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St Nikolai ist die evangelische Hauptkirche und das alteste Gebaude Kiels Sie steht am Alten Markt St NikolaiLogo der Kirche St Nikolai Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausstattung 3 Glocken 4 Geistkampfer 5 Orgeln 5 1 Hauptorgel 5 2 Chororgel von Mutin 6 Pommernkapelle 7 Sagen der Kieler Nikolaikirche 7 1 Der Teufel und die Kartenspieler 7 2 Gottesdienst der Toten 8 Bildmotiv 9 Literatur 9 1 Allgemeines 9 2 Ausstattung 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Bau der Nikolaikirche wurde kurz nach der Stadtgrundung durch Adolf IV von Schauenburg und Holstein um 1242 begonnen Der gotische Hallenbau wurde hundert Jahre spater nach dem Vorbild der Petrikirche in Lubeck umgebaut und mit einem langen Chor versehen als Backsteinhallenkirche mit einem dreischiffigen nahezu quadratischen Langhaus und einem einschiffigen Chor fertiggestellt 1486 brannte sie durch einen Blitzschlag ab und wurde wieder aufgebaut Zu Beginn des 16 Jh wurde der Turm durch den Anbau der Rat und der Rantzaukapelle in den Bau integriert 1526 fuhrte Marquard Schuldorp 1495 1529 1 die Reformation an der Nikolaikirche ein Im folgenden Jahr kam Melchior Hofmann nach Kiel Seine apokalyptischen Predigten und die Vorwurfe gegen die Honoratioren der Stadt sich am Kirchengut bereichert zu haben fuhrten zu Unruhe Zusatzlich angeheizt wurde der Streit durch den katholischen Stadtpfarrer den Augustiner Chorherren Wilhelm Pravest vom Kloster Bordesholm Am 2 Februar 1771 wurde der Turm wahrend eines Gottesdienstes an dem der Archidiakon Meissner als Besucher teilnahm von einem Blitz getroffen der ohne zu zunden in die Kirche fuhr und jenen Geistlichen auf seinem mit Messingstaben versehenen Predigersitz so schwer verletzte dass er wenige Tage spater starb Als es 1760 im benachbarten Haus Schuhmacherstrasse 7 brannte und die uber den Nikolaifriedhof fliegenden Funken im Dachreiter ein Feuer entstehen liess konnte dieses vom Pfarrer Konrad Bruns und seinen Helfern schnell geloscht werden Da der Wasserstrahl der Feuerspritzen nicht bis zum Turm reichte liess Bruns eine kleine Spritze auf den Dachboden schaffen wo er selbst mit dem Wasserrohr den entstehenden Brand zum Erloschen brachte Die Propstei Kiel wurde 1811 eingerichtet Das Propstenamt wurde mit einem Pfarramt an der Kieler Nikolaikirche verbunden 2 1816 wurde Claus Harms Archidiakon und 1835 Hauptpastor und Propst Von 1854 bis 1866 war Karl Friedrich Christian Hasselmann Hauptpastor In den Jahren 1877 bis 1884 wurde die Kirche neugotisch umgestaltet Sie erhielt eine neue Fassade und wurde mit Maschinenziegeln verblendet Die im 17 Jahrhundert errichteten Begrabniskapellen am Chor wurden abgerissen Innen wurden der Lettner Emporen und Gestuhle entfernt und die Kirche dem Zeitgeschmack entsprechend ausgemalt Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kirchengebaude bei einem alliierten Luftangriff am 22 Mai 1944 schwer beschadigt Der brennende Turmhelm und der Dachstuhl durchschlugen dabei alle Gewolbe des Mittelschiffs und des sudlichen Seitenschiffs Das Nordschiff wurde ebenfalls beschadigt Die wertvolle Innenausstattung war in den Jahren zuvor geborgen worden Wegen einer moglichen Einsturzgefahr der Ruine erfolgte im Jahr 1948 die Niederlegung der Chormauern und der Schiffspfeiler 3 Der Wiederaufbau erfolgte 1950 durch den Architekten Gerhard Langmaack zu grossen Teilen in neuzeitlichen Formen und Konstruktionen wie beispielsweise Betonpfeilern und einer Stahlbetondecke Die alten Gewolbe wurden nicht wiedererrichtet stattdessen erhielt der Aussenbau ein schlichtes alle drei Schiffe zusammenfassendes Satteldach 1986 wurden die Innenraume von Peter Kahlcke Kiel renoviert nbsp 1588 nbsp 1868 nbsp 1944 nbsp 2008Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum mit Kanzel Altar Kruzifix und ChororgelDie Erztaufe von Hans Apengeter aus dem Jahr 1344 ist das alteste der erhaltenen Kunstdenkmaler der Nikolaikirche Die Kieler Taufe entstand nach der Wismarer Taufe von 1331 und der Lubecker Taufe von 1337 4 Weitere Kunstwerke die zur Ausstattung gehoren sind der sog Erzvateraltar 1460 16 Tafeln mit 20 Schnitzreliefs wahrend der Fastenzeit 16 Gemaldetafeln aus dem Leben der Erzvater ursprunglich in der Klosterkirche nach der Reformation 1542 in die Nikolaikirche versetzt ein Triumphkreuz 1490 ein spatgotisches Retabel mit der Taufe Christi eine barocke holzerne Kanzel 1705 geschaffen von Theodor Allers von Henning von Wedderkop als Ersatz fur eine Kanzel von 1522 gestiftet das alteste Nagelkreuz von Coventry in Deutschland 1947 nbsp Der Erzvateraltar ein Flugelaltar nbsp Das Triumphkreuz nbsp Das Taufbecken nbsp Der Flugelaltar im Raum der Stille nbsp Das Nagelkreuz von Coventry nbsp Die Kanzel nbsp Fresko im Ubergang zur Pommernkapelle nbsp liturgisches Gerat nbsp LeuchterGlocken BearbeitenIn St Nikolai befindet sich das schwerste und tontiefste Gelaut der Stadt Kiel 1722 goss der Ratsgiesser Lorenz Strahlborn in Lubeck eine neue Glocke fur das Gelaut von St Nikolai Die Glocke mit dem Schlagton c blieb als einzige der fruheren Glocken im Turm als die Giesserei Schilling in Apolda 1922 drei neue Glocken fur die Kirche goss Die damals neuen Glocken haben die Schlagtone g b und d 5 Die grosste Glocke mit dem Namen Auferstehungsglocke und dem Ton g ist die grosste und schwerste Glocke in ganz Schleswig Holstein Alle vier Glocken die von da an im Turm hingen uberstanden den Zweiten Weltkrieg schadlos und ohne eingeschmolzen zu werden Sie lauten heute noch immer im Turm 6 Auferstehungsglocke Gussjahr 1922 Nominal g Giesser Giesserei Schilling ApoldaSterbeglocke Gussjahr 1922 Nominal b Giesser Giesserei Schilling ApoldaBetglocke Gussjahr 1722 Nominal c Giesser Lorenz Strahlborn LubeckTaufglocke Gussjahr 1922 Nominal d Giesser Giesserei Schilling ApoldaGeistkampfer Bearbeiten nbsp Der GeistkampferDer Geistkampfer wurde von Ernst Barlach im Auftrag der Stadt Kiel geschaffen und war die erste Grossplastik des expressionistischen Bildhauers und Grafikers In dem schwerttragenden Engel auf dem wolfsahnlichen Wesen wird die Erhabenheit und der Sieg des Geistes uber das Bose dargestellt Die Bronzeplastik wurde 1928 an der Heiligengeistkirche am ehemaligen Franziskanerkloster Kieler Kloster ohne offentliche Feier enthullt da das Kunstwerk bei der Bevolkerung zunachst uberwiegend auf Ablehnung stiess Die namenlose Skulptur wurde von den Kielern Geistkampfer genannt ein Titel den auch der Kunstler bald ubernahm 1937 entfernten die Nationalsozialisten die Plastik als entartete Kunst Sie konnte jedoch vor dem Einschmelzen gerettet werden und wurde in Schnega im Atelier von Hugo Kortzinger einem Freund Ernst Barlachs versteckt 7 Die Stadt kaufte den Geistkampfer nach dem Krieg zuruck Er fand 1954 seinen Platz an der Nikolaikirche Weitere Abgusse der Skulptur stehen vor dem Minneapolis Institute of Arts in Minneapolis Minnesota sowie vor der Gethsemanekirche Berlin nbsp Abguss in Berlin nbsp Abguss vor dem Minneapolis Institute of ArtsOrgeln Bearbeiten nbsp Die HauptorgelIn der Nikolaikirche befinden sich drei Orgeln Zum einen besitzt die Kirchengemeinde eine kleine Truhenorgel von der Orgelbaufirma Babel die als Continuo Orgel eingesetzt wird 8 Hauptorgel Bearbeiten Im Jahre 1965 schuf Detlef Kleuker Brackwede die heutige Hauptorgel mit drei Manualen und Pedal mit 45 Registern Hauptwerk Schwellwerk Ruckpositiv Pedal Das Instrument verfugt uber Schleifladen Normalkoppeln eine mechanische Tontraktur eine elektrische Registertraktur elektrische Koppeln und vier freie Kombinationen Die Windladen wurden nicht aus Holz sondern aus Kunststoff gefertigt was ebenso wie die Elektrifizierung zu technischen Mangeln fuhrte sodass die Orgel 1998 von Ulrich Babel Gettorf grundlegend renoviert werden musste Eppo Rynko Ottes Barcelona hat die Orgel neu intoniert Sie ist gleichschwebend temperiert gestimmt a 440 Hz bei 18 C Die Orgel hat 3288 Pfeifen Der tiefste Ton mit 16 35 Hz ist C das grosse C im Register Untersatz 32 der hochste Ton mit 12 54 kHz ist g das dreigestrichene g im Register Oktave 1 I Hauptwerk1 Gedackt 16 2 Prinzipal 8 3 Gemshorn 8 4 Oktave 4 5 Koppelflote 4 6 Oktave 2 7 Sesquialtera II8 Mixtur V9 Zimbel III10 Chamade 8 11 Trompete 8 II Ruckpositiv12 Rohrflote 8 13 Prinzipal 4 14 Blockflote 4 15 Oktave 2 16 Terzflote 1 3 5 17 Gemsquinte 1 1 3 18 Scharff IV19 Chamade 8 20 Krummhorn 8 21 Regal 4 Tremulant III Schwellwerk22 Prinzipal 8 23 Salicional 8 24 Schwebung 8 25 Holzgedackt 8 26 Oktave 4 27 Rohrflote 4 28 Spitzgambe 4 29 Rohrnassat 2 2 3 30 Hohlflote 2 31 Oktave 1 32 Obertone III33 Rauschpfeife II34 Mixtur III V35 Chamade 8 36 Dulzian 16 37 Oboe 8 Tremulant Pedal38 Untersatz 32 39 Prinzipal 16 40 Subbass 16 41 Oktave 8 42 Gedackt 8 43 Oktave 4 44 Flote 4 45 Nachthorn 2 46 Mixtur V47 Fagott 32 48 Posaune 16 49 Trompete 8 50 Trompete 4 51 Chamade 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Kleinpedal I Grosspedal I Suboktavkoppeln I I II II III III Kleinpedal I Superoktavkoppeln II I III I III III III P Spielhilfe Zimbelstern regulierbar Chororgel von Mutin Bearbeiten nbsp Die ChororgelIm Seitenschiff befindet sich eine zweimanualige Chororgel mit 17 klingenden Register von Charles Mutin dem Nachfolger des beruhmten Aristide Cavaille Coll Das 1920 hergestellte Instrument befand sich zunachst in der Kirche im nordfranzosischen Tourcoing die 1995 profaniert wurde und wurde nach der Restauration 2003 in der Nikolaikirche aufgestellt Das seitenspielige Werk mit mechanischer Traktur kann zudem von der Hauptorgel elektrisch angespielt werden 8 I Grand Orgue C 1 Bourdon 16 2 Montre 8 3 Bourdon 8 4 Prestant 4 5 Doublette 2 6 Plein Jeu IVTremolo II Recit expressif C 7 Cor de nuit 8 8 Salicional 8 9 Voix celeste 8 10 Flute octaviante 4 11 Octavin 2 12 Trompette harm 8 13 Basson Hautbois 8 14 Voix humaine 8 Pedale C 115 Sousbasse 16 16 Bourdon 8 17 Basses 4 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Suboktavkoppeln II I II II Spielhilfe Zungen KollektivzugPommernkapelle Bearbeiten nbsp Die Pommernkapelle mit der Taufe im Mittelpunkt1954 ubernahm Schleswig Holstein eine Patenschaft fur die heimatvertriebenen Pommern Als man das Turmmassiv von Kiels Hauptkirche in den 1950er Jahren wieder aufbaute wurde die ehemalige Ratskapelle zur Pommernkapelle umgewidmet Fussbodenmosaike zeigen die Provinz Pommern und Wappen ihrer Stadte Der von 1959 bis 1961 von Else Mogelin und Brigitte Schirren hergestellte Wandteppich veranschaulicht mit Konig Christian III zugleich Herzog zu Schleswig und Holstein und dem aus Pommern stammenden Reformator Johannes Bugenhagen die Verbundenheit von Kiel und Stettin Er zeigt symbolisch die die Ubergabe der Kirchenordnung von 1542 fur die Herzogtumer Schleswig und Holstein durch Bugenhagen an den Konig In der Kapelle steht seit 1957 ein Gedenkstein fur den Stettiner Kantor Carl Loewe der seine drei letzten Jahre in Kiel verbrachte und den Orgeldienst in St Nikolai versah 9 Die Pommersche Landsmannschaft stiftete zwei Bleiglasfenster Sie wurden von der Stettinerin Lotte Usadel geschaffen und 1957 und 1958 eingeweiht Das eine zeigt Lowes Orgel in der Stettiner Jakobikirche 10 11 Das andere verbindet das Leid von Flucht und Vertreibung mit der Kreuzigung Christi 12 nbsp Bugenhagenteppich Kiel und Stettin Christian III und Bugenhagen nbsp Umrisse von Pommern nbsp Wappen von Stralsund und Wappen von Stettin nbsp Wappen von Schneidemuhl und Wappen von KoslinSiehe auch Liste der Vertriebenendenkmale in Schleswig HolsteinSagen der Kieler Nikolaikirche BearbeitenZwei Wandersagen finden sich in der Sammlung von Karl Mullenhoff Der Teufel und die Kartenspieler Bearbeiten In der Kieler Nikolaikirche spielten wahrend der Predigt die Chorknaben in einem Winkel hinter der Orgel Karten einer fluchte sogar dabei Da ist der Teufel gekommen und hat ihm den Hals umgedreht oder ihm so an die Ohren geschlagen dass das Blut an die Wand spritzte und darauf ist er mit ihm zum Fenster hinausgefahren Der Blutfleck ist noch zu sehen und durch kein Ubertunchen wegzubringen Das Fenster kann auch nicht wieder eingesetzt werden denn gleich ist es wieder entzwei 13 Gottesdienst der Toten Bearbeiten In einer Nacht erwachte eine alte Frau in Kiel und meinte es sei Zeit zur Fruhpredigt zu gehen es schien ihr als wenn die Glocken und die Orgel gingen Sie stand auf und nahm Mantel und Laterne es war Winter und ging zur Nikolaikirche Aber da konnte sie sich gar nicht mit den Gesangen zurecht finden alle Zuhorer sangen ganz anders als in ihrem Gesangbuche stand und die Leute kamen ihr auch so unbekannt vor ja neben ihr erblickte sie eine Frau gerade wie ihre langst verstorbene Nachbarin Da naherte sich ihr eine andre Frau auch langst verstorben es war ihre selige Gevatterin die sagte zu ihr sie sollte hinausgehen denn die Kirche ware jetzt nicht fur sie sie mochte sich aber nicht umsehen sonst konnte es ihr schlimm ergehen Die Frau ging fort so schnell sie konnte und da die Kirchtur rasch hinter ihr zuschlug blieb ihr Mantel hangen Da schlug die Uhr eben zwolf Sie hakelte den Mantel von den Schultern los und dachte ihn am andern Morgen wieder abzuholen Aber am andern Morgen als sie wieder kam war er in lauter kleine Fetzen zerrissen die Toten waren daruber hin getrippelt 14 Bildmotiv BearbeitenEine Darstellung der Nikolaikirche wurde als Motiv auf dem Kieler Weihnachtsbecher 1996 verwendet Literatur BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Franz Gundlach Ein Inventar der Nikolaikirche in Kiel aus dem Jahre 1509 In Harry Schmidt Volquart Pauls Hrsg Festschrift fur Prof D Dr Richard Haupt Provinzialkonservator der Provinz Schleswig Holstein Geh Regierungsrat zu seinem 75 Geburtstage 6 Oktober 1921 Muhlau Kiel 1922 S 4 18 Gerhard Ficker Beitrage zur Geschichte der Bibliothek der Nikolaikirche in Kiel In Harry Schmidt Volquart Pauls Hrsg Festschrift fur Prof D Dr Richard Haupt Provinzialkonservator der Provinz Schleswig Holstein Geh Regierungsrat zu seinem 75 Geburtstage 6 Oktober 1921 Muhlau Kiel 1922 S 129 148 Johannes Lorentzen 700 Jahre St Nikolaikirche in Kiel Missionsbuchhandlung Breklum 1941 Johannes Habich Lisa Hammel Die Nikolaikirche in Kiel 5 neu bearb Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 Klaus Thiede St Nikolai in Kiel Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtkirche Muhlau Kiel 1960 Lutz Wilde Die Nikolaikirche Zur Baugeschichte und Ausstattung In Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde St Nikolai Hrsg Kirche in Kiel 750 Jahre Kiel 750 Jahre St Nikolai Wachholtz Neumunster 1991 S 27 47 Lennart Berndt Lebende liturgische Raume St Nikolai zu Kiel als beispielhafte Umsetzung theologischer Raumkonzeptionen Kirche in der Stadt 20 EB Verlag Berlin 2014 Ausstattung Bearbeiten Johannes Lorentzen Die Glocken von St Nikolai Ein Spiel der Glockenbegegnung Kiel 1929 Gerhard Ficker Ein mittelalterlicher Grabstein in der Nikolaikirche in Kiel In Nordelbingen 5 1926 S 349 359 Ellen Redlefsen Der Hochaltar in der Nikolaikirche zu Kiel ehemals in der Franziskanerkirche In Mitteilungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte 44 1940 S 7 43 Amelie Caroline Harder Die Glasmalereien der Kieler Nikolaikirche 1897 2007 Magisterarbeit Christian Albrechts Universitat zu Kiel Kiel 2008 unpubliziert Ulrich Kuder Der Erzvateraltar von St Nikolai in Kiel In Schleswig Holstein Die Kulturzeitschrift fur den Norden 22 23 2022 S 108 123 Anna Lena Frank Der dreifache Johannes Zur Intermedialitat der Kieler Bronzetaufe In Klaus Gereon Beuckers Jochen Hermann Vennebusch Hrsg Hans Apengeter Norddeutscher Bronzeguss des 14 Jahrhunderts im Kontext Opera borealia Beitrage zur norddeutschen Kunst des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit 1 Regensburg 2022 S 134 164 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolaikirche Kiel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kieler Stadtarchiv Offene Kirche Sankt Nikolai zu KielEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Biografie Schuldorp Marquard Liste der Propste in der Propstei bzw im Kirchenkreis Kiel bzw Altholstein online auf archivnordkirche de Memento vom 4 August 2017 im Internet Archive Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale Deutscher Architektur Band I Nord Wachholtz Neumunster o J S 4 Klaus Thiede St Nikolai in Kiel Muhlau Kiel 1960 S 8 12 Kiel St Nikolai Einzelglocken 3 2 und 1 amp Plenum In youtube Abgerufen am 5 April 2022 St Nikolai in Kiel In ndr de Abgerufen am 5 April 2022 Landkreis Luchow Dannenberg Zeitenwenden Wendezeiten 2010 S 70 a b Orgeln In st nikolai kiel de Abgerufen am 17 Januar 2023 Marion Josephin Wetzel Die Integration von Fluchtlingen in evangelische Kirchengemeinden das Beispiel Schleswig Holstein nach 1945 Diss Univ Kiel 2007 Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte Band 7 Munster 2009 S 213 google de Stephan Scholz Vertriebenendenkmaler Topographie einer deutschen Erinnerungslandschaft 2015 Hans Herbert Thode Geschichte der Pommernkapelle in St Nikolai Kiel Schleswig Holstein Monatshefte fur Heimat und Volkstum 1962 H 3 S 61 Jeffrey P Luppes To Our Dead Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory Dissertation University of Michigan 2010 S 229 231 Karl Mullenhoff Sagen Marchen und Lieder der Herzogthumer Schleswig Holstein und Lauenburg Kiel 1845 S 158 Karl Mullenhoff Sagen Marchen und Lieder der Herzogthumer Schleswig Holstein und Lauenburg Kiel 1845 S 178 auf zeno org54 322817 10 14 Koordinaten 54 19 22 1 N 10 8 24 O Normdaten Geografikum GND 4223589 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Nikolai Kiel amp oldid 237973995