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Michail Iwanowitsch Glinka russisch Mihai l Iva novich Gli nka wissenschaftliche Transliteration Michail Ivanovic Glinka auch Mikhail Glink 20 Maijul 1 Juni 1804greg in Nowospasskoje Gouvernement Smolensk Russisches Kaiserreich 3 jul 15 Februar 1857greg in Berlin war ein russischer Komponist Er gilt als Schopfer einer eigenstandigen klassischen Musik Russlands 1 Michail GlinkaLithographie von August Prinzhofer 1849 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Bedeutung 4 Verhaltnis zum Judentum 5 Werke Auswahl 5 1 Chorwerke 5 2 Klavierwerke 5 3 Opern 5 4 Schauspielmusik 5 5 Kammermusik 5 6 Orchestermusik 6 Sonstiges 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichail Glinka wurde in dem Dorf Nowospasskoje bei Smolensk als Sohn eines Adligen geboren Seine ersten sechs Lebensjahre verbrachte er im uberheizten Raum seiner Grossmutter vaterlicherseits die ihn von allen ausserlichen Eindrucken abzuschirmen versuchte So beschrankten sich seine ersten musikalischen Eindrucke auf den Vogelgesang im Garten seiner Familie die Lieder seines Kindermadchens und die durchdringend lauten Kirchenglocken fur welche die Region Smolensk beruhmt war Nach dem Tode seiner Grossmutter 1810 kam er in die Obhut seiner Eltern und hatte endlich die Moglichkeit andere Musik zu horen Als er nach etwa vier Jahren ein Klarinettenquartett des finnischen Klarinettisten Bernhard Henrik Crusell horte weckte dieses Erlebnis sein Interesse fur die Musik Zusatzlich beeinflusste ihn die russische Volksmusik eines Blasorchesters die er bei mittaglichen Festen horte Ein Violinist aus der Musikgruppe seines Onkels erteilte ihm erste Unterweisungen im Violinspiel 2 nbsp Michail Glinka Gemalde von Ilja RepinUm 1817 begann er am Adelsinstitut von Sankt Petersburg zu studieren Er nahm drei Klavierstunden beim irischen Komponisten John Field 3 und bei einem Treffen mit Johann Nepomuk Hummel auf dessen Russlandreise hinterliess er bei diesem einen positiven Eindruck 1823 unternahm er eine Reise in den Kaukasus wo ihn die Naturschonheiten und lokalen Gebrauche faszinierten kehrte fur ein halbes Jahr an seinen Geburtsort zuruck und ubernahm nach seiner Ruckkehr nach St Petersburg 1824 eine anspruchslose Stelle als Untersekretar im Verkehrsministerium 3 In seiner Freizeit erweiterte er seinen Bekannten und Freundeskreis Der Dichter und Literat Wilhelm Kuchelbecker der nach dem Aufstand der Dekabristen am 14 Dezember 1825 nach Sibirien verbannt wurde machte Glinka mit dem russischen Nationaldichter Alexander Puschkin bekannt Glinkas Verbindungen zu dem bekannten Poeten und die politischen Wirren der Zeit beeinflussten das Denken und Handeln des spateren Komponisten Ab 1830 3 ging er auf eine Reise nach Italien wo er drei Jahre lang seine Kenntnisse uber die Oper erweitern konnte Wahrend dieser Zeit studierte er in Neapel 3 und lernte in Mailand Vincenzo Bellini Gaetano Donizetti und Felix Mendelssohn Bartholdy kennen 1833 fuhrte er in Berlin weitere Musikstudien bei Siegfried Dehn 3 durch Als 1834 sein Vater starb kehrte er nach Russland zuruck 3 1836 wurde im Petersburger Grossen Theater seine Oper Ein Leben fur den Zaren Libretto von Baron Jegor Fjodorowitsch von Rosen uraufgefuhrt Sie war die erste auf Russisch gesungene Oper Russlands die Klassikerstatus errang Die Geschichte erzahlt von den Heldentaten des Bauern Iwan Sussanin der in der Zeit der Wirren Anfang des 17 Jahrhunderts gelebt haben soll Der Legende nach hatte Sussanin polnische Besatzer in unwegsame Walder gefuhrt aus denen sie nicht mehr zuruckfanden Kurz darauf wurde er erschlagen In Glinkas Nationaloper spielen einfache Menschen wie Bauern die Hauptrolle was den Angehorigen des Adels nicht gefiel Nur um nicht den Unmut des Zaren zu erregen wahlte er fur sein Werk nicht den Titel Iwan Sussanin sondern Ein Leben fur den Zaren Die Oper wurde ein grosser Erfolg und Glinka wurde zum Kapellmeister der Petersburger Kapelle berufen 1842 folgte seine zweite Oper Ruslan und Ljudmila Libretto von Walerian Schirkow und Nestor Kukolnik die nach einem Gedicht Alexander Puschkins entstand und sehr volkstumlich gehalten ist Ab 1844 begab er sich wieder auf Reisen diesmal nach Paris wo er sich haufiger mit Hector Berlioz traf und im nachsten Jahr nach Spanien Valladolid Madrid und Sevilla Hier begeisterte er sich fur die traditionelle Musik Spaniens und schrieb seine Erste Spanische Ouverture mit der Jota aragonesa nbsp Michail Glinkas Grabstein auf dem Tichwiner Friedhof in St PetersburgNach weiteren Reisen in Polen wo er Einflusse von Frederic Chopin aufnahm und Frankreich brach er im Mai 1856 zu seiner letzten Reise nach Berlin auf wo er seine Kontrapunktstudien bei Siegfried Dehn an Werken Johann Sebastian Bachs wieder aufnahm Nach einem Konzert im Januar 1857 in dem Giacomo Meyerbeer einen Ausschnitt aus Ein Leben fur den Zaren dirigierte erkaltete sich Glinka und verstarb drei Wochen spater am 15 Februar 1857 in der preussischen Hauptstadt Glinka wurde zunachst auf dem Berliner Dreifaltigkeitsfriedhof vor dem Potsdamer Tor bestattet Jedoch kam es bereits im Mai desselben Jahres zu seiner Umbettung auf den Tichwiner Friedhof am Alexander Newski Kloster in Sankt Petersburg Seine ursprungliche Grabplatte vom Dreifaltigkeitsfriedhof die Dehn in Auftrag gegeben hatte ist heute Teil einer Gedenkstatte fur Glinka auf dem Russischen Friedhof in Berlin Tegel 4 Ehrungen BearbeitenDie Inschrift einer Gedenktafel in der Franzosischen Strasse 8 in Berlin Mitte lautet nbsp Gedenktafel am Haus Franzosische Strasse 8 in Berlin MitteIN DEM DURCH KRIEGSEINWIRKUNGEN ZERSTORTEN WOHNHAUS AN DIESER STELLE WOHNTE UND WIRKTE DIE LETZTEN MONATE SEINES LEBENS DER GROSSE RUSSISCHE KOMPONIST MICHAIL GLINKA Zu Glinkas Ehren wurden die drei russischen staatlichen Konservatorien in Nischni Nowgorod 5 Nowosibirsk 6 und Magnitogorsk 7 sowie die Glinkastrasse in Berlin Mitte nach ihm benannt Bedeutung BearbeitenUm das Ausmass der Leistungen Glinkas zu begreifen muss zunachst die musikalische Situation Russlands in die er hineingeboren wurde in Betracht gezogen werden Im Laufe des 18 Jahrhunderts waren Stileinflusse aus Westeuropa in der russischen Kultur dominierend geworden Sogar das russische Volkslied war vor fremden Einflussen nicht gefeit denn in den Stadten entwickelte sich das Stadtlied wo sich der westliche Einfluss in regelmassigen Rhythmen und dem verstarkten Gebrauch von Sequenzen bemerkbar machte Glinkas wichtigstes Vermachtnis liegt jedoch nicht so sehr in seinen stilisierten Volksliedern sondern vor allem in seiner ganz personlichen sehr russisch gepragten Musiksprache in der er im Gegensatz zur deutschen Musik auf die zergliedernde und kombinierende Durchfuhrung kleinraumiger Themen verzichtet und stattdessen Variationen von langeren melodischen Phrasen komponiert Aufgrund seines stilpragenden Einflusses gilt Glinka als Vater der russischen Musik 8 Verhaltnis zum Judentum BearbeitenGlinka schrieb 1840 eine Ouverture drei Lieder und vier Zwischenaktmusiken fur die Schauspieltragodie Furst Cholmski Knjas Cholmski von Nestor Kukolnik Das Schauspiel spielt im Pskow des Jahres 1474 und dreht sich um den Kampf des Fursten Cholmski gegen den deutschen Schwertbruderorden von Livland 9 Darin wird eine judische Verschworung erwahnt die den Fursten am Kampf hindern will 10 Die Tragodie fiel bei der Kritik nach der Premiere im September 1841 am Petersburger Alexandrinski Theater durch wurde nach drei Auffuhrungen abgesetzt und anschliessend wenig rezipiert 11 Glinkas Orchesterstucke wurden 1984 von Jewgeni Swetlanow fur das Label Melodija eingespielt 12 Der amerikanische Musikwissenschaftler Richard Taruskin bezeichnet die Darstellung der judischen Figuren in dem Werk als vorteilhaft Ein Stuck das Glinka spater in seinem Zyklus Abschied von Petersburg Proschtschanie s Peterburgom verwendete handelt vom judischen Madchen Rachil das sich fur die Liebe opfert Glinka notierte spater er habe es fur ein judisches Madchen geschrieben in das er sich 1833 in Berlin verliebt hatte 13 In einer CD Rezension in der New York Times 1997 bezeichnete Taruskin den Komponisten Mili Balakirew als Antisemiten der gleichzeitig judische Lieder geschrieben habe Diese seien zusammen mit Judischen Liedern von dem den 14 gleichermassen zhidophobic Modest Mussorgski und Glinka herausgegeben worden 15 An anderer Stelle verweist Taruskin auf einen Brief Glinkas aus dem Jahr 1855 in dem er den judischen Komponisten Anton Rubinstein als Juden bezeichnet mit der im Worterbuch von Wladimir Dahl seit 1863 als abwertend konnotierten Bezeichnung schid der durch seine kosmopolitische Position die Autonomie der russischen Musik gefahrde 13 16 Taruskin betont dass Glinkas Zeitgenosse Modest Mussorgski seinen Antisemitismus wesentlich starker zur Schau getragen habe 17 Werke Auswahl BearbeitenChorwerke Bearbeiten Trinklied nach Anton Antonowitsch Delwig 1829 Nicht den regelmassigen Herbstschauer 1829 Abschiedslied der Schuler des Jekatarinsky Instituts 1840 Das Trinkspruch Lied 1847 Abschiedslied der Schulerinnen der Gesellschaft fur hohere Tochter 1850 Der Zopf 1854 Gebet in einer schweren Lebenslage 1855Klavierwerke Bearbeiten nbsp Russische Briefmarkenausgabe zum 200 Geburtstag Glinkas 2004 oben links Handschrift Gimn marsh aus Ein Leben fur den Zaren oben rechts Portrat unten links Ein Leben fur den Zaren unten rechts Ruslan und LjudmilaKotillon 1828 Finnisches Lied 1829 Kavalleristen Trab 1829 30 Motiv aus einem Volkslied Fantasie uber zwei russische Lieder 18 Variationen uber Die Nachtigall von A Aljabjew 1833 Galoppade 1838 39 Bolero 1840 Tarantella uber ein russisches Volkslied 1843 Grusse an mein Heimatland 1847 Las mollares nach einem andalusischen Tanz Leggieramente Nocturne La Seperation Opern Bearbeiten Ein Leben fur den Zaren 1834 36 Szene an der Klosterpforte 1837 Ruslan und Ljudmila 1837 42Schauspielmusik Bearbeiten Furst Cholmski Ouverture drei Lieder und vier Zwischenaktmusiken fur die Schauspieltragodie Knyaz Holmskij von Nestor Kukolnik 1840 19 Kammermusik Bearbeiten Streichquartett Nr 2 F Dur 1830 Trio Pathetique fur Klarinette Violine Fagott Violoncello und Klavier 1832 Gran Sestetto Originale Es Dur fur Klavier Streichquartett und Kontrabass 1832 Mailand Sonate fur Viola und Klavier in d Moll unvollstandig 1835 Sextett Es Dur 1842 Orchestermusik Bearbeiten Andante cantabile und Rondo 1823 Kamarinskaja Scherzo 1848 Ouverture D Dur 1822 26 Ouverture g Moll 1822 26 Spanische Ouverture Nr 1 Caprice brillant uber das Thema der Jota aragonesa 1845 Spanische Ouverture Nr 2 Souvenir d une nuit d ete a Madrid 1848 51 Symphonie uber zwei russische Themen 1834 Polonaise F Dur auf einem spanischen Bolero Thema 1855 Walzer Fantasie h Moll 1839 1845 1856 Sonstiges Bearbeiten nbsp Relief von Mikhail Glinka Glinkastrasse 9 11 Berlin 2017 Glinkas Klavierkomposition Motif de chant national war unter dem Titel Patriotisches Lied von 1990 bis 2001 Nationalhymne der Russischen Foderation Glinkas Werk Slawsja Sei geehrt dient seit 1995 als Vorlage fur eine der beiden Melodien der Kremlkuranten Bemerkenswert ist dabei dass die Glocken der Kuranten nicht ausreichen um die gesamte Melodie zu spielen Drei zusatzlich benotigte Tone werden im Moment automatisch erstellt die fehlenden Glocken befinden sich immer noch in der Produktion In Berlin Mitte gibt es eine Glinkastrasse Dort findet sich ein grosses Wandrelief mit dem Kopf Glinkas und dem Ausspruch Es ist das Volk das die Musik schafft Wir Musiker arrangieren sie nur Das Relief stammt von der Bildhauerin Olga Olly Waldschmidt Der am 27 September 1973 entdeckte Asteroid des ausseren Hauptgurtels 2205 Glinka wurde nach ihm benannt Bereits seit 1961 ist er Namensgeber fur die Glinka Inseln in der Antarktis Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mikhail Glinka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Michail Iwanowitsch Glinka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Noten und Audiodateien von Michail Glinka im International Music Score Library Project K Kovalev Glinka the author of Russian national anthem englisch Werkverzeichnis auf klassika infoLiteratur BearbeitenWera Andrejewna Wasina Grossman Michail Iwanowitsch Glinka Verlag Neue Musik 1982 Reihe Meister der russischen und sowjetischen Musik ohne ISBN Glinka Michail Aufzeichnungen aus meinem Leben Ins Deutsche ubertragen von Ena von Baer Berlin Fischer Verlag 1961 ohne ISBN Petzoldt Richard Michail Glinka 1804 1857 Sein Leben in Bildern Bildfolge und Bilderlauterungen von Eduard Crass Verlag Enzyklopadie Leipzig 1 Januar 1955 ohne ISBN A Altajew ubersetzt von Nadeschda Ludwig Holzschnitte von Karl Stratil Ein Leben fur die Musik M I Glinka der grosse russische Komponist 1949 Berlin SWA Verlag 1949 ohne ISBN Einzelnachweise Bearbeiten Victor L Seroff Die machtigen Funf Der Ursprung der russischen Nationalmusik Atlantis Musikbuch Verlag 1963 3 Auflage ebenda 1987 S 12 ff Montagu Montagu Nathan Glinka Biblio Bazaar 2008 S 15 a b c d e f Clive Unger Hamilton Neil Fairbairn Derek Walters deutsche Bearbeitung Christian Barth Holger Fliessbach Horst Leuchtmann et al Die Musik 1000 Jahre illustrierte Musikgeschichte Unipart Verlag Stuttgart 1983 ISBN 3 8122 0132 1 S 112 f Suddeutsche Musik Zeitung 6 Jg Nr 10 9 Marz 1957 S 1 Kurt Pomplun Berliner Hauser Geschichten und Geschichte Hessling Berlin 1971 ISBN 3 7769 0119 5 S 99 Detlef Gojowy Deutsch russische Musikbeziehungen In Dittmar Dahlmann Wilfried Potthoff Hrsg Deutschland und Russland Aspekte kultureller und wissenschaftlicher Beziehungen im 19 und fruhen 20 Jahrhundert Harrassowitz Wiesbaden 2004 ISBN 3 447 05035 7 S 191 236 hier S 194 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 1006 In vielen Darstellungen herrscht Verwirrung bezuglich Glinkas ursprunglichem Begrabnisort So werden irrtumlich der Russische Friedhof in Berlin Tegel der Dreifaltigkeitsfriedhof I und der Luisenstadtische Friedhof als Orte der Berliner Beisetzung identifiziert Website des M I Glinka Konservatoriums nnovcons ru abgerufen am 19 Februar 2018 russisch conservatoire ru Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive magkmusic com Memento vom 14 Juli 2011 im Internet Archive Malte Korff Tschaikowsky Leben und Werk Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 423 28045 7 S 16 Mikhail Ivanovich Glinka Buehnenmusik zum Schaulspielstuck Furst Cholmskij Incidental Music to Prince Kholmsky Abgerufen am 6 Juli 2020 Der Furst spricht von einem judischen Fluch schidowskoe prokljatie sein Narr von einer judischen Haresie schidowskaja eres Nestor Kukolnik Knjas Danil Wassiljewitsch Cholmski In ders Sotschinenija Bd 2 I Fischon Petersburg 1852 Online Text auf Russisch Oskar von Riesemann Monografien zur russischen Musik Drei Masken Munchen 1923 S 134 M Glinka Evgeni Svetlanov Symphony On Two Russian Themes Incidental Music To Prince Kholmsky Dances From The Opera Ivan Susanin Abgerufen am 7 Juli 2020 a b Richard Taruskin On Russian 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2008 S 198 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kamarinskaya in der englischsprachigen Wikipedia Stuart Campbell Glinka Mikhail Ivanovich In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Normdaten Person GND 118695398 lobid OGND AKS LCCN n80070814 NDL 00737037 VIAF 56796256 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glinka Michail IwanowitschALTERNATIVNAMEN Glinka Michail Ivanovic Gli nka Mihai l Iva novich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer KomponistGEBURTSDATUM 1 Juni 1804GEBURTSORT Nowospasskoje Gouvernement Smolensk Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 15 Februar 1857STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Iwanowitsch Glinka amp oldid 235823400