www.wikidata.de-de.nina.az
Nina Noeske 1975 in Bonn ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin Sie ist seit 2022 Inhaberin des Lehrstuhls Historische Musikwissenschaft insbesondere fur Musik des 19 Jahrhunderts am gemeinsamen Institut fur Musikwissenschaft Weimar Jena Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNina Noeske studierte Musikwissenschaft Philosophie und Musikpraxis in Bonn Weimar und Jena Sie promovierte 2005 am Institut fur Musikwissenschaft Weimar Jena uber Neue Instrumentalmusik in der DDR Im Anschluss arbeitete sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Die Neudeutsche Schule und war dann von 2007 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungszentrum Musik und Gender an der Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover 2012 vertrat sie Professuren in Hannover und an der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg Von 2012 bis 2014 lehrte und forschte sie als Assistenzprofessorin an der Universitat Salzburg Im Jahr 2014 nahm sie unmittelbar im Anschluss an die Habilitation in Hannover zum Thema Diskursanalyse der Liszt schen Faust Symphonie einen Ruf auf die Professur fur Musikwissenschaft mit einem Gender Schwerpunkt an der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg an Dort wurde sie u a Mitherausgeberin von MUGI Musik und Gender im Internet Seit 2018 leitet sie mit Lars Klingberg und Matthias Tischer das Projekt Musikgeschichte Online DDR 1 Seit 2022 hat sie am gemeinsamen Institut fur Musikwissenschaft der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar und der Friedrich Schiller Universitat Jena den Lehrstuhl fur Historische Musikwissenschaft insbesondere der Musik des 19 Jahrhunderts inne 1 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenFilm Musik Gender Konstruktion von Identitat en Hg von Nina Noeske Themenheft der Zeitschrift Musiktheorie Heft 3 2022 Musik und Liebe Hg von Nina Noeske und Matthias Tischer Koln Weimar Wien Bohlau 2022 KlangZeiten 20 DOI https doi org 10 7788 9783412526733 Gender und Neue Musik Von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart Hg von Vera Grund und Nina Noeske Bielefeld transcript 2021 Musik und Klangkultur Analyse des Werturteils Analysen wer urteilt Qualitat und Qualitatsmassstabe in der Musikforschung in Zeitschrift der Gesellschaft fur Musiktheorie ZGMTH 17 1 2020 S 81 102 Musik in der Science Fiction Music in Science fiction Hg von Knut Holtstrater Tarek Krohn Nina Noeske und Willem Strank Freiburg Waxmann 2019 Jahrbuch Lied und Populare Kultur Song and Popular Culture 64 Musikalische Postmoderne in der DDR Nachtrag zu einer leidenschaftlich gefuhrten Debatte in NZfM 5 2019 S 28 31 Ruth Berghaus und Paul Dessau Komponieren Choreographieren Inszenieren Hg von Nina Noeske und Matthias Tischer Koln Weimar Wien Bohlau 2018 KlangZeiten Musik Politik und Gesellschaft 14 Liszts Faust Asthetik Politik Diskurs Habilitationsschrift Hannover 2013 Koln Weimar Wien Bohlau 2017 Musik Kultur Gender 15 Musikalische Dekonstruktion Neue Instrumentalmusik in der DDR Diss Weimar Jena 2005 Koln Weimar Wien Bohlau 2007 KlangZeiten Musik Politik und Gesellschaft 3 Weblinks BearbeitenProfil auf der Website des Instituts fur Musikwissenschaft Weimar JenaEinzelnachweise Bearbeiten a b Lebenslauf auf der Website des Instituts fur Musikwissenschaft Weimar JenaNormdaten Person GND 129361070 lobid OGND AKS LCCN no2002101259 VIAF 118880700 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Noeske NinaKURZBESCHREIBUNG deutsche MusikwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 1975GEBURTSORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nina Noeske amp oldid 228236579