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Walter Tom Hops auch Tom Walter Hops 6 Mai 1906 in Hamburg 23 Januar 1976 ebenda war ein deutscher Maler und Grafiker der Verschollenen Generation Hamburger HafenTom Hops 1962Ol auf Leinwand58 5 79 cmSammlung der BBC EnglandLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezeption 3 Ausstellungen Auswahl 4 Werke Auswahl 5 Literatur Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Am Ende seiner Amtszeit erhielt 1963 der Kieler Burgermeister Herbert Fuchs im Kieler Rathaus ein Gemalde von Tom Hops als Abschiedsgeschenk Links neben ihm der Kieler Oberburgermeister Hans Muthling Das Gemalde zeigt unter anderem die Kieler Hauptkirche St Nikolai Tom Hops wurde in seiner Kindheit von seiner musischen Mutter gepragt die ihn fruh in die Hamburger Kunsthalle mitnahm und ihn ans Zeichnen heranfuhrte Nach der Schulzeit absolvierte er eine kaufmannische Lehre im Im und Export Anschliessend fuhr er 1926 und 1927 als Zahlmeister bei der Woermann Linie zur See und malte und zeichnete nebenbei 1928 zog er nach Berlin und entschied sich fur die Malerei die er sich autodidaktisch aneignete da er von der Preussischen Akademie der Kunste abgelehnt wurde Im selben Jahr erfolgte eine Reise nach Italien Um 1930 wurde er von Berliner Galeristen gefordert wie zum Beispiel von Alfred Flechtheim bei dem er ein und ausging Ab 1933 war er wieder in Hamburg ansassig Ab spatestens 1935 wohnte er in der Schlankreye 59 in Hamburg Harvestehude 1 und ab 1936 oder 1937 in der Fuhlsbuttler Strasse 288 in Hamburg Barmbek Nord 1936 und 1938 erhielt er zwei Stipendien der Erdwin Amsinck Stiftung Im Zweiten Weltkrieg wurde er 1940 der Kriegsmarine zugeteilt und war dort Leutnant zur See unter anderem in der Biskaya 1943 erhielt er den Albrecht Durer Preis der Stadt Nurnberg Nach dem Krieg war er Mitglied der unter anderen von Martin Irwahn und Richard Steffen gegrundeten Kunstlergemeinschaft Hamburger Gruppe 1945 der auch Willi Breest Ernst Flege 1898 1965 Fritz Husmann 1896 1982 Peter Luksch 1901 1988 Sohn von Richard Luksch und Elena Luksch Makowsky Max Hermann Mahlmann Hanns Muller Dunwald 1900 1955 Franz Nespethal 1912 1993 Kurt Priegnitz auch Kurth und Prignitz 1914 1983 Hermann Schutte 1893 1973 Walter Siebelist K R H Sonderborg Hildegard Stromberger 1904 1985 Johannes Ufer und Ernst Witt 1901 1977 angehorten 2 Er wurde zudem auch Mitglied des Rotary Club Hamburg in dem er sehr engagiert war Er stand auch in Kontakt zu Gisela Kuhler Balcke die eine Portratbuste von ihm anfertigte 3 Ab 1945 hatte Tom Hops einen Schuler der Maler und Grafiker Diether Kressel lernte bei ihm das Aquarellieren 4 5 Neben dem Malen engagierte Tom Hops sich auch politisch und liess sich fur die FDP in die Kulturdeputation berufen Um 1951 folgte auf Einladung des Reeders der Nordfriesischen Reederei Konsul Thomas Entz von Zerssen eine zweimonatige Schiffsreise 6 Diese und andere Reisen fuhrten ihn unter anderem nach Frankreich England Spanien Italien Marokko Istanbul sowie in die Schweiz und die USA Aber auch innerhalb Deutschlands trat er viele Reisen an Die Insel Sylt besuchte er regelmassig In Niebull restaurierte er einmal in einer Gaststatte das Wandgemalde Bierkonig des Malers Carl Ludwig Jessen das 2014 im Andersen Hus in Klockries in der Gemeinde Risum Lindholm einen neuen Platz fand 7 8 9 1955 zog er in die Hallerstrasse 1d in eines der Grindelhochhauser in Hamburg Harvestehude Tom Hops wohnte Tur an Tur mit dem Komponisten und Intendanten Rolf Liebermann In einem der Grindelhochhauser in der Hallerstrasse 5a wohnte auch der Bildhauer Fritz Fleer mit dem Hops befreundet war Auch der Maler Arnold Fiedler wohnte in einem der Grindelhochhauser am Grindelberg 60 im 9 Stock In den 1950er und 1960er Jahren galt Tom Hops als so etwas wie ein Botschafter Hamburgs da viele seiner farbenfrohen Hamburg Ansichten durch den Hamburger Senat und als Auftragswerke unter anderem von Banken Reedereien Industrieunternehmen wie Shell in zahlreichen internationalen Grossstadten wie Rio de Janeiro Helsinki Warschau und Paris verschenkt wurden 1960 wurde ihm der Edwin Scharff Preis der Stadt Hamburg verliehen wie auch Martin Irwahn 1974 wurde er zum Professor ernannt 10 11 12 Neben Olgemalden Aquarellen Gouachen und Faserstiftzeichnungen schuf Tom Hops auch Kunst in offentlichen Raumen wie Glasmosaikfenster Wandgemalde eine Kachelstele und ein Keramikmosaik Von seinen Lithografien erschienen einige bei der Griffelkunst Vereinigung Langenhorn nbsp Familiengrab Hops Friedhof OhlsdorfTom Hops wurde 1976 auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg Planquadrat AA 5 beigesetzt 13 Tom Hops der auch Nachkommen hat 14 ist unter anderem mit Werken in den Sammlungen der Hamburger Kunsthalle des Altonaer Museums in Hamburg der Kunsthalle Bremen des Stadtmuseums Warleberger Hof in Kiel des Pinneberg Museums des Museumsberges Flensburg des Museum Rade am Schloss Reinbek und der Osten World Gallery of Drawings in Skopje 15 vertreten sowie in der Sammlungen von Gerhard Schneider Hermann Josef Bunte in der Sammlung Deutsche Bank 16 den Sammlungen der Deutschen Bundesbank in Hamburg der Hamburger Sparkasse der Behorde fur Kultur und Medien des NDR 17 der BBC und der SAGA Unternehmensgruppe mit mindestens mit 15 Werken 18 Anfang Januar 2017 wurden die ca 400 Teile des Keramikmosaiks von Tom Hops aus dem Jahre 1971 nummeriert von der Wand des ehemaligen Ortsamtes in Hamburg Fuhlsbuttel in der Hummelsbutteler Landstrasse 46 entfernt von der mehrere Zentimeter dicken Schicht alten Mortels auf den Ruckseiten befreit und im Sitzungssaal des vom Bezirk Hamburg Nord gemieteten Gebaudes Tangstedter Landstrasse 6 in Hamburg Langenhorn mit Fliesenkleber angebracht Fur die Anfertigung des Mosaiks erhielt Tom Hops damals 30 000 DM Die Abnahme Reinigung den Transport und die Anbringung der Mosaikteile ubernahm auf ihre Kosten die Langenhorner Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH der beide Hauser gehoren und an der Hummelsbutteler Landstrasse baut und umbaut 19 Zwei Mitarbeiter der Firma sollen insgesamt rund 500 Stunden fur dieses Projekt gebraucht haben Rezeption BearbeitenAm 22 August 2010 wurde eine Folge der Sendung Lieb amp Teuer des NDR ausgestrahlt die von Ann Katrin Schroder moderiert wurde Darin wurde unter anderem ein Olgemalde einer norddeutschen Flusslandschaft besprochen die einst von Tom Hops auf Malpappe gemalt wurde 20 Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen 1956 Tom Hops Hamburger Kunsthalle 1960 Ausstellung der neuen Arbeiten von Tom Hops in der Galerie Commeter Hamburg 1966 Retrospektive Ausstellung zum 60 Geburtstags in der Galerie Commeter Hamburg 1968 Tom Hops Aquarelle Zeichnungen Graphik Galerie Ernst Hauswedell Baden Baden 1971 Landschaften und Stadtlandschaften Retrospektive Ausstellung anlasslich seines 65 Geburtstages im BAT Haus Esplanade Hamburg 1974 Ausstellung Nissenhaus HusumPostum 1976 Ausstellung mit Werken von Tom Hops und Friedrich Wield Kunsthaus Hamburg 21 1983 Galerie Mohr Ahrensburg 1985 Tom Hops Gemalde Aquarelle und Grafik aus dem Nachlass aus Hamburger Privatsammlungen und dem Besitz des Altonaer Museums Hamburgische Landesbank 1987 Rathaus Schenefeld 1988 Galerie Sebastian Drum SchleswigGemeinschaftsausstellungen 1937 Fruhjahrs Ausstellung Hamburger Kunstler Hamburger Kunsthalle 1937 Hamburger Maler auf Reisen Hamburger Kunsthalle 1937 Erde Mensch und Arbeit Hamburger Kunsthalle Dabei Olgemalde Buhnen am Meer von 1937 22 1938 1939 Hamburger Kunstler Kunstverein in Hamburg Hamburger Kunsthalle 23 Olgemalde Hohe Trauern Venedig Brandung mit grauem Himmel Brandung mit Kliff Aquarelle Gebirgssee Gardasee Watt Munkmarsch Vorgebirge im Mittelmeer 24 1939 Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart Kunstverein in Hamburg Zwei Olgemalde 25 1939 Der Hamburger Hafen Kunstverein in Hamburg Hamburger Kunsthalle 1939 Freude am Aquarell Hamburger Bucherstube der Deutschen Buch Gemeinschaft Paulstrasse 4 Hamburg Aquarell Flusslandschaft 26 1940 Fruhjahrs Ausstellung Dusseldorf Kunsthalle Dusseldorf 1940 Hamburg Stadt Hafen Landschaft Museum Folkwang Essen und Kaiser Wilhelm Museum Krefeld 1941 Herbstausstellung Hamburger Kunstler Kunstverein in Hamburg Hamburger Kunsthalle Olgemalde Sylter Strand Tollerort Am Watt Aquarelle Strand bei Duhnen Kugelbarke bei Cuxhaven Nebel an der Elbe bei Cuxhaven 27 1942 Fruhjahrs Ausstellung Dusseldorf Kunsthalle Dusseldorf 1942 Herbstausstellung Hamburger Kunstler Kunstverein in Hamburg Hamburger Kunsthalle 1942 Hamburg in Aquarellen und Zeichnungen Hamburger Kunsthalle 1943 Junge Kunst im Deutschen Reich Kunstlerhaus Wien Olgemalde Hamburger Hafen Buhnen am Meer etwas anders als das von 1937 Steilkuste Dunen auf Sylt Wattenmeer Aquarelle Cuxhaven Auf Sylt Bei Ebbe 28 29 1946 Kunstausstellung Kampen auf Sylt Alte Sturmhaube mit Siegward Sprotte Albert Aereboe Ivo Hauptmann Fritz Klimsch Herbert Marxen Franz Radziwill Friedrich Schaper und Magnus Weidemann u a 30 31 1947 Bilder vom Karneval Galerie der Jugend von Gottfried Sello im Dachgeschoss des Finanzamtes in der Steinstrasse Hamburg 32 33 1949 2 Deutsche Kunstausstellung in Dresden 1951 Fruhjahrsausstellung Kunstverein Hannover Kunstlerhaus 1951 Allgemeine Hamburger Kunstausstellung Kunstverein in Hamburg 1951 Moderne Bilder fur moderne Buros Galerie der Jugend von Gottfried Sello im Dachgeschoss des Finanzamtes in der Steinstrasse Hamburg 34 1953 Grosse Jahresausstellung Hamburger Kunstler in der Hamburger Kunsthalle 1955 Rosarium Uetersen 1963 Ausstellung in Salzburg 1964 1965 Vier Maler sehen Bremen Focke Museum Bremen mit Fritz Heidingsfeld Anton Leidl und Bruno Muller Linow 1971 Hamburger Maler sehen Hamburg Hauptgeschaftsstelle Hamburger Sparkasse am Adolphsplatz HamburgPostum 1981 Rund um die Alster im Wandel der Zeit Ausstellung Hamburger Kunstler Ludwig Erhard Haus Hamburg 2006 Weite und Licht Norddeutsche Landschaften Kunstsammlung des NDR Marschtorzwinger Buxtehude 35 2009 Weite und Licht Norddeutsche Landschaften Kunstsammlung des NDR Kunstverein Norden 36 2014 Weite und Licht Norddeutsche Landschaften Kunstsammlung des NDR Museum Historisches Rathaus Molln 37 2017 Moderne europaische Druckgrafik privater Spender Museum Rade am Schloss Reinbek Reinbek 38 Werke Auswahl Bearbeiten Hohe Breite 1936 Flensburger Forde Lithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 64 3 48 4 cm 1937 Buhnen an der See fruherer Titel Buhnen am Meer Ol auf Leinwand 78 98 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1938 Landschaft in Norwegen Aquarell 46 60 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1939 Watt Meer und Wolken Aquarell 45 62 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1939 Elbe mit Duckdalben Aquarell 44 5 62 cm Sammlung des NDR Sammlung Weite und Licht 1950 Am Ufer der Seine Paris Aquarell 38 53 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1950 Elbe bei Nienstedten Ol auf Leinwand 46 61 cm Sammlung des NDR Sammlung Weite und Licht 1953 Blick vom sudlichen Elbufer auf Hamburg Aquarell 45 5 60 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1954 Blick vom sudlichen Elbufer auf Hamburg Lithografie 50 5 63 5 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1955 Blick in die Monckebergstrasse Lithografie 61 5 44 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1955 Blick auf die Turmruine der Nikolaikirche Lithografie 56 5 39 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1956 Blick aus dem Atelierfenster Ol auf Leinwand 26 64 cm Hamburger Kunsthalle 1956 Blick uber den Fischereihafen Lithografie 32 5 88 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1958 Pont Marie Paris Lithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 47 1 31 cm 1958 Hauser in der Provence Lithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 46 31 5 cm Pinneberg Museum unter anderen 1958 Im Hamburger Hafen Lithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 57 44 5 cm 1958 Binnenalster Lithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 48 8 32 1958 Karussell Lithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 31 2 46 7 cm 1962 Hamburger Hafen bei den St Pauli Landungsbrucken Ol auf Leinwand 58 5 79 cm Sammlung der BBC England 1963 Geschenk des NDR Intendanten Gerhard Schroder 1963 Kiel und die Kieler Forde Farblithografie 42 79 cm Stadtmuseum Warleberger Hof Kiel 1964 Blick uber den Binnenhafen auf die Turmruine der Nikolaikirche Lithografie 57 37 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1964 Hamburger Hafen Lithografie 39 56 5 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1966 Siedlung Steenkamp Blick vom Steenkamp in die Ebertallee Aquarell 32 47 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1967 Hafen Farblithografie Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn 48 7 36 1967 Siedlung Steenkamp Reihenhauser an der Ebertallee Aquarell 31 48 5 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1967 Siedlung Steenkamp Blick in die Strasse Im Hag Aquarell 35 50 5 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 1969 Gaswerk Grasbrook Bis 2003 im Besitz der Hamburger Gaswerke 39 19 Alte Hauser am Nikolai Fleet Lithografie 34 52 cm Sammlung SAGA Unternehmensgruppe 19 Steilkuste Ol auf Leinwand 31 5 59 cm Kunsthalle Bremen 40 19 Pariser Hinterhauser Ol auf Leinwand 48 63 3 cm Hamburger Kunsthalle 19 Blick auf die Elbe vom Sullberg Gemalde Sammlung Hamburger Sparkasse 41 Kunst in offentlichen Raumen 1956 Saruskranich und Kronenkranichpaar sowie Pfau Wand Haupthalle gegenuber Eingang Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg Haus F Berliner Tor 21 Hamburg St Georg 1957 Dreiteiliges Glasmosaikfenster Hamburger Hafen mit Elbstrom und Blick auf das Ufer der Neustadt jeweils 180 340 cm insgesamt 540 340 cm Wand zwischen Eingangs und Haupthalle Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg Haus F Berliner Tor 21 Hamburg St Georg 42 1957 Wasser Erde Luft 3 Wandbilder Schule Uferstrasse 9 Treppenhaus Hamburg Barmbek Sud 1958 Wandbild 950 320 cm in der Pausenhalle der Beruflichen Medienschule Eulenkamp 46 in Hamburg Dulsberg 2014 wurde die Schule abgerissen um Platz fur ein Neubau zu machen Ob das Wandbild gerettet wurde ist fraglich 1959 Tiermotive in der Eingangshalle des Kindergartens Wrangelstrasse 83 ehemaliges Kinderheim Hamburg Hoheluft West 1958 Seezeichen 1960 Drei Wandbilder Erdgeschoss inzwischen verdeckt 1 Obergeschoss Stadt 2 Obergeschoss Schifffahrt Klassenkreuz Kreuzbau Treppenhaus Grundschule Eckerkoppel Tonndorf Berner Heerweg 99 Hamburg Farmsen Berne 1961 Landliche Vorstadt U Bahnhof Wartenau westlicher Eingangsbereich Wartenau Wandsbeker Chaussee Hamburg Eilbek 1962 Wandbilder zu Finkenwerder dreiteilig Erdgeschoss Technisiertes Finkenwerder 1 Obergeschoss Erwerbszweig Fischerei 2 Obergeschoss Landliches altes Finkenwerder Treppenhaus Westerschule Finkenwerder Landscheideweg 180 Hamburg Finkenwerder 1962 Eichwesen Eichdirektion Eichamt Treppenhaus Erdgeschoss Nordkanalstrasse 50 Wandalenweg Hamburg Hammerbrook Um 1965 Kachelstele in einem kleinen Innenhof im Rontgeninstitut des Krankenhauses Barmbek heute Asklepios Klinik Barmbek Wahrend des Umzuges in einen Neubau wurde die Stele aus Kostengrunden nicht in den Neubau versetzt sondern abgerissen 43 1971 Keramikmosaik Sitzungssaal Bezirk Hamburg Nord Tangstedter Landstrasse 6 Hamburg Langenhorn ab 2017 vorher im ehemaligen Ortsamt Hamburg Fuhlsbuttel Hummelsbutteler Landstrasse 46 Literatur Auswahl BearbeitenHops Tom In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 2 E J E A Seemann Leipzig 1955 S 485 Walter Tom Hops In Christian Otto Frenzel Kunst am Bau in Hamburg 1947 1958 Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehorde Hamburg Verlagshaus Axel Springer in Hamburg Hammerich amp Lesser Hamburg 1959 S 60 63 132 Alfred Hentzen Tom Hops 6 Mai 1966 Arbeiten aus den Jahren 1928 bis 1966 Christians Hamburg 1966 Volker Detlef Heydorn Graphik in Hamburg von 1900 bis heute In Graphik und Kleinplastik aus Hamburg Kunstler der Geburtsjahrgange 1920 1935 Red Fritz Fleer Volker Detlef Heydorn Hans Sperschneider Broschek Hamburg 1968 S 12 13 Abbildung Heinz Spielmann Hamburger Maler sehen Hamburg Christians Hamburg 1972 ISBN 3 7672 0187 9 Hops Tom In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 1 1886 1945 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0230 1 S 130 186 Hops Tom In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0277 8 S 19 20 25 38 39 41 42 Hops Tom In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 3 1966 1974 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0290 5 S 79 128 151 Gerhard Wietek Heinz Spielmann Hamburger Kunstler Monographien zur Kunst des 20 Jahrhunderts Band 2 Tom Hops Lichtwark Gesellschaft Hrsg Christians Hamburg 1976 ISBN 3 7672 0406 1 Lieselotte Kruglewsky Anders Hrsg 50 Jahre Griffelkunst Vereinigung Kunstpadagogik im Geiste Lichtwarks Edition Griffelkunst Hamburg Hamburg 1977 S 46 130 151 161 Berend Harke Feddersen Schleswig Holsteinisches Kunstler Lexikon Unter Mitarbeit von Lilianne Grams und Frauke Gloyer Nordfriisk Instituut Bredstedt 1984 ISBN 3 88007 124 1 S 85 Neuauflage beim Verlag der Kunst Dresden 2005 ISBN 3 86530 062 6 Ulrich Schulte Wulwer Malerei in Schleswig Holstein Katalog der Gemaldesammlung des Stadtischen Museums Flensburg Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1989 ISBN 3 8042 0467 8 S 126 Raimer Zimmermann Expressiver Realismus Malerei der verschollenen Generation Hirmer Verlag Munchen 1994 ISBN 3 7774 6420 1 S 391 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 1 Hamburger Kunst im Dritten Reich Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 94 4 S 75 125 136 166 170 229 446 486 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Kunstlerlexikon Hamburg 1933 1945 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 95 2 S 163 164 Ulrich Schulte Wulwer Kunstlerinsel Sylt Boyens Buchverlag Heide 2005 ISBN 3 8042 1171 2 S 40 308 309 Jurgen Blankenburg Ein nicht gehaltener Vortrag zur Geschichte des Rotary Clubs Hamburg Steintor Hamburg 2005 S 3 4 PDF Datei Rolf Jessewitsch Gerhard Schneider Hrsg Entdeckte Moderne Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider Kettler Bonen in Westfalen 2008 ISBN 978 3 941100 16 9 S 491 Friederike Weimar Ute Janssen Kunst im Quartier SAGA Unternehmensgruppe Hamburg 2008 PDF Seite 15 68 69 Die Abbildung Siedlung Steenkamp ist in der Liste als Siedlung Steenkamp Blick in die Strasse Im Hag aufgefuhrt PDF Datei Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 PDF Seite 326 381 396 416 494 PDF Datei Ayel Feuss Tom Hops In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker Band 74 De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 023179 3 Carsten Meyer Tonnesmann Hops Tom Walter In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 206 207 Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg Kunstwerke im offentlichen Raum Hamburg 14 August 2018 S 13 19 21 25 29 31 33 35 PDF Datei Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tom Hops Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemalde von Tom Hops in der Hamburger Kunsthalle Tom Hops bei Museen Nord Tom Hops bei Art UK Tom Hops auf artnet Tom Hops bei artvalue com Video Ein Mosaik zieht um bei YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag im Hamburger Adressbuch 1936 PDF Datei Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation von Uta Schoop 2011 S 326 Bettina Winkler Balcke Kuhler Gisela geb Balcke In Ulrike Wolff Thomsen Lexikon Schleswig Holsteinischer Kunstlerinnen Stadtisches Museum Flensburg Hrsg Verlag Boyens amp Co Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 45 46 Biografie Diether Kressel Richard Haizmann Museum Biografie Memento vom 16 Marz 2017 im Internet Archive Dieter Kressel bei galerie harmstorf de Erwahnung im Artikel Malerfahrt auf einem Schonwetter Schiff von Hanns Hubertus Graf von Merveldt Die Zeit 1952 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Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ zu Bildern und Bildrechte Normdaten Person GND 123633346 lobid OGND AKS VIAF 69840355 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hops TomALTERNATIVNAMEN Hops Walter TomKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 6 Mai 1906GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 23 Januar 1976STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tom Hops amp oldid 236996377