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Gretchen Wohlwill 27 Februar 1878 1 in Hamburg 17 Mai 1962 ebenda war eine Malerin und Mitglied der Hamburgischen Sezession Sie gehorte zu den deutschen Schulerinnen der Academie Matisse in Paris und entwickelte einen von der franzosischen Avantgardekunst gepragten Malstil Neben der Malerei war die Grafik ein Schwerpunkt ihrer Arbeit Wegen ihres judischen Hintergrunds von den Nationalsozialisten verfolgt emigrierte sie 1940 nach Portugal Nach zwolf Jahren im Exil kehrte sie 1952 nach Hamburg zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Kunsterzieherin und freie Kunstlerin 1 3 Freundschaft mit Bargheer 1 4 Berufliche Erfolge 1 5 Kunstlerische Entwicklung 1 6 Persona non grata 1 7 Emigration und Exil 1 8 Ruckkehr nach Hamburg 2 Gedenkorte 3 Werke in offentlichen Sammlungen Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten Gretchen Wohlwill wuchs in einem liberalen angesehenen judischen Elternhaus mit vier Geschwistern auf Sie gehorte keiner Religionsgemeinschaft an Ihr Vater war der Chemiker und Historiker Emil Wohlwill 1835 1912 ihre Mutter hiess Luise Nathan 1847 1919 Ihr Bruder Friedrich Wohlwill galt als anerkannter Mediziner 2 Nach Abschluss der Selekta einer weiterfuhrenden Schule fur Madchen besuchte sie ab 1894 die Kunstschule Valeska Rover in Hamburg Ihre Lehrer waren Ernst Eitner und Arthur Illies Hier lernte sie den von Alfred Lichtwark geforderten Impressionismus norddeutscher Pragung kennen 1897 unterbrach sie ihre Malstudien fur ein halbes Jahr um auf eigenen Wunsch Hausstand zu lernen In ihren Erinnerungen vermerkte sie dass sie es nie bedauert habe kochen gelernt zu haben nbsp Ernst Eitner 1897 mit Schulerinnen der Malschule Rover auf Studienfahrt in Neustadt in Holstein In den Jahren 1904 und 1905 hielt sie sich in Paris auf um ihr Studium an der von Martha Stettler 1870 1945 und Alice Dannenberg 1861 1948 in der Rue de la Grande Chaumiere 14 mitbegrundeten und geleiteten Academie de la Grande Chaumiere weiterzufuhren Ihre Lehrer waren Lucien Simon und Jacques Emile Blanche Bei ihnen lernte sie vorwiegend konventionelles Portrat und Landschaft in den akademisch abgesegneten Brauntonen Gemeinsam ging man in den Louvre Kritisch merkte sie fast ein halbes Jahrhundert spater in ihren Erinnerungen an dass sie das eigentlich wesentliche der derzeitigen Kunstereignisse in Paris versaumt habe Moderne Kunststromungen waren in der Academie de la Grande Chaumiere nicht vorgesehen Und weiter Cezanne van Gogh gingen uns erst viel spater auf Monet Sisley Pissarro etc entzuckten uns wohl aber wir hatten ein schlechtes Gewissen dabei denn unsere verehrten Lehrer verspotteten sie nbsp Matisse und seine Schulerinnen und Schuler im Atelier 19091909 10 reiste sie noch einmal in die franzosische Kunstmetropole um bei Henri Matisse an der sogenannten Academie Matisse zu studieren Die Academie bestand aus einer Gruppe vorwiegend auslandischer Schuler und Schulerinnen denen Matisse in einem alten Klostergebaude Korrekturen gab Zur gleichen Zeit fanden sich dort auch die Hamburger Maler Friedrich Ahlers Hestermann und Franz Nolken ein Wohlwill bewunderte damals ohne Hemmnisse durch Autoritaten die franzosische Avantgarde insbesondere Matisse und Cezanne deren Rezeption ihr spateres Werk beeinflussen sollten Kunsterzieherin und freie Kunstlerin Bearbeiten Zuruck in Deutschland bereitete sie sich im Selbststudium auf das Zeichenlehrerinnen Examen in Berlin vor Ihr Ziel war es als Frau in der Kunst finanziell auf eigenen Fussen zu stehen Dies gelang ihr durch die Anstellung als Kunsterzieherin an der Emilie Wustenfeld Schule in Hamburg Eimsbuttel ab 1910 Da sich das Unterrichtspensum auf drei Tage in der Woche erstreckte blieb ihr Zeit fur eigene freie kunstlerische Arbeit Seit 1912 beteiligte sich Wohlwill an Hamburger Ausstellungen 1919 grundete sie gemeinsam mit Kollegen wie Anita Ree die Hamburgische Sezession und stellte bis zu deren Auflosung in der Fruhzeit des Nationalsozialismus 1933 mit der Gruppe aus 1920 trat sie der Hamburgischen Kunstlerschaft bei und 1921 dem Deutschen Kunstlerbund Sie unternahm Studienreisen nach London 1920 mit Alma del Banco 1922 nach Italien und im folgenden Jahr nach Frankreich mit Ida Schilling 1926 verbrachte sie einige Zeit im Kunstlerort Ascona Freundschaft mit Bargheer Bearbeiten Die Freundschaft mit dem Maler Eduard Bargheer 1901 1979 ab 1927 war fur sie sowohl in personlicher als auch in kunstlerischer Hinsicht bedeutsam Es entstand ein lebenslanger kollegialer Austausch der jedoch durch die Jahre der Emigration unterbrochen wurde Bis etwa Mitte der 1930er Jahre unternahm sie mit Bargheer eine Reihe von Studienreisen nach Holland Belgien England Italien und Paris sowie nach Danemark Durch Wohlwills Fursprache wurde Bargheer 1928 in die Hamburgische Sezession aufgenommen Im selben Jahr zog sie mit ihrer Schwester der Musiklehrerin und Pianistin Sophie Wohlwill zusammen in eine Wohnung Flemingstrasse 3 Ihr Atelier in der Magdalenenstrasse 12 entwickelte sich in den zwanziger Jahren zum Treffpunkt der Sezessionskunstler und anderer Kunstlerfreunde Berufliche Erfolge Bearbeiten In den zwanziger und fruhen dreissiger Jahren waren Werke Wohlwills in zahlreichen Ausstellungen vertreten 1932 bekam sie ihre erste Einzelausstellung im Hamburger Kunstverein 1931 hatte sie von Oberbaudirektor Fritz Schumacher den Auftrag fur ein Wandgemalde in ihrer Schule erhalten Gute Kritiken in der Presse erleichterten ihr die Akquirierung von Auftragsportrats Sie hatte sich mittlerweile einen Namen gemacht und war eine bekannte Hamburger Kunstlerin geworden Kunstlerische Entwicklung Bearbeiten In ihrer freien Arbeit experimentierte Wohlwill mit Stilinnovationen der kunstlerischen Avantgarde vor allem im Bereich des Stilllebens und malte zahlreiche Landschaften die gepragt sind von der Gegenuberstellung kubischer Hauserformen und uppig wuchernder Natur Ihre harmonische Farbkomposition orientierte sich an Henri Matisse und Paul Cezanne wobei die Palette eher gedampfte Tone aufwies Wahrend noch Anfang der zwanziger Jahre ihr Stil gepragt war von kubisch expressiven Formen wandte sie sich spater der Neuen Sachlichkeit zu 1930 arbeitete sie im neu entwickelten Stil der Hamburgischen Sezession einer flachig angelegten Malweise mit linearen Elementen Persona non grata Bearbeiten Bereits in der Weimarer Republik war Wohlwill als moderne Kunstlerin sowie als aus einer judischen Familie stammende Deutsche Anfeindungen in der nationalistischen Presse ausgesetzt gewesen Als die NSDAP die Macht ubernommen hatte wurde sie am 25 April 1933 gezwungen aus der Hamburgischen Kunstlerschaft auszutreten Im Sommer desselben Jahres entliess man sie aus dem Schuldienst Die Kunstlerin zog sich daraufhin in das damals noch dorfliche Hamburg Finkenwerder zuruck und erteilte Privatunterricht Dort liess sie sich ein Atelier im rechten Winkel als Anbau zum Atelier von Bargheer neben dessen Nesskate bauen 3 Sie zog sich ganz auf ihre Malerei zuruck 1936 schloss man sie zusatzlich aus der Reichskammer der Bildenden Kunste aus und verbot ihr zu malen Ary Bergen ubermalte Wohlwills Wandbilder in der Emilie Wustenfeld Schule mit Nazi Motiven 4 Im selben Jahr unternahmen sie und Bargheer per Motorrad eine Reise nach Danemark ausserdem reiste sie nach Lissabon wo ihr Bruder Friedrich Wohlwill vor der NS Zeit Pathologe an der Universitatsklinik Eppendorf und dessen Familie bereits im Exil lebten 1938 reiste sie ebenfalls zu ihren Verwandten nach Portugal Emigration und Exil Bearbeiten Nach langem Zogern und nachdem sie ihr erstes Ausreisevisum hatte verfallen lassen emigrierte Gretchen Wohlwill am 15 Marz 1940 nach Portugal um der Deportation in ein KZ zu entgehen Dort lebte sie in sparlichsten Einkommensverhaltnissen von Stoffmalerei Taschennahen und deutschem Sprachunterricht Die Nationalsozialisten hatten die 62 Jahrige vor ihrer Ausreise all ihrer Rucklagen beraubt Anfang 1941 wurde auch noch ihr Transportlift eine Art Mini Container im Hamburger Hafen aufgebrochen und der Inhalt darunter 120 Bilder in Hamburg verkauft Durch die materiellen Entbehrungen in Portugal und auch durch das Gefuhl der Isolation wurde sie im Exil haufig von Krankheiten heimgesucht Die Kriegsjahre in Lissabon bezeichnete sie ruckblickend als die schwerste Zeit ihres Lebens Anfangs lebte sie mit im Hause ihres Bruders was fur die immer auf ihre Unabhangigkeit bedachte Kunstlerin keine einfache Situation war Spater konnte sie eine eigene einfache Wohnung beziehen jedoch nicht kunstlerisch arbeiten Erst nach 1945 kam sie wieder zum Malen und es stellten sich kunstlerische Erfolge und Anerkennung ein wie etwa der portugiesische Kunstpreis Premio Francisco da Holanda 1948 und 1952 Finanziell anderte dies fur die Kunstlerin jedoch wenig nur durfte sie die Hauser ihrer Schuler nun durch den Vordereingang betreten statt den Dienstboteneingang benutzen zu mussen Auch wenn Land das Klima und die Stadt Lisboa ihr nach eigenen Angaben immer fremd geblieben waren hatten die Jahre in Portugal Einfluss auf Wohlwills Farbpalette genommen Das sudliche Licht hellte ihre Farben auf sie wurden leuchtend und bunt Mit lebendigen kraftvollen Motiven schilderte sie ihre portugiesische Umwelt Ruckkehr nach Hamburg Bearbeiten 1952 kehrte Wohlwill mit 75 Jahren teils aus materieller Not teils aus Sehnsucht nach den alten Freunden nach Hamburg zuruck Von den 64 wahrend der NS Zeit emigrierten Kunstlern kamen ausser ihr lediglich drei weitere in die Hansestadt zuruck namlich Clara Blumfeld Arie Goral und Arnold Fiedler Die Aussicht auf eine Zukunft mit den wenigen Familienmitgliedern die die Nazi Barbarei uberlebt hatten die Nahe des alten Freundes Bargheer und eine bescheidene Lehrerinnen Rente begunstigten fur Wohlwill die Wiederannaherung an Hamburg Die Kulturbehorde vermittelte ihr 1953 eine Wohnung in den neuen Grindel Hochhausern und Wohlwill nahm die Freundschaft mit Willem Grimm und anderen fruheren Sezessions Kollegen wieder auf Sie wurde auch wieder kunstlerisch tatig An eine Bekannte schrieb sie 1959 Zur Unterbrechung des Malens zeichne ich jetzt einmal wochentlich Akt ein gutes Modell ich geniesse es sehr habe es seit Jahren nicht getan 1959 ernannte sie der Berufsverband bildender Kunstler in Hamburg zum Ehrenmitglied Kurz vor Gretchen Wohlwills Tod malte ihre Kollegin Else Weber ein grossformatiges Portrat von ihr das die Kunstlerin in ihrem Atelier zeigt umgeben von Bildern Das Portrat befindet sich in Privatbesitz Gretchen Wohlwill starb am 17 Mai 1962 in Hamburg Gedenkorte Bearbeiten nbsp Gretchen Wohlwills Grabstein im Garten der Frauen auf dem Friedhof OhlsdorfEine Gedenkplatte am Emilie Wustenfeld Gymnasium in Hamburg Eimsbuttel erinnert an Gretchen Wohlwill ihre Entlassung aus dem Schuldienst 1933 ihre gelungene Emigration und ihre Ruckkehr nach Hamburg Ebenfalls erinnert wird an ihre judische Kollegin Martha Behrend die im Ghetto von Minsk ermordet wurde Im Sinne einer Wiedergutmachung wurden im Jahr 1993 ihre im Treppenhaus der Schule ubermalten Wandbilder wieder freigelegt Gretchen Wohlwills Grabstein liegt im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg 5 Werke in offentlichen Sammlungen Auswahl BearbeitenWirtshausgarten Ol Leinwand 70 85 cm Hamburger Kunsthalle Elblandschaft Ol Leinwand 58 72 4 cm Altonaer Museum Hamburg Kaffeegarten an der Elbe Ol auf Leinwand 50 2 61 cm Altonaer Museum Hamburg Antiquitatenstillleben Ol auf Leinwand 64 3 74 5 cm Hamburger Kunsthalle Herbstlicher Strauss Ol auf Leinwand 60 4 73 4 cm Hamburger Kunsthalle Fabrik in Finkenwerder Ol Leinwand 64 74 cm Museum fur Hamburgische Geschichte Deicharbeiten in Finkenwerder o A Altonaer Museum Hamburg Grabende Manner in Finkenwerder an der Elbe Landgewinnung 1937 1938 Ol auf Leinwand Fragment Altonaer Museum Hamburg Die Kartenspieler Ol auf Leinwand 70 90 cm Slg Hamburger Sparkasse Dauerleihgabe im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Ilfracombe Ol Leinwand 60 70 cm Schleswig Holsteinisches Landesmuseum Schloss GottorfAusstellungen Auswahl Bearbeiten1932 Sonderausstellung im Kunstverein Hamburg 1937 Ausstellung im Judischen Kulturbund Hamburg 1956 Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle 1962 Gedachtnisausstellung im Museum fur Volkerkunde Hamburg 1989 Judische Kunstler der Hamburgischen Secession in Bonn und Hamburg Altonaer Museum 1995 Drei Malerinnen der Hamburgischen Sezession Alma del Banco Anita Ree Gretchen Wohlwill B A T Kunstfoyer Hamburg 2002 Die grosse Inspiration Teil II Kunstmuseum Ahlen Westf 2006 Kunstlerinnen der Avantgarde in Hamburg zwischen 1890 und 1933 Hamburger Kunsthalle 2007 Geflohen aus Deutschland Hamburger Kunstler im Exil 1933 1945 Museum fur Hamburgische Geschichte Hamburg 2009 Kunstausstellung Gretchen Wohlwill 30 August bis 3 Oktober Gemeindehaus der Blankeneser Kirche am Markt Hamburg 6 2016 2017 Eigensinn GEDOK Kunstlerinnen in der Hamburgischen Sezession Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 21 Oktober 2016 bis 1 Oktober 2017 2022 Hamburger Sezessionisten Salongalerie Die Mowe BerlinQuellen BearbeitenGretchen Wohlwill Lebenserinnerungen einer Hamburger Malerin Bearbeitet von Hans Dieter Loose Gesellschaft der Bucherfreunde zu Hamburg Hamburg 1984 Literatur BearbeitenMaike Bruhns Brigitte Rosenkranz Gretchen Wohlwill Eine judische Malerin der Hamburger Secession Hamburg 1989 mit Werkverzeichnis Geflohen aus Deutschland Hamburger Kunstler im Exil 1933 1945 Ausst kat Hamburg 2007 Die Hamburgische Secession 1919 1933 Ausst kat Galerie Herold Hamburg 1992 Peter Kropmanns Carina Schafer Private Akademien und Ateliers im Paris der Jahrhundertwende In Die grosse Inspiration Deutsche Kunstler in der Academie Matisse Bd 3 Kunst Museum Ahlen Westf 2004 ISBN 3 89946 041 3 Katalog der gleichnamigen Ausstellung 27 Februar bis 1 Mai 2000 Kunstlerinnen der Avantgarde in Hamburg zwischen 1890 und 1933 Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle 2006 Friederike Weimar Die Hamburgische Sezession 1919 1933 Fischerhude 2003 Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 518 f Wohlwill Gretchen in Joseph Walk Hrsg Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918 1945 Munchen Saur 1988 ISBN 3 598 10477 4 S 390Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gretchen Wohlwill Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gretchen Wohlwill im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Gretchen Wohlwill in der Deutschen Digitalen Bibliothek Gretchen Wohlwill bei artnet Gretchen Wohlwill im Exilarchiv Gretchen Wohlwill in der Online Ausstellung Becket in Hamburg 1936 der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Literatur von und uber Gretchen Wohlwill in der Bibliothek des Judischen Museums Berlin Staatsarchiv Hamburg Nachlass 622 1 534Einzelnachweise Bearbeiten Datum nach Geburtsurkunde weitere Quellen nennen den 27 November 1878 als Geburtsdatum siehe Diskussion Gretchen Wohlwill Geburtstag Anna von Villiez Wohlwill Friedrich In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 6 Wallstein Gottingen 2012 ISBN 978 3 8353 1025 4 S 375 376 Bernd Holthusen Inspiration und Ruckzug Gretchen Wohlwill Malerin auf Finkenwerder In De Kossenbitter Offizielles Mitteilungsblatt des Kulturkreises Finkenwerder e V April 2018 S 18 19 Bergen Ary in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 44 Das Grab von Gretchen Wohlwill In knerger de Klaus Nerger abgerufen am 25 Juni 2019 Kunstausstellung Gretchen Wohlwill nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen 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