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Alexandra Povorina 26 Februar 1885 in Sankt Petersburg 23 Dezember 1963 in Berlin eigentlich Alexandra Andrejewna Povorinskaja war eine russisch deutsche Malerin der Moderne Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben und Werk 2 1 Fruhe Jahre 2 2 Neue Wege in der Kunst und Zeit des Nationalsozialismus 2 3 1945 bis 1963 3 Mitgliedschaften in Kunstlervereinigungen 4 Werke 4 1 1937 als entartet beschlagnahmte Werke 4 2 Weitere Werke Auswahl 5 Ausstellungen Auswahl 5 1 Einzelausstellungen 5 2 Ausstellungsbeteiligungen 6 Veroffentlichungen 6 1 Ausstellungskataloge 6 2 Eigene Veroffentlichungen 7 Literaturauswahl und Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenAlexandra Povorina war das alteste von sieben Kindern und stammte aus einer vermogenden grossburgerlichen Familie Ihr Vater war Staatsbeamter und wurde geadelt In erster Ehe heiratete sie den ungarischen Malerschuler Karoly Kiss 1884 1953 auf einer Studienreise nach Ungarn Diese Beziehung hielt jedoch nicht lange Nach einer komplizierten Scheidung war sie in zweiter Ehe mit dem Maler Friedrich Ahlers Hestermann verheiratet den sie 1912 in Paris kennengelernt hatte Ihr 1916 geborener Sohn Andre von dem noch ein kleines Bleistift Portrat erhalten ist verstarb wenige Wochen nach seiner Geburt 1919 wurde ihre Tochter geboren die Textilkunstlerin Tatiana Ahlers Hestermann Leben und Werk BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Alexandra Povorina erhielt bereits als Kind Zeichen und Malunterricht Im Alter von 17 Jahren reiste sie in Begleitung ihres Kindermadchens mit ihrer Schwester nach Munchen und begann dort ihr Kunststudium im Atelier von Simon Hollosy Akademien waren fur Frauen erst ab 1918 in der Weimarer Republik zuganglich In Munchen lernte sie ihren ersten Mann Karoly Kiss kennen Nach der Hochzeit ubersiedelte das Paar ins russische Charkow damals ein Zentrum der Moderne Nach der Trennung von ihrem Mann lebte sie fur einige Zeit wieder bei ihrer Familie und arbeitete als Kunstlehrerin 1911 ging sie nach Paris um dort weiter Malerei zu studieren Ihr letzter Aufenthalt in Russland wird auf das Jahr 1913 datiert wo sie in Wjatka eine Art kunsthandwerkliches Feriencamp leitete Das Ziel war zusammen mit Bauern und Handwerkern alte kunsthandwerkliche Techniken die durch die Industrialisierung vom Aussterben bedroht waren neu zu beleben Anschliessend kehrte sie wieder nach Paris zuruck Sie bezog ein Atelier in der Rue du Montparnasse neben dem des damals noch unbekannten Bildhauers Constantin Brancuși Sie arbeitete im sogenannten Russenatelier Academie Russe der Kunstlerin Marie Vassilieff einem der Treffpunkte der Avantgarde Kunstler Die Auseinandersetzung mit der kunstlerischen Avantgarde sollte zu einem elementaren Bezugspunkt fur ihre Malerei werden Im Atelier Vassilieff lernte sie ihren spateren zweiten Ehemann Friedrich Ahlers Hestermann kennen Povorinas sprichwortliches Temperament und ihre Unkonventionalitat schlugen um 1912 in ihrer Malerei nieder wie die Erinnerungen Ahlers Hestermanns bezeugen Wahrend in Paris der Kubismus mit eher gedeckten Farben grassierte fiel Alexandra Povorina durch die leuchtende Farbigkeit ihrer Bilder und eine spontane temperamentvolle Malweise auf Aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ist keines ihrer Werke erhalten Ihr Fruhwerk aus der Pariser Zeit ist verschollen Nachdem sie nach der deutschen Kriegserklarung zu Ahlers Hestermann nach Hamburg reiste liess sie ihre Werke im Pariser Atelier zuruck Ab 1914 traf sie sich im kleinen Kreis mit den spateren Hamburger Sezessions Kunstlerinnen Alma del Banco Anita Ree und Gretchen Wohlwill zum gemeinsamen Arbeiten Povorinas Ansehen als Kunstlerin festigte sich in Hamburg 1916 schrieb ein Kritiker in der Neuen Hamburger Zeitung uber eine Ausstellung niederdeutscher Kunstlerinnen Unter den Malerinnen steht die pariserisch russische Hamburgerin A Povorina sic als eigenwilliges und harmonisches Talent obenan Neue Wege in der Kunst und Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Ahlers Hestermann wurde in Hamburg ein arrivierter Kunstler und Lehrer an einer Kunstschule Povorina und Ahlers Hestermann gehorten zu den ersten Mitgliedern der 1919 gegrundeten Hamburgischen Sezession Zahlreiche Reisen unternahm das Kunstlerehepaar im Laufe der Zeit nach Franken Hessen Berlin sowie regelmassige Studienreisen nach Suddeutschland Ab 1921 trafen sie in der Kunstlerkolonie auf dem Gutshof Neue Welt in Wurzburg mit Malern wie Otto Modersohn sowie Fritz Muhsam zusammen und reisten 1924 nach Ascona in der Schweiz In den 1920er Jahren begann Povorina sich vermehrt mit der Abstraktion von Gegenstanden zu beschaftigen Beeinflusst von Paul Cezanne und Henri Matisse entwickelte sie eine spirituell abstrakte Kunst die sie mit den jungeren deutschen Malern Willi Baumeister Fritz Winter und Ernst Wilhelm Nay verbindet Ausgehend von Stillleben mit Fruchten und Blumen experimentierte sie immer starker mit der Verfremdung von Gegenstanden Nachdem Ahlers Hestermanns an die Kolner Werkbundschulen berufen worden war zog die Familie 1928 nach Koln und unternahm von dort aus Reisen nach Paris Anfang der 1930er Jahre hatte Povorina Erfolge mit Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen in Deutschland Auch in Frankreich fand sie Beachtung In der Kolner Zeit vollzog sich ihre vollkommene Hinwendung zur abstrakten Malerei Sie malte in den Jahren 1930 bis 1934 etwa 140 Werke von denen die meisten nicht mehr erhalten sind da ein grosser Teil im Zweiten Weltkrieg nach einem Bombenangriff in einer Potsdamer Wohnung verbrannten Povorina war Mitglied der franzosischen Gruppe Abstraction Creation In Deutschland setzte sie sich fur den Zusammenschluss einer vergleichbaren Gruppe von abstrakten Kunstlern ein Viel ist uber dieses Projekt heute nicht mehr bekannt In Briefen war von dem Gruppennamen die Imaginisten die Rede doch dieser Name konnte sich nicht durchsetzen und auch die Gruppe kam nicht dauerhaft zu Stande 1933 fuhrte sie mit anderen deutschen abstrakten Kunstlern eine Wander Ausstellung mit dem Titel Zeichen und Bilder durch die allerdings kurz darauf wenige Wochen nach der Eroffnung der zweiten Station im Folkwang Museum in Essen von den Nationalsozialisten verboten wurde Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten galten ihre abstrakten Bilder als entartet und sie erhielt 1934 ein Ausstellungsverbot 1937 wurden in der Nazi Aktion Entartete Kunst nachweislich aus der Kunsthalle Hamburg und dem Provinzial Museum Hannover zwei ihrer Gemalde beschlagnahmt 1 Zudem war sie aus politischen Grunden aus dem Vorstand der Kunstlerinnenvereinigung GEDOK herausgedrangt worden Auch Ahlers Hestermann wurde sein Amt an der Werkbundschule entzogen Povorina gab das Malen auf widmete sich als Textilkunstlerin dem Entwurf von abstrakten Stoffmustern und trug mit ihren Deko Entwurfen zum Lebensunterhalt der Familie bei In dieser deprimierenden Zeit entstand eine Serie von schwarz weisser Grafik vorwiegend Tuschezeichnungen Die Arbeiten dieser Serie waren die einzigen in welchen Povorina die Farbe aus ihrem Werk eliminierte Die Kunsthistorikerin Anke Munster interpretierte die Reduzierung auf den Schwarz Weiss Kontrast als einen Abschied von der Malerei Im Lauf des Jahres 1939 wurde es dem Kunstlerpaar in Koln politisch zu riskant da sie dort fur ihre regimekritische Haltung bekannt waren Unter anderem hatten sie sich geweigert bei Aufmarschen der NSDAP die Hakenkreuzfahne aus dem Fenster zu hangen Sie ubersiedelten in die Anonymitat der Grossstadt Berlin Wahrend des Zweiten Weltkrieges gingen bei der Bombardierung Berlins einige der besten Arbeiten Povorinas verloren Sie zahlt damit zu den Kunstlern der sogenannten verschollenen Generation 1945 bis 1963 Bearbeiten Alexandra Povorina war von 1946 bis 1952 Dozentin an der Kunsthochschule Berlin Weissensee Ihr Ehemann wurde vom neuen Senat der Hansestadt nach Hamburg berufen um die Landeskunstschule Hamburg neu aufzubauen Auch wenn sie nach Kriegsende wieder in einem freieren politischen Klima lebte fiel es Povorina nicht leicht an ihr abstraktes Werk vom Anfang der 1930er Jahre anzuknupfen Zudem litt sie an einer nicht ausgeheilten Tuberkulose Bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1952 war sie vor allem mit ihrer Lehrtatigkeit beschaftigt sodass der zeitliche Rahmen fur die eigene Kunst eng gesteckt war Dennoch nahm sie zwischen 1951 und 1963 an fast allen Jahresausstellungen des wiedergegrundeten Deutschen Kunstlerbundes teil Sie lebte bis 1952 in Ostberlin und verliess dann die DDR 1958 gab sie das Malen wegen ihres schlechten Gesundheitszustands vollig auf Dennoch fand sie einen Weg die kunstlerische Arbeit fortzusetzen indem sie zum Medium Collage wechselte Sie schuf zahlreiche Werke auf den unterschiedlichsten Bildtragern Aus Papierabfallen wie z B Fahrkarten buntem glitzerndem Stanniolpapier Federn und Blattern komponierte sie ein eigenstandiges Spatwerk Diese Collagen wirkten leichter und spielerischer als die erhaltenen Gemalde Diese neue Qualitat war der Kunstlerin durchaus bewusst In einer Notiz aus dem Jahr 1960 schrieb sie nbsp Grab Alexandra Povorinas ihres Mannes und ihrer Tochter in Berlin Reinickendorf Zuruck von der Hamburger Ausstellung krank erschopft Endlich heute alleine in der Wohnung versucht sich an den Collagen da weniger dort mehr ein Schieben ein Spiel Ein subtiles Wirken ein Tasten versuchen sich hingeben der grossen der alleinigen der Harmonie in ganz Kleinem Eine Micro Welt ein Spiel im Unbestimmten Doch der Ernst des Lebens fur mich jetzt Alexandra Povorina starb nach langerer Krankheit an einem Schlaganfall Einen Auftrag fur Kirchenfenster der Kapelle des deutschen Soldatenfriedhofes auf Korsika konnte sie nicht mehr ausfuhren Ihre Tochter Tatiana Ahlers Hestermann realisierte dieses Werk Povorinas Nachlass befindet sich im Besitz des Forums fur Kunstlernachlasse in Hamburg Ihr Grab befindet sich mit den Grabern ihres Ehemannes und ihrer Tochter auf dem Dankes Friedhof in Berlin Reinickendorf Mitgliedschaften in Kunstlervereinigungen BearbeitenNeue Gruppe Hamburg 1918 Hamburgische Sezession 1919 20 und 1929 1933 Deutscher Kunstlerbund 1921 2 GEDOK Koln Grundungsmitglied 1930 Abstraction Creation Paris 1933 Verein der Berliner KunstlerinnenWerke Bearbeiten1937 als entartet beschlagnahmte Werke Bearbeiten Landschaft bei Ascona Ol auf Leinwand 50 7 62 4 cm 1925 Stand 2021 zur Restitution im Kulturhistorischen Museum Rostock Der Kobold Tafelbild zerstort 3 Weitere Werke Auswahl Bearbeiten Knabe vom Ural 1913 Nachlass Kriegsstillleben 1915 Nachlass Sommerstrauss 1926 Privatbesitz Stillleben mit Gipskopf 1930 Ol auf Holz 81 105 cm Neue Nationalgalerie Berlin 4 Schwebende Formen auf grunem Grund fruhe 1930er Nachlass Eilendes 1931 Nachlass Ying und Yang 1933 Nachlass Strandvision Ol auf Leinwand 58 5 70 5 cm 1949 Berlinische Galerie 5 Fragmente der Erinnerung Fragmente Nachlass 1950 6 Stille Krafte vor 1956 Nachlass Pflanzliches Ol auf Leinwand 68 78 cm 1958 1959 Berlinische Galerie 7 Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten Galerie Becker Newman Koln 1930 Provinzialmuseum Hannover heute Niedersachsisches Landesmuseum Hannover 1932 Galerie Franz Berlin 1948 Galerie Schuler Berlin 1957 Kunstlerclub Die Insel Hamburg 1960 Collagen Haus am Waldsee Berlin 1961 Haus am Lutzowplatz Berlin 1966 Kunsthalle Bremen Kupferstichkabinett 1966Ausstellungsbeteiligungen Bearbeiten Galerie Commeter Hamburg 1915 und 1916 Neue Gruppe Hamburg Hamburg 1918 Werke aus Hamburgischem Privatbesitz Hamburger Kunsthalle 1925 Deutscher Kunstlerbund Staatenhaus Koln 1929 8 Kolner Kunstler Kolnischer Kunstverein 1930 Frauen von Frauen gemalt Kunstverein Hamburg 1931 Alexandra Povorina und Naum Slutzky Kunstverein Hamburg 1932 Zeichen und Bilder Nassauischer Kunstverein Wiesbaden u Museum Folkwang Essen 1932 1933 Deutscher Kunstlerbund Hamburg 1933 Les Surindependants Paris 1933 Blick in die Volkskunst Altonaer Museum Hamburg 1939 1 Nachkriegsausstellung der Hamburger Sezession Hamburg 1945 Symbol und Mythos in der zeitgenossischen Kunst Akademie der Kunste Berlin 1963 A Povorina K Flake R Luder Kunstverein Oldenburg 1968 F Ahlers Hestermann T Ahlers Hestermann A Povorina Wilhelmshaven 1970 Vom Dadamax bis zum Grungurtel Kunstverein Koln 1975 Als der Krieg zu Ende war Kunst in Deutschland 1945 1950 Berlin 1975 Kunstlerinnen International Schloss Charlottenburg Berlin 1977 Abstraction Creation 1931 1936 Munster Musee d Art Moderne de la Ville de Paris 1978 Zwischen Widerstand und Anpassung Akademie der Kunste Berlin 1978 Verfolgt und Verfuhrt Kunst unter dem Hakenkreuz Hamburger Kunsthalle 1983 Das Verborgene Museum Akademie der Kunste Berlin 1987 Kunstlerinnen der Hamburger Sezession Torhaus Elmshorn 1987 Malerinnen in Hamburg 1900 1930 Galerie Herold Hamburg 1990 Die Sammlung Hermann Josef Bunte Deutsche Malerei des XX Jahrhunderts Hamburger Kunsthalle Hamburger Sparkasse u a Hamburg 1999 Hamburgische Sezession 1919 1933 Galerie Herold Hamburg 1991 Kunst in Hamburg 1870 1950 Galerie Herold Hamburg 1996 Kunst in Hamburg 1880 1950 Galerie Herold Hamburg 1997 Hamburgische Sezession Galerie Herold Hamburg 2000 Alexandra Povorina und Hannes Maria Flach Flach Archiv Koln 2000 Alexandra Povorina Werke aus dem Nachlass Hamburger Sparkasse Hamburg 2002 Ausstellungspremiere Das Forum fur Nachlasse prasentiert Werke von elf Kunstlerinnen und Kunstlern Kunstlerhaus Sootborn Hamburg 2005 Eine Hamburger Kunstlerfamilie Friedrich Ahlers Hestermann Alexandra Povorina Tatiana Ahlers Hestermann Forum fur Nachlasse von Kunstlerinnen und Kunstlern Kunstlerhaus Sootborn Hamburg 18 April bis 2 Mai 2010 Veroffentlichungen BearbeitenAusstellungskataloge Bearbeiten Alexandra Povorina Gemalde und Collagen 1913 1960 Bezirksamt Tiergarten von Berlin Amt fur Kunst o J Alexandra Povorina Alma del Banco Anita Ree Kunsthaus Hamburg 1966 Alexandra Povorina Friedrich Ahlers Hestermann Tatiana Ahlers Hestermann Kunstverein Flensburg 1969 Als der Krieg zu Ende war Kunst in Deutschland 1945 1950 Akademie der Kunste Berlin 1972 Von Dadamax bis zum Grungurtel Koln in den zwanziger Jahren Kolnischer Kunstverein 1975 Der Anteil der Frau an der Kunst der 20er Jahre Galerie Pels Leusden Berlin 1977 Alexandra Povorina Werke aus dem Nachlass Hamburger Sparkasse 2002 Forum fur Nachlasse von Kunstlerinnen und Kunstlern e V Ausstellungspremiere Kunstlerhaus Sootborn Hamburg 2005 Gemalde Zeichnungen und Collagen Die Malerin Alexandra Povorina 1885 1963 Forum fur Nachlasse von Kunstlerinnen und Kunstlern e V Kunstlerhaus Sootborn Hamburg 2006 Eigene Veroffentlichungen Bearbeiten Rede zur Grundung der GEDOK in Koln 1929 Abschrift aus einem Brief an Alexander Dorner uber ihre Kunstanschauung 1932 Vortrage uber Farbenlehre in der Kolner GEDOK 1933 Aufsatz uber Maria Slavona FAZ Gedanken zu Collagen o J Literaturauswahl und Quellen BearbeitenFriedrich Ahlers Hestermann Pause nach dem dritten Akt Mann Verlag 1949 Friedrich Ahlers Hestermann Alexandra Povorina 1885 1963 in Bilder und Schriften Berlin 1968 Maike Bruhns Anita Ree Hamburg 1986 Maike Bruhns Kunst in der Krise 2 Bde Hamburg 2001 Roland Jaeger Cornelius Steckner Zinnober Kunstszene Hamburg 1919 1933 Hamburg 1983 ISBN 978 3 924225 00 1 Kathe Paula und der ganze Rest Kunstlerinnenlexikon hrsg vom Verein der Berliner Kunstlerinnen und der Berlinischen Galerie Berlin 1992 S 129 Anke Manigold Der Hamburger Maler Friedrich Ahlers Hestermann 1883 1973 Hamburg 1986 ISBN 978 3 923356 13 3 Anke Munster Kunstlerinnen in Koln und Dusseldorf von 1918 bis 1933 Magisterarbeit Giessen 1991 Anke Munster Alexandra Povorina und Lotte Prechner Zwei Kunstlerinnen im Koln der 20er Jahre in Kolner Museums Bulletin 1 1994 Anke Munster Kunst ist Spiel und tiefer Ernst Die Imaginistin Alexandra Povorina 1885 1963 Leben und Werk Dissertation Giessen 2004 Digitalisat Neue Gesellschaft fur bildende Kunst e V Hrsg Das Verborgene Museum Berlin 1987 Martin Papenbrock Gabriele Saure Hrsg Kunst des fruhen 20 Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen Teil I Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS Zeit Weimar 2000 Brief A P an Emmi Ruben Ausstellungskatalog Kunst in der Verfemung Die Schenkung Emmi Ruben 1948 Hamburger Kunsthalle 1998 Jens Hauswedell Hrsg Tatiana Ahlers Hestermann Kunstlerin in Hamburg Berlin 2003 ISBN 978 3 89181 352 2Weblinks BearbeitenNachlass von Alexandra Povorina im Forum fur Nachlasse von Kunstlerinnen und Kunstlern e V Hamburg Museen in Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU Berlin kuenstlerbund de Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Povorina Alexandra Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 14 Dezember 2015 Der Kobold fu berlin de https id smb museum object 958744 stillleben mit gipskopf Sammlung Online Berlinische Galerie Ihr Museum fur moderne und zeitgenossische Kunst in Berlin Abgerufen am 10 Juli 2023 Anke Munster Kunst ist Spiel und tiefer Ernst Die Imaginistin Alexandra Povorina 1865 1963 Leben und Werk Giessen 2004 Diss 2003 S 315 urn nbn de hebis 26 opus 15858 Volltext abgerufen am 1 Januar 2016 Sammlung Online Berlinische Galerie Ihr Museum fur moderne und zeitgenossische Kunst in Berlin Abgerufen am 10 Juli 2023 Katalog Deutscher Kunstlerbund Koln 1929 Mai September 1929 im Staatenhaus M DuMont Schauberg Koln 1929 S 28 Povorina Hestermann Alexandra Koln Katalognr 229 Kleines Stilleben 230 Stilleben auf der Terrasse nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ zu Bildern und Bildrechte Normdaten Person GND 116278137 lobid OGND AKS VIAF 308726194 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Povorina AlexandraALTERNATIVNAMEN Povorinskaja Alexandra Andrejewna Geburtsname Povorina Ahlers Hestermann Alexandra Ahlers Hestermann AlexandraKURZBESCHREIBUNG russisch deutsche MalerinGEBURTSDATUM 26 Februar 1885GEBURTSORT Sankt PetersburgSTERBEDATUM 23 Dezember 1963STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Povorina amp oldid 235383687