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Die Synagoge am Bornplatz im Hamburger Grindelviertel wurde 1906 eingeweiht und war eine der grossten Synagogen in Deutschland Sie diente der Deutsch Israelitischen Gemeinde DIG als Hauptsynagoge In unmittelbarer Nahe wurde 1911 das Gebaude der Talmud Tora Schule errichtet Bornplatzsynagoge kurz nach der Einweihung 1906 Blick von der Beneckestr uber Bornplatz und Binderstr zur Synagoge mit Grindelhof links In der Reichspogromnacht am 9 November 1938 wurde die Synagoge verwustet kurz darauf in Brand gesteckt und die Ruine 1939 durch das lokale Nazi Regime auf Kosten der judischen Gemeinde abgerissen Funfzig Jahre nach der Zerstorung wurde der ehemalige Standort umgestaltet seitdem weist ein Bodenmosaik auf den Standort der Synagoge hin Seit 2019 setzen sich die judische Gemeinde der Zentralrat der Juden in Deutschland und mehrere Organisationen fur den Wiederaufbau der Synagoge ein Im Februar 2020 wurde ein Antrag fur eine Machbarkeitsstudie von der Hamburgischen Burgerschaft einstimmig angenommen 1 Im November 2020 gab der Haushaltsausschuss des Bundestags 65 Millionen Euro fur die Wiederherstellung der Synagoge frei Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der Bau 3 Die Neugestaltung des Platzes 4 Debatte um Wiederaufbau 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Synagoge an den Kohlhofen in Hamburg von 1859Das Zentrum des judischen Lebens lag bis zum 19 Jahrhundert vor allem in der Neustadt Dort unterhielt die Gemeinde zwei Synagogen eine in der Elbstrasse und eine in der Strasse Kohlhofen Nach der Aufhebung der Torsperre 1861 zogen immer mehr Juden aus den engen Gassen der Neustadt in modernere Wohnviertel ausserhalb der Stadtbefestigung in Harvestehude Rotherbaum und Eppendorf und vor allem am Grindel Auch viele judische Einrichtungen fanden dort einen neuen Platz In unmittelbarer Nahe des Bornplatzes befand sich die Neue Dammtorsynagoge in der Beneckestrasse Westseite des heutigen Allende Platzes Sie war 1895 im maurisch orientalischen Stil errichtet worden und bot etwa 500 Personen Platz Dort gehaltene Schabbatfeiern und Feste anderer judischer Feiertage verliefen gemass der konservativ und massvoll modernen Ausrichtung des Betreibers dieser Synagoge der 1892 gegrundete Verein der Neuen Dammtor Synagoge einer der drei Kultusverbande im Hamburger System genannten zweiteiligen Aufbau der Deutsch Israelitischen Gemeinde DIG 2 Die DIG regelte und finanzierte unumstrittene Aufgaben wie Armen Waisen und Altenfursorge Krankenpflege Bildung Bestattung sowie Friedhofswesen Das Konfliktfeld des Kultus das von 1865 Aufhebung der staatlich verordneten Einheitsgemeinde bis 1867 neue Statuten der DIG beinahe die Gemeinde gesprengt hatte 3 uberliess sie seither den Kultusverbanden innerhalb der DIG Juden die sich fur Kultusfragen und pflege interessierten konnten einem Kultusverband ihrer Wahl beitreten ihn so mitfinanzieren durch ihre Beitrage und mitbestimmen auch ohne DIG Mitglied zu werden 3 Umgekehrt stand es DIG Mitgliedern denen das Ehrenamt im Kultus abging frei auch keinem Kultusverband beizutreten 3 Zugang zu religiosen Feiern stand sowieso allen frei Die anderen beiden Kultusverbande waren der reform judische Israelitische Tempelverband Fortsetzung des 1817 gegrundeten Neuen Israelitischen Tempelvereins und der orthodoxe Deutsch Israelitische Synagogenverband von 1868 4 Der Synagogenverband zeichnete fur den neo orthodoxen Kultus in der Bornplatzsynagoge verantwortlich Die Synagoge war ab ihrer Einweihung 1906 die Hauptsynagoge des Synagogenverbandes nbsp Die Talmud Tora Schule von 1911Die traditionsreiche Talmud Tora Schule erhielt 1911 ein neues Gebaude am Grindelhof direkt nordlich angrenzend ans Synagogengrundstuck den heutigen Joseph Carlebach Platz Der Bau ist zwar nicht im Stil aber in der Farbgebung auf die Synagoge abgestimmt Seit 1921 war Joseph Carlebach Rektor der Talmud Tora Schule und wirkte von 1925 bis 1936 zudem als Oberrabbiner der Hochdeutschen Israeliten Gemeinde zu Altona Seit 1930 kam es im Grindelviertel zu antisemitischen Vorfallen Der Journalist Esriel Carlebach Neffe Joseph Carlebachs wurde angefeindet weil er in seiner Artikelserie Sowjet Judaa kritisch uber die Behandlung der Juden in der Sowjetunion geschrieben hatte Eine vom kommunistischen Jugendverband gefuhrte Gruppe die unter dem Namen Arbeitsgemeinschaft judischer Werktatiger Hamburg auftrat entsandte einen Attentater der in der Nacht zum 4 Januar 1933 mehrere Schusse auf Carlebach abgab 5 Ein Schuss durch seinen Hut verfehlte ihn nur knapp 6 Besucher judischer Veranstaltungen wurden uberfallen und belastigt und Graber auf dem Grindelfriedhof An der Verbindungsbahn Rentzelstrasse beschadigt Die Gemeinde forderte besonders zu den hohen Feiertagen diskret Polizeischutz an und die Gottesdienstbesucher wurden durch Aushang aufgefordert sich nicht vor der Synagoge zu versammeln Ein Hohepunkt im Leben der Gemeinde war 1936 die Amtseinfuhrung Joseph Carlebach als Oberrabbiner der DIG an der uber 2000 Menschen teilnahmen darunter 200 Ehrengaste Wahrend des Novemberpogroms am 10 November 1938 wurde die Synagoge geschandet und die Inneneinrichtung zerstort Zwei Tage spater wurde im Inneren Feuer gelegt Der genaue Ablauf der Ereignisse lasst sich nicht mehr rekonstruieren Eine Augenzeugin berichtete unter anderem uber die Schandung von Torarollen 7 Der massive Betonbau uberstand im Wesentlichen den Pogrom 1939 verlangte der Senat mit Verweis auf die Ruckkaufsklausel im Kaufvertrag von 1902 dernach die Gemeinde das Grundstuck geraumt zuruckverkaufen musse falls es fur Synagoge und Gemeindehaus nicht mehr benotigt werde welchen Fall der Senat fur eingetreten erachtete 8 Die Kosten fur Abriss der beschadigten Gebaude und Raumung hatte laut Vertrag von 1902 die Gemeinde zu tragen Am 30 Marz 1939 beantragte die Baupolizei den Abbruch des massiven Betonbaus und die Sprengung seiner Fundamente 8 Am 2 Mai 1939 musste die Gemeinde das Grundstuck zu einem geringen Preis an die Stadt zuruckverkaufen 8 Am 14 Juli 1939 meldete das Hamburger Tageblatt den Abbruch der Synagoge Wo heute noch ein paar traurige Trummer stehen wird bald ein freundlicher Grunplatz allen Volksgenossen Freude machen 9 Bis Mitte 1940 wurden alle Gebaudereste abgerissen Am 15 August 1940 wurde der Verkauf wirksam und das Grundstuck auf die Stadt uberschrieben 8 Spater wurde auf dem Gelande ein bis heute erhaltener Hochbunker gebaut Die Gemeinde konnte noch eine Zeit lang die Neue Dammtorsynagoge nutzen die nach der Beschadigung in der Reichspogromnacht mit privaten Mitteln wieder fur den Gottesdienst hergerichtet werden konnte Sie wurde 1943 durch Bombeneinwirkung vollig zerstort Joseph Carlebach wurde 1942 wie viele seine Gemeindemitglieder deportiert und ermordet Der Bau BearbeitenDie Gemeinde erwarb 1902 einen Bauplatz fur eine Synagoge von der Stadt Hamburg fur 90 459 Mark 10 Er umfasste die Grundstucke Bornplatz 8 heute Allende bzw Joseph Carlebach Platz Binderstrasse 36 und Grindelhof 26 11 Die Stadt behielt sich ein Ruckkaufsrecht fur den Fall vor dass das Grundstuck nicht mehr fur den bestimmten Zweck Standort von Synagoge und Gemeindehaus benotigt wurde 8 Der Bau der freistehenden und reprasentativen Synagoge eine der grossten in Nordeuropa wurde 1904 begonnen Vergleichbar ist die Grosse der Synagoge mit der 1931 eingeweihten Reformsynagoge des Israelitischen Tempelverbandes in der Oberstrasse 120 in Hamburg Harvestehude Diese fasste ebenfalls 1200 Platze 12 Der Entwurf stammte von dem Architekten Semmy Engel und dem Regierungsbaumeister Ernst Friedheim Ihre zwei ursprunglich getrennt eingereichten Plane wurden zu einem vereinigt und der Bau beiden Baumeistern ubertragen Am 13 September 1906 konnte der Neubau seiner Bestimmung ubergeben werden Der damalige Oberrabbiner Markus Hirsch hielt eine Festpredigt Die Synagoge war im neoromanischen Stil errichtet und von einer mit brauglasierten Ziegeln eingedeckten Kuppel unter der Verkleidung eine Stahlkonstruktion gekront 10 Mit einer Hohe von fast 40 Metern war sie weithin sichtbar Auch die Fassaden des modernen Betonbaus waren aussen mit dunklen Klinkern Sockelzone und daruber mit ockerfarbenem Backstein verblendet 10 im Wechsel mit Bauschmuck Gesimse Brustungen Laibungen und Saulen aus rotem Mainsandstein 13 Die Rundfenster waren farbig verglast Der Haupteingang im Westen zum Grindelberg hin war uber eine Terrasse zuganglich Hinter dem Hauptbau lagen Nebengebaude mit einer Wochentagssynagoge einer Mikwe und Verwaltungsraumen Die Synagoge bot 1200 Platze davon 500 fur Frauen die nach orthodoxer Tradition von den Mannern getrennt auf einer Empore sassen Eine weitere Empore war fur einen Chor vorgesehen Der Toraschrein eine Stiftung der Familie Warburg galt als Hohepunkt der Einrichtung Er bestand aus schwarzem weissem und rotem Marmor mit Zierrat aus goldfarbener Bronze Die Bornplatzsynagoge war die erste freistehende Hamburger Synagoge an exponierter Stelle Die alte Kohlhofensynagoge hatte zwar eine sichtbare Fassade lag aber von der Strassenfront abgeruckt Der israelitische Tempel in der Poolstrasse und die Neue Dammtorsynagoge waren hinter Vorderbebauungen verborgen Der neoromanische Stil der neuen Synagoge der auch im Kirchenbau sehr beliebt war wurde von der Gemeinde bewusst gewahlt als Zeichen fur die vermeintlich erreichte Gleichberechtigung 14 Die Neugestaltung des Platzes Bearbeiten nbsp Die Freiflache wo einst die Synagoge stand heisst seit 1989 Joseph Carlebach Platz nbsp Grundriss der Bornplatzsynagoge am originalen StandortAn die ehemalige Synagoge erinnerte zunachst nur eine Gedenktafel an der Ostwand des Hochbunkers Der ehemalige Standort der Synagoge diente der Universitat als Parkplatz Das erhaltene Gebaude der Talmud Tora Schule befand sich im Besitz der Stadt und wurde vom Fachbereich Bibliothekswesen der Fachhochschule Hamburg genutzt Zum funfzigsten Jahrestag der Zerstorung der Synagoge wurde der Platz neu gestaltet Die Planung begann 1986 Der erste Kunstlerentwurf sah den hebraischen Schriftzug Awoda vor was Tempelgottesdienst bedeutet Der Entwurf wurde jedoch verworfen da er nicht verstandlich genug erschien Der zweite umgesetzte Entwurf der Kunstlerin Margrit Kahl bildet den Grundriss und das Deckengewolbe der Synagoge auf dem Boden ab Ort und Grosse des Baus sind durch dunkles Mosaikpflaster dargestellt die Linien des Deckengewolbes sind durch polierte schwarze Granitsteine hervorgehoben Der Platz ist nur fur Fussganger begehbar und das Umfeld mit Baumen und Sitzbanken gestaltet Eine Schautafel weist auf seine Bedeutung hin An der dem Synagogenmonument zugewandten Seite des ehemaligen Bunkers befindet sich eine Gedenktafel mit der Inschrift Moge die Zukunft die Nachfahren vor Unrecht bewahren Der ostliche Teil des ehemaligen Bornplatzes ist seit 1989 nach Joseph Carlebach benannt 2004 wurde auf Betreiben der Burgerinitiative Grindelhof hin eine weitere Tafel eingeweiht diese informiert uber die Geschichte der Synagoge und des Gedenkortes Das Gebaude der Talmud Tora Schule wurde 2004 an die judische Gemeinde zuruckgegeben Es beherbergt seit einem Umbau wieder eine judische Grundschule sowie ein Gemeindezentrum Im Januar 2020 gab der Hamburger Senat bekannt das Erbbaurecht fur ein angrenzendes Grundstuck fur 60 Jahre an die Gemeinde pachtfrei zu ubertragen um dem Wachstum der Gemeinde Rechnung zu tragen 15 Debatte um Wiederaufbau BearbeitenIm November 2019 entstand in Hamburg eine offentliche Debatte uber den moglichen Wiederaufbau der Synagoge Sie wurde durch ein Interview des Hamburger Abendblatts mit dem Landesrabbiner Shlomo Bistritzky ausgelost 16 Fur den Vorschlag die Synagoge neu aufzubauen gab es binnen kurzer Zeit breite gesellschaftliche Zustimmung 17 Es gibt auch ablehnende Stimmen 18 19 Hamburgs Erster Burgermeister Peter Tschentscher und Bundeskanzler Olaf Scholz unterstutzen das Wiederaufbauvorhaben 20 21 Der Landesrabbiner Shlomo Bistritzky die Initiative Wiederaufbau Bornplatzsynagoge und mehrere Organisationen und prominente Fursprecher unterstutzen einen moglichst originalgetreuen Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge 22 Auch der Hamburger Verein Vom Holocaust zum neuen Leben ein Zusammenschluss von 17 Uberlebenden des Holocaust befurwortet die Plane 23 Muslimische und christliche Vertreter und Gemeinden befurworten das Projekt ebenfalls Bei einer Unterschriftenaktion sprachen sich 107 000 Unterstutzer fur das Wiederaufbauprojekt am Bornplatz aus 24 Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages stellte in einer Sitzung in der Nacht vom 14 zum 15 November 600 000 Euro fur die Finanzierung einer Machbarkeitsstudie bereit 25 26 Die Hamburgische Burgerschaft sprach sich auf ihrer Sitzung am 12 Februar 2020 einstimmig fur einen Wiederaufbau aus Hierzu sollen in einer Machbarkeitsstudie zunachst verschiedene Varianten gepruft werden 1 Im November 2020 gab der Haushaltsausschuss des Bundestags 65 Millionen Euro fur die Rekonstruktion der Synagoge frei Derselbe Betrag soll noch einmal aus dem Hamburger Haushalt kommen 27 Siehe auch BearbeitenZentrum judischen Lebens Liste der Synagogen in HamburgLiteratur BearbeitenInstitut fur die Geschichte der deutschen Juden Hrsg Das Judische Hamburg Ein historisches Nachschlagewerk Wallstein Gottingen 2006 ISBN 978 3 8353 0004 0 Peter Lock Die Bornplatz Synagoge Mit einigen notwendigen Bemerkungen zur Uberbauung deutscher Geschichte In Rene Senenko Hrsg Mit revolutionaren Grussen Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung 1919 1945 fur eine Welt ohne Ausbeutung Faschismus und Krieg VSA Verlag Hamburg 2022 ISBN 978 3 96488 108 3 S 24 28 Christine Pritzlaff Synagogen im Grindelviertel und ihre Zerstorung In Ursula Wamser Winfried Weinke Hrsg Ehemals in Hamburg zu Hause Judisches Leben am Grindel VSA Verlag Hamburg 1991 ISBN 3 87975 526 4 Saskia Rohde Synagogen im Hamburger Raum 1680 1943 In Arno Herzig Hrsg Die Geschichte der Juden in Hamburg Zwei Bande Dolling und Galitz Hamburg 1991 Band 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 ISBN 3 926174 25 0 S 143 175 Matthias Schmoock Synagoge Bornplatz Judisches Leben am Grindel In ders Hamburgs verschwundene Orte Uberraschende Geschichten aus der Hansestadt 2 Auflage Bast Medien Uberlingen 2021 ISBN 978 3 946581 82 6 S 94 99 Irmgard Stein Judische Baudenkmaler in Hamburg Christians Hamburg 1984 ISBN 3 7672 0839 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bornplatzsynagoge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Margrit Kahl Synagogenmonument 1988Einzelnachweise Bearbeiten a b NDR Synagoge Burgerschaft einstimmig fur Wiederaufbau Abgerufen am 13 Februar 2020 Vgl Ina Lorenz Zehn Jahre Kampf um das Hamburger System 1864 1873 in Die Hamburger Juden in der Emanzipationsphase 1780 1870 Peter Freimark und Arno Herzig Hgg Hamburg Christians 1989 Hamburger Beitrage zur Geschichte der deutschen Juden Bd 15 Veroffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises fur Regionalgeschichte Bd 3 Sic Band Nummer 3 wurde doppelt vergeben S 42 82 ISBN 3 7672 1085 1 a b c Ina Lorenz Die judische Gemeinde Hamburg 1860 1943 Kaiserreich Weimarer Republik NS Staat in Die Geschichte der Juden in Hamburg 2 Bde Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 77 100 here S 78 ISBN 3 926174 25 0 Saskia Rohde Synagogen im Hamburger Raum 1680 1943 in Die Geschichte der Juden in Hamburg 2 Bde Arno Herzig Hrsg Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 143 175 hier S 157 ISBN 3 926174 25 0 Revolverattentat auf Esriel Carlebach in Israelitisches Familienblatt Jg 35 1933 Nr 1 5 Januar 1933 S 1 Ruth Heinsohn verh Gerhold 1911 2003 Interview vom 13 Dezember 1999 Protokoll durch Ulf Heinsohn Privatbesitz Pritzlaff Synagogen im Grindelviertel S 25 a b c d e Saskia Rohde Synagogen im Hamburger Raum 1680 1943 in Die Geschichte der Juden in Hamburg 2 Bde Arno Herzig Hrsg Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 143 175 hier S 160 ISBN 3 926174 25 0 Hamburger Tageblatt 11 Nr 192 14 Juli 1939 zitiert nach Ursula Randt Die Talmud Tora Schule 1805 bis 1942 Munchen Hamburg 2005 S 162 a b c Ulrich Bauche Synagoge der Deutsch Israelitischen Gemeinde am Bornplatz in Vierhundert Jahre Juden in Hamburg 2 Bde Arno Herzig Hrsg Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 1 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 320 ISBN 3 926174 31 5 Saskia Rohde Synagogen im Hamburger Raum 1680 1943 in Die Geschichte der Juden in Hamburg 2 Bde Arno Herzig Hrsg Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 143 175 hier Fussnote 86 auf S 167 ISBN 3 926174 25 0 Liberale Gemeinde in Hamburg Wir brauchen eine Synagoge keine Luxuswohnungen Abgerufen am 6 Dezember 2020 deutsch Saskia Rohde Synagogen im Hamburger Raum 1680 1943 in Die Geschichte der Juden in Hamburg 2 Bde Arno Herzig Hrsg Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 143 175 hier S 159 ISBN 3 926174 25 0 Saskia Rohde Synagogen im Hamburger Raum 1680 1943 in Die Geschichte der Juden in Hamburg 2 Bde Arno Herzig Hrsg Hamburg Dolling und Galitz 1991 Bd 2 Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990 S 143 175 hier S 158 ISBN 3 926174 25 0 NDR Senat uberlasst judischer Gemeinde Grundstuck Abgerufen am 23 Januar 2020 Edgar S Hasse Rabbi Lasst uns die Synagoge am Bornplatz wieder aufbauen 28 Oktober 2019 abgerufen am 18 November 2019 deutsch Artikel im Hamburger Abendblatt zum Thema Wiederaufbau Synagoge Bornplatz IGDJ English Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 18 November 2019 1 2 Vorlage Toter Link www igdj hh de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Ein Zeichen allein reicht nicht allen Matthias Iken Bornplatzsynagoge Kritik an Wiederaufbau diskreditiert sich selbst In Abendblatt 4 Marz 2021 abgerufen am 11 April 2022 Tschentscher erwagt Wiederaufbau der von den Nazis zerstorten Synagoge Memento des Originals vom 9 November 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutschlandfunk de Breite Unterstutzung fur Synagogen Neubau Nina Gessner MOPO exklusiv Erste Visualisierung So konnte die neue Bornplatzsynagoge aussehen 26 Januar 2021 abgerufen am 31 Januar 2021 deutsch Der Verein Vom Holocaust zum neuen Leben e V befurwortet den Wiederaufbau der Bornplatz Synagoge Stadtbild Deutschland Abgerufen am 28 Februar 2021 deutsch Heike Linde Lembke 107 000 Unterschriften Das Votum zum Wiederaufbau des zerstorten Gotteshauses ist deutlich In Judische Allgemeine 4 Februar 2021 abgerufen am 11 April 2022 Edgar S Hasse Neue Synagoge im Grindel Berlin bewilligt 600 000 Euro 15 November 2019 abgerufen am 18 November 2019 deutsch Annika Lasarzik Judentum Wir mussen die Mahnmale der Zerstorung wieder mit Leben fullen In Die Zeit 22 November 2019 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 22 November 2019 NDR Synagoge Bundesmittel fur Wiederaufbau freigegeben Abgerufen am 31 Dezember 2020 Normdaten Geografikum GND 4689321 0 lobid OGND AKS VIAF 234344459 53 568027777778 9 9832222222222 Koordinaten 53 34 4 9 N 9 58 59 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bornplatzsynagoge amp oldid 237774839