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Die Liste der Strassen Platze und Brucken in Hamburg Hammerbrook ist eine Ubersicht der im Hamburger Stadtteil Hammerbrook vorhandenen Strassen Platze und Brucken Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflachen in Hamburg Lage von Hammerbrook in Hamburg und im Bezirk Mitte hellrot Uberblick BearbeitenIm Stadtteil Hammerbrook Ortsteilnummern 115 118 leben 5990 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 auf 3 8 km Hammerbrook liegt in den Postleitzahlenbereichen 20097 und 20537 In Hammerbrook gibt es 82 benannte Verkehrsflachen darunter funf Platze 20 Brucken und zwei Tunnel Neben historischen Flurbezeichnungen Personen oder anderen Bezugen zur Hammerbrooker Geschichte finden sich einige Strassen die nach mittelalterlichen Volkerstammen Franken Friesen Goten Sachsen Wandalen benannt sind Ubersicht der Strassen BearbeitenDie nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber alle benannten Verkehrsflachen Strassen Platze und Brucken im Stadtteil sowie einige dazugehorige Informationen Im Einzelnen sind dies Name Lage aktuelle Bezeichnung der Strasse des Platzes oder der Brucke Uber den Link Lage kann die Strasse der Platz oder die Brucke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden Die Geoposition gibt dabei ungefahr die Mitte an Bei langeren Strassen die durch zwei oder mehr Stadtteile fuhren kann es daher sein dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt Strassenschlussel amtlicher Strassenschlussel bestehend aus einem Buchstaben Anfangsbuchstabe der Strasse des Platzes oder der Brucke und einer dreistelligen Nummer Lange Masse in Metern Hinweis Die in der Ubersicht enthaltenen Langenangaben sind nach mathematischen Regeln auf oder abgerundete Ubersichtswerte die im Digitalen Atlas Nord 1 mit dem dortigen Massstab ermittelt wurden Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden sofern amtliche Werte bekannt sind ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet Bei Platzen sind die Masse in der Form a b bei rechteckigen Anlagen oder a b c bei dreiecksformigen Anlagen mit a als langster Kante dargestellt Der Zusatz im Stadtteil gibt an wie lang die Strasse innerhalb des Stadtteils ist sofern sie durch mehrere Stadtteile verlauft Namensherkunft Ursprung oder Bezug des Namens Datum der Benennung Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwahnung eines Namens bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums Anmerkungen Weitere Informationen bezuglich anliegender Institutionen der Geschichte der Strasse historischer Bezeichnungen Baudenkmale usw Bild Foto der Strasse oder eines anliegenden Objektes Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Name Lage Strassen schlussel Lange Masse in Metern Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen BildAlbertstrasse Lage A067 0 225 Albert von Sachsen Coburg Prinzgemahl von Konigin Victoria von England 1858 nbsp Altlander Strasse Lage A162 0 200 nach den Bauern aus dem Alten Land die hier ihre Waren zum Markt brachten 1936 Strassenflache vollstandig in Hamburg Altstadt nbsp Altmannbrucke Lage A163 0 180 Isaak Altmann 1777 1837 Landschaftsgartner schuf die Hamburger Wallanlagen aus der fruheren Wallbefestigung 1942 nordliche Seite in St Georg ursprunglich seit 1875 als Altmannstrasse beim Bau des Hamburger Hauptbahnhofs 1904 1906 in eine Brucke uber die Gleisanlagen umgewandelt nbsp Am Mittelkanal Lage A293 0 100 nach dem benachbarten Mittelkanal 1866 nbsp Amsinckstrasse Lage A385 1750 im Stadtteil Wilhelm Amsinck hamburgischer Senatssyndicus fur seine Verdienste um die Erschliessung des Hammerbrooks 1842 sudostlicher Teil in Rothenburgsort Teil der Bundesstrasse 4 nbsp Anckelmannsplatz Lage A422 0 130 50 im Stadtteil nach der Familie Anckelmann bzw im Anschluss an die benachbarte Anckelmannstrasse in Borgfelde 1879 ostlicher Teil in Borgfelde nbsp Anton Ree Weg Lage A444 0 120 Anton Ree Reichstagsabgeordneter und Vorkampfer fur die Gleichberechtigung der Juden 1948 zuvor Campestrasse nach Joachim Heinrich Campe nbsp Arno Schmidt Platz Lage A702 00 70 55 Arno Schmidt Schriftsteller 2004 beim Umbau des Bahnpostamts durch Uberbauung der ehemaligen Gleisanlagen entstanden nbsp Auf der Brandshofer Schleuse Lage A510 00 35 im Stadtteil 1625 an der Mundung der Bille in die Elbe erbauten Brandshofer Schleuse benannt nach dem damals hier gelegenen Hof des Burgermeisters Johann Brand 1585 1652 1865 sudostlicher Teil in Rothenburgsort nbsp Ausschlager Weg Lage A534 0 550 im Stadtteil seit dem 16 Jahrhundert nachweisbarer Weg der den Bauern von der Elbinsel Billwarder Ausschlag den Zugang zu ihren Weideflachen im Hammer Brook ermoglichte 1525 nordlicher Teil in Borgfelde nbsp Banksstrasse Lage B046 0 610 Edward Banks senior 1795 1851 hamburgischer Senatssyndicus fur seine Verdienste um die Erschliessung des Hammerbrooks 1842 nbsp Basedowstrasse Lage B090 0 170 Johann Bernhard Basedow aus Hamburg stammender Padagoge und Aufklarer 1895 nbsp Bella Spanier Weg Lage B 0 110 Bella Spanier 1884 1942 Lehrerin an der Staatlichen Madchenschule Rosenallee Opfer des Nationalsozialismus 2023 Es handelt sich um eine vormals zum Hogerdamm jetzt Recha Lubke Damm gehorende Sackgasse Die Benennung erfolgte im Zuge einer Studie zum Umgang mit NS belasteten Strassennamen 2 Billwerder Steindamm Lage B341 0 380 gepflasterter Strassendamm vom Hammer Deich uber die Grune Brucke nach Billwerder 1865 nbsp Brackdamm Lage B531 0 210 Brack nach einem Deichbruch entstandener See hinter dem Deich die Strasse wurde seinerzeit als Damm durch das inzwischen zugeschuttete Bill Brack angelegt 1886 nbsp Bullerdeich Lage B697 0 560 durch Ubertragung eines alteren Deichnamens 1865 1886 nbsp Bullerdeichbrucke Lage B697 00 60 Uberfuhrung des Bullerdeichs uber das Hochwasserbassin nbsp Burgerweide Lage B686 00 80 im Stadtteil in Erinnerung an die fruhere Funktion der Gegend vor der Stadtbefestigung als Gemeinweide fur die Hamburger Burger 1899 zuvor seit 1868 An der Burgerweide nordlich der Bahntrasse in Borgfelde Teil der Bundesstrasse 75 nbsp Deichtorplatz Lage D061 00 50 20 Platz vor dem ehemaligen Deichtor der Hamburger Wallanlagen 1936 zuvor Bahnhofsplatz Grossteil des Platzes in Hamburg Altstadt nbsp Deichtorstrasse Lage D062 00 40 im Stadtteil nach dem ehemaligen Deichtor 1852 lt Strassen und Gebietsverzeichnis nur zu Hamburg Altstadt gehorend lt Grundkarte ostlicher Teil ab Eisenbahnbrucke zu Hammerbrook nbsp Deichtortunnel Lage siehe Deichtorplatz 1966 nur die ostliche Zufahrtsrampe der eigentliche Tunnelabschnitt liegt in Hamburg Altstadt nbsp Dritte Heidenkampbrucke Lage 00 25 Uberfuhrung des Heidenkampswegs uber den Sudkanal 1930 nbsp Erste Ausschlager Brucke Lage 00 20 im Stadtteil Uberfuhrung des Ausschlager Weges uber den Mittelkanal 1930 nordlicher Teil in Borgfelde nbsp Erste Banksbrucke Lage 00 45 Uberfuhrung der Banksstrasse uber den Mittelkanal 1930 nbsp Erste Grevenbrucke Lage 00 20 im Stadtteil Uberfuhrung des Grevenweges uber den Mittelkanal 1930 nordlicher Teil in Borgfelde Ostseite in Hamm nbsp Erste Stadtdeichbrucke Lage 00 50 Uberfuhrung des Stadtdeiches uber den Mittelkanal 1930 nbsp Frankenstrasse Lage F204 0 350 nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Franken 1869 nbsp Friesenstrasse Lage F244 0 225 nach dem Volk der Friesen 1897 nbsp Gotenstrasse Lage G177 0 320 nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Goten 1879 nbsp Grevenweg Lage G231 0 570 Grafenweg den sich die Grafen von Holstein als Zugang zur Bille vorbehielten nachdem sie den umliegenden Hammerbrook an Hamburg vermacht hatten 1539 westliche Seite bis zum Mittelkanal in Borgfelde ganze Ostseite in Hamm nbsp Grune Brucke Lage 00 60 vermutlich nach dem nahe gelegenen Grunen Deich und Vorbild fur alle spateren Farb Brucken uber die Bille 18 Jahrhundert sudlicher Teil in Rothenburgsort nbsp Gruner Deich Lage G311 0 450 vermutlich nach der grunbewachsenen Boschung des Deiches oder dem vorwiegend als Weideland benutzen Hammerbrook 18 Jahrhundert nbsp Hammerbrookstrasse Lage H087 0 870 im Stadtteil angelegt als Hauptverbindung von St Georg in den nach dem Hamburger Brand neu als Wohngebiet erschlossenen Hammerbrook 1842 nordlicher Teil in St Georg nbsp Hammer Deich Lage H080 0 310 im Stadtteil Deich zum Schutz des damals noch vollstandig zu Hamm gehorenden Hammer Brook Fortsetzung des Grunen Deichs entlang der Bille nach Osten 17 Jahrhundert ostlicher Teil in Hamm nbsp Heidenkampsweg Lage H245 1080 im Stadtteil nach dem Grundbesitzer Johann Hinrich Heidenkamp um 1775 sudlicher Teil in Rothenburgsort Teil der Bundesstrasse 75 nbsp Heinrich Grone Stieg Lage H786 0 155 Heinrich Grone 1868 1941 Grunder der Grone Schulen 1987 nbsp Huhnerposten Lage H663 0 160 Herkunft umstritten nach einem vorgeschobenen Wachtposten oder einem Landgasthof siehe Artikel 17 Jahrhundert Zentralbibliothek der Hamburger Offentlichen Bucherhallen nbsp Klostertor Lage K277 0 120 ehemaliges Tor der Hamburger Stadtbefestigung siehe auch den fruheren Stadtteil Klostertor 1856 nbsp Klosterwall Lage K278 0 200 Teil des ehemaligen Stadtwalls benannt nach dem hier ansassigen Johannis Kloster 1875 Westseite zu Hamburg Altstadt nbsp Lippeltstrasse Lage L196 0 175 Julius Lippelt Bildhauer 1866 nbsp Michelsenweg Lage M429 00 90 Firmensitz des Feinkosthandels L W C Michelsen 1996 Privatweg nbsp Mittelkanalbrucke Lage 00 30 Uberfuhrung der Strasse Am Mittelkanal uber den Sonninkanal 1930 nbsp Munzplatz Lage M337 00 55 25 nach der fruher hier ansassigen Hamburgischen Munze siehe Munzviertel 1880 nbsp Munzstrasse Lage M338 0 275 siehe Munzplatz 1880 nbsp Munzweg Lage M339 00 50 siehe Munzplatz 1880 nichtoffentlicher Fussweg nbsp Nagelsweg Lage N003 0 825 im Stadtteil nach dem Grundbesitzer J H Nagel 1830 nordlicher Teil in St Georg nbsp Norderkai Ufer Lage N243 0 370 nach der vor dem Zweiten Weltkrieg hier verlaufenden Norderquaistrasse 3 2006 nbsp Norderstrasse Lage N160 00 50 nordlichste der seinerzeit im Hammerbrook neu angelegten Strassen vgl Wester und Suderstrasse 1858 nordostlicher Teil in St Georg nbsp Nordkanalbrucke Lage N195 0 270 Verbindung vom ostlichen Ende des Deichtortunnels zur Nordkanalstrasse uber die Amsinckstrasse 1971 nbsp Nordkanalstrasse Lage N165 0 875 im Verlauf des nach dem Zweiten Weltkrieg zugeschutteten Nordkanals 1956 nbsp Oberhafenbrucke Lage 00 30 im Stadtteil Strassen und Eisenbahnbrucke uber den Oberhafen 1904 sudwestlicher Teil im Stadtteil HafenCity nbsp Oberhafenstrasse Lage O010 00 50 Zufahrtstrasse zum Oberhafen 1857 nbsp Recha Lubke Damm Lage R 0 500 Recha Lubke 1880 1944 Lehrerin an der Staatlichen Madchenschule Rosenallee Opfer des Nationalsozialismus 2023 seit 1956 Hogerdamm zuvor Teil der Amsinckstrasse 3 Die Umbenennung erfolgte aufgrund einer Studie zum Umgang mit NS belasteten Strassennamen 2 nbsp Repsoldstrasse Lage R160 0 145 Johann Georg Repsold 1843 nordlicher Teil in St Georg nbsp Rosenallee Lage R282 0 160 nach einem fruher hier gelegenen Rosengeholz 18 Jahrhundert nbsp Sachsenfeld Lage S916 0 215 in Anlehnung an die benachbarte Sachsenstrasse 1988 nbsp Sachsenkamp Lage S917 00 85 in Anlehnung an die benachbarte Sachsenstrasse 1988 nbsp Sachsenstrasse Lage S008 0 310 nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Sachsen 1869 nbsp Salzmannstrasse Lage S022 0 115 Christian Gotthilf Salzmann Padagoge und Aufklarer 1913 nbsp Schultzweg Lage S326 0 190 nach dem fruheren Grundbesitzer Johann Ferdinand Schultz um 1839 nbsp Schwabenplatz Lage S939 00 75 35 nach einer vor dem Zweiten Weltkrieg in der Nahe gelegenen Schwabenstrasse die wiederum nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Schwaben bzw Sueben benannt war 2005 nbsp Schwarze Brucke Lage 00 30 im Stadtteil Uberfuhrung des Heidenkampswegs uber die Bille in Anlehnung an die traditionellen Bille Brucken Grune Blaue usw 1960 sudlicher Teil in Rothenburgsort nbsp Sonninstrasse Lage S503 0 290 Ernst Georg Sonnin Hamburger Ingenieur und Mitbegrunder der Gewerbeschule 1843 nbsp Sorbenstrasse Lage S511 0 350 im Stadtteil nach dem Volk der Sorben 1901 ostlicher Teil in Hamm nbsp Spaldingstrasse Lage S522 0 980 Andreas Friedrich Spalding 1778 1859 Hamburger Senator fur seine Verdienste um die Erschliessung des Hammerbrook 1842 nbsp Stadtdeich Lage S580 0 290 1257 errichteter Deich entlang der Elbe 17 Jahrhundert nbsp Suderstrasse Lage S787 1420 im Stadtteil ursprunglich sudlichste der neu angelegten Strassen im Hammerbrook siehe Norderstrasse 1869 ostlicher Teil in Hamm nbsp Suderstrassenbrucke Lage 00 50 Uberfuhrung der Suderstrasse uber das Hochwasserbassin 1930 nbsp Vera Brittain Ufer Lage V153 0 450 Vera Brittain britische Schriftstellerin und Pazifistin 2014 4 nbsp Victoriakai Ufer Lage V151 0 310 nach dem fruheren Victoria Kai der vor dem Zweiten Weltkrieg westlich parallel zum Hochwasserbassin verlief 2006 nbsp Wallringtunnel Lage 00 35 im Stadtteil nach dem Verlauf im ehemaligen Wallring 1966 Teile in Hamburg Altstadt und St Georg nbsp Wandalenweg Lage W053 0 350 nach dem Volk der Vandalen in Anlehnung an die benachbarten Franken und Gotenstrasse 1948 nbsp Wendenbrucke Lage 00 60 Uberfuhrung der Wendenstrasse uber das Hochwasserbassin 1930 nbsp Wendenstrasse Lage W164 1270 im Stadtteil nach dem Volk der Wenden altere Bezeichnung fur die in Mitteleuropa siedelnden Westslawen bzw Sorben 1869 ostlicher Teil in Hamm nbsp Woltmannstrasse Lage W390 0 150 Richard Woltmann 1757 1837 Hamburger Wasserbaudirektor 1843 nbsp Zweite Amsinckbrucke Lage 00 40 Uberfuhrung der Amsinckstrasse uber den Schleusenkanal 1930 nbsp Zweite Ausschlager Brucke Lage 00 35 Uberfuhrung des Ausschlager Weges uber den Sudkanal 1930 nbsp Zweite Grevenbrucke Lage 00 35 Uberfuhrung des Grevenweges uber den Sudkanal 1930 ostlicher Teil in Hamm nbsp Zweite Hammerbrookbrucke Lage 00 30 Uberfuhrung der Hammerbrookstrasse uber den Mittelkanal 1930 nbsp Zweite Heidenkampbrucke Lage 00 30 Uberfuhrung des Heidenkampsweges uber den Mittelkanal 1930 nbsp Zweite Nagelsbrucke Lage 00 20 Uberfuhrung des Nagelsweges uber den Mittelkanal 1930 nbsp Ehemalige Verkehrsflachen BearbeitenDie Westerstrasse bereits vor 2018 eine umzaunte und fur die Offentlichkeit nicht mehr zugangliche Flache existiert nicht mehr das Areal wurde uberbaut Gleichwohl wird sie noch im aktuellen Strassen und Gebietsverzeichnis gefuhrt Einzelnachweise Bearbeiten Digitaler Atlas Nord a b Senatsbeschluss vom 23 Oktober 2023 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 84 vom 27 Oktober 2023 a b Archiv Hamburg Nahverkehr Abgerufen am 1 Juni 2017 Hamburger Abendblatt Hamburg Ufer nach Britin benannt die gegen Bombardierung Hamburgs war abendblatt de abgerufen am 1 Juni 2017 Literatur und Quellen BearbeitenStatistikamt Nord Strassen und Gebietsverzeichnis der Freien und Hansestadt Hamburg Horst Beckershaus Die Hamburger Strassennamen Woher sie kommen und was sie bedeuten 6 Auflage CEP Europaische Verlagsanstalt Hamburg 2011 ISBN 978 3 86393 009 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strassen in Hamburg Hammerbrook Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Strassen Platze und Brucken in den Hamburger Stadtteilen Allermohe Alsterdorf Altengamme Altenwerder Altona Altstadt Altona Nord Bahrenfeld Barmbek Nord Barmbek Sud Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbuttel Eissendorf Eppendorf Farmsen Berne Finkenwerder Francop Fuhlsbuttel Gross Borstel Gross Flottbek Gut Moor HafenCity Hamburg Altstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld Hoheluft Ost Hoheluft West Hohenfelde Horn Hummelsbuttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn Lemsahl Mellingstedt Lohbrugge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermohe Neuenfelde Neuengamme Neugraben Fischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbuttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Ronneburg Rothenburgsort Rotherbaum Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland St Georg St Pauli Steilshoop Steinwerder Stellingen 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