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Jan Pieterszoon Sweelinck 1561 in Deventer 16 Oktober 1621 in Amsterdam diverse Namensvarianten 1 war ein niederlandischer Organist und Komponist Als Virtuose und Padagoge war er international geschatzt und ubte massgeblichen Einfluss auf die Norddeutsche Orgelschule aus 2 Jan Pieterszoon Sweelinck 1606 Das Portrat wird seinem Bruder Gerrit Pietersz Sweelinck zugeschrieben Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken und Bedeutung 3 Werke 4 Sweelincks Orgeln 5 Ausgaben Auswahl 6 Wurdigung Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJan Pieterszoon Sweelinck wurde als altester Sohn des Organisten Pieter Swybbertszoon und Elske Jansdochter Sweeling Tochter eines Chirurgen aus Deventer geboren Wahrend fruher 1562 als Geburtsjahr vermutet wurde halt die neuere Forschung den Sommer oder Herbst 1561 fur wahrscheinlich 3 Ebenso wie sein Bruder der Maler Gerrit Pieterszoon und seine beiden Schwestern Marie und Tryntgen ubernahm Jan Pieterszoon spater den Nachnamen seiner Mutter 4 Um 1564 zog die Familie nach Amsterdam um da sein Vater zum Organisten an der Oude Kerk berufen wurde Der Vater der Jan Pieterszoon in die Musik eingefuhrt haben wird starb im Jahr 1573 als sein Sohn elf Jahre alt war Nicht gesichert ist von wem Sweelinck seine musikalische Ausbildung erhielt Aufgewachsen in einer traditionsreichen Organistenfamilie soll er nach Johann Mattheson um 1557 bei Joseph Zarlin Gioseffo Zarlino in Venedig studiert haben 5 Neueren Forschungsergebnissen zufolge war Sweelinck zwar nie in Venedig kannte jedoch die Arbeiten Zarlins 6 und verwendete sie in seinem Unterricht Nach Aussage des Amsterdamer Organisten Jacob van Noordt 1680 erlernte er das Spielen von Streich und Blasinstrumenten sowie Musiktheorie im Kontrapunkt und in der Diminutionstechnik von Jan Willemsz Lossy um 1545 1629 einem Stadtmusiker in Haarlem 7 Moglicherweise wurde Sweelinck auch von den beiden Organisten der dortigen St Bavo Kirche Claas Albrechtszoon van Wieringen und Floris van Adrichem unterrichtet Nach Aussage von Sweelincks Schuler und Freund Cornelis Plemp ubernahm Jan Pieterszoon im Jahr 1577 im Alter von 14 oder 15 Jahren das Organistenamt an der Oude Kerk und war nach Mattheson schon in der Jugend wegen seiner netten Fingerfuhrung auf der Orgel und uberaus artigen Manier zu spielen sonderlich beruhmt 8 nbsp Oude Kerk in Amsterdam an der Sweelinck uber 40 Jahre Orgel spielteIm Zuge der Reformation kam es 1578 zur Alteratie von Amsterdam Das Regent die stadtische Verwaltung wechselte vom katholischen zum calvinistischen Bekenntnis Im selben Jahr verfugte die nationale Synode ein Verbot von Bildern Orgeln und polyphoner Musik wahrend der Gottesdienste zugunsten des einstimmigen unbegleiteten Psalmengesangs 9 Da die Orgeln aber Eigentum der Stadt waren und Sweelinck von der stadtischen Verwaltung angestellt war behielt er sein Amt weiterhin inne und spielte taglich mindestens eine Stunde auf den beiden Orgeln der Oude Kerk 7 Umstritten ist ob Sweelinck der katholisch erzogen wurde wahrend der Alteratie zum protestantischen Glauben wechselte Er schuf sowohl Musik uber katholische wie auch evangelische Melodien und pflegte Freundschaften mit Menschen beider Konfessionen 10 Nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 1585 musste Sweelinck mit seinem niedrigen Gehalt seinen jungeren Bruder und seine Schwester versorgen 7 Seine Heirat mit der Regenttochter Claesgen Dircxdochter Puijnder 2 Januar 1637 aus Medemblik im Jahr 1590 war Anlass fur eine Gehaltserhohung Stadt und Kirche einigten sich darauf Sweelincks Gehalt auf jahrlich 400 Gulden zu verdoppeln und ihm eine freie Amtswohnung in der Koestraat auf dem Gelande eines ehemaligen Klosters zu gewahren Fortan war Sweelinck der bestbezahlte Organist der Republik Weitere Einkunfte erhielt Sweelinck durch seine Tatigkeit als Padagoge Dem Ehepaar wurden sechs Kinder geboren Dirck 1591 1652 Pieter 1593 1670 Dyeuwer 1596 1597 Ysbrandt um 1600 1662 Jan um 1602 1662 und Elsge 1602 1664 von denen drei in der Oude Kerk getauft wurden 11 Sweelinck wohnte zeitlebens in Amsterdam und hatte insgesamt 44 Jahre das Organistenamt an der Oude Kerk inne Er unternahm als Orgelsachverstandiger etliche Reisen um Orgelneubauten abzunehmen nach Haarlem 1594 seiner Geburtsstadt Deventer 1595 1616 Middelburg 1603 Nijmegen 1605 Enkhuizen Harderwijk 1608 Rotterdam 1610 Delft Dordrecht 1614 und Rhenen 1616 Seine langste und einzige Auslandsreise fuhrte im Jahre 1604 nach Antwerpen wo er fur die Stadt Amsterdam ein Cembalo kaufte dessen Deckel heute im Rijksmuseum steht Sweelinck starb unerwartet vermutlich nach kurzer Krankheit und wurde am 20 Oktober 1621 begraben In der Oude Kerk fand er im Chorumgang seine letzte Ruhestatte Grabplatte Nr 99 12 Funf von sechs Kindern und seine Frau uberlebten Sweelinck Sein altester Sohn Dirck Janszoon ubernahm in dritter Generation das Organistenamt in der Oude Kerk Wirken und Bedeutung Bearbeiten nbsp Sweelinck Kupferstich von Jan Harmensz Muller 1624Als Komponist Virtuose und Padagoge wurde Sweelinck europaweit geschatzt 13 Er ubte als Organist grossen Einfluss auf die Norddeutsche Orgelschule des 17 Jahrhunderts aus Schuler des deutschen Organistenmachers 14 waren August Brucken Ulrich Cernitz Andreas Duben Matthias Leder Jacob Praetorius der Jungere Johann Praetorius Heinrich Scheidemann Gottfried Scheidt Samuel Scheidt Melchior Schildt Paul Siefert und Jonas Zornicht 15 Seine Schuler kopierten seine Werke fur Tasteninstrumente und sorgten auf diese Weise fur ihren Erhalt und ihre Verbreitung Autographen von Sweelincks Werken fur Tasteninstrumente sind nicht erhalten 16 Fur seine Improvisationen auf der Orgel und dem Cembalo war er so bekannt dass Besucher von weither kamen um den Orpheus von Amsterdam zu horen Sein Orgelspiel gehorte zu den Hauptattraktionen der Stadt Ab etwa 1590 burgerte sich vor allem in den Wintermonaten die Tradition ein dass Sweelinck abends um 18 Uhr auf der Orgel improvisierte was viele Kaufleute und Vertreter der stadtischen Elite anzog Das Orgelspiel hatte weniger Konzertcharakter sondern war Teil des stadtischen Lebens wahrenddessen Handel getrieben und Geschafte geschlossen wurden 17 Neben Orgelmusik wurde auch Ensemblemusik geboten Diese erste burgerliche Konzertpraxis in Nordeuropa stimulierte die weitere Konzertpraxis wie die Abendmusiken die Sweelincks Enkelschuler Dieterich Buxtehude in Lubeck durchfuhrte Als Philipp Ludwig II von Hanau Munzenberg 1594 Amsterdam besuchte notierte er in seinem Tagebuch Daselbsten auch gesehen einen lebendigen Elephanten Noch Artillery hauss zu besehen und den organisten zu horen 18 Peter Philips besuchte im Jahr 1593 Sweelinck in Amsterdam und John Bull reiste ebenfalls dorthin um den niederlandischen Meister kennenzulernen Er legte seiner Fantasia chromatica ein Thema von Sweelinck zugrunde Orlando Gibbons stattete Sweelinck 1613 einen Besuch ab und liess seine Komponierweise nachhaltig von ihm beeinflussen Im Fitzwilliam Virginal Book wurden vier Werke von Sweelinck als einem von wenigen nicht englischen Komponisten aufgenommen 19 Der letzte Meister der niederlandischen Vokalpolyphonie war ein pragender Komponist in der Zeit des Ubergangs von der Renaissance zum Barock In seinem Werk verbinden sich polyphone Kompositionstechniken der Durchimitation mit Figurationen die aus der Praxis der Improvisation hervorgegangen sind Aufgefuhrt wurden Sweelincks Psalmvertonungen in privaten Kreisen wie dem Collegium musicum moglicherweise aber auch in Oude Kerk ausserhalb der Gottesdienste da hier ein ausreichender Nachhall zur Verfugung stand 20 Das Collegium musicum war ein geschlossener Kreis von Musikliebhabern unter den Kaufleuten das zu Beginn des 16 Jahrhunderts in Amsterdam gegrundet wurde und unter der Leitung Sweelincks seine Vokalwerke auffuhrte 21 Werke Bearbeiten nbsp Autograph des Canon in unisono SwWV 195 aus dem Jahr 1618Sweelinck komponierte mehr als 70 Werke fur Tasteninstrument Toccaten Fantasien und Ricercare und Variationen die zu Lebzeiten jedoch nicht gedruckt wurden sondern nur in Handschriften seiner Schuler uberliefert sind Moglicherweise dienten sie vor allem als Unterrichtsmaterial zur Kompositions und Improvisationsanleitung 22 Sweelinck verband Elemente der virtuosen englischen Virginalmusik mit dem spanischen und italienischen Orgelstil Die 15 Toccaten Sweelincks zeichnen sich durch grosse improvisatorische Freiheit aus und stellen das betreffende Instrument auf reprasentative Weise vor Eine besondere Nahe ist zu Meistern wie Andrea Gabrieli und Claudio Merulo erkennbar 23 Hingegen beginnen die 14 Fantasien polyphon und entwickeln eine Grundidee wie seine beruhmte Chromatische Fantasie die beiden Hexachord Fantasien und die sechs Echo Fantasien Die monothematischen ernsten Fantasien gelten als Vorlaufer der klassischen Fugen Den Variationen liegen ganz unterschiedliche Melodien zugrunde Sweelinck komponierte 13 Choralvariationen uber Gregorianische Melodien lutherische Chorale und Genfer Psalmen acht Variationsreihen uber weltliche Lieder und weitere Variationen Ballo del granduca Engelsche fortuyn More palatino Fur die Laute geschrieben sind von Sweelinck drei Psalmen Kompositionen im Lautenbuch von Jan Thysius sowie eine Courante und drei Volten in einem englischen Lautenmanuskript erhalten 24 Zu den uber 250 Vokalwerken die er ausschliesslich in Franzosisch Italienisch oder Latein komponierte gehoren Chansons und Madrigale sowie Motetten und Psalmen Seine erste Sammlung von Vokalwerken erschien im Jahr 1584 funfstimmige weltliche Chansons die Einflusse von Orlando di Lasso aufweisen Spater wurde Sweelinck von Peter Philips beeinflusst Im Jahr 1612 brachte Sweelinck die Rimes francoises et italiennes mis en musique a deux en a trois parties heraus Chansons und Madrigale in Bearbeitungen von ursprunglich vier oder funfstimmigen Werken Als sein kronendes Lebenswerk kann die Vertonung des Genfer Psalters betrachtet werden Die erste Sammlung von 50 Psalmen erschien im Jahr 1604 und umfasste vier bis achtstimmige Satze Zwei weitere Bande mit je 30 Psalmen wurden 1613 und 1614 gedruckt Im Hinblick auf die Satzweise sind diese in der Textausdeutung expressiver und virtuoser als die erste Sammlung Die vierte und letzte Sammlung erschien 1621 posthum einige Monate nach Sweelincks Tod Ein Gegenstuck zu den Psalmen bilden die 1619 in Antwerpen veroffentlichten Cantiones sacrae mit 37 lateinischen Motetten fur funf Stimmen auf Texten der romisch katholischen Liturgie Sie werden weniger durch eine komplexe Polyphonie beherrscht als vielmehr durch einen Kontrapunkt der in barocker Harmonie seinen Ausgangspunkt findet und durch eine vielfach chromatische Melodiefuhrung 15 Horbeispiel Variation uber Est ce Mars fur OrgelSweelincks Orgeln Bearbeiten nbsp Inneres der Oude Kerk mit Niehoff Orgel an der Sweelinck Organist warIn der Amsterdamer Oude Kerk standen Sweelinck zwei Orgeln zur Verfugung Die grosse Orgel auf der Westempore wurde nach dem Kontrakt von 1539 gemeinsam von Hendrik Niehoff und seinem Bruder Herman sowie Hans ke von Koln gebaut In den Jahren 1544 1545 und 1567 1568 wurden kleine Anderungen durchgefuhrt In dem Besteck von 1544 unterzeichneten Hendrik Niehoff und Jasper Jansz vermutlich Sohn von Hans von Koln Nach dem Bildersturm von 1566 stellte Peter Jans de Swart beide Orgeln in den Jahren 1567 1568 wieder her 25 Die grosse Orgel verfugte uber 25 Register die auf drei Manualen und Pedal verteilt waren Die kleine Orgel mit zwei Manualen und 13 Registern errichteten Hendrik Niehoff und Jasper Jansz Johanson 1544 parallel zu den Arbeiten an der grossen Orgel Peter Jans ersetzte und erganzte je ein Register Die beiden Instrumente gehorten zu den fortschrittlichsten Orgelwerken ihrer Zeit und dienten anderen Neubauten als Vorbild 26 Aufgrund des relativ niedrigen Winddrucks und der Konstruktion mit Springladen waren die Trakturen leichtgangig und ermoglichten schnelle Figurationen wie sie die Orgelwerke Sweelincks erfordern Sie waren mitteltonig gestimmt und boten vielfaltige klangliche Moglichkeiten besonders zur Darstellung polyphoner Musik Das Hauptwerk hatte einen grossen Klaviaturumfang von mehr als vier Oktaven vom Kontra F F1 bis zu a2 Es reprasentierte mit seinem vollen Prinzipalchor auf der Unterlade das traditionelle Blockwerk Hintersatz und wurde als das grosse Prinzipal bezeichnet Auf der Oberlade standen ein Flotenchor und weitere Einzelstimmen Im Oberwerk erklangen weite Floten und Zungenstimmen im Ruckpositiv das kleine Prinzipal Floten und kleine Zungenstimmen 27 Die grosse Orgel hatte zu Sweelincks Zeit folgende Disposition 28 29 I Ruckpositiv FGA g2a2Prinzipal 8 Oktave 4 MixturScharfQuintadena 8 Hohlpfeife 4 Sifflot 1 1 3 Krummhorn 8 Barpfeife 8 Schalmei 4 II Hauptwerk F1G1A1 g2a2Prinzipal 16 Oktave Superoktave 8 4 MixturScharf III Oberwerk FGA g2a2Prinzipal 8 Hohlpfeife 8 Offen Flot 4 Nasat 2 2 3 Gemshorn 2 Sifflot 1 1 3 oder 1 TerzzimbelTrompete 8 Zink D 8 Pedal FGA c1Nachthorn 2 Trompete 8 Koppeln III I II P TremulantDie kleine Orgel von 1544 war seit 1568 mit 14 Registern wie folgt disponiert 30 25 I Hauptwerk FGA g2a2Hohlflote 8 Prinzipal 4 Oktave 2 MixturScharfQuintadena 8 Gemshorn 2 Sifflot 1 1 3 oder 1 TerzzimbelSchalmei 4 II Brustwerk FGA g2a2Hohlpfeife 4 Krummhorn 8 Regal 8 Pedal FGA c1Trompete 8 Koppeln II I I P TremulantAusgaben Auswahl BearbeitenJan Pieterszoon Sweelinck Opera Omnia Gesamtausgabe Koninklijke Vereniging voor Nederlandse Muziekgeschiedenis 1957 2021 Pieter Dirksen Harald Vogel Jan Pieterszoon Sweelinck Samtliche Werke fur Tasteninstrumente Breitkopf amp Hartel Wiesbaden u a 2004 2007 Wurdigung Auswahl BearbeitenEin Vorganger der Musikhochschule Conservatorium van Amsterdam hiess lange Zeit Sweelinck Conservatorium Auf der niederlandischen 25 Gulden Banknote die 1972 in Umlauf kam war Sweelinck abgebildet 31 Am 16 Oktober 1997 wurde ein 1960 entdeckter Asteroid des ausseren Hauptgurtels nach Jan Pieterszoon Sweelinck benannt 7621 Sweelinck Im Jahr 2010 erschien die erste Gesamteinspielung der Vokalwerke Sweelincks Het Sweelinck Monument mit dem Gesualdo Consort Amsterdamer unter Leitung von Harry van der Kamp auf 17 CDs 32 Literatur BearbeitenRobert Eitner Sweelinck Jan Pieterszoon In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 37 Duncker amp Humblot Leipzig 1894 S 258 261 Klaus Beckmann Echtheitsfragen Legendenbildung der Sweelinck Rezeption In Organ Journal fur die Orgel Heft 2 2012 S 29 35 Ignace Bossuyt The Orpheus of Amsterdam The Life and Work of Jan Pieterszoon Sweelinck In The Low Countries Jg 8 2000 S 259 262 online Albert Clement Jan Pieterszoon Sweelinck Een stadtorganist van wereldfam tussen calvinisme en katholicisme In Louis Peter Grijp Ignace Bossuyt Hrsg Een muziekgeschiedenis der Nederlanden Amsterdam Univ Press Amsterdam 2001 ISBN 90 5356 488 8 S 182 189 Pieter Dirksen The Keyboard Music of Jan Pieterszoon Sweelinck Its Style Significance and Influence Koninklijke Vereniging voor Nederlandse Muziekgeschiedenis Utrecht 1997 ISBN 90 6375 159 1 Pieter Dirksen Hrsg Sweelinck Studies Proceedings of the Sweelinck Symposium Utrecht 1999 STIMU Foundation for Historical Performance Practice Utrecht 2002 ISBN 90 72786 09 2 Pieter Dirksen Jan Pieterszoon Sweelinck De Orpheus van Amsterdam Uitgeverij Caecilia Culemborg 2021 ISBN 978 90 903 5074 5 Simon Groot De negentiende eeuwse herontdekking van J P Sweelinck 1562 1621 In Jaarboek van het Genootschap Amstelodamum 104 2012 S 153 163 Frits Noske Sweelinck Oxford Studies of Composers Vol 22 Oxford University Press Oxford u a 1988 ISBN 0 19 315259 2 Maarten Albert Vente Die Brabanter Orgel Zur Geschichte der Orgelkunst in Belgien und Holland im Zeitalter der Gotik und der Renaissance H J Paris Amsterdam 1963 Bernhard Waritschlager Jan Pieterszoon Sweelinck In Christoph Kammertons Siegfried Mauser Hrsg Lexikon des Klaviers Laaber Laaber 2006 ISBN 3 89007 543 6 S 705 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Pieterszoon Sweelinck Sammlung von Bildern Videos 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Swelinck Johann Peter Sweelinck Noske Sweelinck 1988 S 16 Pieter Dirksen Jan Pieterszoon Sweelinck De Orpheus van Amsterdam Uitgeverij Caecilia Culemborg 2021 ISBN 978 90 903 5074 5 S 10 12 basierend auf Simon Groot De negentiende eeuwse herontdekking van J P Sweelinck 1562 1621 In Jaarboek van het Genootschap Amstelodamum 104 2012 S 153 163 Ignace Bossuyt The Orpheus of Amsterdam The Life and Work of Jan Pieterszoon Sweelinck In The Low Countries Jg 8 2000 S 259 online abgerufen am 15 September 2019 Johann Mattheson Grundlage einer Ehren Pforte Hamburg 1740 S 331 online abgerufen am 15 September 2019 Mattheson diskutiert die Ungereimtheit dass Zarlino schon zwei Jahre vor Sweelincks Geburt gestorben ist S 333 Christian Schruff SWR2 Musikstunde Orpheus von Amsterdam und Hamburgischer Organistenmacher abgerufen am 15 September 2019 PDF Datei 305 kB a b c Clement Jan Pieterszoon Sweelinck 2001 S 183 Johann Mattheson Grundlage einer Ehren Pforte Hamburg 1740 S 331 online abgerufen am 15 September 2019 Peter Paul Kaspar Die wichtigsten Musiker im Portrat 3 Auflage Marix Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 86539 905 2 S 54 Clement Jan Pieterszoon Sweelinck 2001 S 186 Noske Sweelinck 1988 S 9 Grabplatz in der Oude Kerk abgerufen am 20 November 2022 Noske Sweelinck 1988 S 16 Johann Mattheson Grundlage einer Ehren Pforte Hamburg 1740 so dass man unsern Schweling nur den hamburgischen Organistenmacher hiess online abgerufen am 15 September 2019 a b Clement Jan Pieterszoon Sweelinck 2001 S 185 Den Hertog Anthoni van Noordt en zijn Tabulatuurboeck in het kader van de Amsterdamse orgelcultuur tussen 1630 en 1675 S 418 abgerufen am 15 September 2019 PDF Datei 20 9 MB Den Hertog Anthoni van Noordt en zijn Tabulatuurboeck in het kader van de Amsterdamse orgelcultuur tussen 1630 en 1675 S 322 abgerufen am 15 September 2019 PDF Datei 20 9 MB Amstelodamum Jg 54 1967 S 13 Abgerufen am 20 November 2022 Fitzwilliam Virginal Book Contents Listing Abgerufen am 1 Februar 2021 Noske Sweelinck 1988 S 66 Den Hertog Anthoni van Noordt en zijn Tabulatuurboeck in het kader van de Amsterdamse orgelcultuur tussen 1630 en 1675 S 425 abgerufen am 15 September 2019 PDF Datei 20 9 MB Noske Sweelinck 1988 S 98 Den Hertog Anthoni van Noordt en zijn Tabulatuurboeck in het kader van de Amsterdamse orgelcultuur tussen 1630 en 1675 S 447 abgerufen am 15 September 2019 PDF Datei 20 9 MB Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute Schott Mainz 1978 ISBN 3 7957 2329 9 S 39 a b Harald Vogel Die Orgeln Sweelincks und die Quellen zur Registrierung S 140 abgerufen am 15 September 2019 PDF Vente Die Brabanter Orgel 1963 S 66 Den Hertog Anthoni van Noordt en zijn Tabulatuurboeck in het kader van de Amsterdamse orgelcultuur tussen 1630 en 1675 S 133 abgerufen am 15 September 2019 PDF Datei 20 9 MB Vente Die Brabanter Orgel 1963 S 73 Harald Vogel Die Orgeln Sweelincks und die Quellen zur Registrierung S 138 abgerufen am 15 September 2019 PDF Vente Die Brabanter Orgel 1963 S 74 Niederlande Banknoten abgerufen am 15 September 2019 Het Sweelinck Monument abgerufen am 15 September 2019 Normdaten Person GND 118799517 lobid OGND AKS LCCN n80005110 NDL 01077315 VIAF 89618631 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sweelinck Jan PieterszoonALTERNATIVNAMEN Sweelinck Jan Pieters Sweelinck Jan PieterszKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Organist und KomponistGEBURTSDATUM 1561GEBURTSORT AmsterdamSTERBEDATUM 16 Oktober 1621STERBEORT Amsterdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Pieterszoon Sweelinck amp oldid 228147116