www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Musiker Benjamin Britten zur Rose siehe Benjamin Britten Rose Edward Benjamin Britten Baron Britten OM CH 22 November 1913 in Lowestoft Suffolk 4 Dezember 1976 in Aldeburgh Suffolk war ein britischer Komponist Dirigent und Pianist Mstislaw Rostropowitsch links und Benjamin Britten 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ehrungen 3 Werke 3 1 Orchesterwerke 3 2 Chorwerke mit Orchester 3 3 Chorwerke unbegleitet oder mit Klavier Orgel oder Harfe 3 4 Solo Vokalmusik 3 5 Opern 3 6 Church Parables Kirchenparabeln 3 7 Kammermusik und Solowerke 3 8 Werke ohne Opuszahl meist Fruhwerke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten nbsp Geburtshaus von Benjamin BrittenBenjamin Britten wurde als viertes und jungstes Kind des Zahnarztes Robert Victor und seiner Ehefrau Edith Rhoda Britten geboren Mit funf Jahren erhielt er von seiner Mutter die ersten Klavierstunden Im Jahr 1921 schrieb Britten seine ersten Kompositionen Wahrend der Schulzeit wurde er im Klavier und Bratschenspiel massgeblich von Frank Bridge unterrichtet ihm widmete er spater auch seine Komposition Variationen zu einem Thema von Frank Bridge 1 1930 studierte er Klavier und Komposition am Royal College of Music in London das er 1933 verliess Britten besuchte wie der Dichter W H Auden die Gresham s School in Norfolk ihre Bekanntschaft und Freundschaft begann jedoch nicht dort sie besuchten die Schule nacheinander Vielmehr begegneten sie sich wahrend Brittens Tatigkeit fur die GPO Film Unit im Jahre 1935 2 Auden hat ihn nicht nur personlich sondern auch kunstlerisch beeinflusst Einige Texte Audens wurden von ihm vertont z B Our Hunting Fathers op 8 und On this Island op 11 Viele Tenorpartien seiner Opern und viele Lieder waren fur die Auffuhrung durch seinen Lebensgefahrten gedacht den Tenor Peter Pears den Britten im Jahr 1937 kennengelernt hatte Er schrieb bedeutende Kammermusikwerke Kammeropern und die Kammermusik seines War Requiem fur das Melos Ensemble 3 1939 verliess der erklarte Pazifist Britten Europa und ging in die USA 1942 kehrte er jedoch wieder zusammen mit Peter Pears nach Grossbritannien zuruck In zweiter Instanz wurde Britten die Kriegsdienstverweigerung im Zweiten Weltkrieg nicht nur fur die kampfenden Truppen sondern allgemein zugestanden Weithin bekannt wurde Britten durch seine Oper Peter Grimes mit der die Sadler s Wells Opera Company ihr Theater nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eroffnete Urauffuhrung 7 Juni 1945 1948 entstand die Kantate Saint Nicolas welche das Leben und Wirken des Bischofs Nikolaus von Myra beschreibt Im Dezember 1961 vollendete er anlasslich der Neuerrichtung der im Zweiten Weltkrieg zerstorten Kathedrale von Coventry das War Requiem das seitdem zu den wichtigsten Chorwerken des 20 Jahrhunderts gezahlt wird Urauffuhrung 30 Mai 1962 Coventry Verwendet wurden Texte der Liturgie und Gedichte des 1918 gefallenen Lyrikers Wilfred Owen Seine Kompositionen umfassen Orchester und Kammermusik vor allem aber Vokalmusik Opern Lieder Kompositionen fur Chor Zu seinen bedeutendsten Werken zahlen die Serenade fur Tenor Horn und Streicher sowie die Opern Peter Grimes und A Midsummer Night s Dream Britten war auch ein ausserordentlicher Dirigent und Pianist So dirigierte er 1970 die erstmals ausserhalb Russlands aufgefuhrte 14 Sinfonie Schostakowitschs ein Werk das der Komponist ihm gewidmet hatte 4 Als Pianist ist er haufig als Liedbegleiter aufgetreten Seit den funfziger Jahren sind zahlreiche Schallplattenaufnahmen eigener und fremder Werke erschienen Seit einigen Jahren macht die BBC aus ihrem Archiv Live Mitschnitte mit ihm wieder zuganglich 1948 grundete Britten in seinem Wohnort Aldeburgh ein Musikfestival das bis heute existiert 1967 wurde eine Konzerthalle im Veranstaltungs Ausstellungs und Einkaufszentrum Snape Maltings in dem Dorf Snape nahe Aldeburgh eroffnet Dort findet das Aldeburgh Festival seither jahrlich statt nbsp Benjamin Brittens Grab in Aldeburgh Suffolk EnglandBritten gehorte zu den Unterstutzern des 1954 gegrundeten Movement for Colonial Freedom einer antikolonialistischen Organisation Aufgrund seiner gesellschaftspolitischen Aktivitaten wurde er vom MI5 uberwacht 5 Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt Britten den Order of Merit als dritter englischer Komponist nach Edward Elgar und Ralph Vaughan Williams 1955 wurde er als assoziiertes Mitglied in die Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique 6 und 1957 als auswartiges Ehrenmitglied in die American Academy of Arts and Letters gewahlt 7 1960 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 1965 wurde er mit dem finnischen Wihuri Sibelius Preis und 1968 mit dem Leonie Sonning Musikpreis geehrt 1958 bzw 1970 wurde er Mitglied der Akademie der Kunste in Berlin 8 1976 wurde er als auswartiges Mitglied in die Academie des Beaux Arts aufgenommen Britten verwendete zwar auch Techniken seiner modernen Zeitgenossen im Grossen und Ganzen ist Brittens Musik aber eher als konservativ zu bezeichnen Er war ein Verehrer von Henry Purcell und griff bei einem seiner bekanntesten Werke dem Young Person s Guide to the Orchestra auf ein Thema Purcells zuruck Am 2 Juli 1976 wurde Britten als Baron Britten of Aldeburgh in The County of Suffolk zu einem Life Peer erhoben Einige Monate spater starb er am 4 Dezember 1976 in seinem Haus in Aldeburgh und wurde auf dem ortlichen Friedhof begraben Ehrungen BearbeitenSeit dem 8 Dezember 1977 tragen in der Antarktis die Bucht Britten Inlet und das darin befindliche Britten Schelfeis seinen Namen 9 Der am 15 Februar 1983 entdeckte Asteroid 4079 Britten wurde 1990 ebenfalls nach ihm benannt 10 Werke Bearbeiten nbsp Benjamin Britten Memorial Window von John Piper in der Kirche von St Peter und St Paul AldeburghOrchesterwerke Bearbeiten Elegy for Strings 1928 Two Portraits fur Streichorchester 1928 30 Sinfonietta fur Kammerorchester op 1 1932 Simple Symphony fur Streichorchester op 4 1934 Soirees Musicales op 9 nach Gioachino Rossini 1936 Mont Juic op 12 gemeinsam mit Lennox Berkeley 1937 Variations on a Theme of Frank Bridge fur Streichorchester op 10 1937 Konzert fur Klavier und Orchester op 13 1938 uberarbeitet 1945 Konzert fur Violine und Orchester in d moll op 15 1939 uberarbeitet 1958 Young Apollo fur Klavier und Streichorchester op 16 1939 Sinfonia da Requiem fur Orchester op 20 1940 Diversions fur Klavier linke Hand und Orchester op 21 1940 uberarbeitet 1954 Matinees Musicales op 24 nach Gioachino Rossini 1941 Prelude and Fugue for 18 strings op 29 1943 Four Sea Interludes op 33a und Passacaglia op 33b aus Peter Grimes fur Orchester 1945 The Young Person s Guide to the Orchestra op 34 1946 nach einem Thema von Henry Purcell Symphonic Suite aus Gloriana op 53a 1954 The Prince of the Pagodas op 57 Ballet 1956 Cello Symphony op 68 1963 Suite uber englische Volkslieder A Time There Was fur Kammerorchester op 90 1966 1974 Phaedra fur Mezzosopran Streichorchester Percussion Cello und Cembalo op 93 Robert Lowell nach Racines Phedre 1975 Lachrymae Reflections on a song of Dowland fur Viola und Streichorchester op 48a 1974 Chorwerke mit Orchester Bearbeiten The Company of Heaven fur Solisten Chor und Orchester 1937 The World of the Spirit fur Solisten Chor und Orchester 1938 Ballad of Heroes fur Tenor Sopran und gem Chor op 14 1939 gewidmet den Interbrigadisten 11 Saint Nicolas fur Tenor Kinderchor gem Chor Streichorchester Klavier und Schlagzeug op 42 1948 Spring Symphony fur Sopran Alt Tenor gem Chor und Knabenchor op 44 1949 mit Texten von Wystan Hugh Auden William Blake und John Milton Cantata academica Carmen Basiliense fur vier Solisten und gem Chor op 62 1959 War Requiem fur Sopran Tenor Bass gem Chor Knabenchor Orchester und Orgel op 66 1961 Psalm 150 fur zweigeteilten Kinderchor op 67 1962 Cantata misericordium fur Solisten kleinen Chor Streichquartett Streichorchester Klavier Harfe und Kesselpauken op 69 1963 Children s Crusade Ballade fur Kinderstimmen und Orchester op 82 1968 Welcome Ode fur Jugendchor und Jugendorchester op 95 1976 77 Praise we great men fur Solisten Chor und Orchester Edith Sitwell 1976 fertiggestellt von Colin Matthews 1985 Chorwerke unbegleitet oder mit Klavier Orgel oder Harfe Bearbeiten A Hymn to the Virgin Anon fur gemischten Chor 1930 rev 1934 The King s Birthday fur Chor 1931 A Boy was Born Variationen fur gemischten Chor und Knabenchor op 3 1933 Te Deum fur 2 St Chor und Orgel Streicher Klavier 1934 Friday Afternoons fur Kinderchor und Klavier op 7 1935 A M D G Gerard Manley Hopkins fur gemischten Chor urspr op 17 1939 Hymn to St Cecilia Text von W H Auden fur gemischten Chor op 27 1942 A Ceremony of Carols fur Knabenchor und Harfe op 28 1942 Rejoice in the Lamb fur 4 Solisten gemischten Chor und Orgel op 30 1943 Festival Te Deum fur gem Chor und Orgel op 32 1944 A Wedding Anthem Amo ergo sum Text von Ronald Duncan fur Sopran Tenor gem Chor und Orgel op 46 1949 Five Flower Songs fur gem Chor op 47 1950 Hymn to St Peter fur gem Chor und Orgel op 56a 1955 Antiphon fur gem Chor und Orgel op 56b 1956 Missa brevis D Dur fur Knabenchor und Orgel op 63 1959 Voices for Today fur gem Chor und Orgel ad lib op 75 1965 The Golden Vanity Text von Colin Graham fur Knabenchor und Klavier op 78 1966 Sacred and Profane fur gemischten Chor op 91 1975 Solo Vokalmusik Bearbeiten Quatre Chansons francaises V Hugo P Verlaine fur hohe Stimme 1928 Our Hunting Fathers Text von W H Auden op 8 1936 On this Island Text von W H Auden op 11 1937 Les Illuminations fur hohe Stimme und Streichorchester auf Texte von Rimbaud op 18 1939 Seven Sonnets of Michelangelo op 22 1940 fur Tenor und Klavier Serenade fur Tenor Horn und Streicher op 31 Liederzyklus auf Texte von englischen Dichtern 1943 The Holy Sonnets of John Donne op 35 1945 Winter Words Liederzyklus auf Texte von Thomas Hardy op 52 1953 Nocturne op 60 1958 Sechs Holderlin Fragmente op 61 1958 fur Tenor und Klavier Songs and Proverbs of William Blake op 74 1965 fur Bariton und Klavier Who are these Children Liederzyklus auf Texte von W Soutar op 84 1969 fur Tenor und Harfe oder Klavier Evening Morning Night drei Lieder aus This way to the tomb fur Tenor und Harfe oder Klavier Fish in the Unruffled Lakes The Birds Two Ballads Canticle I op 40 fur Tenor und Klavier 1947 Canticle II Abraham and Isaac op 51 fur Alt Tenor und Klavier 1952 Canticle III Still falls the Rain op 55 fur Tenor Horn und Klavier 1954 Songs from the Chinese op 58 Liederzyklus fur hohe Stimme und Gitarre 1957 uraufgefuhrt 1958 Canticle IV The journey of the magi op 86 fur Alt Tenor Bariton und Klavier 1971 Canticle V The death of Saint Narcissus op 89 fur Tenor und Harfe 1974 A Birthday Hansel 7 Songs texts by Robert Burns op 92 1975 The Poet s Echo op 76 sechs Lieder nach Puschkin Tit for Tat funf Gedichte nach Walter de la Mare fur mittlere Stimme und Klavier 1928 31 rev 1968 Opern Bearbeiten Paul Bunyan op 17 Operette bzw Ballad Opera Prolog und 2 Akte Libretto Wystan Hugh Auden deutsche Fassung Erich Fried UA 5 Mai 1941 New York Columbia University Neufassung bearbeitet von C Graham 4 Juni 1976 Aldeburgh Festival Peter Grimes op 33 Oper Prolog und 3 Akte Libretto Montagu Slater 1902 1956 nach der Verserzahlung The Borough von George Crabbe UA 7 Juni 1945 London Sadler s Wells die Neuinszenierung dieser Oper am Theater an der Wien 2015 wurde mit dem International Opera Award ausgezeichnet The Rape of Lucretia op 37 Kammeroper in 2 Akten Libretto Ronald Frederick Henry Duncan 1914 1982 nach der Tragodie Le viol de Lucrece von Andre Obey UA 12 Juli 1946 Glyndebourne Festival Opera Albert Herring op 39 Komische Oper Kammeroper in 3 Akten 5 Bildern Libretto Eric John Crozier 1914 1994 nach der Erzahlung Le Rosier de Madame Husson Der Tugendpreis 1888 von Guy de Maupassant UA 20 Juni 1947 Glyndebourne Opera House The little sweep Der kleine Schornsteinfeger Kinderoper als Teil von Let s Make an Opera op 45 Libretto Eric Crozier nach Charles Dickens UA 14 Juni 1949 Aldeburgh Festival Aldeburgh Jubilee Hall Billy Budd op 50 Oper in 2 Akten mit Prolog und Epilog Libretto Edward Morgan Forster und Eric Crozier nach der Novelle Billy Budd Foretopman 1891 von Herman Melville UA 1 Dezember 1951 London Royal Opera House Covent Garden Gloriana op 53 Oper in 3 Akten Libretto William Charles Franklin Plomer 1903 1973 nach dem Roman Elizabeth and Essex von Giles Lytton Strachey und einem Text des Robert Devereux 2 Earl of Essex UA 8 Juni 1953 London zur Kronung von Konigin Elisabeth II The Turn of the Screw op 54 Die Drehung der Schraube oder Die sundigen Engel oder Die Besessenen Kammeroper Prolog und 2 Akte Libretto Myfanwy Piper nach der Erzahlung von Henry James UA 14 September 1954 Venedig Teatro La Fenice Noye s Fludde Noahs Sintflut op 59 Kinderoper 1 Akt Libretto nach dem Chester Miracle Play UA 18 Juni 1958 Orford Suffolk Parish Church Pfarrkirche A Midsummer Night s Dream Ein Sommernachtstraum op 64 Oper in 3 Akten Libretto Benjamin Britten und Peter Pears nach Shakespeare UA 11 Juni 1960 Aldeburgh Festival Owen Wingrave op 85 Oper in 2 Akten Libretto Myfanwy Piper nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Henry James Ursendung im Fernsehen 16 Mai 1971 BBC London UA 10 Mai 1973 London Royal Opera House Covent Garden Death in Venice Tod in Venedig op 88 Oper in 2 Akten Libretto Myfanwy Piper nach der Novelle Der Tod in Venedig von Thomas Mann UA 16 Juni 1973 Aldeburgh Festival The Maltings Snape Suffolk Church Parables Kirchenparabeln Bearbeiten Curlew River A parable for church performance Fluss der Mowen oder Der Brachvogel Fluss op 71 Libretto William Charles Franklin Plomer nach dem Nō Spiel Sumidagawa von Juro Motomasa UA 13 Juni 1964 Orford Suffolk Parish Church The Burning Fiery Furnace Die Junglinge im Feuerofen oder Die Feuerprobe op 77 Ballade Kirchenparabel Libretto William Plomer UA 9 Juni 1966 Orford Suffolk Parish Church The Prodigal Son Der verlorene Sohn op 81 Kirchenparabel Libretto William Plomer UA 10 Juni 1968 Orford Suffolk Parish Church Kammermusik und Solowerke Bearbeiten Lachrymae Reflections on a song of Dowland op 48 fur Viola und Piano 1950 Sechs Metamorphosen nach Ovid fur Oboe Solo op 49 1951 Fanfare for St Edmundsbury 1959 kurzes antiphonisches und polytonales Stuck fur drei Trompeten Sonate fur Cello und Klavier C Dur op 65 1961 Nocturnal after John Dowland for Guitar Op 70 1963 erstaufgefuhrt am 12 Juni 1964 von Julian Bream beim Aldeburgh Festival Dauer etwa 14 Minuten Variationen uber Come Heavy Sleep 1597 12 fur Gitarre gewidmet Julian Bream 13 14 15 Cello Suiten Nr 1 G Dur op 72 1964 Nr 2 D Dur op 80 1967 und Nr 3 op 87 1971 Drei Streichquartette opp 25 36 94 Three Divertimenti for String Quartet UA 1936Werke ohne Opuszahl meist Fruhwerke Bearbeiten Musik fur den Dokumentarfilm Night Mail 1936 Text von W H Auden Russian Funeral 1936 fur Blechblaser 4 Horner ad lib 3 Trompeten 3 Posaunen und Tuba und Percussion The Rescue of Penelope The world of the spiritLiteratur BearbeitenPeter Evans The Music of Benjamin Britten Oxford 1996 Alessandro Macchia Benjamin Britten L Epos Palermo 2013 ISBN 978 88 8302 384 2 Mervyn Cooke Hrsg The Cambridge Companion to Benjamin Britten Cambridge University Press Cambridge UK 1998 ISBN 0 521 57476 5 Humphrey Carpenter Benjamin Britten A Biography London 1992 Meinhard Saremba Elgar Britten amp Co Eine Geschichte der britischen Musik in zwolf Portraits Zurich St Gallen 1994 ISBN 3 7265 6029 7 John Bridcut Britten s Children London 2006 Norbert Abels Benjamin Britten Boosey amp Hawkes Berlin 2017 ISBN 978 3 7931 4047 4 Benjamin Britten Wir machen eine Oper und die Kinderoper Der kleine Schornsteinfeger Ullstein 1959 Paul Kildea Benjamin Britten A Life in the Twentieth Century London Allen Lane 2013 ISBN 978 1 8461 4232 1 Matthias Kremin Happy were he Benjamin Brittens Werke fur Gitarre und Gesang Ein Uberblick zum 75 Geburtstag des Komponisten In Gitarre amp Laute Band 10 Heft 6 1988 S 49 56 Powell Neil Britten A Life for Music Hutchinson London 2013 ISBN 0 09 193123 1 Benjamin Britten Hrsg von Ulrich Tadday Musikkonzepte Neue Folge 170 edition text kritik Munchen 2015 ISBN 978 3 86916 422 9 Rezension 16 Eric Wather White Benjamin Britten His Life and Operas London 1983 Juana Zimmermann For Peter Uber das Kunstlerpaar Britten Pears in Michael Zywietz Hrsg Musik und Homosexualitaten Tagungsbericht Musikwissenschaftliche Homosexualitatenforschung Bremen 2017 und 2018 Bremen 2018 ISBN 978 3 8648 5259 6 Juana Zimmermann Artikel Benjamin Britten in MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen hg von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 10 Dezember 2021 zuletzt abgerufen am 12 Dezember 2022 Uber Britten Auffuhrungen des Dresdner Kreuzchores in Matthias Herrmann Hrsg Dresdner Kreuzchor und zeitgenossische Chormusik Ur und Erstauffuhrungen zwischen Richter und Kreile Marburg 2017 S 87 88 112 113 129 138 221 223 315 318 320 328 Schriften des Dresdner Kreuzchores Bd 2 ISBN 978 3 8288 3906 9 Meinhard Saremba Keeping the cultural door open Britten und Schostakowitsch eine Kunstlerfreundschaft im Schatten der Politik Osburg Verlag Hamburg 2022 ISBN 978 3 95510 295 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Benjamin Britten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werkverzeichnis englische Wikipedia Werke von und uber Benjamin Britten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Benjamin Britten in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Benjamin Britten in der Bibliographie des Musikschrifttums Benjamin Britten in der Internet Movie Database englisch http www brittenpears org Die Britten Pears Library Auf dieser Seite ein ausfuhrliches Werkverzeichnis und eine Bibliografie englisch Werkverzeichnis bei klassika https www musicweb uk net britten eine Biografie englisch Benjamin Britten interview 1968Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag in Classical Archives Powell Eintritt in Benjamin Britten Foundation William Mann Shostakovich special In The Times 15 Juni 1970 S 10 John Green Britain s Communists The Untold Story Artery Publications London 2016 2 Auflage ISBN 978 0 9558228 7 2 S 179 ff Academicien decede Edward Benjamin Britten Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 19 August 2023 franzosisch Honorary Members Benjamin Britten American Academy of Arts and Letters abgerufen am 7 Marz 2019 Eintrag in der AdK Mitgliederliste Britten Ice Shelf In Geographic Names Information System United States Geological Survey United States Department of the Interior archiviert vom Original abgerufen im 1 Januar 1 englisch Minor Planet Circ 16592 Brittens Hommage an internationale Brigaden in den diesjahrigen Proms Nr 20 in The First Book of Songs or Ayres of Four Part OCLC 339555 Julian Bream Benjamin Britten Nocturnal after John Dowland for Guitar Op 70 Faber London 1965 Hannes Fricke Mythos Gitarre Geschichte Interpreten Sternstunden Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 020279 1 S 201 f Jurgen Schaarwachter auf info netz musik am 27 September 2015 abgerufen am 14 Oktober 2015Ernst von Siemens Musikpreis Hauptpreistrager Benjamin Britten 1974 Olivier Messiaen 1975 Mstislaw Rostropowitsch 1976 Herbert von Karajan 1977 Rudolf Serkin 1978 Pierre Boulez 1979 Dietrich Fischer Dieskau 1980 Elliott Carter 1981 Gidon Kremer 1982 Witold Lutoslawski 1983 Yehudi Menuhin 1984 Andres Segovia 1985 Karlheinz Stockhausen 1986 Leonard Bernstein 1987 Peter Schreier 1988 Luciano Berio 1989 Hans Werner Henze 1990 Heinz Holliger 1991 H C Robbins Landon 1992 Gyorgy Ligeti 1993 Claudio Abbado 1994 Sir Harrison Birtwistle 1995 Maurizio Pollini 1996 Helmut Lachenmann 1997 Gyorgy Kurtag 1998 Arditti Quartet 1999 Mauricio Kagel 2000 Reinhold Brinkmann 2001 Nikolaus Harnoncourt 2002 Wolfgang Rihm 2003 Alfred Brendel 2004 Henri Dutilleux 2005 Daniel Barenboim 2006 Brian Ferneyhough 2007 Anne Sophie Mutter 2008 Klaus Huber 2009 Michael Gielen 2010 Aribert Reimann 2011 Friedrich Cerha 2012 Mariss Jansons 2013 Peter Gulke 2014 Christoph Eschenbach 2015 Per Norgard 2016 Pierre Laurent Aimard 2017 Beat Furrer 2018 Rebecca Saunders 2019 Tabea Zimmermann 2020 Georges Aperghis 2021 Olga Neuwirth 2022 Normdaten Person GND 118515527 lobid OGND AKS LCCN n79105791 NDL 00434409 VIAF 2655519 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Britten BenjaminALTERNATIVNAMEN Britten Edward Benjamin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer KomponistGEBURTSDATUM 22 November 1913GEBURTSORT LowestoftSTERBEDATUM 4 Dezember 1976STERBEORT Aldeburgh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benjamin Britten amp oldid 236556500