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Die Liste der Strassen Platze und Brucken in Hamburg Altstadt ist eine Ubersicht der im Hamburger Stadtteil Hamburg Altstadt vorhandenen Strassen Platze und Brucken Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflachen in Hamburg Lage von Hamburg Altstadt in Hamburg und im Bezirk Hamburg Mitte hellrot Uberblick BearbeitenIn Hamburg Altstadt Ortsteilnummern 101 und 102 leben 3182 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 auf 2 4 km Hamburg Altstadt liegt in den Postleitzahlenbereichen 20095 20099 20457 und 20459 In Hamburg Altstadt gibt es 146 benannte Verkehrsflachen darunter 10 Platze 27 Brucken zwei Tunnel zwei Schleusen und ein Sperrwerk Da es sich hier um den altesten Teil der Stadt handelt ist die Herkunft einiger Strassennamen nicht genau belegt oder lasst mehrere teils unterschiedliche Deutungen zu Themengruppen wie in vielen anderen Stadtteilen gibt es nicht Ubersicht der Strassen BearbeitenDie nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber alle benannten Verkehrsflachen Strassen Platze und Brucken im Stadtteil sowie einige dazugehorige Informationen Im Einzelnen sind dies Name Lage aktuelle Bezeichnung der Strasse des Platzes oder der Brucke Uber den Link Lage kann die Strasse der Platz oder die Brucke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden Die Geoposition gibt dabei ungefahr die Mitte an Bei langeren Strassen die durch zwei oder mehr Stadtteile fuhren kann es daher sein dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt Strassenschlussel amtlicher Strassenschlussel bestehend aus einem Buchstaben Anfangsbuchstabe der Strasse des Platzes oder der Brucke und einer dreistelligen Nummer Lange Masse in Metern Hinweis Die in der Ubersicht enthaltenen Langenangaben sind nach mathematischen Regeln auf oder abgerundete Ubersichtswerte die im Digitalen Atlas Nord 1 mit dem dortigen Massstab ermittelt wurden Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden sofern amtliche Werte bekannt sind ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet Bei Platzen sind die Masse in der Form a b bei rechteckigen Anlagen oder a b c bei dreiecksformigen Anlagen mit a als langster Kante dargestellt Der Zusatz im Stadtteil gibt an wie lang die Strasse innerhalb des Stadtteils ist sofern sie durch mehrere Stadtteile verlauft Namensherkunft Ursprung oder Bezug des Namens Datum der Benennung Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwahnung eines Namens bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums Anmerkungen Weitere Informationen bezuglich anliegender Institutionen der Geschichte der Strasse historischer Bezeichnungen Baudenkmale usw Bild Foto der Strasse oder eines anliegenden Objektes Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Name Lage Strassen schlussel Lange Masse in Metern Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen BildAdolphsbrucke Lage A037 00 55 im Stadtteil nach der Lage am Adolphsplatz 1843 uberquert das Alsterfleet nordlicher Teil in Neustadt nbsp Adolphsplatz Lage A038 0 135 35 Adolf IV 1821 seit 1807 Maria Magdalenen Kirchhof nach dem gleichnamigen Kloster nbsp Alstertor Lage A116 0 170 nach einem zur altesten Stadtbefestigung gehorenden Wassertor 1726 abgerissen 1842 Erwahnung 1346 als Beim Alstertor seit 1843 Sitz des Thalia Theaters nbsp Altenwallbrucke Lage A141 00 45 in Anlehnung an die Strasse Alter Wall 1843 fruher Schliekuutsbrucke oder Heiligen Geist Brucke uberquert das Monkedammfleet nbsp Alter Fischmarkt Lage A150 0 100 Standort des ersten Marktes und der altesten Hafenanlage Hamburgs 1949 zur Unterscheidung des Altonaer Fischmarkts in Alter Fischmarkt umbenannt allerdings kein Markt oder Platz sondern eine Strasse nbsp Alter Wall Lage A158 0 345 nach dem um 1480 angelegten Stadtwall 1843 nbsp Altlander Strasse Lage A162 0 200 nach den Altlander Bauern die hier ihre Waren zum Markt brachten 1936 lt Strassenverzeichnis in Hammerbrook lt Grundkarte in Altstadt nbsp Altstadter Strasse Lage A171 0 185 nach ihrer Lage im altesten Teil der Stadt 14 Jahrhundert ursprunglicher Name Altstadter Neustrasse 1899 geandert nbsp Altstadter Twiete Lage A172 00 60 in Anlehnung an die benachbarte Altstadter Strasse 1937 nbsp An der Kunsthalle Lage A636 0 250 der Lage nach benannt 1985 verlauft oberhalb des Glockengiesserwalls als Fussweg nbsp Ballindamm Lage B040 0 540 Albert Ballin 1857 1918 Hamburger Reeder 1947 1842 aus Brandschutt als Alsterdamm angelegt nbsp Barkhof Lage B069 00 30 nach einer Familie von dem Berge die hier Grundbesitz besass und im 13 und 14 Jahrhundert Burgermeister und Ratsherren stellte 1909 Fussweg nbsp Bei dem Neuen Krahn Lage B151 00 90 nach einem 1567 errichteten holzernen Kran 1676 abgebrannt 18 Jahrhundert nbsp Bei den Muhren Lage B135 0 300 nach einer alten Stadtmauer Muhren Mauer 13 Jahrhundert siehe auch Kurze Muhren und Lange Muhren nbsp Bei der Alten Borse Lage B159 00 90 nach der 1558 an dieser Stelle errichteten Borse 1842 abgebrannt 1843 Fussweg nbsp Bei der Petrikirche Lage B180 00 50 nach der Lage an der Hauptkirche St Petri 1843 Fussweg nbsp Beim Alten Waisenhause Lage B195 00 25 im Stadtteil nach seiner Lage am 1600 erbauten altesten Waisenhaus Hamburgs ca 1785 westlicher Teil ab Schaartorschleuse in Neustadt nbsp Bei St Annen Lage B191 00 25 im Stadtteil zur Erinnerung an die 1869 abgebrochene St Annenkapelle 1869 lt Strassen und Gebietsverzeichnis nur in der Hafencity lt Grundkarte nordlicher Teil in Altstadt der zu Altstadt gehorende Teil befindet sich auf der Kornhausbrucke die im Zuge der Strasse verlauft nbsp Bergstrasse Lage B270 0 200 nach dem Berg einem fruheren Marktplatz bei der Hauptkirche St Petri 1838 bis 1838 Hinter St Peter nbsp Binnenhafenbrucke Lage B852 00 50 im Stadtteil uber den Binnenhafen fuhrend 1964 westlicher Teil in Neustadt nbsp Bohnenstrasse Lage B 0 105 der Ursprung des Namens ist nicht bekannt 2022 Die Strasse existierte unter gleichem Namen bereits einmal bis 1968 Nach Bebauung des Areals verschwand die Strasse im Zuge der Neubebauung wurde sie erneut angelegt nbsp Borsenbrucke Lage B448 00 75 nach der Lage an der neuen Borse 1843 uberbruckte das Backerstrassenfleet das 1880 zugeschuttet wurde nbsp Brandsende Lage B556 0 220 nach der Stelle an der der Hamburger Brand gestoppt werden konnte 1843 nach dem Hamburger Brand zur Erinnerung angelegt nbsp Brandstwiete Lage B558 0 210 nach einem Grundeigentumer Brand 1869 erstmalige Erwahnung 1403 danach bis 1869 nach verschiedenen Eigentumern benannt kein Bezug zum Hamburger Brand nbsp Brodschrangen Lage B611 00 30 nach Verkaufsstellen Schrangen fur Brot 13 Jahrhundert Fussweg nbsp Brooksbrucke Lage B853 00 25 im Stadtteil nach dem Wegenamen Brook zu dem die Brucke seinerzeit fuhrte 1870 fuhrt heute uber Binnenhafen bzw Zollkanal sudlicher Teil in der HafenCity nbsp Buceriusstrasse Lage B894 0 100 Gerd Bucerius 1906 1995 Jurist Verleger und Politiker Ehrenburger Hamburgs 2006 nbsp Bugenhagenstrasse Lage B690 0 210 Johannes Bugenhagen 1485 1558 deutscher Reformator Weggefahrte Martin Luthers 1909 nbsp Burchardplatz Lage B715 00 60 40 Johann Heinrich Burchard 1852 1912 Rechtsanwalt und Erster Burgermeister Hamburgs 1916 der Burchardkai in Waltershof hat denselben Namensgeber nbsp Burchardstrasse Lage B716 0 300 siehe Burchardplatz 1916 nbsp Cremon Lage C062 0 150 Herkunft nicht eindeutig geklart lt Beckershaus Name von Grundeigentumern de Cremun bzw de Cremon lt Hanke auch nach der gekrummten Lage der Strasse Krummohn Krummer Mond ca 1281 nbsp Curienstrasse Lage C064 00 85 nach den dort ansassigen Domkurien 1840 nbsp Deichstrasse Lage D060 0 270 nach einem hier gelegenen Deich 1304 in der Deichstrasse brach in der Nacht vom 4 auf den 5 Mai 1842 der Hamburger Brand aus nbsp Deichtorplatz Lage D061 00 50 20 nach dem hier gelegenen Deichtor 1936 ostlicher Teil in Hammerbrook nbsp Deichtorstrasse Lage D062 0 155 im Stadtteil siehe Deichtorplatz 1852 lt Strassenverzeichnis in Altstadt lt Grundkarte ostlicher Teil ab Eisenbahnbrucke in Hammerbrook nbsp Deichtortunnel Lage 0 250 siehe Deichtorplatz 1966 fuhrt unter dem Deichtorplatz hindurch ostliche Zufahrtsrampe in Hammerbrook Teil der B 4 nbsp Depenau Lage D073 00 55 nach einem alten Flurnamen ndt deep tief also tiefe Aue 1326 nbsp Domstrasse Lage D144 0 270 nach dem dort gelegenen Anfang des 19 Jahrhunderts abgerissenen Dom 1957 nbsp Dornbusch Lage D159 00 45 nach dem an einem dort gelegenen Wirtshaus angebrachten Weinkranz der von den Burgern als Dornbusch interpretiert wurde Anfang 18 Jahrhundert nbsp Dovenfleet Lage D171 0 225 nach einem neben der Strasse verlaufenden Fleet ohne Zu und Abfluss ndt dof od dov taub leer Anfang 17 Jahrhundert nbsp Ernst Merck Brucke Lage 00 90 Ernst Merck 1811 1863 deutscher Unternehmer und Politiker 1902 Sudseite in St Georg nbsp Ernst Merck Strasse Lage E228 0 150 im Stadtteil siehe Ernst Merck Brucke 1914 nur nordlicher Teil der westlichen Seite in Altstadt der Rest in St Georg nbsp Ferdinandstor Lage F088 00 70 im Stadtteil Ferdinand III 1608 1657 romisch deutscher Kaiser 1843 nordlicher Teil in St Georg nbsp Ferdinandstrasse Lage F089 0 390 siehe Ferdinandstor um 1842 nbsp Fischertwiete Lage F134 00 50 nach im 14 Jahrhundert dort ansassigen Fischern 1916 postalische Anschrift des Chilehauses Fussweg nbsp Georgsplatz Lage H008 00 65 25 nach der damaligen Vorstadt St Georg und der dortigen St Georgs Kirche 1843 nbsp Gerhart Hauptmann Platz Lage G071 00 90 45 Gerhart Hauptmann 1862 1946 deutscher Dichter 1946 seit 1266 Pferdemarkt bis 2000 beidseits der Monckebergstrasse sudlicher Teil seitdem Ida Ehre Platz nbsp Gertrudenkirchhof Lage G088 00 85 35 nach der Patronin der 1842 abgebrannten St Gertruden Kapelle 18 Jahrhundert nbsp Gertrudenstrasse Lage G089 0 180 siehe Gertrudenkirchhof 1843 nbsp Glockengiesserwall Lage G117 0 410 nach einer an der Spitalerstrasse gelegenen Geschutz und Glockengiesserei 1843 Teil des Stadtwalls und des Ring 1 ostlicher Teil zwischen Spitalerstrasse und Ernst Merck Strasse in St Georg nbsp Gorttwiete Lage G137 00 30 nach den dort ansassigen Grutzmachern Grutze Gort 1357 nach dem Bau der heutigen Willy Brandt Strasse nur noch aus einem Burgersteig und wenigen Hausern bestehend nbsp Graskeller Lage G204 00 60 im Stadtteil nach einem Keller in dem Gras verkauft wurde Mitte 18 Jahrhundert uberquert das Alsterfleet nordlicher Teil in Neustadt nbsp Graskellerbrucke Lage 00 15 im Stadtteil in Anlehnung an den benachbarten Graskeller 1843 uberquert das Alsterfleet nordlicher Teil in Neustadt nbsp Grimm Lage G238 0 115 Herkunft nicht eindeutig geklart moglicherweise fur wild und unwirtlich auch eine Ableitung vom Namen eines Fischers Grimmake wird in Betracht gezogen des Weiteren konnte grimm von krumm abgeleitet sein und einen Arm der Alster meinen 1248 der Grimm war ursprunglich eine im 13 Jahrhundert besiedelte Insel im Stadtgebiet nbsp Grosse Backerstrasse Lage G261 0 110 nach dem dort ansassigen Gewerbe um 1260 nbsp Grosse Johannisstrasse Lage G269 0 140 nach dem dort befindlichen Johanniskloster Mitte 13 Jahrhundert nbsp Grosser Burstah Lage G275 0 295 nach Bur Burger oder Bauer und Stah Gestade oder Ufer also Burgerufer oder gestade nach 1450 nbsp Grosse Reichenstrasse Lage G271 0 195 nach dem Wohnsitz von Burgern mit Steinhausern die also steinreich waren 13 Jahrhundert nbsp Hahntrapp Lage H045 00 70 Herkunft nicht eindeutig lt Beckershaus und Hanke konnte sich der Name aus han fur hoch und Trapp fur Treppe zusammensetzen als hohe Treppe zu einem Staudamm fuhrend moglich ist laut Beckershaus auch eine Verbindung zu Geflugelhandlern wobei Trapp als Spur gedeutet wird die die Vogel hinterliessen Hanke fuhrt den Namen daruber hinaus auf flamische Tuchwirker Handdrapper zuruck oder ganz einfach auf die geringe Lange der Strasse die nicht langer als ein Hahnentritt ist 17 Jahrhundert nbsp Heiligengeistbrucke Lage H266 00 25 im Stadtteil nach dem dort gelegenen Hospital zum Heiligen Geist 1885 uberquert das Alsterfleet nordlicher Teil in Neustadt nbsp Hermannstrasse Lage H377 0 270 Hermann der Cherusker um 17 v Chr 21 n Chr Cheruskerfurst lt Beckerhaus moglicherweise auch nach dem Ratsherrn Hermann Rentzel 1843 beim Bau der Europa Passage geteilt und links und rechts dieser zum Fussweg zuruckgebaut nbsp Herrlichkeit Lage H383 0 110 nach dort angelegten Garten die als Herrlichkeit bezeichnet wurden 1589 Die Garten gehorten der Stadt und die Nutzung war lediglich den Herren des Rats vorbehalten nbsp Hinter der Markthalle Lage H456 00 45 nach den dort seinerzeit befindlichen Markthallen 1846 anstelle der Markthallen befindet sich heute dort das Thalia Theater nbsp Hohe Brucke Lage H539 00 50 nach der Bauart die Brucke war hoher gebaut als andere um grosseren Schiffen die Durchfahrt zu ermoglichen 13 Jahrhundert nbsp Holzbrucke Lage H606 0 105 nach dem ursprunglichen Material 1266 1842 abgebrannt danach aus Stein neu errichtet uberquert das Nikolaifleet nbsp Hopfenmarkt Lage H621 0 160x100x40 nach dem dort stattgefundenen Handel mit Hopfen 1346 zweitaltester Markt in Hamburg nbsp Hopfensack Lage H622 0 120 nach den dort befindlichen Buden zum Einlagern von Hopfensacken 17 Jahrhundert nbsp Ida Ehre Platz Lage I137 00 70x40x15 Ida Ehre 1900 1989 dt osterr Schauspielerin Regisseurin und langjahrige Leiterin der Hamburger Kammerspiele Ehrenburgerin Hamburgs 2000 vormals sudlicher Teil des Gerhart Hauptmann Platzes nbsp Inge Stolten Weg Lage I 0 135 im Stadtteil Inge Stolten 1921 1993 Schauspielerin Schriftstellerin Journalistin und Politikerin 2 2022 Fussweg nordwestlicher Teil in St Georg nbsp Jakobikirchhof Lage J023 0 100x60 nach seiner Lage an der Hauptkirche St Jacobi 1268 nbsp Johanniswall Lage J068 0 150 nach dem nahegelegenen St Johannis Kloster 1922 nbsp Jungfernbrucke Lage 00 20 im Stadtteil nach dem Kleinen Jungfernstieg der vor dem Bau der Speicherstadt den Neuen Wandrahm mit dem Hollandischen Brook verband 1888 uberquert den Zollkanal sudlicher Teil in der HafenCity nbsp Jungfernstieg Lage J100 00 90 im Stadtteil nach dem Volksmund ursprunglich als Reesendamm angelegt um 1680 erste asphaltierte Strasse Deutschlands 1838 uberwiegend in Neustadt nbsp Kajen Lage K026 0 165 nach dem Wort Kai ursprunglich ein befestigter Deich der als Anlegeplatz diente 1562 nbsp Katharinenbrucke Lage K099 00 30 Katharina von Alexandrien Schutzpatronin der nahegelegenen Hauptkirche St Katharinen 1269 nbsp Katharinenfleet Lage K100 0 245 siehe Katharinenbrucke 1960 folgt dem Verlauf des ehemaligen Fleets gleichen Namens nbsp Katharinenkirchhof Lage K101 0 115 siehe Katharinenbrucke 15 Jahrhundert kein Platz sondern eine Strasse vor der Katharinenkirche verlaufend nbsp Katharinenstrasse Lage K102 0 235 siehe Katharinenbrucke 1353 nbsp Kattrepel Lage K107 0 110 Herkunft ungeklart mogliche Bedeutung lt Hanke ein Ort mit Katenplatzen die mit einem Seil niederdt Reep oder Rep ausgemessen wurden nach Beckerhaus fur abgelegene unheimliche Ortlichkeiten wo Katzen sich raufen niederdt Katt Katze repeln raufen 1278 nbsp Kattrepelsbrucke Lage K108 00 40 siehe Kattrepel 1564 uberquerte das ehemalige Reichenstrassenfleet nbsp Kleine Johannisstrasse Lage K234 0 115 siehe Grosse Johannisstrasse 1269 nbsp Kleiner Burstah Lage K244 00 90 siehe Grosser Burstah 1270 nbsp Kleine Reichenstrasse Lage K237 0 110 siehe Grosse Reichenstrasse 17 Jahrhundert nbsp Kleine Rosenstrasse Lage K238 0 135 vermutlich ironisch durch den Volksmund entstanden in dieser Gegend befanden sich der Elendsfriedhof und eine Abdeckerei 1843 Verlangerung der Rosenstrasse auf der Sudwestseite des Gerhart Hauptmann Platzes nbsp Klingberg Lage K262 00 40 Herkunft unbekannt mehrere Deutungen z B enges Tal nach dem altdt Wort Kling klingendes sprudelndes Wasser oder einfach nur nach einem Grundeigentumer 1265 nbsp Klosterwall Lage K278 0 200 nach dem dort befindlichen St Johannis Kloster 1875 Teil des Stadtwalls und des Ring 1 ostlicher Teil in Hammerbrook nbsp Knochenhauertwiete Lage K297 00 25 nach den dort ansassigen Schlachtern seinerzeit Knochenhauer genannt 1939 Fussweg nbsp Kornhausbrucke Lage K595 00 25 im Stadtteil nach dem dort zwischen 1660 und 1871 befindlichen Kornhaus 1886 uberquert den Zollkanal sudlicher Teil in der HafenCity nbsp Kreuslerstrasse Lage K422 00 60 Adolf Kreusler 1824 1894 dt Theologe seit 1871 Hauptpastor der Hauptkirche St Petri 1910 Fussweg neben der Petrikirche nbsp Kurze Muhren Lage K521 0 130 siehe Bei den Muhren 16 Jahrhundert nbsp Lange Muhren Lage L030 0 245 siehe Bei den Muhren 1913 nbsp Lilienstrasse Lage L177 0 200 siehe Kleine Rosenstrasse 16 Jahrhundert nbsp Lombardsbrucke Lage L243 0 220 im Stadtteil nach einem hier gelegenen Leihhaus Lombard genannt Bezeichnung fur italienische Kaufleute die im Mittelalter Geld gegen Pfander verliehen 1894 sudliche Seite des ostlichen Teils in Hamburg Altstadt westlicher Teil in Neustadt und Rotherbaum teilweise auch in St Georg dort ohne Anteil an der Strassenflache nbsp Ludwig Erhard Strasse Lage L384 0 100 im Stadtteil Ludwig Erhard 1897 1977 dt CDU Politiker von 1963 bis 1966 Bundeskanzler 1991 westlicher Teil der 1963 eroffneten Ost West Strasse ab Kreuzung Rodingsmarkt nach Osten seit 2005 Willy Brandt Strasse Teil der B 4 ab Mitte der Slamatjenbrucke nach Westen in Neustadt nbsp Marion Grafin Donhoff Brucke Lage M463 00 15 im Stadtteil Marion Grafin Donhoff 1909 2002 Publizistin 3 2018 Fussgangerbrucke uberquert das Alsterfleet und verbindet die Alsterarkaden mit dem Alten Wall nordlicher Teil in Hamburg Neustadt nbsp Mattenwiete Lage M089 0 120 Herkunft mehrdeutig moglicherweise nach hier lebenden Mattenflechtern oder in Ableitung von Maatstwiete nach Seeleuten die hier unweit des Hafens wohnten 1352 bereits ab 1299 als Salinghentwiete bekannt ab 1352 auch als Haartwiete nbsp Messberg Lage M126 0 169 zwei mogliche Bedeutungen einerseits von Misthaufen niederdt Mess Mist als Abfallplatz oder als Platz an dem Korn gemessen wurde 16 Jahrhundert 1916 keine Strasse im eigentlichen Sinne sondern eine verkehrsreiche Kreuzung an der Sudseite des Chilehauses nbsp Monckebergstrasse Lage M223 0 755 Johann Georg Monckeberg 1839 1908 dt Jurist und seit 1890 wiederholt Hamburger Burgermeister und Vilma Monckeberg Kollmar 1892 1985 Literaturwissenschaftlerin und Sprachpadagogin 1908 zentrale Geschaftsstrasse in der Hamburger Innenstadt Namensgeber fur den Bahnhof der Linie U3 in Hohe des Barkhofs seit 2022 erweiterte Benennung 4 nbsp Monkedamm Lage M224 0 185 fur die Monche angelegter Damm beim damaligen Maria Magdalenen Kloster 16 Jahrhundert nbsp Mohlenhofstrasse Lage M231 00 75 nach einem Besitz der Schauenburger Grafen Schauenburgerhof oder Mohlenhof 1899 bis 1899 Altstadter Fuhlentwiete nbsp Muhlenbrucke Lage 00 25 nach einer Niedermuhle die seit 1195 hier stand 1844 45 Teil des Grossen Burstahs nbsp Ness Lage N032 00 60 nach einer alten Flurbezeichnung Ness Nase Landzunge am hier befindlichen ursprunglichen Hafen 1266 nbsp Neue Burg Lage N047 00 65 nach der von Sachsenherzog Ordulf erbauten dritten Burg auf Hamburger Stadtgebiet 1164 alteste nachgewiesene Strasse Hamburgs bis zum Bau der Ost West Strasse im Halbkreis um die ehemalige Hauptkirche St Nikolai verlaufend nbsp Neue Groningerstrasse Lage N048 0 150 Herkunft zweifelhaft entweder von niederlandischen Kaufleuten aus Groningen die sich hier ansiedelten von zahlreichen Baumen niederdt groon grun oder hier zum Verkauf angebotenen Grunwaren 1820 die Benennung erfolgte in Anlehnung an die Groningerstrasse die dem Bau der Ost West Strasse zum Opfer fiel nbsp Niedernstrasse Lage N106 0 125 nach seiner Lage unterhalb des Geestabhangs 1265 nbsp Nikolaibrucke Lage 00 60 nach ihrer Bestimmung als Uberfuhrung uber das Nikolaifleet 1955 Teil der Willy Brandt Strasse nbsp Nikolaisperrwerk Lage nach seiner Lage an der Mundung des Nikolaifleets in den Binnenhafen nicht bekannt nbsp Oberbaumbrucke Lage O202 0 115 im Stadtteil in Anlehnung an die am Baumwall befindliche Niederbaumbrucke einem Durchlass der die Elbe vom damaligen Hafen dem Binnenhafen trennte 1963 uberquert den Oberhafen sudlicher Teil in der HafenCity nbsp Otto Sill Brucke Lage O206 0 50 im Stadtteil Otto Sill 1906 1984 von 1964 bis 1971 Oberbaudirektor in Hamburg 1988 Beckershaus 1991 Hanke verlauft parallel zur Binnenhafenbrucke uber das Alsterfleet an dessen Einmundung zum Binnenhafen sudwestl Teil in Neustadt nbsp Pelzerstrasse Lage P060 0 105 nach den hier ansassigen Kurschnern 1266 nbsp Peter Schulz Platz Lage P 00 20 70 Peter Schulz Politiker von 1971 bis 1974 Erster Burgermeister Hamburgs 5 2023 offentlicher Parkplatz ostlich des ChilehausesPlan Lage P134 00 70 nach dem niederlandischen Wort plein fur Platz 1843 ursprunglich auf dem Areal des heutigen Rathausmarktes gelegen ist Plan heute eine kurze Verbindungsstrasse zwischen dem Rathausmarkt und dem Beginn des Jungfernstiegs nbsp Pumpen Lage P217 00 90 nach der Lage an drei Wasserpumpen 1899 von 1527 1899 Bei den Pumpen nbsp Raboisen Lage R008 0 490 Herkunft unklar moglich nach dem Anwohner von der Raboise der in einem Turm der Stadtmauer lebte eventuell hiess auch dieser Turm Raboisen oder Rabotysen eine dritte Moglichkeit erwahnt die Raben die bei der nahegelegenen Abdeckerei nach Essbarem suchten 1591 am westlichen Ende Sackgasse vor dem Bau der Europa Passage in die Paulstrasse mundend nbsp Rathausmarkt Lage R053 0 130 90 nach seiner Lage vor dem Rathaus 1843 zwischen 1933 und 1945 Adolf Hitler Platz heutige Gestaltung seit 1982 nbsp Rathausschleuse Lage nach ihrer Lage am Rathaus 1974 trennt das Alsterfleet von der Kleinen Alster nordlicher Teil in Neustadt nbsp Rathausstrasse Lage R054 0 175 nach ihrer Lage zum Rathaus fuhrend 1843 nbsp Reesendamm Lage R087 00 70 Herkunft ungeklart moglicherweise von einem dort ansassigen Muller Reese 1852 ursprunglicher Name des Jungfernstiegs heute parallel zur Kleinen Alster verlaufend nbsp Reesendammbrucke Lage 00 40 im Stadtteil siehe Reesendamm 1842 Teil des Jungfernstiegs nordlicher Teil in Neustadt nbsp Reimersbrucke Lage R124 00 60 vermutlich nach einem dort ansassigen Grundeigentumer Reimer oder Reimers 1279 uberquert als Fussgangerbrucke das Nikolaifleet nbsp Reimerstwiete Lage R125 0 160 siehe Reimersbrucke 1331 an der Reimerstwiete findet man einige Fachwerkhauser aus dem 18 und 19 Jahrhundert nbsp Rodingsmarkt Lage R227 0 395 moglicherweise nach dem Eigentumer Rodiger Witte spatere Besitzer eventuell eine Familie Roding oder Roding das Wort Markt bezeichnet in diesem Fall ein Stuck Grenzland denn der Rodingsmarkt bildete im 16 Jahrhundert die westliche Stadtgrenze 1251 16 Jahrhundert 1251 als Rodigesmarke oder Rodersmarke erwahnt heutiger Name seit dem 16 Jahrhundert bekannt Namensgeber der Haltestelle der Linie U3 nbsp Rolandsbrucke Lage R265 00 35 nach einem dort aufgestellten Rolandsbild 1342 uberquerte bis in die 1870er Jahre hinein das Backerstrassenfleet heute keine Brucke mehr sondern ein kurzer Strassenzug nbsp Rosenstrasse Lage R289 0 280 siehe Kleine Rosenstrasse 1326 nbsp Schaartorbrucke Lage S089 000 5 im Stadtteil nach dem dort gelegenen Schaartor Schaar hohes Ufer 1871 uberquert das Alsterfleet Teil der Strasse Beim Alten Waisenhause westlicher Teil in Neustadt nbsp Schaartorschleuse Lage nach seiner Bestimmung und Lage siehe Schaartorbrucke 1967 westlicher Teil in Neustadt nbsp Schauenburgerstrasse Lage S122 0 230 nach dem Adelsgeschlecht der Schauenburger Grafen dem auch Adolf IV entstammte siehe Adolphsbrucke und Adolphsplatz 1843 nbsp Schleusenbrucke Lage S203 00 40 im Stadtteil nach der Belegenheit fuhrt beim Rathausmarkt uber die Schleuse zwischen Alsterfleet und Kleiner Alster 1843 nordwestl Teil in Neustadt nbsp Schmiedestrasse Lage S239 00 60 nach den dort ansassigen Schmieden 1391 erstmals als Smedestrate erwahnt nbsp Schopenstehl Lage S277 0 170 Herkunft nicht gesichert eventuell dem Braugewerbe entlehnt und die Schopfkelle des Brauers meinend moglich auch eine fruhe Bezeichnung des Wortes Schoffe da sich in der Nahe das Rathaus mit der Gerichtsbarkeit befand Das Schoffentum wurde bereits im 8 Jahrhundert eingefuhrt In die gleiche Richtung weist das Wort Scope was Pfahl oder Pranger bedeutet und somit den Schandpfahl meinen konnte 1352 nbsp Slamatjenbrucke Lage 00 10 im Stadtteil vermutlich ein Ort an dem Prostitution ausgeubt wurde slam unsauber Matjen Madchen 1960 bereits im 17 Jahrhundert erwahnt fuhrt im Zuge der Ludwig Erhard Strasse uber das Alsterfleet uberwiegender westlicher Teil in Neustadt nbsp Speersort Lage S538 0 195 Herkunft nicht zweifelsfrei geklart moglich nach einem Flurnamen oder nach einem Ditmer Speer der hier Grundbesitz gehabt haben soll Hanke vermutet daruber hinaus eine Kontraktion des Namens St Peters Ort da die Strasse an der Petrikirche vorbeifuhrt 1472 nbsp Spitalerstrasse Lage S546 0 390 nach dem Weg zum St Georg Hospital in dem Leprakranke behandelt wurden 1268 Fussgangerzone und Einkaufsmeile nbsp Springeltwiete Lage S559 00 65 nach dem Grundeigentumer Johann Sprink 1392 anfangs Sprinken oder Springentwiete nbsp Steckelhorn Lage S600 00 70 Herkunft nicht eindeutig geklart moglich a nach mittelniederdeutsch Horn Ecke und stekel spitz oder steil eine scharfe oder spitze Ecke b nach der in Finkenwerder gebrauchlichen Bezeichnung Steckeln fur Disteln ein mit Disteln bewachsener Ort c nach Stegelhorn wobei Stegel ein Diminutiv von Steg ist und einen kleinen Weg meint der zu einer Landzunge fuhrt 1316 Sitz des Statistischen Amtes fur Hamburg und Schleswig Holstein Standort Hamburg nbsp Steinstrasse Lage S650 0 450 nach ihrem Belag die Steinstrasse gilt als eine der ersten gepflasterten Strassen Hamburgs 1273 nbsp Steintorwall Lage S653 0 290 nach seiner Lage am ehemaligen Steintor 1858 Teil des Stadtwalls und des Ring 1 ostliche Seite in St Georg nbsp Steintwiete Lage S655 0 120 vermutlich nach seiner Bepflasterung 1273 nbsp Steintwietenhof Lage S656 0 160 in Anlehnung an die benachbarte Steintwiete 1963 folgt dem Verlauf des zugeschutteten Deichstrassenfleets nbsp Trostbrucke Lage T175 00 80 nach einem Anwohner Trost 1266 lange Zeit Mittelpunkt Hamburgs mit Rathaus Borse und Hafen nbsp Wallringtunnel Lage 0 860 nach seinem Verlauf unterhalb des Kloster Steintor und Glockengiesserwalls 1966 ostlicher Teil bis Kreuzung Glockenengiesserwall Georgsplatz Ernst Merck Strasse in St Georg Teil des Ring 1 nbsp Wandrahmsteg Lage 00 30 im Stadtteil nach den Rahmen der dort vom 14 bis 18 Jahrhundert ansassigen Tuch und Wandmacher 1962 uberquert den Zollkanal sudlicher Teil in der Hafencity nbsp Willy Brandt Strasse Lage W515 1205 Willy Brandt 1913 1992 dt SPD Politiker Bundeskanzler von 1969 bis 1974 2005 ostlicher Teil der 1963 eroffneten Ost West Strasse ab Kreuzung Rodingsmarkt bereits seit 1991 Ludwig Erhard Strasse Teil der B 4 nbsp Wolberstieg Lage W527 00 80 Hans Otto Wolber 1913 1989 dt evangelischer Theologe und Hamburger Landesbischof 1991 Fussweg neben der St Nikolai Kirche wo Wolber von 1956 bis 1976 als Hauptpastor tatig war nbsp Zippelhaus Lage Z035 0 105 nach Lagerraumen fur Gemuse aus Bardowick insbesondere Zwiebeln Zwiebel niederdt Zippel mittelniederdt Sipolle 1581 bis 1899 Bei dem Zippelhaus nbsp Zollenbrucke Lage Z044 00 30 nach dem dort befindlichen Zollhaus der Schauenburger Grafen Mitte 14 Jahrhundert uberquerte das 1946 zugeschuttete Groningerstrassenfleet nbsp Ehemalige Verkehrsflachen BearbeitenDie 2006 eroffnete Europa Passage folgt zwischen Kleiner Rosenstrasse und Hermannstrasse dem Verlauf der ehemaligen Paulstrasse in die die Strasse Raboisen an ihrem ostlichen Ende mundete Obwohl nicht mehr existent gibt es am sudlichen Eingang einen Zugang zu uber den Einkaufsflachen liegenden Buros mit der Adresse Paulstrasse 3 In der deutschen Grundkarte wird die Paulstrasse ebenfalls noch gefuhrt Lage Durch den Abriss der City Hof Hauser existiert die City Hof Passage seit 2019 nicht mehr 6 Durch Bekanntmachung im Amtlichen Anzeiger Nr 15 vom 23 Februar 2021 gilt die Wegeflache nun auch amtlicherseits als geloscht Einzelnachweise Bearbeiten Digitaler Atlas Nord Senatsbeschluss vom 22 September 2022 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 78 vom 4 Oktober 2022 abgerufen am 19 Oktober 2022 Senatsbeschluss vom 30 August 2018 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 73 vom 11 September 2018 abgerufen am 26 August 2019 Senatsbeschluss vom 13 Dezember 2022 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 100 vom 20 Dezember 2022 abgerufen am 31 Dezember 2022 Senatsbeschluss vom 7 September 2023 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 73 vom September 2023 abgerufen am 15 September 2023 City Hof wird abgerissen Eine Ara geht zu Ende Artikel bei ndr de abgerufen am 17 September 2019Literatur und Quellen BearbeitenStatistikamt Nord Strassen und Gebietsverzeichnis der Freien und Hansestadt Hamburg Horst Beckershaus Die Hamburger Strassennamen Woher sie kommen und was sie bedeuten 6 Auflage CEP Europaische Verlagsanstalt Hamburg 2011 ISBN 978 3 86393 009 7 Christian Hanke Hamburgs Strassennamen erzahlen Geschichte 5 Auflage Medien Verlag Schubert Hamburg 2014 ISBN 978 3 937843 47 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strassen in Hamburg Altstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Strassen Platze und Brucken in den Hamburger Stadtteilen Allermohe Alsterdorf Altengamme Altenwerder Altona Altstadt Altona Nord Bahrenfeld Barmbek Nord Barmbek Sud Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbuttel Eissendorf Eppendorf Farmsen Berne Finkenwerder Francop Fuhlsbuttel Gross Borstel Gross Flottbek Gut Moor HafenCity Hamburg Altstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld Hoheluft Ost Hoheluft West Hohenfelde Horn Hummelsbuttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn Lemsahl Mellingstedt Lohbrugge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermohe Neuenfelde Neuengamme Neugraben Fischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbuttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Ronneburg Rothenburgsort Rotherbaum Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland St Georg St Pauli Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sulldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbuttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude Wohldorf Ohlstedt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Strassen Platze und Brucken in Hamburg Altstadt amp oldid 238010634