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Anita Clara Ree 9 Februar 1885 in Hamburg 12 Dezember 1933 in Kampen auf Sylt war eine deutsche Malerin der Avantgarde die in der Zeit der Weimarer Republik ihren kunstlerischen Durchbruch hatte Gegen Ende der Weimarer Zeit begegnete sie vermehrt antijudischer Hetze Schon 1932 wurde von evangelischer Seite unter Vorwanden die Abnahme des fertigen Auftrages fur ein Altartryptichon verweigert Diese Ausgrenzung nahm nach der Machtubernahme der Nazis noch erheblich zu Im Dezember 1933 beging Ree vereinsamt auf der Insel Sylt Suizid Selbstbildnis 1930 Hamburger Kunsthalle Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kunstlerische Ausbildung 1 2 Kunstlerischer Durchbruch 1 3 Verfemung und Tod 2 Gemalde Auswahl 3 Sammlung in der Hamburger Kunsthalle 4 1937 als entartet aus offentlichen Sammlungen beschlagnahmte Werke 5 Ausstellungen Auswahl 6 Auktion 7 Erinnerungsstatten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAnita Ree war die zweite Tochter des Kaufmanns Israel Ree und seiner Frau Clara geb Hahn Die Hamburger Linie der alteingesessenen judischen Kaufmannsfamilie handelte seit Generationen vor allem mit Getreide und ostindischen Waren Anita und ihre Schwester Emilie wurden evangelisch lutherisch getauft und konfirmiert Der protestantisch gepragten Erziehung im assimilierten Elternhaus gemass folgte die der Zeit nach angemessene Bildung als hohere Tochter 1 2 Die altere Schwester Emilie 1883 heiratete 1913 den aus einer Schweizer Familie stammenden Bremer Juristen Heinrich Friedrich Welti 1881 3 Kunstlerische Ausbildung Bearbeiten Ab 1905 nahm Anita Ree Malunterricht beim Hamburger Kunstler Arthur Siebelist Da sie von Selbstzweifeln hinsichtlich ihres Berufswunsches geplagt war suchte sie 1906 Rat bei Max Liebermann in Berlin Dieser erkannte Rees Talent und riet ihr zur Fortsetzung ihrer Ausbildung als Malerin Da es eine regulare Akademieausbildung fur Frauen in der Kunst in der Hansestadt noch nicht gab liess sich Ree bis 1910 bei Siebelist ausbilden und schloss sich dann mit Franz Nolken und Friedrich Ahlers Hestermann zu einer Ateliergemeinschaft zusammen Die Freundschaft zerbrach aufgrund Rees unerwiderter Liebe zu Nolken Im Winter 1912 1913 war Ree in Paris und erlernte dort im Umkreis von Fernand Leger das Aktzeichnen 4 Es lassen sich ebenfalls Einflusse von Picasso Matisse und Cezanne in ihrem Werk erkennen 5 Kunstlerischer Durchbruch Bearbeiten nbsp Die klugen und die torichten Jungfrauen Wandbild um 1930 zerstort nbsp Orpheus mit den Tieren Wandbild um 1930 Fotografie aus dem Jahr 20111913 nahm Ree an einer Ausstellung in der Galerie Commeter in Hamburg teil 1914 machte sie die Bekanntschaft des Dichters Richard Dehmel In den folgenden Jahren erlangte sie durch ihre Portrats Anerkennung 1919 war Ree Grundungsmitglied der Kunstlervereinigung Hamburgische Sezession und erfuhr in den folgenden Ausstellungen grosse Beachtung Sie traf sich mit Kunstlern wie Gretchen Wohlwill Alma del Banco und Franz Radziwill 1920 trat sie der Hamburgischen Kunstlerschaft bei 1921 unternahm sie eine Reise nach Pians in Tirol Von 1922 bis 1925 lebte Ree hauptsachlich in Positano an der italienischen Amalfikuste und wandte sich dort der Neuen Sachlichkeit zu In dieser Zeit war sie mit dem Buchhandler und Maler Christian Selle befreundet 5 Sie kehrte nur fur Ausstellungen nach Hamburg zuruck Ab 1926 lebte Ree wieder in Hamburg und war im selben Jahr Mitbegrunderin der heute noch existierenden GEDOK Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Kunstlerinnenvereine aller Kunstgattungen In der Hamburger Gesellschaft verankert fanden nicht nur ihre Portrats Eingang in die entsprechenden Familien des Umfelds Den umfangreichsten Sammlungsbestand ihrer Bilder baute die Mazenin Valerie Alport auf die im Zuge ihrer Emigration 1937 einen grossen Teil dem Judischen Museum Berlin schenkte In den Jahren 1929 und 1931 fuhrte sie grossere Wandbilder in zwei vom Hamburger Architekten und Stadtplaner Fritz Schumacher neu erbauten Schulen aus fur die Ree grosses Lob erntete Das Wandbild in der Berufsschule Uferstrasse Die klugen und die torichten Jungfrauen wurde von den Nationalsozialisten zerstort Nur das Wandbild Orpheus mit den Tieren im Gymnastiksaal der fruheren Oberschule fur Madchen an der Caspar Voght Strasse OCV ab 1982 bis Sommer 1986 fusioniert mit dem Kirchenpauer Gymnasium in Hamburg Hamm blieb erhalten wurde aber ubermalt 1954 wurde es grob restauriert und verschwand um 1969 hinter einer Holzverschalung um es vor Ballwurfen zu schutzen 6 Gegenwartig ist es im Fokine Studio der Ballettschule des Hamburg Balletts zu sehen nachdem es wahrend der Umbaumassnahmen vom Gymnasium zur Ballettschule Ende der 1980er Jahre restauriert worden war Das Wandgemalde steht wie auch das Gebaude an der Caspar Voght Strasse 54 unter Denkmalschutz 7 Verfemung und Tod Bearbeiten nbsp Ansgarkirche in Hamburg Langenhorn mit der Reproduktion des Altaraufsatzes von Anita ReeIm Jahr 1930 bekam Ree einen Auftrag zur Erstellung eines Triptychons fur den Altar der neuen Ansgarkirche in Hamburg Langenhorn Die Passionsthemen bestanden aus dem Einzug in Jerusalem Abendmahl der Verhaftung in Gethsemane sowie dem Gleichnis von den klugen und den torichten Jungfrauen Die Gemeinde war mit Rees Entwurfen nicht zufrieden 1932 wurde der Auftrag aus kultischen Bedenken zuruckgezogen 1930 war Ree in diesem Zusammenhang von der NSDAP als Judin denunziert worden Die Bilder standen nie auf dem Altar der Kirche wurden vermutlich in der Hauptkirche St Nikolai eingelagert und verbrannten bei der Zerstorung der Kirche in den Bombennachten 1943 Schwarz Weiss Fotografien des Entwurfs sind seit vielen Jahren an der Orgelempore der Ansgarkirche zu sehen 2 1932 verliess Ree Hamburg und zog nach Sylt Am 25 April 1933 wurde sie von der Hamburgischen Kunstlerschaft als artfremdes Mitglied diffamiert und ausgeschlossen Schon seit langerer Zeit war die Kunstlerin durch die Anfeindungen und personlichen Enttauschungen vereinsamt all dies trieb sie am 12 Dezember 1933 in den Suizid Kurz bevor sie sich das Leben nahm schrieb sie an ihre Schwester Emilie Ich kann mich in so einer Welt nicht mehr zurechtfinden und habe keinen einzigen anderen Wunsch als sie auf die ich nicht mehr gehore zu verlassen Welchen Sinn hat es ohne Familie und ohne die einst geliebte Kunst und ohne irgendwelche Menschen in so einer unbeschreiblichen dem Wahnsinn verfallenen Welt weiter einsam zu vegetieren 6 Gemalde Auswahl Bearbeiten nbsp Selbstportrat zwischen 1905 und 1915 Hamburger Kunsthalle nbsp Selbstportrat 1915 Hamburger Kunsthalle nbsp Stillleben mit Hebbels Totenmaske 1915 nbsp Junger Chinese 1919 Hamburger Kunsthalle nbsp Bildnis Dr Malte Wagner 1920 Privatbesitz nbsp Bildnis Carl Einstein vor 1921 Privatbesitz nbsp Schlucht bei Pians 1921 Hamburger Kunsthalle nbsp Stillleben um 1921 Privatbesitz nbsp Nussbaume in Positano um 1922 nbsp Halbakt vor Feigenkaktus Selbstbildnis zwischen 1922 und 1925 Hamburger Kunsthalle nbsp Weisse Baume in Positano 1925 Hamburger Kunsthalle 8 nbsp Teresina 1925 Hamburger Kunsthalle nbsp Bildnis Hildegard Heise 1928 Privatbesitz nbsp Weiblicher Halbakt 1930 Privatbesitz nbsp Dunenlandschaft 1932 1933 PrivatbesitzSammlung in der Hamburger Kunsthalle Bearbeiten nbsp Die Hamburger Kunsthalle zur Zeit der Ausstellung von Anita Ree 2018 Sieben Gemalde Anita Rees die Gustav Pauli in den 1920er Jahren fur die Hamburger Kunsthalle erworben hatte sollten 1937 als entartete Kunst aus der Sammlung entfernt werden Der damalige Hausmeister der Kunsthalle Wilhelm Werner versteckte neben weiteren diese Werke in seiner Wohnung und rettete sie dadurch fur die Nachwelt 9 Nach 1945 reihte er sie stillschweigend wieder in den Depotbestand der Kunsthalle ein Eine Ausstellung der Kunsthalle 2011 12 widmete sich dem Hausmeister und seiner Sammlung 10 Vier weitere Bilder davon zwei aus der Kunsthalle entgingen jedoch nachweislich nicht der Beschlagnahme 11 Die Hamburger Kunsthalle zeigte 2017 2018 die erste Retrospektive von Rees Werk In diesem Rahmen war sie 2018 Herausgeberin eines umfassenden Werkverzeichnisses zusammengestellt von Maike Bruhns und veroffentlicht im Prestel Verlag Auf dem ersten Werkverzeichnis aus dem Jahr 1986 aufbauend stellt die Publikation neue Forschungsergebnisse und wiederentdeckte Hauptwerke der Kunstlerin vor 12 1937 als entartet aus offentlichen Sammlungen beschlagnahmte Werke BearbeitenMadchenkopf Tanzerin Elly During Ol auf Pappe 32 26 5 cm Kunsthalle Bremen 1939 zur Verwertung auf dem Kunstmarkt an den Kunsthandler Bernhard A Bohmer Verbleib ungeklart Stillende Mutter Tafelbild Hamburger Kunsthalle vernichtet Stehender weiblicher Akt Zeichnung Hamburger Kunsthalle 1940 zur Verwertung auf dem Kunstmarkt an den Kunsthandler Karl Buchholz und von diesem 1941 an die Buchholz Gallery Curt Valentin in New York Verbleib ungeklart Zwei Kinder Zeichnung Museum fur Kunst und Kunstgewerbe Stettin 1940 zur Verwertung auf dem Kunstmarkt an den Kunsthandler Karl Buchholz und von diesem 1941 an die Buchholz Gallery Curt Valentin in New York Verbleib ungeklart 11 13 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1986 Eva und die Zukunft Das Bild der Frau seit der Franzosischen Revolution Hamburger Kunsthalle 2001 Anita Ree in der Sammlung Valerie Alport Galerie 1 Hamburg 2004 Kunst der 20er Jahre in Hamburg Hamburger Kunsthalle 2005 Ausgegrenzt Hamburger Kunsthalle 2006 Kunstlerinnen der Avantgarde Hamburger Kunsthalle 2010 Himmel auf Zeit Kunst der 20er Jahre in Hamburg Hamburger Kunsthalle 2011 2012 Die Sammlung des Hausmeisters Wilhelm Werner Hamburger Kunsthalle 2015 2016 Einfuhlung und Abstraktion Die Moderne der Frauen in Deutschland Kunsthalle Bielefeld 14 2016 2017 2018 Eigensinn GEDOK Kunstlerinnen in der Hamburgischen Sezession Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 21 Oktober 2016 bis 4 Februar 2018 2017 2018 Anita Ree Retrospektive Hamburger Kunsthalle 6 Oktober 2017 bis 4 Februar 2018Auktion BearbeitenDas 90 70 5 cm grosse Olgemalde Die blaue Frau vor 1919 das eine vollstandig in Blau gekleidete Mutter mit zwei Kindern vor kubistischer Architektur darstellt wurde am 7 Dezember 2019 im Auktionshaus Ketterer Kunst in Munchen bei einer Taxe von 40 000 nach einem Bietergefecht fur insgesamt 875 000 zugeschlagen 15 Erinnerungsstatten Bearbeiten nbsp Grabmal fur Anita Ree auf dem Friedhof OhlsdorfNach der Auflosung des Urnenfriedhofs am Alten Krematorium an der Alsterdorfer Strasse fand die Urne von Anita Ree auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf im Bereich des Althamburgischen Gedachtnisfriedhofs im Jahr 1995 einen neuen wurdigen Platz 16 Am 7 August 2007 wurde zum Andenken an die verfemte Malerin ein Stolperstein am Wattweg 10 in Kampen auf Sylt verlegt Ein weiterer Stolperstein in der Strasse Fontenay 11 weist auf Rees letzten Hamburger Wohnort hin nbsp Stolperstein Anita Ree Wattweg 10 Kampen Sylt nbsp Stolperstein Anita Ree Fontenay 11 Hamburg RotherbaumDie Anita Ree Strasse in Hamburg Neuallermohe wurde 1984 nach ihr benannt 17 Literatur BearbeitenCarl Georg Heise Anita Ree Christians Hamburg 1968 Bettina Roggmann Anita Ree In Eva und die Zukunft Prestel Munchen 1986 Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle Jutta Dick Marina Sassenberg Hrsg Judische Frauen im 19 und 20 Jahrhundert Rowohlt Reinbek 1993 ISBN 3 499 16344 6 Maike Bruhns Anita Ree Leben und Werk einer Hamburger Malerin 1885 1933 Verein fur Hamburgische Geschichte Hamburg 2001 ISBN 3 923356 15 3 Maike Bruhns Judische Kunst Anita Ree und die Neue Sachlichkeit In Hamburger Schlusseldokumente zur deutsch judischen Geschichte 6 Dezember 2016 doi 10 23691 jgo article 106 de v1 Annegret Erhard Anita Ree Der Zeit voraus Eine Hamburger Kunstlerin der 20er Jahre Edition Braus Berlin 2013 ISBN 978 3 86228 071 1 Ree Anita In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 3 Wallstein Gottingen 2006 ISBN 3 8353 0081 4 S 307 309 Fritz Schumacher 24 Wandbilder in Hamburger Staatsbauten Broschek Hamburg 1932 Karin Schick Anita Ree Retrospektive Prestel Munchen 2017 ISBN 978 3 7913 5710 2 Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle Maike Bruhns Anita Ree 1885 1933 Das Werk in Zusammenarbeit mit Karin Schick und Sophia Colditz Hamburger Kunsthalle Hrsg Prestel Verlag Munchen 2018 ISBN 978 3 7913 5712 6 Janine Mackenroth und Bianca Kennedy Hrsg I Love Women In Art Pool Positions Munchen 2020 ISBN 978 3 9821741 1 2 9 Melanie Wittchow Anita Ree In Karin Althaus u a Hrsg Kunst und Leben 1918 bis 1955 Stadtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau Munchen Deutscher Kunstverlag Berlin 2022 ISBN 978 3 88645 210 1 S 216 219 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anita Ree Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Anita Ree im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Anita Ree in der Bibliothek des Judischen Museums Berlin Anita Ree In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Anita Ree auf kunstaspekte de Biografie und Portrat zu Anita Ree bei Garten der FrauenEinzelnachweise Bearbeiten Dick Sassenberg Judische Frauen im 19 und 20 Jahrhundert S 308 a b Helge Martens Die Altarbilder der Anita Ree in der Ansgarkirche Ev Luth Kirchengemeinde Ansgar abgerufen am 27 Januar 2014 Maike Bruhns Anita Ree Leben und Werk einer Hamburger Malerin 1885 1933 S 9 Bei Leger sei sie Ree in die Lehre gegangen wird haufig kolportiert Doch selbst die Recherchen der Ausstellungsmacherinnen gemeint ist die Ausstellung 2017 2018 Kunsthalle Hamburg fanden kein Dokument das dies belegen konnte Petra Bosetti Gegen alle Widerstande Die Hamburger Malerin Anita Ree In art das kunstmagazin Oktober 2017 S 44 51 S 47 a b Adriane von Hoop Anita Ree fembio org abgerufen am 30 April 2009 a b Egbert A Hoffmann Hamburger Kunst hinter Brettern Hamburger Abendblatt 27 Marz 1984 Denkmalliste Memento vom 27 Juni 2011 im Internet Archive PDF 915 kB www hamburg de abgerufen am 21 September 2011 Weisse Baume in Positano juedische geschichte online net a b NDR I Love Women In Art Sammelband uber Kunstlerinnen Abgerufen am 3 Januar 2021 Katja Engler Spate Ehre fur einen stillen Helden Anlasslich der Ausstellung der Sammlung Wilhelm Werner vom 18 September 2011 bis 15 Januar 2012 im Hamburger Gang der Kunsthalle In Welt am Sonntag 4 September 2011 abgerufen am 5 September 2011 a b Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU Berlin Maike Bruhns Anita Ree 1885 1933 Das Werk Siehe Literatur Leseprobe 1 2 Vorlage Toter Link www randomhouse de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Entartete Kunst Band 1 und 2 vollstandiges Verzeichnis der aus deutschen Museen beschlagnahmten Werke 1937 1938 Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda Victoria and Albert Museum Einfuhlung und Abstraktion Die Moderne der Frauen in Deutschland Memento des Originals vom 4 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunsthalle bielefeld de Kunsthalle Bielefeld 30 Oktober 2015 bis 28 Februar 2016 abgerufen am 8 Mai 2016 Anita Ree Blaue Frau vor 1919 kettererkunst de abgerufen am 10 Januar 2020 Anita Ree fredriks de abgerufen am 21 Januar 2018 Anita Ree Strasse auf bergedorf chronik deNormdaten Person GND 118743775 lobid OGND AKS LCCN n86123739 VIAF 807699 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ree AnitaALTERNATIVNAMEN Ree Anita ClaraKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 9 Februar 1885GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 12 Dezember 1933STERBEORT Kampen Sylt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anita Ree amp oldid 235873656