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Wladimir Wassiljewitsch Stassow russisch Vladimir Vasilevich Stasov wiss Transliteration Vladimir Vasil evic Stasov 2 jul 14 Januar 1824greg in Sankt Petersburg 10 jul 23 Oktober 1906greg in Sankt Petersburg Sohn des russischen Architekten Wassili Petrowitsch Stassow 1769 1848 war der vermutlich einflussreichste russische Kunstkritiker seiner Epoche Wladimir Stassow Olgemalde von Ilja Jefimowitsch Repin 1905 Deckblatt der ersten Ausgabe 1886 des Klavierzyklus Bilder einer Ausstellung von Mussorgski mit der Widmung an Stassow Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1843 legte Stassow das Examen in Rechtswissenschaft ab 1859 wurde er in die Russische Akademie der Kunste aufgenommen 1900 wurde er zusammen mit seinem Freund Lew Tolstoi Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Stassow war ein engagierter Forderer der Peredwischniki Bewegung in den bildenden Kunsten und diente als Berater der russischen Komponistengruppe der Funf Seine Briefwechsel gelten als wichtige Quellen fur das damalige russische Kulturleben Aufsehen erregte u a Stassows kontroverse Diskussion mit dem Musikkritiker Alexander Serow uber die Opern von Michail Glinka 1900 wurde er Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in St Petersburg 1 Sein jungerer Bruder Dmitri Wassiljewitsch Stassow 1828 1918 war ein bekannter Rechtsanwalt der an der Grundung der Russischen Gesellschaft fur Musik beteiligt war Werke BearbeitenLibretto zu Chowanschtschina Musikalisches Volksdrama Oper Musik 1873 1880 Fragment Modest Mussorgski Bearbeitung von Nikolai Rimski Korsakow 1883 UA 1886 Neufassung von Igor Strawinski und Maurice Ravel UA 1913 Neue Bearbeitung von Dmitri Schostakowitsch 1959 UA 1960Literatur BearbeitenMaxim Gorki Wladimir Wassiljewitsch Stassow In Maxim Gorki Literarische Portrats 3 Aufl Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1979 S 145 148 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wladimir Wassiljewitsch Stassow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wladimir Wassiljewitsch Stassow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie auf der Webseite peoples ru russisch Biographie auf der Webseite rulex ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Stasov Vladimir Vasilevich Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 13 Marz 2021 russisch Normdaten Person GND 118642529 lobid OGND AKS LCCN n50024295 VIAF 12412363 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stassow Wladimir WassiljewitschALTERNATIVNAMEN Stasov Vladimir VasilevichKURZBESCHREIBUNG russischer KunstkritikerGEBURTSDATUM 14 Januar 1824GEBURTSORT Sankt PetersburgSTERBEDATUM 23 Oktober 1906STERBEORT Sankt Petersburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wladimir Wassiljewitsch Stassow amp oldid 237547859