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das Verhaltnis von Kontrast und Wiederholung bestimmt In der Musik der Renaissance und des Barock Europas war es beispielsweise ublich dass Sanger in ihren Arien die Melodie auszierten und Instrumentalisten uber bekannten Tanzbassen oder Liedern improvisierten ohne dass die Variationen in einer Partitur niedergelegt waren Diese Technik wird spater etwa im Jazz angewendet Seit dem 18 Jahrhundert schrieben die Komponisten selbst die Variationen aus und legten sogar die Verzierungen fur einzelne Noten fest Ein Thema mit Variationen kann ein Werk fur sich bilden oder einen Satz innerhalb eines Zyklus wie z B einer Klaviersonate z B Mozarts Klaviersonate KV 331 einer Violinsonate z B Beethovens Violinsonate op 47 eines Streichquartettes z B Schuberts Streichquartett Der Tod und das Madchen D 810 oder einer Symphonie z B Beethovens 5 Sinfonie op 67 sein Zwar sind die meisten Variationen in der Musik fur Soloinstrumente geschrieben doch auch in der Kammermusik s o und der symphonischen Musik z B Schonbergs Variationen fur Orchester op 31 sind sie zu finden Auch Variationswerke fur Soloinstrumente und Klavier z B Beethovens 12 Variationen uber Ein Madchen oder Weibchen aus Mozarts Die Zauberflote fur Violoncello und Klavier oder fur Soloinstrumente und Orchester z B Tschaikowski Rokoko Variationen A Dur fur Violoncello und Orchester op 33 tauchen gelegentlich auf Inhaltsverzeichnis 1 Variation als Kompositionstechnik 2 Variation als musikalische Form in der Musikgeschichte 2 1 Renaissance und Barock 2 2 Klassik 2 3 Romantik 2 4 20 Jahrhundert 3 Bekannte Variationswerke Auswahl 3 1 Fur Orchester 3 2 Fur Soloinstrument e und Orchester 3 3 Fur Tasteninstrumente 3 4 Fur andere Soloinstrumente 3 5 Fur Singstimmen 4 EinzelnachweiseVariation als Kompositionstechnik BearbeitenVariation kann kompositionstechnisch auf verschiedene Weisen durchgefuhrt werden Wichtig ist dabei dass wesentliche Eigenschaften des Grundmodells erkennbar bleiben Verandert werden konnen Tempo Dynamik Artikulation Tonart Tongeschlecht Melodie Verzierungen Rhythmus Begleitung Harmonik und Klangfarbe Diminution Diminution beschreibt die Verzierung Unterteilung eines melodischen oder harmonischen Gerusts Die Taktanzahl bzw das rhythmische Gerust bleibt gleich es werden jedoch zusatzliche Tone eingefugt Bei einer melodischen Diminution wird eine Linie bei gleichbleibender Akkordfolge unterteilt Beispiele hierfur sind Diskant und Bassdiminutionen in barocken Ostinatoformen Bei einer harmonischen Diminution werden daruber hinaus weitere Akkorde eingesetzt um das harmonische Gerust zu unterteilen Ornamentierung Weniger substanziell sind die variierenden Eingriffe der Ornamentierung Hierbei werden Verzierungen und Schnorkel hinzugefugt die nicht wesentlich sind um die gesamte Linie der Melodie zu tragen Sind dazu da die musikalische Linie zu dekorieren oder zu verzieren Variationen die durch Diminution und oder Ornamentierung des Grundmodells gebildet wurden werden auch als Figuralvariation bezeichnet Reharmonisation Reharmonisation bezeichnet das Hinzufugen Umdeuten und Ersetzen von Akkorden in einer bereits bestehenden Akkordfolge und ist vor allem in der Jazzimprovisation sehr verbreitet Reharmonisation kann spontan wahrend der Improvisation und bei der Veranderung der Spannungsverhaltnisse in bestehenden Melodien geschehen Sie geschieht in klangverwandten Substitutionen oder an Stellen mit Dominanz und Subdominanzsituationen Entwickelnde Variation Dieser von Arnold Schonberg gepragte Begriff bezeichnet einen Variationstyp bei dem sich die Variationen nicht mehr auf ein Ausgangsthema sondern ihrerseits bereits auf eine Variation beziehen Variation als musikalische Form in der Musikgeschichte Bearbeiten nbsp Fundamentalnoten der Goldberg VariationenRenaissance und Barock Bearbeiten Variation als Kompositionstechnik ist in der Musik der Renaissance haufig vertreten da dort das Ideal der Vielfalt und Abwechslung Varietas Prinzip gilt das exakte Wiederholungen vermeiden soll Variationen als musikalische Formen tauchen vermehrt ab dem fruhen 16 Jahrhundert in Form von Ostinatovariationen auf d h Variationen uber feststehende Basse Akkordfolgen durch den Import der Gitarre aus Spanien nach Italien bedingt Beispiele fur Ostinatovariationen sind die auch noch nach der Barockzeit bedeutende Passacaglia und Ciacona ebenso Tanzmodelle wie Passamezzo Romanesca oder Folia Im Barock wurden Variationen uber Generalbassmodelle z B Tanzvariationen oder uber Melodien z B Liedvariationen Cantus Firmus Variationen improvisiert und komponiert Da die variierten Tanze und Lieder in dieser Zeit sehr stark standardisiert waren d h im Normalfall nicht von den Komponisten selber erstellt wurden stellt die Komposition von Variationen daruber besondere Anforderungen Eine komponierte Variationsfolge musste sich von bereits existierenden Variationen uber das gleiche Modell deutlich abheben und individuell ausgepragt sein Einer der bekanntesten Komponisten von Variationen war Johann Sebastian Bach Seine weltbekannten Goldberg Variationen BWV 988 stellten einen Hohepunkt barocker Variationskunst dar Sie basieren auf einem Ostinato welches aus 32 sog Fundamentalnoten besteht und in allen Variationen auftaucht Klassik Bearbeiten In der Epoche der Wiener Klassik kommt es zur Liberalisierung der Variationen Dabei benutzt man Variationen zur Entwicklung der Stucke und als dramaturgisches Mittel Seit 1770 konnte zunehmend beobachtet werden dass gelaufige Themen variiert wurden indem man jeder Variation ein Grundmodell zuordnete Diese Kompositionsprinzipien nutzten auch klassische Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn Beispiele sind Mozarts Zwolf Variationen in C Dur uber das Lied Ah vous dirai je Maman KV 265 seine Zehn Variationen G Dur uber Unser dummer Pobel meint KV 460 Haydns Acht Sauschneider mussen sein oder der Variationssatz aus Haydns Kaiserquartett op 76 3 Auch Beethovens 12 Variationen uber Ein Madchen oder Weibchen aus Mozarts Die Zauberflote op 66 konnen in diese Reihe gezahlt werden Diese Themen waren jedoch nicht wie im Barock von allgemein bekannten Liedern und Tanzen abgeleitet sondern man verwendete eigene Themen In der Klassik existieren sowohl durchkomponierte Variationsfolgen in der die Variationen nahtlos ineinander ubergehen wie es in der Barockzeit ublich war als auch Anordnungen in denen die einzelnen Variation kurze einzelne Satze darstellen Typisch ist auch der Wechsel des Tongeschlechts in einer oder mehreren Variationen Minore Variation das Tongeschlecht wird in Moll geandert Majore Variation das Tongeschlecht wird in Dur geandert Mozart war in seiner Zeit der Erste der Variationen mit Elementen der Sonate anreicherte und so wie z B in seiner Klaviersonate KV 331 wieder eine abgeschlossene Grossform erreichte und von dem Reihungscharakter wegkam Haydn komponierte mit dem Andante mit Variationen f Moll Hob XVII 6 Doppelvariationen uber zwei Themen die eine der Rondoform nahestehende Spielart beschreiben Variationen werden in der Klassik auch mit anderen Formtypen wie z B mit dem Rondo gemischt Dabei werden die einzelnen Formmodelle des Rondos jeweils variiert und demnach haben die einzelnen Modelle eine Substanzgemeinschaft Ein gutes Beispiel dafur ist der 2 Satz von Ludwig van Beethovens 7 Sinfonie In diesem Satz wird z T aus der Variationsform ausgebrochen Dabei treten auch Fugen auf In diesem Fall haben wir einen gleichbleibenden Rhythmus Romantik Bearbeiten In der musikalischen Epoche der Romantik gelang es durch Variationen Seelenzustande darzustellen da diese die Moglichkeit boten in der Abfolge der einzelnen Satze die Psyche und das menschliche Empfinden dem Zuhorer zu ubermitteln Diese Art der Variation wird auch als Charaktervariation bezeichnet Solche musikalischen Psychogramme gelangen beispielsweise Robert Schumann mit den Etudes symphoniques Op 13 und Felix Mendelssohn Bartholdy mit den Variations serieuses Man variiert um eine grosse Gesamtform zu erreichen Dabei gerat die konsequente Variation des Themas in den Hintergrund Es wird vom Thema abgewichen und dieses kann u U auch in Einzelheiten zerlegt werden wie z B bei Johannes Brahms und Max Reger fis Moll Variationen Op 73 20 Jahrhundert Bearbeiten Im 20 Jahrhundert treten die traditionellen Variationsformen in den Hintergrund Kapitel 22 des Romans Doktor Faustus von Thomas Mann bringt ausgehend von der Philosophie der Neuen Musik von Adorno die Vorstellung des genuin Archaischen der musikalischen Form der Variation Vgl Jurg Baurs Archaische Variationen von 1997 s u Variation als Kompositionstechnik ist jedoch in Form der Entwickelnden Variation prasent Entwickelnde Variation ist ein von Arnold Schonberg in seinem Aufsatz Brahms der Fortschrittliche gepragter Begriff der die Kompositionstechnik der fortlaufenden Variation bezeichnet Wahrend Schonberg diese Form der fortwahrenden Durchfuhrungsarbeit bei Komponisten der Romantik als partiell verwirklicht ansieht wird bei der Zwolftontechnik wird Entwickelnde Variation zum musikalischen Grundprinzip erhoben da dort aufgrund der Verwendung von Zwolftonreihen ein immanenter musikalischer Zusammenhang bestehen soll Noch weiter gefuhrt wird diese Idee im Serialismus ab den 1950er Jahren der nicht nur Tonhohen sondern auch weitere musikalische Parameter wie Dynamik Anschlag und Klangfarbe auf der Basis von Reihen organisiert Diese Stromung hielt sich ungefahr bis in die 1970er Jahre und wurde teilweise sehr stark kritisiert da das Ubermass an struktureller Organisation horend nur schwer fassbar ist Im Horeindruck zeigen sich haufig keine signifikanten Unterschiede zwischen Serialismus und Aleatorik Zufallsmusik Auch im Jazz spielt Variation eine essentielle Rolle in Form der Interpretation von Jazz Standards und deren improvisatorischer und kompositorischer Variation Bekannte Variationswerke Auswahl BearbeitenFur Orchester Bearbeiten La Follia di Spagna 26 Variationen fur Orchester 1815 von Antonio Salieri Variationen uber ein Thema von Haydn op 56a 1874 von Johannes Brahms Symphonische Variationen op 77 1877 von Antonin Dvorak Enigma Variationen 1899 von Edward Elgar Hiller Variationen 1907 und Mozart Variationen 1914 von Max Reger Fantasia on a Theme by Thomas Tallis 1919 von Ralph Vaughan Williams Variationen uber ein russisches Volkslied 1922 von Paul Graener Variationen fur Orchester op 31 1926 1928 von Arnold Schonberg Bolero 1928 von Maurice Ravel Metamorphoseon Modi XII 1930 von Ottorino Respighi Variationen uber ein Husarenlied fur Orchester 1931 von Franz Schmidt The Young Person s Guide to the Orchestra 1946 von Benjamin Britten Paganinivariationen 1947 von Boris BlacherFur Soloinstrument e und Orchester Bearbeiten Variationen fur Klavier und Orchester uber ein Thema aus Das Fest der Handwerker op 115 1815 von Johann Nepomuk Hummel Variationen uber La ci darem la mano aus Mozarts Don Giovanni op 2 1827 von Frederic Chopin Rokoko Variationen fur Violoncello und Orchester 1877 von Peter Tschaikowski Symphonische Variationen fur Klavier und Orchester 1885 von Cesar Franck Don Quixote Phantastische Variationen uber ein Thema ritterlichen Charakters op 35 1897 fur Violoncello Bratsche und Orchester von Richard Strauss Variationen uber ein Kinderlied Morgen kommt der Weihnachtsmann fur Klavier und Orchester 1914 op 25 von Ernst von Dohnanyi Konzertante Variationen uber ein Thema von Beethoven fur Klavier linke Hand allein mit Begleitung des Orchesters 1923 von Franz Schmidt Variations on I Got Rhythm fur Klavier und Orchester 1934 von George Gershwin Rhapsodie uber ein Thema von Paganini fur Klavier und Orchester 1934 von Sergei Rachmaninow Paganinivariationen fur Klavier und Orchester von Witold Lutoslawski 1941 78 auch Originalversion fur 2 Klaviere Fur Tasteninstrumente Bearbeiten Ich gieng einmal spatieren 31 mal verendert durch Herren J L H von Hans Leo Hassler Variationen uber Mein junges Leben hat ein End von Jan Pieterszoon Sweelinck Orgelfassung 5 79 MB Variationen uber den Harmonischen Grobschmied aus Suite Nr 5 HWV 430 1720 von Georg Friedrich Handel Goldberg Variationen 1741 von Johann Sebastian Bach Andante mit Variationen f Moll Hob XVII 6 1793 von Joseph Haydn Eroica Variationen 1802 Variationen WoO 80 1806 und Diabelli Variationen op 120 1823 von Ludwig van Beethoven Variationen uber das Thema Une fievre brulante aus der Oper Richard Cœur de Lion von Ludwig van Beethoven Abegg Variationen op 1 von Robert Schumann Symphonische Etuden op 13 1834 von Robert Schumann Variations serieuses 1842 von Felix Mendelssohn Bartholdy La Campanella 1851 und Variationen uber Weinen Klagen Sorgen Zagen 1862 3 Klavier und Orgelfassung von Franz Liszt Variationen uber ein Thema von Handel op 24 1862 und Variationen uber ein Thema von Paganini zwei Reihen op 35 1866 von Johannes Brahms Variationen uber ein Thema von Chopin op 22 1903 von Sergei Rachmaninow Variationen und Fuge uber ein Thema von Johann Sebastian Bach op 81 1904 von Max Reger Variationen und Fuge uber ein Thema von Georg Philipp Telemann op 134 1914 von Max Reger Variationen uber ein Thema aus Carmen 1920 von Wladimir Horowitz Variationen uber ein Thema von Corelli op 42 1931 von Sergei Rachmaninow Variationen fur Klavier Op 27 1935 1936 in drei Satzen von Anton Webern Variations on a Recitative for Organ op 40 in D 1941 von Arnold Schonberg The People United Will Never Be Defeated 36 Variationen 1975 Frederic RzewskiFur andere Soloinstrumente Bearbeiten Chaconne aus der Partita Nr 2 fur Solovioline BWV 1004 von Johann Sebastian Bach Variationen in G dur uber La bergere Celimene KV 359 1781 fur Violine und Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart 6 Variationen in G dur uber Helas j ai perdu mon amant KV 360 1781 fur Violine und Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart 7 Variationen in Es Dur fur Violoncello und Klavier uber W A Mozarts Arie aus der Zauberflote Bei Mannern welche Liebe fuhlen WoO 46 von Ludwig van Beethoven Klaviertrio Nr 11 Variationen uber Ich bin der Schneider Kakadu von Wenzel Muller 1803 op 121a von Ludwig van Beethoven Deux Themes Varies et Rondo op 38 1809 fur zwei Gitarren von Ferdinando Carulli Variationen uber eine Folia d Espagne op 45 von Mauro Giuliani Capriccio 24 a Moll aus 24 Capricci op 1 fur Solovioline von Niccolo Paganini Etude mit 60 Variationen uber das Lied Baracuba fur Violine und Gitarre op 14 von Niccolo Paganini Introduktion und Variationen e Moll uber das Lied Trockne Blumen D 802 fur Flote und Klavier von Franz Schubert Variationen uber Das klinget so herrlich aus der Oper Die Zauberflote von W A Mozart op 9 fur Gitarre von Fernando Sor 1 Variationen uber Nel cor piu non mi sento op 16 fur Gitarre von Fernando Sor Corellivariationen fur Violine allein von Henri Vieuxtemps Theme original varie op 15 1854 fur Violine allein von Henryk Wieniawski Variations et Finale sur un motif favori de la Famille Suisse de Weigl op 2 von Napoleon Coste Variaciones sobre un Tema de Tarrega von Agustin Barrios Variaciones y Fughetta sobre un Tema de Cabezon 1948 von Manuel Maria Ponce Variationen uber ein Thema von Sor von Miguel LlobetFur Singstimmen Bearbeiten Zefiro torna von Claudio Monteverdi Chaconne 9 Madrigalbuch SV 251 Es steh Gott auf von Heinrich Schutz SWV 356 Schlussteil zitiert konkurriert mit Monteverdis Zefiro torna 2 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl etwa Andres Segovia Fernando Sor Variationen uber Das klinget so herrlich aus der Oper Die Zauberflote von W A Mozart opus 9 B Schott s Sohne Mainz 1931 Gitarren Archiv Band 130 auch in Andres Segovia 1893 1987 Die schonsten Stucke aus seinem Repertoire Schott Mainz London New York Tokyo 1987 Gitarrenarchiv Band 520 S 34 47 Gerald Drebes Schutz Monteverdi und die Vollkommenheit der Musik Es steh Gott auf aus den Symphoniae sacrae II 1647 In Schutz Jahrbuch Jg 14 1992 S 25 55 hier S 42 55 online Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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