www.wikidata.de-de.nina.az
John Field 26 Juli 1782 in Dublin 23 Januar 1837 in Moskau war ein irischer Komponist Pianist und Klavierpadagoge Er gilt als der Erfinder der Nocturnes John Field um 1835 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Der Klavierpadagoge 4 Rezeption 5 Werkverzeichnis 5 1 Klavier solo 5 2 Kammermusik 5 3 Konzerte 5 4 Vokalwerke 6 Einspielungen Auswahl 6 1 Gesamtaufnahmen 6 2 Einzelne Werke 7 Nachlass 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenLeben BearbeitenJohn Field stammte aus einer protestantischen irischen Familie Er wurde 1782 als altester Sohn von Robert Field in Dublin geboren Seine erste Musikausbildung am Piano erhielt er von seinem Grossvater John Field einem Organisten und bei seinem Vater der als Geiger an Dubliner Theatern auftrat Ab dem Alter von neun Jahren wurde er von Tommaso Giordani unterrichtet Sein erstes offentliches Konzert das in der lokalen Presse hoch gelobt wurde fand in Dublin im Marz 1792 statt 1 1793 zog die Familie nach London wo John Field bei Muzio Clementi seine Ausbildung fortsetzte Im gleichen Jahr hatte er sein erstes offentliches Konzert in London Bei Johann Peter Salomon der sich seit 1780 in London aufhielt und eine bedeutende Rolle im Londoner Konzertleben spielte erhielt er Geigenunterricht Seit seinem achtzehnten Lebensjahr hatte er regelmassig Konzertauftritte in London 1802 reiste er mit Clementi nach Paris zum einen um die Klaviere zu prasentieren die Clementi gebaut hatte zum anderen um selbst als Pianist aufzutreten In Paris spielte er u a Fugen von Bach 1803 gingen beide nach Sankt Petersburg in Russland wo Clementi sich als Klavierpadagoge in der St Petersburger Aristokratie etablieren konnte Nach Clementis Abreise ubernahm Field dessen Schuler und begann seine glanzende Karriere zunachst bei Privatauffuhrungen in den Salons der Aristokratie Sein offentliches Debut als Pianist hatte er im Marz 1804 in der St Petersburger Philharmonischen Gesellschaft Er unternahm dann eine Konzertreise ins Baltikum nach Riga und Mitau Jelgava Nach seiner Ruckkehr lebte er abwechselnd in St Petersburg und in Moskau 1810 heiratete er seine ehemalige Schulerin Adelaide Percheron Aus einer Affare mit einer Franzosin ging sein Sohn Leon Charpentier hervor der spater unter dem Namen Leon Leonov als Tenor Karriere machte 1812 zog das Ehepaar nach St Petersburg wo Field sich fur die nachsten zehn Jahre aufhielt und wo 1819 sein Sohn Adrien Field geboren wurde In dieser Phase seines Lebens die zu seiner produktivsten Zeit als Komponist zahlt schuf er viele Nocturnes Klaviersonaten und Klavierkonzerte die von Honore Joseph Dalmas Peters und Breitkopf amp Hartel publiziert wurden und sich rasch in Europa verbreiteten und die zu seinem Ruf als Komponist beitrugen den er als exzellenter Pianist bereits genoss 1821 zog Field dessen Frau sich kurz nach der Geburt des Sohnes von ihm getrennt hatte nach Moskau In Moskau setzte er zwar seine Konzerttatigkeit fort traf u a seinen Pianisten Kollegen und Rivalen Johann Nepomuk Hummel erwarb sich aber wegen seines unmassigen Alkoholkonsums den Beinamen drunken John 2 1831 reiste er nach London wo er sich wegen eines Krebsleidens behandeln liess und wo er mehrere Konzerte spielte In London machte er die Bekanntschaft von Felix Mendelssohn Bartholdy Ignaz Moscheles und Sterndale Bennett Von London aus setzte er seine Konzertreise nach Frankreich Belgien in die Schweiz und nach Italien fort In Mailand spielte er noch ein Konzert reiste dann im Fruhling 1834 nach Neapel war aber inzwischen so krank dass er kein Konzert mehr spielen konnte Er lag neun Monate im Krankenhaus wurde mehrmals operiert konnte aber nach Verbesserung seines Gesundheitszustandes und mit finanzieller Unterstutzung einer russischen Aristokratenfamilie nach Moskau zuruckreisen Er besuchte auf der Ruckfahrt Carl Czerny in Wien und spielte dort noch drei Konzerte Im September 1835 kam er schliesslich in Moskau an In der Zeit von 1835 bis zu seinem Tod im Januar 1837 komponierte er nur einige wenige Nocturnes und Klavierstucke Sein Grab befindet sich auf dem Wwedenskoje Friedhof in Moskau Nach seinem Tod wurde eine Spendenliste zur Errichtung eines Grabmals ausgelegt Unter den Unterzeichnern befinden sich neben Denis Dawydow zahlreiche Namen aus der russischen Hocharistokratie wie z B Galitzin Orlov Gagarin Bulgakov und Tolstoi Werk BearbeitenField ist der erste Komponist der Nocturnes schrieb einsatzige Charakterstucke fur Klavier die durch eine liedhafte ruhige Melodie meist der rechten Hand und eine weitgriffige Begleitung durch aufgebrochene Akkorde meist der linken Hand gekennzeichnet sind Diese Stucke beeinflussten massgeblich Frederic Chopin der selbst 21 Nocturnes komponierte und die Form beruhmt machte Fields insgesamt 18 Nocturnes gehoren zu den fruhesten einsatzigen romantischen Charakterstucken fur Klavier und konnen als wichtige Vorlaufer fur viele andere Werke romantischer Komponisten gesehen werden wie zum Beispiel Felix Mendelssohn Bartholdy Robert Schumann Franz Liszt und Edvard Grieg Field schrieb sieben Klavierkonzerte von denen das zweite 1811 wohl das bekannteste ist obwohl das vierte 1819 oft als musikalisch wertvoller angesehen wird In einigen seiner Konzerte und in allen Klaviersonaten fehlt der langsame Satz den Field wahrend seiner Performance durch ein improvisiertes Nocturno zu ersetzen pflegte 3 An Orchesterwerken existieren ausserdem drei Rondos und eine Transkription von Fields zwolftem Nocturne daneben eine grosse Zahl an Kompositionen fur Piano solo kammermusikalische Werke und einige wenige Vokalwerke Der Klavierpadagoge BearbeitenJohn Field gilt als einer der Begrunder der so genannten russischen Schule des Klavierspiels Bei der Grundung des Moskauer Konservatoriums waren auch Schuler Fields beteiligt Er unterrichtete nach Clementis Abreise aus Russland zunachst Mitglieder der Aristokratie und deren Kinder Zu seinen Schulern gehorte ausser Michail Glinka der insgesamt nur drei Klavierstunden von ihm erhalten hat u a Glinkas Lehrer Charles Mayer sowie Antoni Katski Alexei Werstowski Alexander Guriljow Alexandre Dubuque und Maria Szymanowska Nach meiner Ankunft in Petersburg nahm ich Klavierstunden bei dem beruhmten Field Obwohl ich ihn nur wenige Male gehort habe erinnere ich mich immer noch seines kraftigen und zugleich weichen Anschlages und des prazisen Spiels Es klang als schlugen grosse Regentropfen auf die Tasten und die Tone glichen Perlen die auf weichen Samt fallen Fields Spiel war oft kuhn und von einer kapriziosen Vielfalt doch entstellte er seine Kompositionen nie durch Scharlatanerie und drosch niemals auf die Tasten als wollte er Fleisch hacken In den drei Klavierstunden die er mir gab erlernte ich sein erstes Divertimento in E Dur und wurde von ihm gelobt Michail Glinka 4 Alexandre Dubuque Schuler von Field und Alexander Villuan der ebenfalls nach Fields Methoden unterrichtete bildeten Generationen von russischen Pianisten aus Dubuque z B war der Lehrer von Nikolai Swerew der den Komponisten und Klaviervirtuosen Konstantin Igumnow ausbildete der wiederum ein Lehrer von Jakow Flier war bei dem dann Mikhail Pletnev studierte 5 6 Auch Friedrich Wieck dem Vater von Clara Schumann war Fields Methode bekannt In einem Brief an Louis Spohr schrieb er dass er seine Tochter nach der grossartigen Schule von John Field unterrichtet habe und wiederholte wenig spater in einem Brief an Friedrich Kalkbrenner dass er Clara und seine anderen Schuler nach Fields Methode unterrichte 7 Rezeption BearbeitenField wurde als Pianist von seinen Zeitgenossen hoch geschatzt Zu Beginn des 19 Jahrhunderts erfreute er sich eines fast legendaren Rufs als Konzertpianist zu dem die Berichte von Louis Spohr Johann Nepomuk Hummel oder Michail Glinka beitrugen his fingers alone played without any unnecessary movement of the hand and arm each finger striking the key with such mechanical power and nicety that he was enabled to produce the loudest as well as the softest tones the shortest as well as the longest notes with equal perfection without the slightest visible effort nur seine Finger spielten ohne unnotige Bewegung von Hand und Arm jeder Finger beruhrte die Taste mit solch einer mechanischen Kraft und Genauigkeit die ihm erlaubte sowohl die lautesten als auch die sanftesten Tone zu erzeugen die kurzesten als auch die langsten Noten mit gleicher Perfektion und ohne sichtbare Anstrengung Musical World 3 Sein Spiel und seine Kompositionen beeinflussten viele grosse Komponisten darunter Chopin Brahms Schumann und Liszt Hamilton Harty 1879 1941 A John Field Suite Fur Orchester 1939 Boosey amp Hawkes Samuel Barber 1910 1981 Nocturne Hommage to John Field op 33 Fur Klavier 1959 Wilhelm Killmayer 1927 2017 An John Field Nocturnes fur Klavier 1978 Schott Verlag Mainz Malcolm Arnold 1921 2006 Fantasy on a Theme of John Field fur Orchester Faber 1994 Sergio Antonio del Rio 1956 Nocturno Hommage an John Field fur Klavier 1998 8 Wolfgang Schluter schrieb die Erzahlung John Field und die Himmels Electricitat Skizzen Eichborn Frankfurt am Main 1998 Werkverzeichnis BearbeitenKlavier solo Bearbeiten H 1 Variations on Fal Lal La A Dur um 1795 H 2 Rondo Favorite Hornpipe A Dur um 1795 96 H 3 Rondo Go the devil C Dur 1797 H 4 Variations on Since then I m doom d C Dur um 1800 H 5 Rondo Slave bear the sparkling goblet verloren H 6 Rondo The two slaves dances G Dur 1798 H 7 Variations on Logie of Buchan C Dur H 8 Sonata Op 1 No 1 Es Dur 1801 H 8 Sonata Op 1 No 2 A Dur 1801 H 8 Sonata Op 1 No 3 c Moll 1801 H 10 Air russe varie fur Klavier 4 handig a moll H 11 Andante fur Klavier 4 handig c moll H 12 Danse des ours fur Klavier 4 handig Es Dur H 13 Divertissement No 1 E Dur H 13 Nocturne 12 E Dur H 14 Divertissement No 2 A Dur H 14 Nocturne 7 A Dur H 15 Fantasia uber Guardami un poco opus 3 A Dur H 16 Marche triomphale en honneur des victoires du General Comte de Witgenstein 1812 13 E Dur H 17 Sonata H Dur H 18 Rondeau As Dur H 18 Waltz As Dur H 19 Grande valse fur Klavier 4 handig A Dur H 20 Variations on Vive Henry IV a moll H 21 Polonaise Es Dur H 22 Variations on Kamarinskaya B Dur H 23 Rondo Speed the Plough H Dur H 24 Nocturne No 1 Es Dur 1812 H 25 Nocturne No 2 c moll 1812 H 26 Nocturne No 3 As Dur 1812 H 27 Variations on Within a mile B Dur H 30 Nocturne No 9 8 in E flat Major H 33 Exercice module sur tous les tons majeurs et Mineurs 1816 H 35 Fantasia on Ah quel dommage G Dur H 36 Nocturne No 4 in A Dur 1817 H 37 Nocturne No 5 in B Dur 1817 H 38 Rondo A Dur 1817 H 40 Nocturne No 6 F Dur 1817 H 41 Variations on a Russian folksong d moll H 42 6 Dances H 43 Rondo fur Klavier 4 handig G Dur H 44 Exercice nouveau No 1 C Dur H 45 Nocturne No 7 13 C Dur 1821 H 46 Nocturne No 8 9 e Moll 1821 H 48 Exercice nouveau No 2 C Dur 1822 H 51 Sehnsuchts Walzer E Dur H 52 Rondoletto Es Dur H 53 Rondo Come again come again E Dur H 54 Nocturne No 10 E Dur H 55 Nocturne C Dur Le troubadour H 56 Nocturne No 11 Es Dur H 57 Fantasia We met G Dur H 58 Nocturne No 12 14 G Dur H 59 Nocturne No 13 15 d moll H 60 Nocturne No 14 16 C Dur H 61 Nocturne No 15 17 C Dur H 62 Nocturne No 16 18 F Dur H 63 Nocturne B Dur H 64 Andante Es Dur H 65 Pastorale verloren H 66 Nocturne Derniere pensee verloren H 67 88 passages doigtes verloren H deest Exercice As Dur H deest Fantasia on Dans le jardin a moll H deest Largo c moll H deest Prelude c mollNocturnes H 24 Nocturne fur piano No 1 in E flat major 1812 H 25 Nocturne fur piano No 2 in c moll 1812 H 26 Nocturne fur piano No 3 in As dur 1812 H 30 Nocturne fur piano No 9 Romance in E flat major 1816 H 36 Nocturne fur piano No 4 in A Dur 1817 H 37 Nocturne fur piano No 5 in B flat major 1817 H 40 Nocturne fur piano No 6 Cradle Song in F major 1817 H 45 Nocturne fur piano No 7 13 in C dur 1821 H 46 Nocturne fur piano No 8 9 in E minor 1821 H 54 Nocturne fur piano No 10 in e moll 1829 H 56 Nocturne fur piano No 11 in E flat major 1832 H 58 Nocturne fur piano No 12 14 in G Dur 1822 H 59 Nocturne fur piano No 13 15 Derniere Pensee in d Moll 1834 H 60 Nocturne fur piano No 14 16 in C Dur 1835 H 61 Nocturne fur piano No 15 17 in C Dur 1836 H 62 Nocturne fur piano No 16 18 in F Dur 1836 Nocturne fur Piano No 17 lento in E DurKammermusik Bearbeiten H 9 Pleyel s Concertante fur Klavier Violine amp Violoncello F Dur 1802 H 34 Klavierquintett As Dur 1816Konzerte Bearbeiten H 27 Concerto No 1 Es Dur 1799 H 31 Concerto No 2 in As Dur 1811 H 32 Concerto No 3 Es Dur 1811 H 28 Concerto No 4 Es Dur 1814 revidiert 1819 H 39 Concerto No 5 C Dur L incendie par l orage 1817 H 49 Concerto No 6 C Dur 1819 revidiert 1820 H 58 Concerto No 7 c moll 1822 revidiert 1822 1832 Vokalwerke Bearbeiten H 47 The Maid of Valdarno verloren H 50 2 SongsEinspielungen Auswahl BearbeitenGesamtaufnahmen Bearbeiten Nocturnes Sonaten und Konzerte Miceal O Rourke mit London Mozart Players unter Matthias Bamert 8 CDs Chandos Records Klavierwerke Benjamin Frith Naxos 1997 bis 2001 Klavierkonzerte John O Conor mit New Irish Chamber Orchestra unter Janos Furst Onyx CD 101 103 Die vierte CD mit Klavierkonzerten enthalt auch Kammermusik darunter ein Klavierquintett und ein Streichquartett zwei Divertissements fur Klavier und Streicher als Erstaufnahme Klavierkonzerte Paolo Restani mit Nizza Philharmonic Orchestra unter Marco Guidarini Brilliant 2009 Werke fur Klavier solo Pietro Spada Label Arts Nocturnes und Sonaten John O Conor Telarc 1989 ffEinzelne Werke Bearbeiten Nocturnes 1 16 Joanna Leach auf Tafelklavieren von Stodart c 1823 Broadwood 1826 und D Almaine c 1835 ATHCD 1 Athene 1991 Klavierstucke O Conor Chandos Klavierkonzerte Nr 2 und Nr 3 Andreas Staier auf einem Broadwood Piano von 1802 Staier spielt um einen Eindruck davon zu geben wie der Komponist seine von 1816 stammenden Werke realisiert hat in einem Konzert eines der Nocturnes als Mittelsatz Rondo As Dur fur Hammerflugel und Streicher Eckart Sellheim und Collegium Aureum EMI 1986 Nachlass BearbeitenEs gibt bisher kein Archiv in dem der Nachlass von Field gesammelt wird Der grosste Teil seines Nachlasses befindet sich in Moskauer Archiven sowie zerstreut in der National Library in Dublin und in der Bibliotheque nationale in Paris Literatur BearbeitenCecil Hopkinson A bibliographical thematic catalogue of the works of John Field Selbstverlag London 1961 JSTOR 732018 Patrick Piggott The life and music of John Field 1782 1837 Creator of the nocturne Faber amp Faber London 1973 ISBN 0 571 10145 3 Nicholas Temperley John Field In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Band 6 S 534 539 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Field Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber John Field im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber John Field in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von John Field im International Music Score Library Project jpc Liste der Veroffentlichungen neueste Aufnahme zuerstFussnoten Bearbeiten Nicholas Temperley John Field In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Band 6 S 534 Nicholas Temperley John Field In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Band 6 S 535 a b Nicholas Temperley John Field In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Band 6 S 536 Zitiert nach SWR Musikstunde mit Wolfgang Scherer pdf 15 November 2010 Raymond Stults Irish Pay Tribute to Founder of Russian Piano School The Moscow Times 17 Marz 2009 abgerufen am 17 April 2018 Lara Marlowe An Irishwoman s Diary about Miceal O Rourke Russia s best loved Irish Pianist In The Irish Times 14 Marz 2015 abgerufen am 15 Marz 2016 Patrick Piggott The Life and Music of John Field London 1973 S 100 Sergio Antonio del Rio Nocturno fur Klavier sites google com abgerufen am 14 Marz 2021 Normdaten Person GND 118683578 lobid OGND AKS LCCN n50005195 NDL 00960624 VIAF 56796078 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Field JohnKURZBESCHREIBUNG irischer KomponistGEBURTSDATUM 26 Juli 1782GEBURTSORT DublinSTERBEDATUM 23 Januar 1837STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Field amp oldid 236182942