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Die Liste der Strassen Platze und Brucken in Bergstedt ist eine Ubersicht der im Hamburger Stadtteil Bergstedt vorhandenen Strassen Platze und Brucken Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflachen in Hamburg Lage von Bergstedt in Hamburg und im Bezirk Wandsbek hellrot Uberblick BearbeitenIn Bergstedt Ortsteilnummer 524 leben 10767 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 auf 7 0 km Bergstedt liegt in den Postleitzahlenbereichen 22359 und 22395 In Bergstedt gibt es 86 benannte Verkehrsflachen darunter einen Platz und zwei Brucken Ubersicht der Strassen BearbeitenDie nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber alle benannten Verkehrsflachen Strassen Platze und Brucken im Stadtteil sowie einige dazugehorige Informationen Im Einzelnen sind dies Name Lage aktuelle Bezeichnung der Strasse des Platzes oder der Brucke Uber den Link Lage kann die Strasse der Platz oder die Brucke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden Die Geoposition gibt dabei ungefahr die Mitte an Bei langeren Strassen die durch zwei oder mehr Stadtteile fuhren kann es daher sein dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt Strassenschlussel amtlicher Strassenschlussel bestehend aus einem Buchstaben Anfangsbuchstabe der Strasse des Platzes oder der Brucke und einer dreistelligen Nummer Lange Masse in Metern Hinweis Die in der Ubersicht enthaltenen Langenangaben sind nach mathematischen Regeln auf oder abgerundete Ubersichtswerte die im Digitalen Atlas Nord 1 mit dem dortigen Massstab ermittelt wurden Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden sofern amtliche Werte bekannt sind ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet Bei Platzen sind die Masse in der Form a b bei rechteckigen Anlagen oder a b c bei dreiecksformigen Anlagen mit a als langster Kante dargestellt Der Zusatz im Stadtteil gibt an wie lang die Strasse innerhalb des Stadtteils ist sofern sie durch mehrere Stadtteile verlauft Namensherkunft Ursprung oder Bezug des Namens Datum der Benennung Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwahnung eines Namens bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums Anmerkungen Weitere Informationen bezuglich anliegender Institutionen der Geschichte der Strasse historischer Bezeichnungen Baudenkmale usw Bild Foto der Strasse oder eines anliegenden Objektes Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Name Lage Strassen schlussel Lange Masse in Metern Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen BildAalwisch Lage A004 0 355 nach einem Flurnamen 1947 Aal Sumpf Wisch Wiese nbsp Aalwischkoppel Lage A706 0 345 in Anlehnung an die Strasse Aalwisch 2005 nbsp Ahornweg Lage A050 0 320 nach dem gleichnamigen Laubbaum 1933 nbsp Alsterbrucke Lage 00 20 im Stadtteil nach Lage und Funktion 1928 uberquert im Zuge der Strasse Trillup die Alster westlicher Teil in Lemsahl Mellingstedt nbsp Alte Muhle Lage A128 0 270 im Stadtteil nach einer 1601 erstmals erwahnten Walkmuhle 1948 Die Muhle diente in spateren Jahren als Farbe Loh und Pulvermuhle wurde nach einer Explosion 1641 stillgelegt und noch einmal von 1695 bis 1856 als Getreidemuhle erwahnt sudlich des Muhlenteichs in Sasel nbsp Alte Schmiede Lage A131 0 270 nach einer ehemals hier gelegenen Schmiede 1947 nbsp Am Beerbusch Lage A193 0 785 nach einem Flurnamen 1949 Hier stand fruher ein Eichenwald der als Schweineweide zu Eichelmast diente nbsp An der Haidkoppel Lage A723 0 140 nach einem Flurnamen 2009 Es handelt sich um keine Strasse an der Stelle gibt es nur ein Stuck Grunland nbsp Baben de Mohl Lage B008 0 225 nach einem Flurnamen 1960 Dieser niederdeutsche Strassenname ist sinngemass mit oberhalb der Muhle zu ubersetzen nbsp Beerbuschredder Lage B132 0 140 nach dem Flurnamen Am Beerbusch 1947 Das niederdeutsche Wort hat hier die Bedeutung von Beere kann aber auch Bier oder Birne heissen nbsp Beerbuschring Lage B854 0 310 in Anlehnung an den Beerbuschredder 1991 nbsp Beerbuschstieg Lage B864 0 325 in Anlehnung an den Beerbuschredder 1994 nbsp Bekkoppeln Lage B231 0 380 nach einem eingezaunten Weideland Koppel an der Lottbek 1947 niederdeutsch Bek Bach nbsp Bergstedter Alte Landstrasse Lage B265 0 370 nach einem Teilstuck der alten Landstrasse zwischen Hamburg und Lubeck 1947 nbsp Bergstedter Chaussee Lage B266 2760 nach der Lage im Stadtteil 1947 nbsp Bergstedter Kirchenstrasse Lage B267 0 625 nach der Funktion zur Bergstedter Kirche fuhrend 1948 nbsp Bergstedter Markt Lage B268 0 155 x85 x70 nach Lage und Funktion im Stadtteil 1947 nbsp Birkenweg Lage B370 0 345 nach dem gleichnamigen Laubbaum 1946 nbsp Bocksberg Lage E029 0 190 nach einer Flurbezeichnung 2005 nbsp Bornwisch Lage B503 0 420 nach einem Flurnamen der eine quellenreiche Wiese meint 1943 nbsp Bredeneschredder Lage B575 0 585 nach einem Flurnamen 1940 nbsp Brunsdorfer Weg Lage B647 0 225 im Stadtteil nach dem sagenhaften untergegangenen Dorf Brunsdorf bei dem es sich um das Dorf Lottbek gehandelt haben soll einem heutigen Ortsteil der Gemeinde Ammersbek 1947 zwischen Hausnummer 3 und 20 sudliche Strassenhalfte in Bergstedt weiter westlich bis Volksdorfer Grenzweg komplett im Stadtteil nordliche Strassenhalfte sowie der weitere ostliche Verlauf in Volksdorf nbsp Delle Lage D067 0 175 nach einem Flurnamen 1943 nbsp Depenwisch Lage D075 0 260 nach einem Flurnamen 1943 niederdeutsch Depenwisch tiefe Wiese nbsp Eichenweg Lage E065 0 325 nach dem gleichnamigen Laubbaum 1933 nbsp Elersring Lage E316 0 355 in Anlehnung an den Elersweg 1987 nbsp Elersstieg Lage E317 0 175 in Anlehnung an den Elersweg 1987 nbsp Elersweg Lage E136 0 550 Elers von Rockesberge altester Bergstedter Kirchspielvogt um 1526 erwahnt 1947 nbsp Fischkamp Lage F327 0 905 nach einem Flurnamen 1982 nbsp Furtredder Lage F284 1060 nach einer Furt durch die Alster bei der alten Muhle 1948 nbsp Furtstieg Lage F285 0 235 nach einer Furt durch die Alster bei der alten Muhle 1946 nbsp Grenzwisch Lage G226 0 120 nach einem Flurnamen Grenzwiese 1953 nbsp Haindaalwisch Lage H836 0 345 nach einer Flurbezeichnung 2005 nbsp Hamraakoppel Lage H094 1285 im Stadtteil nach einem Flurnamen 1943 Mit der Silbe raa kann sowohl ein Grenzpfahl als auch ein Stuck gerodetes Land gemeint sein sudlich der Saselbek in Sasel nbsp Heiddiek Lage H239 0 975 nach einem Teich in der dortigen Heidelandschaft 1948 niederdeutsch Diek Teich nbsp Heidredder Lage H261 0 345 nach einem in die Heidelandschaft fuhrenden Weg 1948 nbsp Heindaal Lage H288 0 545 nach einem Flurnamen 1948 Hein oder Hain ist ein eingefriedetes Geholz das niederdeutsche Wort Daal bedeutet Tal nbsp Heinrich von Ohlendorff Strasse Lage H308 0 235 im Stadtteil Heinrich Ohlendorff 1836 1928 Kaufmann 1936 ab Hausnummer 26 in ostlicher Richtung in Volksdorf nbsp Henseweg Lage H353 0 525 Karl Hense 1871 1946 Gewerkschafter und Hamburger Senator 1967 nbsp Hohenbergstedt Lage H547 0 260 nach einer Bezeichnung eines fruheren Grundeigentumers 1950 nbsp Iland Lage I007 0 655 nach einer Flurbezeichnung 1903 nbsp Iloh Lage I020 0 580 nach einem Flurnamen 1943 Beckershaus bietet zwei Deutungsmoglichkeiten a nach einem sumpfigen Wald mit Blutegelbestand b nach dem fruheren Strassennamen Ibenlow wobei Iben fur Efeu steht und mit Low Laub gemeint ist nbsp Immenhorstweg Lage I063 1380 nach einem Flurnamen 1947 Als Horst wird ein tiefgelegenes feuchtes Wiesengebiet bezeichnet das in diesem Falle den Bienen zur Nahrungsaufnahme diente nbsp Kastanienweg Lage K094 0 265 nach dem gleichnamigen Buchengewachs 1933 nbsp Kaudiekskamp Lage K113 0 250 nach einer fruher hier befindlichen Kuhtranke vor 1940 niederdeutsch Kaudiek Kuhteich nbsp Kirchenheide Lage K187 0 335 nach dem ursprunglichen Landschaftscharakter bei der Bergstedter Kirche 1953 nbsp Kirchweide Lage K 0 260 nach der Lage gegenuber der Bergstedter Kirche 2 2022Klabundeweg Lage K211 0 390 Erich Klabunde 1907 1950 Journalist und SPD Politiker sowie Ehefrau Clara Klabunde 1906 1994 Rechtsanwaltin Richterin 1962 spater mit erklarendem Zusatzschild nbsp Kortenland Lage K389 0 600 nach einem Flurnamen 1947 niederdeutsch Kortenland kurzes Land nbsp Krampstieg Lage K402 0 450 nach der alteingesessenen Hufnerfamilie Kramp ca 17 Jahrhundert 1947 nbsp Lindenweg Lage L190 0 405 nach der Bepflanzung der Strasse mit Lindenbaumen 1914 nbsp Lottbeker Weg Lage L262 1270 im Stadtteil Lottbek Ortsteil der Gemeinde Ammersbek 1903 1937 nordlich der Lottbek in Wohldorf Ohlstedt nbsp Lottbekheide Lage L335 0 160 nach dem Fluss Lottbek 1971 nbsp Lottbekkamp Lage L367 0 210 nach dem Fluss Lottbek 1980 nbsp Lottbekkoppeln Lage L265 0 255 nach dem Fluss Lottbek und den anliegenden Weiden 1943 nbsp Lottbektal Lage L265 0 255 nach dem Fluss Lottbek vor 1940 nbsp Matthiesgarten Lage M092 0 265 nach dem ehemaligen Grundeigentumer einem Reeder Matthies 1950 nbsp Op de Hoh Lage O199 0 110 nach einem Flurnamen 1980 niederdeutsch Op de Hoh Auf der Hohe nbsp Osterkampstieg Lage O143 0 265 nach einer im Osten Bergstedts liegenden Flur 1948 nbsp Plaggenkamp Lage P132 0 235 nach einem Flurnamen 1943 Als Plaggen werden Moor oder Heidestucke bezeichnet Unter der Oberflache abgestochen dienen sie als Brennmaterial nbsp Plaggenweg Lage P133 0 180 nach einem Flurnamen 1958 Als Plaggen werden Moor oder Heidestucke bezeichnet Unter der Oberflache abgestochen dienen sie als Brennmaterial nbsp Reesbrook Lage R085 0 105 nach dem Flurnamen Reesesch 1967 Rees bedeutet riesig ein Brook ist ein Stuck Bruchland nbsp Rodenbeker Strasse Lage R220 1650 nach der Rodenbek einem Nebenfluss der Alster und dem Bergstedter Ortsteil 1935 nbsp Rodenbekredder Lage R221 0 670 nach der Rodenbek einem Nebenfluss der Alster und dem Bergstedter Ortsteil 1947 nbsp Rodenbekstieg Lage R423 0 190 nach der Lage bei der Rodenbek 1980 nbsp Rogengrund Lage R229 0 380 nach einer Flurbezeichnung 1943 Rogen meint eine kleine mit Baumen bewachsene Anhohe nbsp Rogenredder Lage R231 0 340 nach einer Flurbezeichnung 1943 Rogen meint eine kleine mit Baumen bewachsene Anhohe nbsp Rugelsbarg Lage R340 0 915 nach einem Flurnamen 1943 Moglicherweise befand sich hier in fruherer Zeit eine Gerichtsstatte rugen anklagen nbsp Schaferredder Lage S096 0 275 nach einer dort gelegenen Schaferkate 1948 nbsp Streekweg Lage S736 0 455 im Stadtteil nach einem Flurnamen 1911 niederdeutsch Streek u a Streifen Strich Landstucknur linke Strassenhalfte zwischen Volksdorfer Damm und Hausnummer 32 im Stadtteil ansonsten in Volksdorf nbsp Stuffel Lage S766 1110 nach einem Flurnamen 1948 Als Stuffel wird ein niedriges Gebusch bezeichnet nbsp Stuffeleck Lage S767 0 295 in Anlehnung an die Strassen Stuffel und Stuffeloort 1967 nbsp Stuffeloort Lage S768 0 165 nach einem Flurnamen 1943 Als Stuffel wird ein niedriges Gebusch bezeichnet nbsp Stuffelring Lage S769 0 615 in Anlehnung an die Strassen Stuffel und Stuffeloort 1967 nbsp Teekoppel Lage T036 0 355 nach einem Flurnamen 1948 Tee konnte von Ting abgeleitet sein einem Gerichtsplatz im Mittelalter nbsp Timmermoor Lage T103 0 695 nach einem Flurnamen 1948 nbsp Trillup Lage T167 00 70 im Stadtteil Herkunft nicht eindeutig geklart 1943 Es besteht ein Zusammenhang mit dem Treideln der Alsterkahne moglicherweise war Trillup ein Zuruf der Bootsfuhrer untereinander niederdeutsch up op auf westlich der Alster in Lemsahl Mellingstedt nbsp Twietenknick Lage T228 1080 in Anlehnung an die Twietenkoppel 1994 nbsp Twietenkoppel Lage T190 1060 nach einer an einem kleinen Weg gelegenen Weide 1943 nbsp Twietenkoppelbrucke Lage 00 20 im Stadtteil in Anlehnung an die Twietenkoppel 1943 uberquert als Verlangerung der Twietenkoppel die Alster nordlicher Teil in Lemsahl Mellingstedt nbsp Vogtredder Lage V072 0 365 nach dem Nutzungsgebiet des Vogtes 1948 nbsp Volksdorfer Damm Lage V078 2070 im Stadtteil Hamburger Stadtteil Volksdorf 1947 bis Kreuzung Volksdorfer Grenzweg komplett im Stadtteil ab dort nur die westliche Strassenhalfte bis zur Einmundung des Streekwegs ansonsten in Volksdorf nbsp Volksdorfer Grenzweg Lage V079 1145 im Stadtteil nach der Funktion als Grenzverlauf zwischen Bergstedt und Volksdorf 1947 zwischen Hausnummern 52 und 86 ostliche Strassenhalfte in Volksdorf nbsp Wohldorfer Damm Lage W368 1870 Hamburger Stadtteil Wohldorf 1947 nbsp Woold Lage W391 0 105 nach einem Flurnamen 1946 niederdeutsch Woold Wald nbsp Zur Haidkoppel Lage Z089 0 130 nach einem Flurnamen 2009 nbsp Einzelnachweise Bearbeiten Digitaler Atlas Nord Senatsbeschluss vom 22 September 2022 veroffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr 78 vom 4 Oktober 2022 abgerufen am 19 Oktober 2022Literatur und Quellen BearbeitenEmil Peter Luders Flurnamen und Strassenbezeichnungen im Alsterraum In Jahrbuch des Alstervereins e V 1954 Hamburg S 33 44 Digitalisat Statistikamt Nord Strassen und Gebietsverzeichnis der Freien und Hansestadt Hamburg Horst Beckershaus Die Hamburger Strassennamen Woher sie kommen und was sie bedeuten 6 Auflage CEP Europaische Verlagsanstalt Hamburg 2011 ISBN 978 3 86393 009 7 Christian Hanke Hamburgs Strassennamen erzahlen Geschichte 5 Auflage Medien Verlag Schubert Hamburg 2014 ISBN 978 3 937843 47 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strassen in Hamburg Bergstedt Sammlung von Bildern Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Strassen Platze und Brucken in den Hamburger Stadtteilen Allermohe Alsterdorf Altengamme Altenwerder Altona Altstadt Altona Nord Bahrenfeld Barmbek Nord Barmbek Sud Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbuttel Eissendorf Eppendorf Farmsen Berne Finkenwerder Francop Fuhlsbuttel Gross Borstel Gross Flottbek Gut Moor HafenCity Hamburg Altstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld Hoheluft Ost Hoheluft West Hohenfelde Horn Hummelsbuttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn Lemsahl Mellingstedt Lohbrugge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermohe Neuenfelde Neuengamme Neugraben Fischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen 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