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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Vokalmusik ist Musik die mit der menschlichen Stimme ausgefuhrt wird im Gegensatz zur Instrumentalmusik Ihr liegen fur gewohnlich literarische Dichtungen zugrunde die von einem Komponisten vertont wurden von modernen Komponisten werden vereinzelt auch Vokalisen oder Phantasietexte verwendet Die Begleitung durch Instrumente ist bei der Vokalmusik nicht ausgeschlossen Werke in denen der instrumentale Anteil deutlich uberwiegt werden immer noch als instrumental klassifiziert z B Chore in Sinfonien Mehrstimmige Vokalwerke ohne instrumentale Begleitung nennt man a cappella Die geistliche Vokalmusik unbegleitet wie auch begleitet ist ein gewichtiger Teil der Kirchenmusik Inhaltsverzeichnis 1 Europaische Kunstmusik 1 1 Unbegleitete geistliche Vokalmusik 1 2 Instrumental begleitete geistliche Vokalmusik 1 3 Unbegleitete weltliche Vokalmusik 1 4 Instrumental begleitete weltliche Vokalmusik 2 Geschichte der europaischen Vokalmusik 2 1 Vorzeit und Antike 2 2 Erste Notation 2 3 Mittelalterliche Mehrstimmigkeit 2 4 Renaissance 2 5 Barock 2 6 Klassik 2 7 19 Jahrhundert 2 8 20 Jahrhundert 3 Europaische Volksmusik 4 Aussereuropaische Vokalmusik 4 1 Amerika 4 2 Afrika 4 3 Asien 4 3 1 Sudasien 4 3 2 Ostasien 4 3 3 Sudostasien 4 4 Australien 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEuropaische Kunstmusik BearbeitenUnbegleitete geistliche Vokalmusik Bearbeiten Einstimmige Formen der unbegleiteten geistlichen Vokalmusik sind der Gregorianische Choral und andere psalmodische Gesange Das gregorianische Ave Maria iZu den mehrstimmigen Gattungen gehoren das Lied bzw der Choral die Motette und die Messe Die Werke konnen unter anderem nach Art der Chorbesetzung Manner Frauen oder gemischte Chore und nach der Anzahl der Stimmen unterschieden werden Fur Frauenchore hat sich als Regel der dreistimmige Satz herausgebildet fur Manner bzw gemischte Chore der vierstimmige Besonders fur den gemischten Chor wird teilweise auch die Besetzung zweier oder mehrerer sich gegenubergestellter Chorgruppen verlangt Diese doppel bzw mehrchorige Art des Musizierens erfreute sich besonders wahrend der Renaissance grosser Beliebtheit ihre eindrucksvollste Auspragung findet sie in der sogenannten Venezianischen Mehrchorigkeit Um den Klangraum zu erweitern bzw die linearen kontrapunktischen und auch harmonischen Moglichkeiten zu vervielfachen wurde in der Geschichte der Vokalmusik auch immer wieder damit experimentiert innerhalb einer Chorgruppe mehr als nur vier Stimmen zu setzen Instrumental begleitete geistliche Vokalmusik Bearbeiten Die instrumental begleitete geistliche Vokalmusik pragt sich besonders in den Formen der Motette der Messe der Kantate oder des Oratoriums aus Die einzelnen Satze insbesondere der Kantate oder des Oratoriums aber auch der Kantatenmesse des Barock werden wiederum nach ihrer Faktur und nach der Anzahl der singenden Stimmen unterschieden Den begleiteten oft besonders kunstvollen und reich ausgestalteten Solovortrag nennt man Arie Georg Friedrich Handel Rejoice greatly aus dem Oratorium Der Messias iBei zwei singenden Solisten handelt es sich um ein Duett drei Singstimmen bilden ein Terzett vier ein Quartett Musik usw Insbesondere Terzett und Quartett beschreiben auch chorische Besetzungen bzw haben sich dadurch auch als Bezeichnung eines Chores etabliert Mannerquartett Die Arie entstand wahrend des Fruhbarock mit dem Duett wurde schon relativ bald danach experimentiert es wurde seinem Charakter nach gerne fur stilisierte Dialoge verwendet z B bei Heinrich Schutz Besonderer Beliebtheit erfreuten sich Duette Terzette Quartette sogar Quintette und Sextette dann aber wahrend der Klassik und Romantik Eine Wurzel dieser Besetzungsformen liegt in der Monodie eine weitere in der Motette die oftmals aufgrund mangelnder Sanger von ihren Stimmen reduziert und dann vom Generalbass gestutzt wiedergegeben wurde Eine fruhe Entwicklungsform solcher Solo bzw Solistenensemblestucke stellen die Kleinen Geistlichen Konzerte etwa von Heinrich Schutz bzw ihre italienische Entsprechung die Concerti Ecclesiastici z B bei Lodovico Grossi da Viadana dar Neben der Arie die mehr reflektierenden Charakter hat und dabei virtuosen Gebrauch aller musikalischen und stimmlichen Mittel machen kann entsteht das Rezitativ dessen Aufgabe es ist grossere Mengen an Text musikalisch zu bearbeiten bzw eine Handlung oder Dramaturgie voranzutreiben dd Beim Rezitativ unterscheidet man zwischen dem nur von der Generalbassgruppe begleiteten sog Secco Rezitativ Johann Sebastian Bach Er kommt er kommt i aus der Kantate Wachet auf ruft uns die Stimme BWV 140und dem orchesterbegleiteten Accompagnato Rezitativ Georg Friedrich Handel Thus saith the Lord aus dem Oratorium Der Messias iDas Rezitativ lehnt sich dabei an die naturliche Sprachmelodie an bzw stilisiert diese Oft treten Rezitativ und Arie paarweise auf im Rezitativ wird eine Situation umrissen in der darauffolgenden Arie diese dann betrachtet Eine Zwischenform zwischen beiden stellt das Arioso dar Georg Friedrich Handel Comfort ye aus dem Oratorium Der Messias iDemgegenuber stehen chorisch besetzte Satze die verschiedene Formen annehmen konnen so z B die des Chorals Johann Sebastian Bach Schlusschor i der Kantate Wachet auf ruft uns die Stimme BWV 140Gerne werden auch Soli mit Chorpassagen verquickt oder treten mit diesen alternierend auf Die Motette setzt fur gewohnlich eine chorische Besetzung voraus Unbegleitete weltliche Vokalmusik Bearbeiten Die wichtigsten Gattungen der unbegleiteten weltlichen Vokalmusik sind das Chorlied in seinen verschiedenen historischen und regionalen Auspragungen sowie das Madrigal Instrumental begleitete weltliche Vokalmusik Bearbeiten Die begleitete weltliche Vokalmusik kann ebenfalls weiter gegliedert werden in Arien Rezitative Duette etc sowie die verschiedenen Auspragungen von Chormusik Sie entsprechen den jeweiligen Formen der geistlichen Musik jedoch liegt ihnen hier ein weltlicher Text zugrunde Auch im Bereich der weltlichen Musik konnen aus Rezitativen Arien Ensembles und Choren Grossformen wie die Kantate oder auch die Oper gebildet werden Geschichte der europaischen Vokalmusik BearbeitenVorzeit und Antike Bearbeiten Die genaue Entstehung der Vokalmusik ist eng verbunden mit dem Gebrauch der menschlichen Stimme Rufe und Laute wurden haufig zur Signalgebung unter den Volkern der Erde benutzt ein weiteres Anwendungsgebiet konnte der Ruf an verschiedene Gottheiten sein Der Schritt von einem langen gehobenen Ruf zum Gesang ist nicht weit Ebenso wie die Jodler in den Alpen ihre spezifischen Rufe zur Identifikation uber weite Strecken nutzten dienten Gesange demselben Zweck Spater entwickelten sich parallel mit der gesprochenen Sprache Gesange die zu allen Angelegenheiten des taglichen Lebens gehorten Jagdgesange Kriegs und Wiegenlieder gemeinschaftsstarkende Stammesgesange Gesange fur Vermahlungen oder Bestattungen Heldensagen Kinderlieder Lieder fur die Heranreifung von jungen Mannern und Frauen Arbeitslieder fur jede Berufsgruppe Huldigungsgesange fur den Herrscher oder Gottheiten jeder besondere Aspekt des menschlichen Lebens wurde mit Gesangen bedacht Spater gab man diesen Liedern die Bezeichnung Volkslieder weil sie einfach allgemein bekannt und sanglich waren und direkt aus dem taglichen Leben stammten ohne einen Verfasser nennen zu konnen die Weitergabe erfolgte zum grossten Teil mundlich Umherziehende Sanger im europaischen Mittelalter Spielmann Barde Troubadours und Trouveres genannt beherrschten eine Vielzahl von Liedern die sie offentlich auf Jahrmarkten Volksfesten Fursten und Konigshofen vortrugen Erste Notation Bearbeiten Bereits in der Antike gab es erste Versuche Melodie und Text von Liedern schriftlich festzuhalten z B auf der Seikilos Stele auch wenn nur wenige Beispiele dieser Notation erhalten sind Im Mittelalter war die schriftliche Weitergabe von Musik dadurch erschwert dass lange Zeit nur Adel und Klerus des Lesens und Schreibens machtig waren Die ersten Versuche der Notation wurden daher auch von Monchen unternommen die gewissermassen die fur die Leitung ihres Gesangs notwendigen Handbewegungen auf dem Pergament reproduzierten wodurch sich symbolische Zeichen fur aufwarts abwarts lang o A als ungefahre Merkmale der Melodie ihres Gesangs auch Gregorianischer Choral genannt fanden Aus diesen Neumen liessen sich zunachst die jeweilige Bewegungsrichtung der Melodie melodische Hoch und Tiefpunkte sowie verschiedene Nuancen z B bezuglich der Rhythmik des Gesangs herauslesen nicht jedoch die jeweilige relative Tonhohe bzw die Intervalle zwischen den einzelnen Tonen des Gesanges Zur Fixierung der Tonhohe entwickelte sich zur Weitergabe der Melodien an Lernende eine Buchstabenschrift die den Neumen beigefugt wurde Eine solche Doppelnotation ist im Antiphonar der Kathedrale St Benigne in Dijon dem sogenannten Codex Montpellier nach seinem Aufbewahrungsort in der Bibliothek der medizinischen Fakultat der Universitat Montpellier 1 Neben diesem Versuch zur eindeutigeren Notation des gregorianischen Gesangs ersann Guido von Arezzo schliesslich ein System von zunachst zwei F und C markierenden farbigen spater vier im Terzabstand angeordneten Notenlinien das die exakte Hohe von Tonen anhand eines Stammtons definieren konnte Diese Linien wurden durch einen c bzw f Schlussel bezeichnet Die sich in Bezug auf die Tonhohe so zunehmend prazisierende Notation fuhrte jedoch mittelbar zu einer Vergroberung im Vortrag des Gesangs da die Feinheiten der ursprunglichen Neumenschrift in dem neu erfundenen Liniensystem nur noch schwer darstellbar waren bzw der Fokus der Schrift eben nicht auf diesen Gesichtspunkten des Gesangs lag Hinzu kam dass das zuvor von den Monchen auswendig beherrschte umfangreiche gregorianische Repertoire nun scheinbar eindeutig fixiert war wodurch nicht mehr die Notwendigkeit bestand eine ebensogrosse Sorgfalt wie zuvor auf die korrekte Tradition des Gesangs zu verwenden Diese Situation sollte mehr und mehr zur Entfremdung von den eigentlichen Singweisen und spater noch aufgrund einer fehlerhaften Uberlieferung zu einer tiefen Krise des Chorals fuhren Das so erfundene Liniensystem ist jedoch die Grundlage der modernen Notenschrift Mittelalterliche Mehrstimmigkeit Bearbeiten Zwischen dem 9 und dem 11 Jahrhundert sind erste mehrstimmige Bearbeitungen des einstimmigen gregorianischen Gesangs dokumentiert Der fruheste Beleg dieser sog Organa findet sich in der Musica enchiriadis in den in diesem Hucbald zugeschriebenen Traktat beschriebenen Stucke werden zunachst zwei Stimmen als Quart bzw als Quintorganum miteinander kombiniert Ihre kunstvollste Auspragung erfahren die Organa im 12 Jahrhundert in den Schulen von St Martial Limoges und Notre Dame Die bedeutendsten Meister des mittlerweile auch drei und vierstimmigen Organums sind die an der Kathedrale Notre Dame in Paris tatigen Meister Leonin und Perotin Ab zirka 1230 werden die kunstvollen Organa der Notre Dame Schule abgelost durch die neu entstehende Form der Motette die wichtigste musikalische Gattung der Ars antiqua Ausserdem kommen die Formen des Conductus und des Hoquetus auf die in ihrer Faktur ebenfalls auf Modelle der Notre Dame Schule zuruckgehen Die zuvor entstandenen Organa werden zwar noch gesungen jedoch werden keine neuen Organa mehr geschaffen In der Praxis nimmt allerdings nach wie vor die einstimmige Ausfuhrung den weitaus grossten Raum ein Die Ars antiqua geht zu Beginn des 14 Jahrhunderts in die Epoche der Ars Nova uber Die Bezeichnung der Epoche geht auf den Titel eines Traktats Philippe de Vitrys der hierin die Grundlagen seiner neuen rhythmisch wie auch harmonisch hochkomplexen Kompositionsweise erlautert die fur die Epoche bahnbrechend werden sollten Neben der unverandert ihren zentrale Stellung behauptenden Motette entwickeln sich verschiedene mehrstimmige Liedformen wie die Ballade das Rondeau oder die Virelais Als grundlegende formale Kompositionsprinzipien entwickeln sich Isoperiodik und Isorhythmik Der Hohepunkt der kompositorischen Entwicklung wird mit der isorhythmische Motette erreicht Die bedeutendsten Komponisten der Ars Nova waren u a Philippe de Vitry und Guillaume de Machaut Renaissance Bearbeiten In der Renaissancemusik erlebt die frankoflamische Polyphonie vor allem ihre Auspragung in der mehrstimmigen Vokalmusik Orlando di Lasso Als Hohepunkt der damaligen Messekompositionen gelten die Vertonungen von Palestrina Missa Papae Marcelli Barock Bearbeiten Am Ubergang von der Renaissance zum Barock steht zunachst Giovanni Gabrieli Lehrer von Heinrich Schutz und einer der Hauptmeister der Venezianischen Mehrchorigkeit Als erste Oper in der Musikgeschichte wird oft L Orfeo von Claudio Monteverdi bezeichnet der mit der Marienvesper ebenfalls ein bedeutendes Sakralwerk schreibt Im Fruhbarock erlebt zudem das Oratorium seine erste Hochblute Johann Sebastian Bach schreibt eine hohe Anzahl von Kantaten zusatzlich zu seinen beruhmtesten Oratorien der Johannespassion und der Matthauspassion Nach zahlreichen Opern schreibt Georg Friedrich Handel ebenfalls bedeutende Oratorien darunter den Messias Oper und Oratorium verwenden vielfach die Form der Da capo Arie Klassik Bearbeiten In der europaischen Klassik dauert die Dominanz von Oper und Oratorium an Wolfgang Amadeus Mozart schreibt italienische Don Giovanni Figaros Hochzeit und Cosi fan tutte und deutsche Opern Die Entfuhrung aus dem Serail und Die Zauberflote sowie im sakralen Bereich die Grosse Messe in c Moll und das Requiem Mit Orfeo ed Euridice verwirklicht Christoph Willibald Gluck seine Opernreform Zu den bedeutenden Alterswerken Joseph Haydns gehoren seine Oratorien Die Schopfung und Die Jahreszeiten Eine enge Verbindung von Instrumental und Vokalmusik schafft Ludwig van Beethoven in seiner 9 Sinfonie mit dem Schlusschor uber Schillers Gedicht An die Freude 19 Jahrhundert Bearbeiten In der Romantik werden einerseits die kleinen Formen gepflegt Franz Schubert und legt mit seinen Liederzyklen Die schone Mullerin und Winterreise den Massstab fur alle kunftigen Kunstlieder Die Volksliedforschung setzt ein Im 19 Jahrhundert entwickelt sich auch die Operette mit Couplets als gesanglichen Einlagen Daneben entstehen Kabarett und Revue Andererseits werden die traditionellen Formen weiterentwickelt und zum Teil ins Monumentale gesteigert Verdis Opern z B Aida und sein Requiem Brahms Deutsches Requiem Richard Wagner pragt das Musikdrama als komplett durchkomponierte Form der Oper das er auch als Gesamtkunstwerk bezeichnet 20 Jahrhundert Bearbeiten Mehr und mehr spalten sich in der zeitgenossischen Vokalmusik verschiedene Stromungen ab die zum Teil hochartifiziell experimentell und oft auch bewusst elitar sind Sie wollen der menschlichen Stimme gezielt neue Ausdrucks und Einsatzmoglichkeiten erschliessen Daneben entwickelt sich eine populare Musik die sich weitgehend als Vokalmusik darstellt und der liedhaften Tradition der europaischen Vokalmusik formal und in erweitertem Sinne auch harmonisch verhaftet bleibt In Nordamerika entsteht der Jazz dem Gospel Blues Barbershop Boogie Woogie und Rhythm and Blues folgen Ab den 1950er Jahren ubernehmen auch weisse Musiker die Traditionen schwarzer Musik es entstehen Rock n Roll Pop und Nachfolger wie Grunge und Punk In Europa erleben der franzosische Chanson Georges Brassens Jacques Brel und der deutsche Schlager ihre Blute bevor die Beatles ihre beispiellose Weltkarriere starten Die klassisch gepragte zeitgenossische Vokalmusik und das Kabarett verwenden vermehrt den Sprechgesang Weitere kleine Vokalbesetzungen sind der vierstimmige Barbershop und Doo Wop wobei hier auch jenseits von close harmony gesungen wird Heutige A cappella Gruppen finden sich in allen Besetzungen wobei gemischte und rein mannliche Gruppen dominieren Durch eine Tendenz zu vielschichtigen rhythmischen Arrangements Nachahmung von instrumentalem Klang teilweise mit elektronischen Hilfsmitteln Studiotechnik und der Erweiterung des Ensembles um Mundschlagzeuger siehe dazu auch unter Beatboxing veranderte sich am Ende des 20 Jahrhunderts der Klang von A cappella Musik deutlich Europaische Volksmusik BearbeitenGanga Gesangsform in Kroatien Iso Polyphonie Folklorestil im Suden Albaniens Seto Leelo polyphoner Gesang der Setukesen in Estland Paghjella polyphoner Mannergesang auf Korsika Saeta christlicher Bittgesang in SpanienAussereuropaische Vokalmusik BearbeitenAmerika Bearbeiten Indianische MusikAfrika Bearbeiten IsicathamiyaAsien Bearbeiten Sudasien Bearbeiten Qawwali sufischer Gesangsstil in Pakistan und Nordindien Dhrupad strenger Gesangsstil der klassischen hindustanischen Musik im Norden Indiens Khyal im 17 Jahrhundert entwickelter leichterer nordindischer Stil ursprunglich meist Sangerinnen mit Sarangi Begleitung Thumri und Dadra zwei Stile die zur leichten Klassik der indischen Musik gehorenOstasien Bearbeiten Chinesische Oper vereint Gesang Schauspiel und Tanz Gagok klassischer Gesangsstil der koreanischen Musik Pansori volkstumlicher Stil der koreanischen Musik Shōmyō buddhistischer Ritualgesang in JapanSudostasien Bearbeiten Bangsawan malaiische Oper in Malaysia in der Zapin Tanze aufgefuhrt werdenAustralien Bearbeiten Musik der AboriginesSiehe auch Bearbeiten Portal Musik Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema MusikWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Vokalmusik im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten ms H159Normdaten Sachbegriff GND 4063783 9 lobid OGND AKS LCCN sh85144088 NDL 00570291 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vokalmusik amp oldid 232941137