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Gisela Kuhler Balcke 6 November 1913 in Ettlingen 6 Januar 1983 in Hamburg war eine deutsche Bildhauerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur Auswahl 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGisela Kuhler Balcke war die Urenkelin von Gottfried Joseph Pfingsten der die Itzehoer Nachrichten begrundete Nachdem ihr Vater in den letzten Kriegstagen des Ersten Weltkrieges gefallen war zog ihre Mutter Martha Balcke geb Winckler 1973 mit ihren drei Tochtern 1919 von Ettlingen wieder in die elterliche Wohnung nach Itzehoe 1 Sie war spater Schulerin von Elisabeth Kellermann 1892 1979 bei ihr erhielt sie in der Auguste Viktoria Schule in Itzehoe Zeichenunterricht 1931 bekam sie ein zweijahriges Stipendium das es ihr ermoglichte Bildhauerei bei Gerhard Marcks auf der Burg Giebichenstein in Halle zu studieren Von 1933 bis 1943 besuchte sie die Kunsthochschule am Lerchenfeld in Hamburg Dort wurde sie anfangs von Richard Luksch und spater von Johann Michael Bossard unterrichtet Sie stand auch im Kontakt mit dem Maler Tom Hops dessen Portratbuste sie fertigte Nach der Bombardierung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg zog sie zusammen mit ihrem Ehemann nach Itzehoe dort entstanden ihre letzten Portratbusten weibliche Aktfiguren sowie ein Grabmalrelief Mutter und Kind fur den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg In den 1950er Jahren siedelte sie wieder nach Hamburg uber Nun fertigte sie nur noch kunstgewerbliche Arbeiten bzw malte in Ol und Aquarell Gisela Kuhler Balcke war seit 1933 mit dem Architekten Kurt Kuhler verheiratet Sie beteiligte sich an einer Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle sowie 1941 an der Herbstausstellung Hamburger Kunstler im Kunstverein in Hamburg 2 In den 1930er Jahren trat sie dem Hamburger Kunstlerbund bei Werke Auswahl BearbeitenPortrat von Ursula Keramik um 1940 im Privatbesitz Literatur Auswahl BearbeitenUlrike Wolff Thomsen Lexikon schleswig holsteinischer Kunstlerinnen Herausgegeben vom stadtischen Museum Flensburg Westholsteinische Verlagsdruckerei Boyens Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 45 46 Maike Bruhns Kuhler Balcke Gisela In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 254 Einzelnachweise Bearbeiten Seit 75 Jahren zuhause in der Talstrasse 5 shz de In Norddeutsche Rundschau 1 September 2010 abgerufen am 19 April 2019 Herbstausstellung Hamburg Kunstler Nicht mehr online verfugbar In Kunstkatalog 1941 archiviert vom Original am 4 April 2019 abgerufen am 19 April 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstverein de Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 19 April 2019 PersonendatenNAME Kuhler Balcke GiselaALTERNATIVNAMEN Balcke Kuhler GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche BildhauerinGEBURTSDATUM 6 November 1913GEBURTSORT EttlingenSTERBEDATUM 6 Januar 1983STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Kuhler Balcke amp oldid 233696067