen 1587 und 1589 ein Turmhelm geschaffen der in seiner spatgotischen Gestaltung der nahen St Gertruden Kapelle entlehnt war Eine weitere Veranderung des Baus erfolgte Mitte des 18 Jahrhunderts Statische Probleme am westlichen Ende der Kirche verlangten die Fundamente zu sichern und das Mauerwerk zu verstarken hierdurch wurde die Westfront auch in ihrem Aussehen verandert Die Plane hierfur lieferte der Architekt Johannes Nicolaus Kuhn 13 November 1744 1769 wurde St Jacobi auf Anregung von Johann Albert Heinrich Reimarus mit dem ersten Blitzableiter in Deutschland versehen der durch Mathias Andreas Mettlerkamp ausgefuhrt wurde 1 nbsp Die Altstadter Nicolaikirche in BielefeldAnfang des 19 Jahrhunderts diente St Jacobi wie viele Kirchen napoleonischen Truppen als Pferdestall Wahrend der Franzosenzeit wurde der spatgotische Turmhelm 1810 abgetragen und durch ein niedriges Notdach in Pyramidenform ersetzt 1827 bis 1828 wurde auf den wegen Baufalligkeit um ein Stockwerk verringerten Turmstumpf ein neugotischer Turmhelm gesetzt welcher bis zur Zerstorung von St Jacobi 1944 bestand Umfassende Veranderungen der Kirche erfolgten zwischen 1859 und 1869 So wurde das Kupferdach durch eine Schieferbedeckung ersetzt und eine neugotische Eingangshalle an der Sudseite des Kirchenbaus nach Entwurf von Isaiah Wood dem Mitarbeiter George Gilbert Scotts errichtet 2 Dieser war in den Jahren zuvor Bauleiter beim Neubau der Nikolaikirche gewesen 3 Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Innenraum erneuert Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstort Sie brannte aus und der Turm sturzte durch die Gewolbe in den Innenraum Die historische Innenausstattung hatte vorher evakuiert werden konnen Nach dem Krieg wurde St Jacobi nach mittelalterlichem Vorbild bis 1963 wiederhergestellt nur den Turm mit einer Hohe von 125 m gestalteten die Hamburger Architekten Hopp amp Jager modern wie sie es ein Jahr zuvor beim Wiederaufbau der Altstadter Nicolaikirche in Bielefeld schon mit deren Turm getan hatten Die vierseitige Turmuhr gestaltete hierbei der Grafiker und Kunstler Alfred Mahlau im Jahr 1960 4 Von 1927 bis 1963 gab es ein Kirchenmuseum bei und in der Kirche Die historische Aufarbeitung dieses Bestandes steht in Teilen noch aus Ausstattung BearbeitenVon den insgesamt zwanzig mittelalterlichen Altaren der St Jacobi Kirche haben sich zwei erhalten Der St Trinitatis Altar im Hauptchor um 1518 wurde 1518 von der Bottcherzunft geschenkt der St Petri Altar im ersten Sudschiff 1508 von den Fischern Zwei weitere gotische Flugelaltare in der St Jacobi Kirche sind der aus dem Hamburger Mariendom stammende St Lukas Altar von Hinrik Bornemann zwischen 1499 und 1510 im 2 Sudschiff sowie ein moglicherweise aus dem Kloster Reinfeld stammender Gemaldealtar der zuletzt in der Eilbeker Osterkirche gestanden hatte und nach deren Ubernahme seitens der bulgarisch orthodoxen Kirche 2019 nach St Jacobi verbracht wurde 5 Die barocke Kanzel von 1610 ist ein Werk von Georg Baumann Der aus Alabaster Marmor und Sandstein gearbeitete Kanzelkorb zeigt Szenen der Heilsgeschichte Verkundigung Geburt Christi Kreuzigung Auferstehung und Himmelfahrt In den Brustungsfeldern des Treppenaufgangs sind die vier Evangelisten dargestellt Der Schalldeckel stellt die Zehn Gebote dar Die Glasmalerei an den Chorfenstern fuhrte 1957 1961 Charles Crodel aus der auch die Farbglasfenster der Matthauskirche in Winterhude und von St Marien in Fuhlsbuttel schuf Die von ihm dargestellten Themen veranschaulichen den Ablauf des Kirchenjahres von der Geburt Jesu der Passion Himmelfahrt und dem Pfingstwunder Das Gemalde Der reiche Mann und der Tod wurde 1622 von David Kindt gemalt der auch 1648 den Hauptpastor der St Jacobi Severin Schluter malte An der Wand des Nordschiffs befindet sich eine Stadtansicht Hamburgs von Joachim Luhn aus dem Jahr 1681 nbsp St Trinitatis Altar nbsp St Lukas Altar nbsp St Petri Altar nbsp Altar aus der der Eilbeker Osterkirche nbsp Der reiche Mann und der Tod von David Kindt 1622 nbsp Stadtansicht Hamburgs von Joachim Luhn 1681Uber der Sakristei befindet sich der Herrensaal der ursprunglich als Bibliothek diente Seit 1543 war er Versammlungssaal der Kirchherren und erhielt 1710 eine neue Ausstattung Die Deckengemalde mit Burgertugenden weisen auf die Bedeutung der Kirchspielverwaltung fur das Stadtregiment hin und stammen wie die Landschaftsgemalde an den Wanden von Johann Moritz Riesenberger d J 1673 7 7 Mai 1740 6 Wappentafeln an der Wand nennen Pastoren Kirchspielherren und Geschworene seit dem 16 Jahrhundert 7 Orgeln BearbeitenIn St Jacobi gibt es zwei grosse Orgeln Arp Schnitger Orgel Bearbeiten nbsp Arp Schnitger Orgel Hauptartikel Orgel der Hauptkirche Sankt Jacobi Hamburg Die beruhmte Arp Schnitger Orgel von 1693 auf der Westempore ist mit ihren 60 Registern und ca 4 000 Pfeifen die grosste erhaltene Barockorgel im nordeuropaischen Raum Von 1989 bis 1993 wurde sie grundlegend restauriert Auf die Stelle fur den Ersten Organisten der St Jacobi Kirche soll sich Anfang des 18 Jahrhunderts auch Johann Sebastian Bach beworben haben der aber aus finanziellen Grunden von der Kirchenleitung abgelehnt wurde Bach ging daraufhin nach Leipzig Kemper Orgel Bearbeiten nbsp In der Kirche gibt es im Seitenschiff eine zweite grosse Orgel erbaut in den Jahren 1960 und 1968 von dem Orgelbauer Emanuel Kemper Lubeck Das Instrument wurde als Universalinstrument der Orgelbewegung errichtet 1960 wurde zunachst am Ende des sudlichen Seitenschiffs ein dreimanualiges Instrument mit 45 Registern errichtet 1968 wurde es zum Schiff Richtung Steinstrasse hin erweitert 2007 bis 2008 wurde die Anlage durch Orgelbau Rainer Wolter umgebaut und restauriert Seitdem hat die Orgel 66 Register auf drei Manualwerken und Pedal das zusatzliche Manualwerk Seitenwerk ist schwellbar und an alle Werke frei koppelbar Eine Besonderheit ist das Register Holzern Gelachter ein Xylophon aus einer Kino Orgel 8 9 I Hauptwerk C a30 1 Pommer T 32 0 2 Pommer 16 0 3 Prinzipal 0 8 0 4 Holzprinzipal 0 8 0 5 Gambe 0 8 0 6 Unda maris 0 8 0 7 Grosse Oktave 0 4 0 8 Oktave 0 4 0 9 Quinte 0 2 2 3 10 Oktave 0 2 11 Terz 0 1 3 5 12 Mixtur VI VIII 0 2 13 Scharff IV 0 2 3 14 Trompete 16 15 Trompete 0 8 16 Prinzipal St 0 8 17 Oktave St 0 4 Tremulant II Oberwerk C a318 Fugara 8 19 Gedackt 8 20 Dolce 8 21 Prinzipal 4 22 Flote 4 23 Oktave 2 24 Quinte 1 1 3 25 Siffflote 1 26 Acuta V 1 27 Schalmei 8 Tremulant III Schwellwerk C a328 Gedackt 16 29 Salicional 0 8 30 Gedackt 0 8 31 Voix celeste 0 8 32 Prinzipal 0 4 33 Flauto dolce 0 4 34 Nasat 0 2 2 3 35 Blockflote 0 2 36 Piccolo 0 1 2 37 Sesquialtera II38 Streichmixtur V 0 2 39 Oboe 0 8 40 Vox humana 0 8 Holzern GelachterTremulant Seitenwerk schwellbar C a341 Holzflote 8 42 Traversa 4 43 Jahnn Flote 2 44 Kornett II V45 Franzosische Trompete 8 46 Clairon 4 Pedalwerk C f147 Pommer 16 48 Subbass 16 49 Gedacktbass T 16 50 Quinte 10 2 3 51 Gedackt T 0 8 52 Oktave 0 8 53 Oktave 0 4 54 Flauto dolce T 0 4 55 Nachthorn 0 2 56 Mixtur VI 0 2 2 3 57 Posaune 16 58 Trompete 0 8 Schwellpedal59 Gedacktbass SW 16 60 Bassflote SW 0 8 61 Oktavbass SW 0 8 62 Nachthorn SW 0 4 63 Glockenton II SW 0 2 64 Prinzipalbass St 0 8 65 Prinzipal St T 0 8 66 Oktave St T 0 4 Koppeln HW P OW P SW P SW HW OW HW SW OW Seitenwerk als fliegendes Manual an alle Manuale koppelbar Suboktavkoppel Seitenwerk an alle Manuale Spielhilfen 4 freie Kombinationen 2 Pedalkombinationen Tutti Registercrescendo frei einstellbar Setzeranlage 2008 Anmerkungen St Register nur fur das Steinstrassenschiff T Transmission SW Register schwellbar im Seitenwerk Spiel und Registertraktur elektrisch TaschenladeGelaut BearbeitenIm Turm befinden sich sieben Kirchenglocken und zwei Glocken fur den Uhrschlag 10 Die 1397 gegossene und im Ersten Weltkrieg eingeschmolzene grosse Glocke hatte seltene kunsthistorisch bedeutsame Glockenritzzeichnungen 11 Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Gewicht kg Nominal 16tel 1 1959 Glocken und Kunstgiesserei Rincker 1 812 3 588 a0 22 1 595 2 321 c1 43 1 425 1 651 d1 34 1 231 1 156 f1 45 1 105 838 g1 36 947 573 b1 47 840 398 c2 4Stundenglocke 1948 Schilling Apolda 1 120 900 fes1Viertelstundenglocke 1 010 630 ges1Sanierung BearbeitenDie Hauptkirche Sankt Jacobi soll ab 2021 umfangreich saniert werden Der Haushaltsausschuss des Bundestags sagte Ende November 2020 20 4 Millionen Euro fur die Renovierung zu Die Stadt Hamburg steuert die gleiche Summe bei und stellt 1 5 Millionen Euro fur einen fruhen Planungsbeginn gab Finanzsenator Andreas Dressel SPD bei einem Besuch in der Kirche an Besonders das Mauerwerk musse saniert werden An den Mauern haben sich uber die Jahre viele Risse gebildet Auch der Innenraum bedarf umfassender Baumassnahmen Die Arbeiten sollen zehn Jahre dauern so Hauptpastorin Astrid Kleist 12 Jakobikirchhof Steinstrasse 124 Bearbeiten nbsp Torbogen Steinstrasse 124 um 1880 mit den Evangelisten Matthaus und MarkusDurch das Haus Steinstrasse 124 fuhrte eine Tordurchfahrt in den mit Fachwerkhausern umbauten Jacobikirchhof Diese wurde 1678 von Christian Precht vermutlich 1635 1695 mit Schnitzfiguren der vier Evangelisten jeweils mit einem Buch und ihrem Symbol und einer Standfigur des Apostels Jakobus geschmuckt Nach dem Abriss des Hauses 1881 wurden die Schwibbogen mit den Evangelisten eingelagert und beim Bau des Museums fur Hamburgische Geschichte zwischen 1914 und 1922 als Architekturfragmente in den Ausstellungsraumen eingebaut Die Jacobusstatue ist in der Kirche aufgestellt 13 nbsp Matthaus mit geflugeltem Menschen nbsp Markus mit Lowe nbsp Torbogen Jacobikirchhof nbsp Lukas mit Stier nbsp Johannes mit AdlerGemeindefriedhofe Bearbeiten nbsp Familiengraber Merck und Ruperti auf dem ehemaligen Jacobi Friedhof in EilbekWurden die Toten im Mittelalter noch innerhalb und unmittelbar neben der Kirche bestattet wanderten die Friedhofe der Jacobi Gemeinde im Laufe der Zeit immer weiter vor die Tore der Stadt So wurde im 14 Jahrhundert ein erster Begrabnisplatz an der Spitalerstrasse angelegt und spater vor das Spitalertor verlegt Nach dem Ausbau der Hamburger Wallanlagen wurde Ende des 18 Jahrhunderts ein neuer Friedhof vor dem Steintor angelegt der bis 1848 genutzt wurde und spater dem Bau des Hamburger Hauptbahnhofes weichen musste Nachdem auch dieser Platz zu klein geworden war wurde 1848 abermals ein neuer Friedhof auf dem Peterskamp im heutigen Eilbek angelegt der bis 1934 genutzt und nach dem Zweiten Weltkrieg in den heutigen Jacobipark umgewandelt wurde Dabei wurden zahlreiche Gebeine auf den Ohlsdorfer Friedhof umgebettet und etliche historische Grabmale dort museal wieder errichtet Nur wenige Grabmale und Grufte sind im heutigen Jacobipark erhalten geblieben 14 Heute gibt es auf dem Ohlsdorfer Friedhof eine Gemeinschaftsgrabstatte der Jacobi Gemeinde auf der Gemeindemitglieder bestattet werden konnen 15 Siehe auch BearbeitenHauptpastoren von St Jacobi siehe Liste der Hamburger HauptpastorenLiteratur BearbeitenVolker Plagemann Hg Stefan Kleineschulte St Jacobi in Hamburg mehr als eine Kirche des Mittelalters In Mittelalter in Hamburg Kunstforderer Burgen Kirchen Kunstler und Kunstwerke Dolling und Galitz Hamburg 2000 Jesse u a Fuhrer durch das Museum fur Hamburgische Geschichte 1926 S 64 Wilhelm Melhop Alt Hamburgische Bauweise Kurze geschichtliche Entwicklung der Baustile in Hamburg dargestellt am Profanbau bis zum Wiedererstehen der Stadt nach dem grossen Brande von 1842 nebst ortskundlichen und lebensgeschichtlichen Angaben Boysen amp Maasch Hamburg 1908 S 300 324 archive org fotografische Abbildung J F Voigt Die Lubschen Buden an der Steinstrasse in Hamburg Karl Koppmann Hrsg Mittheilungen des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 3 W Mauke Sohne Hamburg 1881 S 125 ff Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D1NHZFwGjUCMC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA125 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Jacobi Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde St Jacobi Virtueller Rundgang durch die Jakobikirche Abgerufen am 5 Oktober 2022 Katy Trick Jacobikirche St Jacobi Hamburg Offnungszeiten Bilder Information In hamburg de Abgerufen am 19 Januar 2015 Diese Kunstschatze beherbergt die Jacobikirche 1 Februar 2017 abgerufen am 5 Oktober 2022 Einzelnachweise Bearbeiten D H W Schultz amp Sohn GmbH History 1 In dhw feuerschutz de Abgerufen am 19 Januar 2015 Die Hauptkirchen St Petri St Katharinen St Jacobi In Joachim Gerhardt Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg 1968 S 29 George Gilbert Scott St Nicholas s Church Hamburg Abgerufen am 25 Marz 2023 Kirsten Beuster Alfred Mahlau 1894 bis 1967 Maler Grafiker und Dozent Diss Hamburg 2017 S 532 uni hamburg de Neuer Altar fur die Hauptkirche St Jacobi Nordkirche de 27 November 2019 abgerufen am selben Tage Rudolf Vierhaus Deutsche biographische Enzyklopadie DBE Band 8 ISBN 3 598 25030 4 S 412 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche jacobus de Herrensaal Sakristei 360 Aufnahmen youtube Beschreibung mit Disposition auf der Homepage der Gemeinde St Jacobi http www jacobus de neu deutsch index 3 7 html Abgerufen am 27 September 2016 Aktuelle Disposition Videoaufnahme des Gelauts mit Informationen zu den Glocken auf YouTube Ingrid Schulze Ritzzeichnungen von Laienhand Zeichnungen mittelalterlicher Bildhauer und Maler Figurliche Glockenritz Zeichnungen vom spaten 13 Jahrhundert bis zur Zeit um 1500 in Mittel und Norddeutschland Leipzig 2006 ISBN 978 3 939404 95 8 S 67ff 84ff Hamburger Hauptkirche St Jacobi wird zehn Jahre lang saniert In evangelisch de epd 27 November 2020 abgerufen am 28 November 2020 Karin Eckhardt Christian Precht Ein Hamburger Bildhauer in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts In Beitrage zur Geschichte Hamburgs Band 32 Hamburg 1987 S 168 Peter Schulze Die prominenten Toten vom St Jacobi Friedhof in Hamburg Eilbek Aus Ohlsdorf Zeitschrift fur Trauerkultur Nr 107 IV 2009 Abgerufen am 10 Februar 2014 Gemeinschaftsgrabstatte St Jacobi In jacobus de Abgerufen am 19 Januar 2015 Hamburger Hauptkirchen St Jacobi St Katharinen St Michaelis St Nikolai neu St Nikolai alt St Petri 53 550277777778 10 000555555556 Koordinaten 53 33 1 N 10 0 2 O Normdaten Geografikum GND 4312579 7 lobid OGND AKS LCCN n83204805 VIAF 158040494 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hauptkirche Sankt Jacobi Hamburg amp oldid 236532163