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Die Liste der Strassen in Hamburg Rissen ist eine Ubersicht der im Hamburger Stadtteil Rissen vorhandenen Strassen Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflachen in Hamburg Lage von Rissen in Hamburg und im Bezirk Altona hellrot Uberblick BearbeitenIn Rissen Ortsteilnummer 227 leben 16397 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 auf 16 7 km Rissen liegt in den Postleitzahlenbereichen 22559 und 22589 In Rissen gibt es 120 benannte Verkehrsflachen darunter eine Insel Drei Motivgruppen finden sich im Stadtteil Gestalten aus der Nibelungensage Gestalten aus der Gudrunsage Opern bzw Figuren aus Opern von Richard WagnerUbersicht der Strassen BearbeitenDie nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber alle benannten Verkehrsflachen Strassen Platze und Brucken im Stadtteil sowie einige dazugehorige Informationen Im Einzelnen sind dies Name Lage aktuelle Bezeichnung der Strasse des Platzes oder der Brucke Uber den Link Lage kann die Strasse der Platz oder die Brucke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden Die Geoposition gibt dabei ungefahr die Mitte an Bei langeren Strassen die durch zwei oder mehr Stadtteile fuhren kann es daher sein dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt Strassenschlussel amtlicher Strassenschlussel bestehend aus einem Buchstaben Anfangsbuchstabe der Strasse des Platzes oder der Brucke und einer dreistelligen Nummer Lange Masse in Metern Hinweis Die in der Ubersicht enthaltenen Langenangaben sind nach mathematischen Regeln auf oder abgerundete Ubersichtswerte die im Digitalen Atlas Nord 1 mit dem dortigen Massstab ermittelt wurden Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden sofern amtliche Werte bekannt sind ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet Bei Platzen sind die Masse in der Form a b bei rechteckigen Anlagen oder a b c bei dreiecksformigen Anlagen mit a als langster Kante dargestellt Der Zusatz im Stadtteil gibt an wie lang die Strasse innerhalb des Stadtteils ist sofern sie durch mehrere Stadtteile verlauft Namensherkunft Ursprung oder Bezug des Namens Datum der Benennung Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwahnung eines Namens bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums Anmerkungen Weitere Informationen bezuglich anliegender Institutionen der Geschichte der Strasse historischer Bezeichnungen Baudenkmale usw Bild Foto der Strasse oder eines anliegenden Objektes Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Name Lage Strassen schlussel Lange Masse in Metern Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen BildAchter de Hof Lage A011 0 550 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Achter de Hof Hinter den Hofen nbsp Achter Luttmoor Lage A013 0 600 nach einer Flurbezeichnung 1962 niederdeutsch Achter Luttmoor Hinterm kleinen Moor nbsp Achtern Sand Lage A020 0 570 nach einer Flurbezeichnung gemeint ist ein Stuck Land hinter einem Dunenstreifen 1928 nbsp Adebarweg Lage A029 0 520 nach dem Fabelnamen fur den Storch 1931 nbsp Alberichstieg Lage A062 0 250 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951 nbsp Alte Sulldorfer Landstrasse Lage A623 0 905 nach der Lage im Stadtteil 1985 nbsp Am Beedenkamp Lage A641 0 175 nach einer Flurbezeichnung 1986 nbsp Am Brunschendiek Lage A661 0 105 nach einer Flurbezeichnung 1991 Brunschen Besenstrauch nbsp Am Leuchtturm Lage A288 0 435 nach der Lage in der Nahe des Rissener Leuchtturms an der Elbe 1950 nbsp Am Lilienberg Lage A587 0 120 nach einer Flurbezeichnung 1975 nbsp Am Rissener Bahnhof Lage A322 0 260 nach der Lage am S Bahnhof Rissen 1930 nbsp Babenwischenweg Lage B012 1460 nach einem oberhalb einer Wiese verlaufenden Weg 1932 niederdeutsch baben oben oberhalb Wisch en Wiese n nbsp Beim Dorfgraben Lage B803 0 195 nach der Lage am Rissener Dorfgraben 1978 nbsp Bellerbek Lage B766 0 145 nach einer Flurbezeichnung 1972 Der Namensteil Beller leitet sich von Bil ab was Teilung bedeutet und meint einen Hohenzug zwischen Rissen und Wedel der die Landschaft teilt nbsp Bookwetenkamp Lage B472 0 240 nach dem niederdeutschen Wort fur Buchweizen 1929 nbsp Brunhildstrasse Lage B643 0 165 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1939 nbsp Brunschentwiete Lage B635 1485 nach Brunschen den Zweigen des Besenstrauchs 1928 nbsp Buschredder Lage B730 0 400 in Anlehnung an die Strasse Rissener Busch 1965 nbsp Eibenkamp Lage E051 0 240 nach einer Eibe die hier fruher stand 1936 nbsp Etzer Weg Lage E251 0 105 Etz Ortsteil der Gemeinde Appen im Kreis Pinneberg in Schleswig Holstein 1932 nbsp Falkensteiner Ufer Lage F023 0 385 im Stadtteil nach der in Blankenese gelegenen Strasse Falkenstein deren Name wiederum auf das Wappen des Hamburger Zweigs der Familie Godeffroy zuruckgeht 1929 ostlicher Teil in Blankenese nbsp Farnstieg Lage F040 0 300 nach der gleichnamigen Pflanzengruppe 1929 nbsp Feldweg 85 Lage F075 0 930 Mit Nummern versehene Feldwege wurden als Orientierungshilfe vom Bau und Vermessungsamt vergeben und sollen sukzessive Strassennamen erhalten nbsp Feldweg 88 Lage F076 0 865 nbsp Feldweg 92 Lage F308 0 665 nbsp Flerrenkamp Lage F303 00 55 in Anlehnung an die Flerrentwiete 1972 nbsp Flerrentwiete Lage F150 0 935 nach einer Flurbezeichnung 1928 nbsp Fruteweg Lage F261 0 500 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949 nbsp Gehlenkamp Lage G040 0 355 nach einer Flurbezeichnung 1930 niederdeutsch gehl geel gelb gemeint ist ein gelber Acker mit schlechtem weil lehmigem Boden nbsp Gerlindweg Lage G075 0 495 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1957 nbsp Gernotstrasse Lage G078 0 260 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1949 nbsp Ginsterstieg Lage G098 0 180 nach der gleichnamigen Pflanzengattung 1929 nbsp Grete Nevermann Weg Lage G420 0 315 Grete Nevermann 1907 1973 Vorsitzende des Ortsausschusses Blankenese 1981 nbsp Groten Flerren Lage G418 0 390 nach einer Flurbezeichnung 1981 nbsp Grotiusweg Lage G301 1135 Hugo Grotius 1583 1645 Philosoph und Rechtsgelehrter 1949 Lt Strassenverzeichnis liegt nur das Grundstuck Nr 85 in Rissen was anhand der Grundkarte nicht eindeutig erkennbar ist Ansonsten befindet sich die Strasse komplett in Blankenese nbsp Grot Sahl Lage G288 0 950 nach einer Flurbezeichnung 1928 Als Sahl oder Saal bezeichnet man eine Viehtranke nbsp Gudrunstrasse Lage G329 1385 nach der Gudrunsage 1949 nbsp Hartkrogen Lage H147 0 360 nach einer Flurbezeichnung 1933 nbsp Hartmutkoppel Lage H149 0 195 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1952 nbsp Hasenwinkel Lage H175 0 350 nach einem Flurnamen 1928 nbsp Hegelingenstieg Lage H227 0 100 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1960 nbsp Heidewisch Lage H250 0 185 nach einer Flurbezeichnung 1932 nbsp Hergartweg Lage H705 00 90 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1969 nbsp Herwigredder Lage H390 0 925 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949 nbsp Hettelstieg Lage H404 0 100 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1954 nbsp Hexenstieg Lage H761 00 75 in Anlehnung an die Hexentwiete 1980 nbsp Hexentwiete Lage H415 0 635 nach einem fruheren Hohlweg in dem sich dem Volksglauben nach Hexen aufgehalten haben 1928 nbsp Hildebrandtwiete Lage H426 0 165 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951 nbsp Hildeweg Lage H430 0 260 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1954 nbsp Hinter der Bahn Lage H765 0 640 nach der Lage bei den Gleisen der S Bahn Linie 1 1981 nbsp Hobokentwiete Lage H478 1545 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Hoboken Hainbuchen nbsp Hohnerkamp Lage H493 315 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Hohner Huhner nbsp Horandstieg Lage H627 0 485 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949 nbsp Hummelstieg Lage H690 00 90 nach dem gleichnamigen Insekt 1930 Hamburger Teil grenzuberschreitend nach Schleswig Holstein nbsp In de Bargen Lage I075 0 860 im Stadtteil nach der Dunenlandschaft an der Elbe 1936 niederdeutsch In de Bargen In den Bergen sudlicher Teil in Blankenese nbsp Iroldstieg Lage I101 0 145 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1955 nbsp Iserbarg Lage I107 0 305 nach einer Flurbezeichnung in Anlehnung an den Namen Iserbrook 1929 nbsp Iserdal Lage I127 0 205 in Anlehnung an den Iserbarg 1977 nbsp Isoldeweg Lage I125 0 190 nach der Figur aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde 1972 nbsp Katherina Hanen Weg Lage K 0 270 Katherina Hane 1444 erstes urkundlich belegtes Opfer der Hexenverbrennung in Hamburg 2 2020 in der Entstehung Stand Oktober 2022 Klovensteenweg Lage K268 3170 nach der Funktion in den Klovensteen fuhrend 1949 nbsp Kriemhildstrasse Lage K432 0 210 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1933 nbsp Ladigestwiete Lage L007 00 75 Cord Ladiges 1862 1937 letzter Amtsvorsteher in Rissen 1953 nbsp Langensaal Lage L054 0 330 nach einer Flurbezeichnung 1941 siehe Grot Sahl nbsp Lehmkuhlenweg Lage L109 0 365 im Stadtteil nach dem Flurnamen Lehmerkamp 1928 ostlicher Teil in Sulldorf nbsp Leuchtfeuerstieg Lage L149 0 320 in Anlehnung an den Leuchtturmweg 1950 nbsp Leuchtturmweg Lage L150 0 645 nach der Lage beim Rissener Leuchtturm an der Elbe 1929 nbsp Lohengrinweg Lage L220 0 350 nach der Titelfigur aus Richard Wagners gleichnamiger Oper 1945 nbsp Lutt Sahl Lage L341 00 75 in Anlehnung an die Strasse Grot Sahl 1972 nbsp Marschweg Lage M070 1270 nach der Lage im Gebiet der Elbmarsch 1928 nbsp Mechelnbusch Lage M104 0 440 nach einer Flurbezeichnung 1950 nbsp Meistersingerweg Lage M128 0 210 nach der Oper Die Meistersinger von Nurnberg von Richard Wagner 1940 nbsp Melkerstieg Lage M136 0 300 nach dem Weg den die Melker zu den Kuhweiden benutzten 1928 nbsp Mimeweg Lage M194 0 160 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951 nbsp Nagelshof Lage N185 0 410 nach dem Hof der Bauernfamilie Nagel 1968 nbsp Nesssand Lage N035 nach dem Begriff Ness fur eine Landzunge Auf dem Nesssand treffen sich die Grenzen von Hamburg Niedersachsen und Schleswig Holstein Der Hamburger Teil hat eine Lange von ca 2 235 Metern und eine Breite von maximal 100 Metern und liegt etwa auf der Hohe von Wittenbergen nbsp Nibelungenweg Lage N098 0 295 nach der Nibelungensage 1936 nbsp Niflandring Lage N202 0 470 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1973 nbsp Ole Kohdrift Lage O200 0 200 nach der fruheren Nutzung 1981 niederdeutsch Ole Kohdrift Alter Kuhdrift als Drift oder Trift wird ein Viehtriebweg bezeichnet nbsp Ortwinstieg Lage O122 0 130 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1955 nbsp Parsifalweg Lage P038 0 220 nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner 1956 nbsp Raalandsweg Lage R002 0 115 nach einer Flurbezeichnung 1928 Raaland meint gerodetes Land nbsp Rackertwiete Lage R009 0 165 nach einer Flurbezeichnung 1928 Als Racker wurde der Schinder bzw der Henker bezeichnet nbsp Rheingoldweg Lage R174 1020 nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner 1946 nbsp Rienziweg Lage R399 0 100 nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner 1973 nbsp Rissener Busch Lage R206 0 445 nach einer Flurbezeichnung 1928 nbsp Rissener Dorfstrasse Lage R207 0 600 nach dem Verlauf im Stadtteil 1928 nbsp Rissener Landstrasse Lage R208 1500 nach dem Verlauf im Stadtteil 1929 nbsp Rissener Ufer Lage R209 0 205 nach dem Verlauf am Elbufer 1928 nbsp Roschdaalskoppel Lage R254 0 265 nach einer Flurbezeichnung 1946 nbsp Rudigerau Lage R339 0 980 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1949 nbsp Sandmoorweg Lage S046 1215 nach der Lage am Rissener Sandmoor 1930 nbsp Schnaakenmoor Lage S246 0 590 nach dem Flurnamen Snaak 1931 nbsp Schulauer Moorweg Lage S307 0 150 Die Strasse beginnt auf schleswig holsteinischem Gebiet der Name wurde von Hamburg ubernommen 1950 nbsp Schulauer Weg Lage S308 0 335 nach der Funktion zum Wedeler Ortsteil Schulau fuhrend 1929 nbsp Siegfriedstrasse Lage S428 0 495 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1933 nbsp Siegrunweg Lage S429 0 410 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1960 nbsp Sieversstucken Lage S443 0 210 nach einer Flurbezeichnung 1929 ostliche Strassenhalfte in Sulldorf sudlich der S Bahn komplett dort nbsp Storchenheimweg Lage S716 0 185 nach einem fruheren Bauernhof gleichen Namens 1951 nbsp Strubelhorn Lage S751 0 120 nach einer Flurbezeichnung 1949 nbsp Sulldorfer Brooksweg Lage S794 1440 Hamburger Stadtteil Sulldorf 1929 Als Brook bezeichnet man ein tiefgelegenes wasserreiches Bruchland nbsp Sulldorfer Landstrasse Lage S798 1890 Hamburger Stadtteil Sulldorf 1928 Teil der Bundesstrasse B 431 nbsp Suurheid Lage S819 0 380 nach einer Flurbezeichnung 1941 niederdeutsch suur Heid saure Heide nbsp Tannhauserweg Lage T019 0 225 nach der Oper von Richard Wagner 1938 nbsp Tinsdaler Heideweg Lage T108 1590 nach dem Rissener Ortsteil Tinsdal 1928 nbsp Tinsdaler Kirchenweg Lage T109 1850 nach dem Rissener Ortsteil Tinsdal zur Blankeneser Kirche fuhrend 1928 sudliche Strassenhalfte des ostlichen Teils in Blankenese nbsp Tristanweg Lage T200 0 260 nach der Figur aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde 1972 nbsp Tronjeweg Lage T221 00 90 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1985 nbsp Uteweg Lage U045 0 165 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951 nbsp Volkerweg Lage V076 0 225 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1949 nbsp Vosshagen Lage V120 0 145 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Voss Fuchs ein Hagen ist ein kleiner Wald nbsp Wateweg Lage W092 0 592 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949 nbsp Wedeler Landstrasse Lage W101 1820 Wedel Stadt im Kreis Pinneberg in Schleswig Holstein grenzt an Rissen 1928 nbsp Wespenstieg Lage W184 0 170 nach dem gleichnamigen Insekt 1930 nbsp Wildkoppel Lage W266 0 145 nach einer Flurbezeichnung 1936 nbsp Willnerskamp Lage W291 0 130 nach einer Flurbezeichnung 1932 nbsp Windfeld Lage W307 0 380 nach einer Flurbezeichnung moglich nach Beckerhaus auch ein frei gewahlter Name 1957 nbsp Wittenbergener Weg Lage W334 1735 Wittenbergen Ortsteil von Rissen 1949 nbsp Wolferskamp Lage W376 0 355 nach einer Flurbezeichnung 1960 nbsp Wolfrunweg Lage W381 0 130 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1960 nbsp Wulpensand Lage W403 0 530 nach einer Insel aus der Gudrunsage 1949 nbsp Einzelnachweise Bearbeiten Digitaler Atlas Nord Senatsbeschluss vom 17 Dezember 2020 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 111 vom 30 Dezember 2020 abgerufen am 2 Januar 2022Literatur und Quellen BearbeitenStatistikamt Nord Strassen und Gebietsverzeichnis der Freien und Hansestadt Hamburg Horst Beckershaus Die Hamburger Strassennamen Woher sie kommen und was sie bedeuten 6 Auflage CEP Europaische Verlagsanstalt Hamburg 2011 ISBN 978 3 86393 009 7 Christian Hanke Hamburgs Strassennamen erzahlen Geschichte 4 Auflage Medien Verlag Schubert Hamburg 2006 ISBN 978 3 929229 41 7Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Strassen Platze und Brucken in den Hamburger Stadtteilen Allermohe Alsterdorf Altengamme Altenwerder Altona Altstadt Altona Nord Bahrenfeld Barmbek Nord Barmbek Sud Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbuttel Eissendorf Eppendorf Farmsen Berne Finkenwerder Francop Fuhlsbuttel Gross Borstel Gross Flottbek Gut Moor HafenCity Hamburg Altstadt Hamm Hammerbrook 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