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Elena Luksch Makowsky geborene Makowsky 1 Novemberjul 13 November 1878greg in Sankt Petersburg 15 August 1967 in Hamburg 1 war eine russische Malerin und Kunstgewerblerin die auch als Bildhauerin arbeitete Marmorbuste von Elena Makowsky von Richard Luksch 1899 im Jahr vor ihrer Hochzeit geschaffen Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Jugend 1 2 Reisen durch Europa 1 3 Studium in Sankt Petersburg 1 4 Wolga Reise 1 5 Studium in Munchen und im Schloss Deutenhofen 1 6 Erfolge in Wien 1 7 Hamburg 1 8 Offentliche Auftrage in den 1920er Jahren 1 9 Schulden in der NS Zeit 1 10 Nach 1945 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenJugend Bearbeiten Elena Makowsky war die Tochter des Hofmalers Konstantin Makowsky und wuchs in Sankt Petersburg auf Ihr Onkel der Bruder ihres Vaters Wladimir Makowsky war ebenfalls Hofmaler des Zaren Die Bruder hatten ihre Malerkarrieren bei den sozial engagierten Peredwischniki begonnen Die Eltern Elenas waren begutert und unterhielten ein Offenes Haus in dem u a Rimskij Korsakow Mussorgskij und Rubinstein auftraten 2 Elena hatte einen alteren und einen jungeren Bruder Alle drei Kinder wurden von Hauslehrern unterrichtet und sprachen fliessend franzosisch ehe sie das Schulalter erreicht hatten Malen und Zeichnen erlernten sie von ihrem Vater Die Winter verbrachte man in Sankt Petersburg die Sommermonate auf dem Land Reisen durch Europa Bearbeiten 1889 1893 reiste Elena mit ihrer krankelnden Mutter durch Europa die in Kurorten und Seebadern Heilung suchte In den Sommermonaten hielten sich Mutter und Tochter u a in Bad Kissingen Bayreuth St Moritz Montreux Wien und Florenz auf In den Wintermonaten wurde u a Nizza an der Cote d Azur Saint Jean de Luz am Golf der Biskaya oder Biarritz aufgesucht Im Verlauf dieses vierjahrigen Auslandsaufenthaltes besuchte Elena mit ihrer Mutter viele beruhmte Ausstellungen und Museen 3 1892 wurde die Ehe der Eltern von Elena geschieden Jedoch wurde das Leben der Mutter mit den Kindern finanziell abgesichert Studium in Sankt Petersburg Bearbeiten Nach der Ruckkehr aus dem Ausland trat Makowsky noch 1893 in die Petersburger Malereischule der Kaiserlichen Gesellschaft zur Forderung der Kunste ein Dort absolvierte sie die Klassen des Ornaments des Aquarells und der Federzeichnung In dieser Zeit lernte sie u a den Kunstkritiker Wladimir Stassow kennen Zur Vorbereitung ihrer Aufnahme an die Akademie begab sie sich im Herbst 1895 zum Malunterricht in das private Atelier von Ilja Repin Von ihm weitergeschult 4 bestand sie im Oktober 1896 die Prufung zum Studium an der Kaiserlichen Akademie der Kunste Wolga Reise Bearbeiten Von ihrem Vorbild Repin angeregt unternahm Makowsky 1897 alleine eine Reise auf der Wolga flussabwarts von Rybinsk bis nach Samara Uber Nischny Nowgorod kehrte sie wieder zuruck Auf dieser Exkursion machte sie zahllose Skizzen von der Landschaft dem einfachen russischen Volk und Tataren Die wahrend dieser Reise gemachten Studien dienten der Malerin noch mehrere Jahrzehnte spater als Anregungen zu grossen Gemalden Von der Wolga Reise zuruckgekehrt kaufte ihr der Eisenbahnkonig Johann von Bloch eines ihrer Bilder ab und bot ihr ein zweijahriges Stipendium im Ausland an Studium in Munchen und im Schloss Deutenhofen Bearbeiten Im Fruhjahr 1898 ging Makowsky nach Munchen und wurde Schulerin 5 von Anton Azbe 6 In dessen Atelier traf sie u a auf Ivan Bilibin Mstislav Dobuschinsky 7 Daruber hinaus kam sie in Kontakt mit dem Kunstlerkreis der sich um Werefkin scharte 8 Dazu zahlten in erster Linie Jawlensky und dessen enge Freunde Dmitry Kardowsky 1866 1943 und Igor Grabar 9 Letzterer wurde fur Makowsky besonders wichtig weil er fur sie die wertvolle Verbindung zu den Kunstlern der Mir Iskusstwa herstellte 10 Ausser in Munchen hielt sie sich im Sommer und Herbst 1898 im Schloss Deutenhofen nordostlich von Dachau auf wo Mathias Gasteiger 1897 zusammen mit Julius Exter eine Maler und Bildhauerschule gegrundet hatte 11 Dort lernte sie ihren spateren Ehemann den Wiener Bildhauer Richard Luksch kennen 1899 ging Makowsky wieder nach Sankt Petersburg wo sie mit den Malern Filipp Maljawin Konstantin Somow und Boris Kustodijew verkehrte Mit Nikolai Roerich traf sie sich zu gemeinsamen Arbeiten Ihre Arbeiten aus dieser Zeit fallen durch eine dunkle Konturierung und eine leuchtende Farbigkeit auf somit hatte Makowsky schon damals franzosische expressive Elemente verarbeitet 12 Den Juni verbrachte sie in Kursk um im Sommer nach der Krim weiterzureisen Im Dezember bekam sie von Johann von Bloch den Auftrag ein Relief fur die Weltausstellung von 1900 in Paris herzustellen 1900 war sie wieder in Munchen Am 20 Mai fand die Heirat mit Richard Luksch auf dem Standesamt in Dachau statt Seitdem fuhrte sie den Familiennamen Luksch Makowsky Die kirchliche Trauung erfolgte in der griechisch orthodoxen Kirche von Munchen Zunachst lebte das Kunstlerpaar in Dachau Im Herbst zog das Paar nach Wien in das Mehrfamilienhaus der Familie Luksch Noch im gleichen Jahr beteiligte sie sich an einer Ausstellung der Wiener Secession Im Jahr 1901 kam ihr erster Sohn Peter Luksch zur Welt Erfolge in Wien Bearbeiten 1901 beteiligte sich Luksch Makowsky mit grossformatigen Portrats an der X Ausstellung der Secession und wurde deren erstes weibliches Mitglied 1902 Teilnahme an der XIII und XIV Ausstellung der Secession mit Wandreliefs Im Marz 1902 nahm sie mit Gemalden und Skizzen an der vierten Ausstellung der Mir Iskusstwa in Sankt Petersburg teil deren Mitglied sie ebenfalls wurde Auf der Ausstellung waren u a ihr Freund Grabar aus der Azbe Schule ausserdem so bedeutende Kunstler wie Alexander Benois 1870 1960 Alexander Golowin Maljawin Konstantin Korowin 1861 1939 Leonid Pasternak Walentin Serow und Michail Wrubel vertreten 13 1903 schuf Luksch Makowsky ein Kalenderblatt fur Ver Sacrum und erhielt ein eigenes Heft bei dieser Zeitschrift Wahrend des Jahres arbeitete sie auch fur die Wiener Werkstatte 14 Auf der XVII Ausstellung der Wiener Secession erhielt sie zusammen mit ihrem Mann einen eigenen Raum in dem sie Metalltreibarbeiten und das ikonographisch bedeutungsgeladene Gemalde Adolescentia zeigte das lebensgrosse Bildnis einer nackten Jugendlichen das sich heute im Wiener Belvedere befindet Stilistisch wahlte sie sehr fortschrittlich eine Mischform der Malerei mit Punktchen und Konturen 15 1904 widmete sie sich wieder kunstgewerblichen Arbeiten fur die Wiener Werkstatte und fertigte Emaillen fur Schmuckkastchen Metalltreibarbeiten und Mosaike fur Mobel 1905 arbeitete sie von Mai bis August an drei monumentalen Reliefs fur die Fassade des Wiener Burgertheaters Ausserdem nahm sie an der XIII Ausstellung der Secession teil 1906 wendete sich Luksch Makowsky der Erneuerung russischer Volksbilderbogen den Lubki 16 zu In moderner cloisonnistischer Weise ganz im Stil der Flachenmalerei von Gauguin gestaltete sie ihre Bilderbogen und versah sie mit erlauterndem Text russischen Sprichwortern ganz in der ursprunglichen Art der Lubki 17 Hamburg Bearbeiten nbsp Richard und Elena L Portrat 1908 von Rudolf Duhrkoop nbsp Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky vor ihrem Gemalde Adolescentia1907 wurde Richard Luksch als Professor an die Kunstgewerbeschule in Hamburg berufen woraufhin das Kunstlerpaar mit seinen beiden Sohnen in die Hansestadt ubersiedelte Dort lernten die Neuankommlinge u a den Schriftsteller Richard Dehmel und seine Frau Ida kennen Befreundet waren sie ausserdem mit Friedrich Ahlers Hestermann und seiner Frau Alexandra Povorina und der Schriftstellerin Marie Hirsch Luksch liess damals seine Familie von dem prominenten Hamburger Portratfotografen Rudolf Duhrkoop fotografieren 1908 war Luksch Makowsky auf der Wiener Kunstschau mit ihren neuzeitlichen Lubki vertreten Bis zum Ersten Weltkrieg beschaftigte sie sich hauptsachlich mit den russischen Volksbilderbogen und dem Thema Frauenschicksal Beide Themen sind stark mit ihrer Biographie verknupft 18 1910 unternahm sie mit ihren beiden Sohnen eine Reise nach Russland und besuchte u a Sankt Petersburg Pawlowsk Zarskoje Selo und Moskau Auf einer weiteren Russlandreise 1913 14 besuchte Luksch Makowsky u a die Kloster Rostow Uspenskij oder Valaam die ihr erstarkendes Interesse an traditionellen russischen religiosen Brauchen und Kunstwerken belegen Seit 1914 war sie im Hamburger Russisch Deutschen Verein 1898 e V Mitglied und engagierte sich kunstlerisch fur die russische Kirchengemeinde z B entwarf sie die Ausstattung der provisorischen Kirche in Harvestehude mit Ikonen und gottesdienstlichem Gerat Offentliche Auftrage in den 1920er Jahren Bearbeiten 1912 war der dritte Sohn Demeter 1912 1961 zur Welt gekommen Nach dem Ersten Weltkrieg bekam Luksch Makowsky immer seltener private Auftrage Die Ehe mit Richard Luksch wurde 1921 geschieden 1922 1928 malte Luksch Makowsky Bilder nach ihren Skizzen die wahrend ihrer fruheren Aufenthalte auf russischen Landsitzen und der Wolgareise in den Jahren 1897 1898 entstanden waren 1925 entstand ein Modell fur ein Denkmal fur russische Gefangene von dem sie sich vergeblich einen offentlichen Auftrag erhofft hatte 1926 wurde ihre Plastik Frauenschicksal im Hamburger Stadtpark aufgestellt Im gleichen Jahr erzielte sie einen besonderen Erfolg mit dem Entwurf der Senatsplakette Medaille fur treue Arbeit im Dienste des Volkes 1930 erhielt sie den Auftrag fur die von dem Architekten Fritz Schumacher entworfene Volksschule Wiesendamm in der Hamburger Neubausiedlung Jarrestadt zwei Brunnenfigurengruppen aus Bronze zu schaffen Schulden in der NS Zeit Bearbeiten 1933 kurz nach der Machtergreifung versuchte sich Luksch Makowsky mit den neuen Machthabern zu arrangieren So nahm sie einen privaten Auftrag zur Gestaltung einer Adolf Hitler Plakette an Wegen Streitigkeiten zwischen der Auftraggeberin und der Kunstlerin kam es jedoch zur Zerstorung des Modells 1934 stellte sie einen Antrag in den Fachverband Bund Deutscher Maler und Graphiker e V bei der Reichskammer der bildenden Kunste aufgenommen zu werden Dort wurde sie mit der Mitgliedsnummer M 9134 19 gefuhrt Zu staatlichen Auftragen verhalf ihr die Mitgliedschaft jedoch nicht Sie musste Schulden machen und hielt sich mit privaten Portrats uber Wasser Nur selten gelang es ihr ihre kunstlerischen Arbeiten auszustellen und zu verkaufen wie etwa an den Baurat Konstanty Gutschow wahrend der Herbstausstellung 1941 im Kunstverein in Hamburg Nach 1945 Bearbeiten nbsp Elena Luksch Makowskys Grab auf dem Friedhof Ohlsdorf AH 21 nahe Kapelle 7 nbsp Grabstein Ruckseite imGarten der FrauenNach dem Krieg widmete sich Luksch Makowsky wie vor vielen Jahren in ihrer Geburtsstadt Sankt Petersburg nun auch in ihrer Wahlheimat dem Studium der Kultur der Hansestadt um 1800 Alte Stadtansichten die sie sich vom Museum fur Hamburgische Geschichte auslieh dienten ihr als Anregung fur Gemalde die sie phantasievoll durch Personenstaffage mit Leben erfullte 1954 erhielt sie im Museum fur Volkerkunde von der Vereinigung Hamburger Kunstlerinnen die 1926 von Ida Dehmel gegrundet worden war eine Retrospektive ausgerichtet wo sie u a das Gemalde Wolgaschiffer von 1953 zeigte 1965 beteiligte sie sich im Kunstverein an der Ausstellung Hamburger Kunstler Luksch Makowsky hinterliess nach ihrem Tod einen kunstlerischen Nachlass der nahezu alle ihre Gemalde ausser ihren Auftragsbildern 20 enthielt Zahlreich sind ihre Bleistift und Farbskizzen Der schriftliche Nachlass umfasst Lebenserinnerungen Briefe Zeitungsartikel u a m Nur selten tauchen Arbeiten von ihr auf dem Kunstmarkt auf Elena Luksch Makowsky starb 1967 in Hamburg und wurde dort auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt Ihr Sohn Peter Luksch 1901 1988 21 sowie ihre Schwiegertochter Maria geb Oelrich 1918 2009 wurden dort ebenfalls beigesetzt Das Grab nahe den Ohlsdorfer Mausoleen bei Kapelle 7 in der Grablage AH 21 107 wurde aufgelost Der Grabstein von Elena Luksch Makowsky mit einem Motiv aus der dreiteiligen Lithographie Serie Der Krieg konnte gesichert werden und fand 2014 im Garten der Frauen nahe der Kapelle 10 einen neuen Standort Erlauterungen sind zu lesen auf einer blauen Tafel an der Ruckseite der Stele 22 Elena Luksch Makowskys privater Nachlass befindet sich im Archiv der Forschungsstelle Osteuropa an der Universitat Bremen Der Nachlass enthalt ihre Tagebucher Korrespondenzen u a mit Redaktionsmitgliedern der Zeitschrift Mir Iskusstwa sowie ihre Zeichnungen und Entwurfe In der Sammlung des Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg werden einige Skulpturen sowie gebrauchsgrafische Entwurfe vor allem Buch und Zeitschriftencover bewahrt Siehe auch BearbeitenListe von BildhauerinnenLiteratur BearbeitenJoachim Heusinger von Waldegg Richard Luksch und Elena Luksch Makowsky Ein Kunstlerpaar der Wiener Jahrhundertwende In Alte und moderne Kunst Jg 17 H 124 125 Wien 1972 S 40 f Joachim Heusinger von Waldegg Helmut Leppien Richard Luksch Elena Luksch Makowsky Hamburger Kunstlermonographien Nr 10 Hamburg 1979 Silke Straatman Russisches Spielzeug aus dem 19 Jahrhundert und Russische Sprichworter eine Sammlung von Luksch Makowskaja In Mitteilungen des Hamburgischen Museums fur Volkerkunde 1990 S 131 ff Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung PDF 57 0 MB Dissertation Universitat Hamburg 2000 Isabella Schwinghammer Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Die Gemalde Dipl Arb Univ Wien 1996 Isabella Schwinghammer Elena Luksch Makowsky Die erste Kunstlerin der Wiener Secession In Belvedere Zeitschrift fur bildende Kunst 3 Jg Heft 2 97 Wien 1997 Isabella Swetina Elena Luksch Makowsky In Britta Jurgs Hg Denn da ist nichts mehr wie es die Natur gewollt Portraits und Schriftstellerinnen um 1900 Berlin 2001 S 141 158 Maria Derenda Leben Schreiben Beruf schreiben Historische Selbstzeugnisforschung als Zugang zur Berufsgeschichte von bildenden Kunstlerinnen um 1900 am Beispiel von Elena Luksch Makowskaja in Veronika Helfert u a Hg Frauen und Geschlechtergeschichte un diszipliniert Aktuelle Beitrage aus der jungen Forschung Innsbruck 2016 S 93 118 Maria Derenda Kunst als Beruf Kathe Kollwitz und Elena Luksch Makowskaja Campus Frankfurt New York 2018 ISBN 978 3 593 50830 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elena Luksch Makowsky Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Elena Luksch Makowsky sammlung belvedere at abgerufen am 27 Oktober 2021 Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 20 Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 22 Jeremy Howard Elena Makovskaya Luksch in Dictionary of Women Artists Bd 2 London 1991 S 900 ff Heute kennt man wieder uber 100 Azbe Schuler vgl Bernd Fathke Jawlensky und seine Weggefahrten in neuem Licht Munchen 2004 S 243 f Anm 233 Bernd Fathke Im Vorfeld des Expressionismus Anton Azbe und die Malerei in Munchen und Paris Wiesbaden 1988 Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 40 Helmut R Leppin Elena Luksch Makowsky Zwischen Bilderbogen und Stilkunst Hamburger Kunstler Monographien zur Kunst des 20 Jahrhunderts Herausgegeben von der Lichtwark Gesellschaft Bd 10 1979 S 14 Alexej Jawlensky Lebenserinnerungen in Clemens Weiler Hrsg Alexej Jawlensky Kopfe Gesichte Meditationen Hanau 1970 S 106 Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 40 Elmar D Schmid Julius Exter Leben und Werk in Ausst Kat Julius Exter Aufbruch in die Moderne Neue Galerie der Bayerischen Landesbank Munchen 1998 S 30 Joachim Heusinger von Waldegg Elena Luksch Makowskys Gemalde Adolescentia 1903 Zu einer Neuerwerbung der Osterreichischen Galerie Mitteilungen der Osterreichischen Galerie Jg 18 Nr 62 1974 S 117 Grigori J Sternin Das Kunstleben Russlands zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Dresden 1980 S 232 f Isolde Schmidt Luksch Makowsky Elena in Ausst Kat Wege zur Moderne und die Azbe Schule in Munchen Museum Wiesbaden 1988 S 123 Bernd Fathke Jawlensky und seine Weggefahrten in neuem Licht Munchen 2004 S 84 f Ende des 19 Jahrhunderts wurde die Lubki Tradition in Moskau noch gepflegt In Moskau existierten damals mehrere Lubki Verlage wahrend es in St Petersburg keinen einzigen mehr gab Vgl Orlando Figes Nataschas Tanz Eine Kulturgeschichte Russlands Berlin 2003 S 201 Bernd Fathke Marianne Werefkin Munchen 2001 S 132 f Abb 144 und 145 Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 204 ff Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 286 Athina Chadzis Die Malerin und Bildhauerin Elena Luksch Makowsky 1878 1967 Biographie und Werkbeschreibung Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 365 Peter Luksch bei Forum fur Kunstlernachlasse http www garten der frauen de kunst html lukschNormdaten Person GND 118575252 lobid OGND AKS LCCN n80055570 VIAF 40170601 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luksch Makowsky ElenaALTERNATIVNAMEN Makowsky Elena Geburtsname KURZBESCHREIBUNG russische Malerin und KunstgewerblerinGEBURTSDATUM 13 November 1878GEBURTSORT Sankt PetersburgSTERBEDATUM 15 August 1967STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elena Luksch Makowsky amp oldid 236437445