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Giovanni Gabrieli 1554 1557 in Venedig 12 August 1612 ebenda war ein venezianischer Kirchenmusiker am Markusdom in Venedig und einer der bedeutendsten Musiker der Venezianischen Schule am Ubergang von der Renaissance hin zum Barock Sein avantgardistisches Werk zog Musiker aus ganz Europa nach Venedig Sein beruhmtester Schuler wurde der Deutsche Heinrich Schutz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Concerti 1587 2 2 Sacrae Symphoniae 1597 2 3 Canzoni per sonare 1608 2 4 Sacrae Symphoniae 1615 posthum 2 5 Canzone e Sonate 1615 posthum 3 Aufnahmen Diskographie 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenGiovanni Gabrieli wurde als eines von funf Kindern in Venedig der Hauptstadt der Republik Venedig geboren Der Vater war kurz vorher aus Karnien nach Venedig gekommen uber die Mutter ist nichts bekannt Vermutlich war Giovanni der jungste der Familie Von seiner Kindheit ist kaum etwas uberliefert doch geht man davon aus dass er 1557 entweder geboren oder bei seinem Onkel Andrea Gabrieli aufgenommen wurde Der Onkel hatte sich 1556 fur eine Stelle als zweiter Organist am Markusdom in Venedig beworben konnte sich aber gegen Claudio Merulo nicht durchsetzen erst nach dessen Beforderung zum ersten Organisten 1557 bekam Andrea die Stelle des zweiten Organisten Hauptamtlicher Kirchenmusiker am Markusdom war Adrian Willaert unter dem Venedig inzwischen ein Zentrum europaischer Musikkultur geworden war Die Tatsache dass Andrea damals etwa 45 Jahre alt war spricht dafur dass er als Familienaltester auch eine Sorgepflicht gegenuber der Familie seines Bruders hatte Da Andrea den Beinamen di Cannaregio hatte ist zu vermuten dass Onkel und Neffe in diesem Stadtteil Venedigs wohnten 1 Auf Kosten der Familie Fugger studierte Giovanni Gabrieli Musik beim beruhmten Orlando di Lasso in Munchen am Hof Herzog Albrecht V von Bayern Mit ihm studierte auch sein Freund Hans Leo Hassler der spater ein bedeutender deutscher Komponist wurde 1580 kam Giovanni Gabrieli nach Venedig zuruck und wurde dort am Markusdom unter seinem Onkel Andrea Gabrieli der immer noch das Amt des Zweiten Organisten ausubte Hilfsorganist Mit dem Ziel einer spateren Festanstellung am Dom veroffentlichte er 1583 als Komponist seine erste Madrigalsammlung in Venedig De floridi virtuosi d Italia il primo libro de madrigali a quinque voci eine Art Dissertation ohne die es an grossen Kirchen keine Festanstellung gab Nach Claudio Merulos Kundigung 1585 wurde Andrea Gabrieli Hauptorganist und Giovanni Gabrieli zweiter Organist am Markusdom in Venedig Nach dem Tod des Onkels ein Jahr spater am 30 August 1586 ubernahm Giovanni dessen Stelle als Hauptorganist auf Empfehlung der Familie Fugger Ihr widmete er dafur spater seine Komposition Sacre di Giove a 12 voce Es erschienen die Concerti 1587 seine erste Sammlung von instrumentalen und vokalen Konzerten fur 6 16 Stimmen in bis zu vier Choren Wie ublich erschien sie in Stimmbuchern Angelo Gardano war einer der renommiertesten Drucker Venedigs Gabrieli liess seine Concerti 1587 und spater alle seine Werke bei ihm verlegen nbsp Zwei gegenuberliegende Wartungsgange Katzenstege im Markusdom mit einer Tiefe von 60 80 cm und einer Breite von etwa 4 8 Metern Berucksichtigt man dass die Musiker der Venezianischen Mehrchorigkeit Bewegungsspielraum und einen Notenstander ggf auch einen Hocker brauchten konnten sie also nur in einer Reihe nebeneinander singen oder spielen Mit entsprechend vielen Subdirigenten konnte Gabrieli nahezu beliebig viele Musiker in einer Reihe nebeneinander aufstellen da die Stege den gesamten Kirchenraum durchziehen Sichtkontakt war beim Musizieren hier allerdings alles Der Markusdom pflegt eine lange musikalische Tradition auf hochstem Niveau und dank der kunstlerischen Tatigkeiten am Dom avancierte Giovanni Gabrieli zu einem der bekanntesten Komponisten Europas Die Mode die mit seinem einflussreichen Sammelband Sacrae symphoniae 1597 begann war so gross dass Komponisten aus ganz Europa nach Venedig kamen um bei ihm Musik zu studieren Mogens Pederson 1580 1623 der 1599 1600 und erneut 1604 zu Gabrieli kam und Christof Cornet sowie einige andere danische Musiker trugen den Musikstil Gabrielis nach Danemark Enge Kontakte bestanden auch zum Landgraf Moritz von Hessen Kassel Dank dessen Stipendium kam Heinrich Schutz im Alter von 24 Jahren zu Gabrieli um dort gewissermassen ein Zweitstudium zu beginnen Der Lehrer Gabrieli entwickelte zu ihm eine Freundschaft Gabrieli nutzte die im Markusdom gegebenen Raumlichkeiten mit den gegenuberliegenden Emporen mit den beiden dort installierten Orgeln indem er den Chor in zwei Abteilungen gliederte die sowohl antiphonisch als auch simultan eingesetzt werden konnten In der Tradition Willaerts pflegte er die Synthese von flamischen franzosischen und italienischen Stilelementen die Venezianische Mehrchorigkeit war eng mit der Venezianischen Schule verknupft Zur gleichen Zeit wurde das Prinzip der Mehrchorigkeit weiter auf die Instrumentalmusik ubertragen Offensichtlich wies Giovanni Gabrieli seine Schuler an auch das Madrigal zu studieren damit sie nicht nur seine grosse Venezianische Mehrchorigkeit in ihre Heimatlander tragen mogen sondern auch den intimeren Stil der Madrigale Heinrich Schutz trug massgeblich dazu bei Gabrielis doppelschichtig in der Musik gut gelegten Fundamente wie Schutz auch in seiner Autobiografie schreibt in den deutschsprachigen Raum zu transportieren ein Trend der die Musikgeschichte entscheidend pragte Die obere Schicht bilden das Neue das Barocke dieses aber steht seinerzeit auf dem Fundament der altuberlieferten kontrapunktischen und motettischen Satzweise spatmittelalterlich niederlandischer Herkunft Die obere Schicht des Fundaments bilden jene epochalen Neuerungen die von Schutz uneingeschrankt ubernommen wurden das konzertierende Prinzip die Einbeziehung instrumentaler Chore und Stimmen in die Vokalkomposition der solistische Gesang der Generalbass und bei alledem das Streben nach musikalischem Ausdruck des Textes Diese Neuerungen zielten darauf ab die Musik lebhaft und durchdringend wirkungsvoller zu machen voll von Wirkungen die den Menschen angreifen und bewegen 2 Die Werke des deutschen Barocks die in der Musik von J S Bach gipfelten grunden auf dieser Tradition die ihre Wurzeln in der Venezianischen Schule unter Giovanni Gabrieli haben Zwischen 1586 und 1597 ubernahm Giovanni Gabrieli zusatzlich auch die Stelle des Organisten an der Scuola Grande di San Rocco die angesehenste und reichste aller venezianischen Bruderschaften und die zweitgrosste Kaderschmiede nach dem Markusdom Ein Grossteil der Musik Gabrielis wurde speziell fur diesen Ort geschrieben 3 obwohl Giovanni Gabrieli wahrscheinlich noch mehr fur den Markusdom komponierte nbsp Grabplatte Giovanni Gabrielis in der Chiesa Santo Stefano von Venedig Stadtteil San Marco Campo Santo Stefano vorne links am Eingang mit der lateinischen Inschrift ubersetzt Hier liegt Giovanni Gabrieli ein zum Gottes Lob geborener Mann Beruhmtester in der Kunst Weisen Melodien Musik erklingen zu lassen hervorzubringen Einer der ach Melpomene deine Zierde war Stellt die Gesange ein trauert ihr Orgeln Euer Geist und Leben er ist nicht mehr Im Monat August am 12 Tage In seinem Alter von 58 Jahren Im Jahr des menschlichen Heils 1612 Giovanni Gabrieli starb am 12 August 1612 im Alter von 59 Jahren und wurde in der Chiesa di Santo Stefano in Venedig beerdigt 4 Auf dem Sterbebett soll er Heinrich Schutz einen Ring vermacht haben den Schutz spater fur das beruhmte Rembrandt Portrat am kleinen Finger der linken Hand trug Ein halbes Jahr spater erst wurde Claudio Monteverdi Gabrielis Nachfolger am Markusdom in Venedig Monteverdi und Schutz unterschieden sich grundsatzlich 5 Heinrich Schutz kehrte 1613 in seine Wahlheimat Hessen Kassel zuruck und nahm dort im Alter von 28 Jahren hin dass er trotz seiner avantgardistischen Venezianischen Schule und Berufserfahrung nur die Stelle des zweiten Organisten erhielt Schutz legte spater drei Bande mit mehrchorigen Motetten vor und nannte sie auf Gabrieli bezogen Symphoniae Sacrae Werk Bearbeiten nbsp Canzon Septimi Toni No 2 ein Stuck fur zwei antiphonale Chore der jeweils vier Instrumente unspezifizierte Originalinstrumente 6 aber oft mit acht Barockposaunen gespielt 7 Synthetisierter Klang source source source Gabrieli gilt als wichtige musikalische Personlichkeit am Ubergang von der Renaissance hin zum Barock Seine Arbeiten machen bereits fruh vom Basso continuo Gebrauch und in der Sonata pian e forte finden sich einige der fruhesten dynamischen Kennzeichnungen d h Markierungen zum jeweiligen Einsatz von Lautstarke in der Musik Namhafte Komponisten z B Heinrich Schutz waren Schuler Gabrielis Von seinen Arbeiten erschienen die ersten in einer 1575 zu Venedig herausgekommenen Sammlung weitere in der 1587 ebenfalls in Venedig von ihm veroffentlichten Sammlung von Gesangen seines Onkels Andrea Gabrieli Die wichtigsten von ihm verfassten Sammlungen sind Concerti 1587 Bearbeiten Concerti di Andrea et di Giovanni Gabrieli organisti della Serenissima Signori di Venetia Eine Sammlung an 77 Werken von Andrea Gabrieli und folgenden mehrstimmigen Motetten seines Neffen Giovanni Gabrieli 8 9 Nr 09 Inclina Domine aurem fur 6 stimmig gemischten Chor Nr 19 Ego dixi Domine fur 7 stimmig gemischten Chor Nr 33 O magnum mysterium fur 8 stimmig gemischten Chor Nr 37 Deus meus ad te de luce fur 10 stimmig gemischten Chor Nr 40 Angelus ad pastores ait fur 12 stimmig gemischten Chor Nr 77 Sacri di Giove augei fur 12 stimmig gemischten ChorSacrae Symphoniae 1597 Bearbeiten Eine Sammlung an 45 Motetten fur 6 16 Stimmen an 16 Canzoni und Sonaten fur 8 15 Instrumente 10 Cantate Domino Ch 6 Exaudi Domine justitiam meam Ch 7 Beata es virgo Maria Ch 8 Miserere mei Deus Ch 9 O quam suavis est Domine Ch 10 Benedixisti Domine terram tuam Ch 11 Exaudi Domine orationem meam Ch 12 Sancta Maria succurre miseris Ch 13 O Domine Jesu Christe Ch 14 Domine exaudi orationem meam Ch 15 Jubilate Deo omnis terr Ch 16 Misericordias Domin Ch 17 Beati immaculati Ch 18 Laudate nomen Domini Ch 19 Jam non dicam vos servos Ch 20 Beati omnes Ch 21 Domine Dominus noster Ch 22 Angelus Domini descendit Ch 23 O Jesu mi dulcissime Ch 24 Sancta et immaculata virginitas Ch 25 Diligam te Domine Ch 26 Exultate justi in Domino Ch 27 Hoc tegitur Ch 28 Ego sum qui sum Ch 29 In te Domine speravi Ch 30 Jubilemus singuli Ch 31 Magnificat Ch 32 Canzon per sonar primi toni a 8 Ch 170 Canzon per sonar septimi toni a 8 Ch 171 Canzon per sonar septimi toni a 8 Ch 172 Canzon per sonar noni toni a 8 Ch 173 Canzon per sonar duodecimi toni a 8 Ch 174 Sonata pian e forte Ch 175 Benedicam Dominum Ch 33 Domine exaudi orationem meam Ch 34 Maria virgo Ch 35 Deus qui beatum Marcum Ch 36 Surrexit Pastor bonus Ch 37 Judica me Domine Ch 38 Quis est iste qui venit Ch 39 Hodie Christus natus est Ch 40 Canzon per sonar primi toni a 10 Ch 176 Canzon per sonar duodecimi toni a 10 Ch 177 Canzon per sonar duodecimi toni a 10 Ch 178 Canzon per sonar duodecimi toni a 10 Ch 179 Canzon in echo duodecimi toni a 10 Ch 180 Canzon sudetta accommodata per concertar con l Organo a 10 Ch 181 Plaudite psallite jubilate Deo omnis terra Ch 41 Virtute magna Ch 42 Kyrie primus Ch 43 Christe Ch 44 Kyrie tertius Ch 45 Ch 43 45 sind Einzelkompositionen Gloria Ch 46 Sanctus Ch 47 Magnificat Ch 48 Regina cœli laetare Ch 49 Canzon per sonar septimi amp octavi toni a 12 Ch 182 Canzon per sonar noni toni a 12 Ch 183 Sonata octavi toni a 12 Ch 184 Nunc dimittis Ch 50 Jubilate Deo omnis terra Ch 51 Canzon quarti toni a 15 Ch 185 Omnes gentes plaudite manibus Ch 52Canzoni per sonare 1608 Bearbeiten Eine Sammlung an 36 kurzen Werken von Gabrieli Girolamo Frescobaldi und anderen Die ersten vier Werke sind von Gabrieli 11 12 Nr 1 Canzon prima a 4 La Spiritata Ch 186 Nr 2 Canzon seconda a 4 Ch 187 Nr 3 Canzon terza a 4 Ch 188 Nr 4 Canzon quarta a 4 Ch 189Sacrae Symphoniae 1615 posthum Bearbeiten Auch bekannt als Symphoniae Sacrae Liber Secundus Exultavit cor meum Congratulamini mihi Ego dixi Domine Sancta et immaculata O Jesu mi dulcissime Hodie completi sunt O quam suavis Deus in nomine tuo Attendite popule meus Cantate Domino Benedictus es Dominus Litania Beatae Mariae Virginis Deus Deus meus Vox Domini Iubilate Deo Surrexit Christus Exaudi Deus O gloriosa virgo Misericordia tua Domine Suscipe clementissime Deus Kyrie Sanctus Magnificat 12 vocum Confitebor tibi Domine Quem vidistis pastores In ecclesiis Magnificat 14 vocum Salvator noster O quam gloriosa Exaudi me Domine Magnificat 17 vocum BuccinateCanzone e Sonate 1615 posthum Bearbeiten Eine Gruppe an 17 Canzoni und 4 Sonaten erst nach dem Tod herausgegeben Er ladt hier ein per sonar con ogni sorte de instrumenti con il basso per l organo auf allen Instrumentenarten mit dem Orgelbass begleitbar 13 Canzon 1 fur 5 Stimmen Canzon 2 fur 6 Stimmen Canzon 3 fur 6 Stimmen Canzon 4 fur 6 Stimmen Canzon 5 fur 7 Stimmen Canzon 6 fur 7 Stimmen Canzon 7 fur 7 Stimmen Canzon 8 fur 8 Stimmen Canzon 9 fur 8 Stimmen Canzon 10 fur 8 Stimmen Canzon 11 fur 8 Stimmen Canzon 12 fur 8 Stimmen Sonata 13 fur 8 Stimmen Canzon 14 fur 8 Stimmen Canzon 15 fur 10 Stimmen Canzon 16 fur 12 Stimmen Canzon 17 fur 12 Stimmen Sonata 18 fur 14 Stimmen Sonata 19 fur 15 Stimmen Sonata 20 fur 22 Stimmen Sonata 21 mit drei ViolinenAufnahmen Diskographie BearbeitenLP Gabrieli Venezianische Chormusik des 16 Jahrhunderts Originalgetreu ist diese Aufnahme im Markusdom entstanden E Power Biggs Orgel The Gregg Smith Singers The Texas Boys Choir The Edward Tarr Brass Ensemble Gabrieli Consort La Fenice Vittorio Negri Leitung Gesamtspielzeit 72 11 Sony Music Entertainment 1969 71 LP The Glory of Venice Giovanni Gabrieli King s College Choir Cambridge Philip Jones Brass Ensemble Stephen Cleobury Argo 1986 Audio CD 2007 CD Giovanni Gabrieli Music for San Rocco Gabrieli Consort amp Players Paul McCreesh Leitung Archiv Produktion Universal Music 1996 CD Giovanni Gabrieli Canzoni amp Sonate Consort Fontegara Rene Clemencic Leitung Tactus DDD 1996 CD Giovanni Gabrieli Symphoniae Sacrae 1597 16 Canzonen amp Sonaten His Majesty s Sagbutts amp Cornetts Timothy Roberts Leitung Hyperion DDD 1997 CD Gabrieli Sonate e canzoni Per concertar con l organo Jansen Tamminga Concerto Palatino Dickey Toet harmonia mundi DDD 1998 CD Gabrieli In Festo sanctissimae Trinitatis Choeur de Chambre de Namur Ensemble La Fenice Jean Tubery Ricercar DDD 1998 Super Audio Hybrid CD Giovanni Gabrieli Music for San Rocco Gabrieli Consort amp Players Paul McCreesh Archiv Produktion Universal Music 2004 CD Giovanni Gabrieli Christmas in Venice Musica Fiata La Capella Ducale Roland Wilson Leitung DHM DDD 2011 CD Giovanni Gabrieli Canzoni Canzone Toccaten Ricercare Motetten B Dickey amp D Sherwin Zink L Tamminga Orgel San Petronio Bologna Passacaille DDD 2012 CD Giovanni Gabrieli Symphoniae Sacrae Oltremontano Gesualdo Consort Amsterdam Wim Becu Accent DDD 2012 CD Gabrieli Sacred Symphonies His Majestys Sagbutts and Cornets Ex Cathedra Concerto Palatino Jeffrey Skidmore Hyperion DDD 2012 CD Giovanni Gabrieli La Musica per San Rocco Melodi Cantores La Pifarescha Elena Sartori Arts DDD 2012 CD Giovanni Gabrieli Berliner Dom Musik fur Blechblaser amp Orgel Andreas Sieling Sauer Orgel amp Orgel der Tauf und Traukirche des Berliner Doms Berlin Brass Lucas Vis Pentatone DDD 2013 3CDs Giovanni Gabrieli Complete Keyboard Music Toccaten Canzonen Ricercare Motetten Fantasien Intonazioni Roberto Lorregian Orgel amp Cembalo Brilliant 2017Literatur BearbeitenDenis Arnold Giovanni Gabrieli and the Music of the Venetian High Renaissance Oxford University Press London u a 1979 ISBN 0 19 315232 0 Richard Charteris Giovanni Gabrieli ca 1555 1612 A Thematic Catalogue of his Music with a Guide to the Source Materials and Translations of his Vocal Texts Thematic Catalogues Vol 20 Pendragon Press Stuyvesant NY 1996 ISBN 0 945193 66 1 Holger Eichhorn Gabrieli Tedescho Rezeption und Uberlieferung des Spatwerks von Giovanni Gabrieli in deutschen Quellen des 17 Jahrhunderts 328 S Reinhold Verlag 2006 ISBN 978 3930550463 Stefan Kunze Die Instrumentalmusik Giovanni Gabrielis Munchner Veroffentlichungen zur Musikgeschichte Bd 8 1 2 ZDB ID 511426 3 2 Bande Mit einem Notenanhang z T erstmals veroffentlichter Instrumentalkompositionen G Gabrielis und seiner Zeitgenossen Schneider Tutzing 1963 Teilw zugleich Munchen Univ Diss 1960 61 Die Kanzonen und Sonaten G Gabrielis Gabrieli In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 6 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 822 Siegfried Schmalzriedt Heinrich Schutz und andere zeitgenossische Musiker in der Lehre Giovanni Gabrielis Studien zu ihren Madrigalen Tubinger Beitrage zur Musikwissenschaft Bd 1 ZDB ID 184213 4 Hanssler Edition 24101 Hanssler Verlag Neuhausen Stuttgart 1972 Zugleich Tubingen Univ Diss 1969 Roselore Wiesenthal Giovanni Gabrieli Ein Beitrag zur Geschichte der Motette Jena 1954 Jena Univ Diss 1954 C von Winterfeld Johannes Gabrieli und sein Zeitalter Zur Geschichte der Bluthe heiligen Gesanges im sechzehnten und der ersten Entwickelung der Hauptformen unserer heutigen Tonkunst in diesem und dem folgenden Jahrhunderte zumal in der Venedischen Tonschule Band 1 Johannes Gabrieli und seine Zeit und Kunstgenossen wahrend des sechzehnten Jahrhunderts Schlesinger Berlin 1834 online PDF 15 3 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giovanni Gabrieli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Giovanni Gabrieli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Giovanni Gabrieli in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Giovanni Gabrieli im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Giovanni Gabrieli in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Der 400 Todestag des italienischen Komponisten Giovanni Gabrieli WDR ZeitZeichen Eine Sendung des WDR 5 vom 12 August 2012 Giovanni Gabrieli Sacrae Symphoniae fur Solisten Doppel Chor Blaser Streicher und Orgel auf YouTubeEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Biografie Giovanni Gabrieli Hans Heinrich Eggebrecht Heinrich Schutz Musicus poeticus Verb u erw Neuausgabe 3 Aufl Noetzel Verlag 2000 Knighton Tess 1997 G Gabrieli Music for San Rocco record review Gramophone Giovanni Gabrieli in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 3 Dezember 2015 englisch Das Grab ist im rechten Seitenschiff relativ weit hinten Eggebrecht S 64ff Canzon septimi toni no 2 Sacrae symphoniae Venice 1597 for eight part brass choir via Open WorldCat 6 Juni 2018 abgerufen im 1 Januar 1 IU Office of Creative Services iuweb indiana edu Trombone Area Brass Academic Departments Departments Offices amp Services Jacobs School of Music Indiana University Bloomington In music indiana edu Abgerufen im 1 Januar 1 Giovanni Gabrieli ArkivMusic In www arkivmusic com Archiviert vom Original am 6 Marz 2021 abgerufen am 27 Juli 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arkivmusic com Concerti di Andrea et di Gio Gabrieli a 6 7 8 10 12 et 16 Andrea and Giovanni Gabrieli ChoralWiki In www1 cpdl org Archiviert vom Original am 19 November 2018 abgerufen am 27 Juli 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www1 cpdl org Sacrae symphoniae Liber 1 Gabrieli Giovanni IMSLP Petrucci Music Library Free Public Domain Sheet Music In imslp org Abgerufen im 1 Januar 1 Canzoni per sonare con ogni sorte di stromenti Alessandro Raverii via Google Books 6 Juni 2018 abgerufen im 1 Januar 1 Canzoni per sonare con ogni sorte di stromenti Raverii Alessandro IMSLP Petrucci Music Library Free Public Domain Sheet Music In imslp org Abgerufen im 1 Januar 1 Canzoni et Sonate 1615 C Details AllMusic In AllMusic Abgerufen im 1 Januar 1 Normdaten Person GND 118537024 lobid OGND AKS LCCN n79070076 NDL 01079327 VIAF 37101750 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gabrieli GiovanniKURZBESCHREIBUNG italienischer KomponistGEBURTSDATUM 1557GEBURTSORT VenedigSTERBEDATUM 12 August 1612STERBEORT Venedig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giovanni Gabrieli amp oldid 238304240