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Dieser Artikel behandelt das Musikinstrument Virginal fur den gleichnamigen mittelalterlichen Text siehe Virginal Dietrichepik Das Virginal ist eine kleine Bauform des Cembalos also ein Kielinstrument Seine Saiten werden von Kielen Plektren uber eine von der Klaviatur betatigte Mechanik gezupft Beim Virginal verlaufen die Saiten parallel zur Klaviatur somit quer zu den Tasten Virginale sind typischerweise einmanualig sowie einchorig und haben eine polygonale oder rechteckige Form Sie kommen in Tischform fest montierte Beine und in Box Form keine montierten Beine vor Virginalenglisch virginal italienisch virginaleVirginal Gabriel Townsend London 1641 Musikinstrumenten Museum Brussel Klassifikation Chordophon Tasteninstrument KielinstrumentTonumfang 2 Oktaven Spatmittelalter uber 4 Oktaven 16 amp 17 Jh bis 5 Oktaven Spatzeit Vorlage Infobox Musikinstrument Wartung Parameter Klangbeispiel fehltVerwandte Instrumente Spinett Cembalo ClavichordMusikerKategorie Cembalist Liste von Cembalisten Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 3 Bauweise 4 Repertoire 5 Galerie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDas Virginal wurde erstmals von Paulus Paulirinus von Prag in seinem Liber viginti artium Buch der 20 Kunste 1459 63 erwahnt Er fuhrte den Namen auf lateinisch virgo Jungfrau zuruck 1 Virginale dictum quod uti virgo dulcorat mitibus et suavissimis vocibus Man nennt es Virginal weil es wie eine Jungfrau virgo mit weicher und susser Stimme singt 2 Curt Sachs hingegen postulierte eine Namensherkunft von virga Dorn Stab Rute 3 die sich auch noch in aktuellen Auflagen von Musik in Geschichte und Gegenwart wiederfindet Die heutige Bezeichnung Virginal entspricht nur teilweise der historischen Nomenklatur In Italien wurden polygonale Virginale meist als arpicordo oder als clavicordio bezeichnet aber besonders im 17 Jahrhundert auch als spinetta 4 Auch in anderen europaischen Landern wie Deutschland Frankreich und den Niederlanden wurden diese Instrumente als Spinett oder epinette bezeichnet 5 In England wurde der Terminus virginalls immer im Plural verwendet manchmal auch als a pair of virginalls und meinte im 16 und fruhen 17 Jahrhundert jede Form von Kielinstrumenten also auch Cembali und keineswegs nur das Instrument das man heute als Virginal bezeichnet 6 7 Die Musik der heute als englische Virginalisten bekannten Komponisten William Byrd John Bull Giles Farnaby Thomas Morley Peter Philips u a ist also keineswegs vollig spezifisch fur das Virginal bestimmt obwohl sie sicherlich oft auf den damals weitverbreiteten echten Virginalen gespielt wurde Geschichte Bearbeiten nbsp Virginal und Laute in einer Intarsie im Studiolo der Isabella d Este Palazzo Ducale MantuaDas Virginal geht wie das Clavichord und das Cembalo auf das im 13 Jahrhundert aufkommende mit einer Tastatur versehene Polychord und auf das Psalterium zuruck 1440 beschrieb Henri Arnaut de Zwolle in einem seiner Traktate die Konstruktion eines clavisimbalum und eines clavicordum und gibt die Moglichkeit an aus einem viereckigen Clavichord ein clavisimbalum zu machen wenn man statt einer Tangentenmechanik Springer mit Kielen einbaut 8 Moglicherweise meinte Arnaut mit einem solchen viereckigen clavisimbalum ein Virginal allerdings ohne diesen Namen zu nennen 9 Erste Abbildungen des Virginals sind ein Holzschnitt in Sebastian Virdungs Musica getutscht von 1511 und elegante Intarsien vom Beginn des 16 Jahrhunderts an einer Tur der Stanza della Segnatura im Vatikan 10 und im Studiolo der Isabella d Este im Palazzo Ducale in Mantua Das erste erhaltene Instrument ist ein Virginal von Francesco de Portalupi aus Verona von 1523 es befindet sich heute im Musee de la Musique in Paris 11 Virginale waren vom 16 bis 18 Jahrhundert besonders in Italien England und den sudlichen Niederlanden heute Belgien verbreitet 12 Unter Berucksichtigung der erhaltenen Instrumente lagen die Hauptzentren des Virginal und Cembalobaus in Italien und ab ca 1580 bis ca 1650 in Antwerpen Der Hohepunkt der Beliebtheit lag im 16 und 17 Jahrhundert allein aus der Zeit vor 1600 sind aus Italien mehr als 100 Virginale erhalten im Vergleich zu nur etwa 50 Cembali 13 Italienische und fruhe Virginale hatten meistens eine polygonale Form funf sechs oder selten siebeneckig 14 wahrend flamische Instrumente ab ca 1580 und englische Instrumente des 17 Jahrhunderts die rechteckige Form bevorzugten auch neapolitanische Instrumente z B von Honofrio Guarracino 1628 bis nach 1698 sind normalerweise rechteckig Die meisten historischen Virginale vor allem in Italien und Flandern hatten im Bass eine kurze Oktave mit C E Italienische Instrumente des 16 Jahrhunderts hatten dabei nach oben hin sehr haufig einen relativ grossen Umfang bis f z B die Virginale von Portalupi 1523 und von A Patavinus 15 In der uberlieferten Musik gibt es allerdings nur wenige Werke von venezianischen Tanzmeistern wie Giovanni Picchi oder von neapolitanischen Komponisten wie Ascanio Mayone die zumindest bis zum d hochsteigen nbsp Catharina van Hemessen Madchen am Virginal 1548 Wallraf Richartz Museum Koln Trotz ihrer bescheidenen Masse waren viele dieser Instrumente durch kunstvolle Intarsien aus Materialien wie Edelholzern Elfenbein Perlmutt Vergoldungen oder Malereien wertvolle Luxusgegenstande die beinahe an Schatzkastchen erinnern Eines der wertvollsten Musikinstrumente uberhaupt reiner Materialwert ist das beruhmte Virginal von Annibale dei Rossi von 1577 mit Ebenholz Elfenbein und 1928 Edel und Halbedelsteinen selbst auf den Tasten 16 Das Virginal war besonders beliebt bei Frauen oder wurde mit Frauen assoziiert Es gibt bereits aus dem 16 Jahrhundert ein Portrat eines Madchens am Virginal von Catharina van Hemessen 1548 Wallraf Richartz Koln siehe nebenstehende Abb und Selbstportrats am Virginal von Sofonisba Anguissola 1555 Museo di Capodimonte Neapel und 1561 Althorp Northamptonshire und Lavinia Fontana 1577 Accademia di San Luca Besonders beliebt war das Sujet einer Dame am Virginal im 17 Jahrhundert in Holland und Flandern es gibt zahlreiche Bilder von Vermeer Gabriel Metsu Gerrit Dou van der Neer u a Die haufig berichtete Herleitung des Wortes Virginal von lateinisch virgo Jungfrau kann allerdings nicht der Grund fur diese weibliche Konnotation sein wegen der viel haufigeren Bezeichnung des Instruments als spinetta espinette oder spinetten Fur die Beliebtheit in England unter Elisabeth I die selbst gut the virginals spielte 17 ist diese Assoziation allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen Es gibt eine Anekdote wie Elisabeth I James Melville einen Gesandten der Maria Stuart uber deren musikalische Fahigkeiten aushorchte Wie sich Maria die Zeit vertreibe ob sie gut Laute oder Spinett spiele Fur eine Konigin ganz gut antwortete Melville An diesem Abend fuhrte Lord Hunsdon Melville heimlich in Elisabeths Zimmer wo diese ungewohnlich gut auf dem Spinett spielte Als sie ihn erblickte und ihn ausschalt weil er ohne Erlaubnis hier sei antwortete er schlagfertig Ich horte eine Melodie die mich entzuckte und irgendwie in dieses Zimmer lockte James Melville uber Elisabeth I Konigin von England 18 Das Victoria and Albert Museum in London verwahrt ein vermutlich italienisches anonymes Virginal von ca 1570 das als Queen Elisabeth s virginal bekannt ist 19 Das Instrument hat eine Moriskendekoration in schwarz gold rot und blau Obertasten mit Silber Ebenholz und Elfenbeineinlagen und tragt Wappen und Embleme der Tudors die auch von Anne Boleyn und Elisabeth I benutzt wurden 20 Bauweise Bearbeiten nbsp Mutter amp Kind Virginal Lodewijck Grouwels 1600 Metropolitan Museum of Art Die Mutter ist das linke Manual und das Kind das rechte Beim Virginal liegen die langen Basssaiten vorne nahe der Tastatur und dem Spieler die hohen kurzen Saiten liegen hinten Die Tastenhebel werden aufgrund der speziellen Konstruktion von links nach rechts vom Bass zum Diskant hin immer langer Dadurch ist gerade die hohe Lage die meist mehr Beweglichkeit als der Bass erfordert relativ unbeweglich und erzeugt auch horbare Klopfgerausche Virginale haben zwei klingende Stege die beide auf dem Resonanzboden liegen was einen relativ fulligen warmen und singenden Klangcharakter zur Folge hat Dagegen liegt beim Cembalo und beim Spinett nur ein Steg auf dem Resonanzboden der andere befindet sich auf dem Stimmstock Durch die Anbringung der Tastatur am Instrument ist festgelegt an welcher Stelle die Saiten angerissen werden Bei den meisten Instrumenten liegt die Tastatur auf der linken Seite Die Saiten werden daher ahnlich wie bei Cembalo und Spinett in der Nahe ihres Endes angerissen Diese Instrumente wurden laut Klaas Douwes 1699 auf niederlandisch als spinetten bezeichnet 21 Seltener sind Instrumente mit der Tastatur in der Mitte hier ist der Klangcharakter etwas dunkler Das Muselaar Virginal ist ein Instrument bei dem die Tastatur auf der rechten Seite angebracht ist es wurde ausschliesslich in Flandern gebaut besonders von den Ruckers Da die Saiten eines Muselaars etwa in der Mitte angerissen werden ist der Klang sehr grundtonig das heisst mit einem nur geringen Anteil an Obertonen Der Klangcharakter ist dunkel glockig und flotig Die Schwingungsweite einer Saite ist in der Mitte stets am grossten dadurch sind Muselaare anfallig fur Nebengerausche und schnelles Spiel ist problematisch allerdings auch wegen der langen Tastenhebel im Diskant Muselaare haben oft ein sogenanntes Arpichordium Register Durch Ziehen dieses Registers werden kleine Metallhaken in die Nahe der Basssaiten gebracht Beim Schwingen schlagen die Saiten gegen die Haken wodurch ein schnarrender Ton entsteht Der Name dieses Registers kommt von der Verwendung ahnlicher Vorrichtungen bei historischen Harfen sogenannte Schnarrhaken Es gab in Flandern im 16 und 17 Jahrhundert auch das Mutter und Kind genannte Virginal niederl de moeder met het kind 22 Es bestand aus einem in Normallage 8 Achtfuss klingenden rechteckigen Virginal ca 1 75 m breit auf das ein kleines Virginal 4 Vierfuss gelegt werden konnte das eine Oktave hoher klingt Das 4 Kind war normalerweise in einer Schublade neben der Mutter und unterhalb des Resonanzbodens untergebracht wenn man es dort herausnahm und auf dem grossen Instrument installierte konnten die Springer des Kindes von der Tastatur der Mutter mitbedient werden So hatte man praktisch ein zweimanualiges Instrument mit einzelnen 8 und 4 Registern die auch gekoppelt werden konnten Kleine Oktav Virginale in 4 Lage Ottavino wurden auch in anderen Landern gebaut besonders in Italien z B das anonyme Ottavino um 1620 in Genf oder das Instrument von Denis 1667 Die Ruckers bauten auch Virginale in anderen Tonhohen z B Quartinstrumente die eine Quarte hoher klangen als den angeschlagenen Tasten entsprach Virginale mit zwei 8 Registern sind sehr selten Drei Instrumente befinden sich im Hamburger Museum fur Kunst und Gewerbe Rossi 1569 Celestini 1594 und Anonymus ca 1580 23 nbsp Doppelvirginal 8 8 von Bartolomeo Cristofori Florenz 1693 Museum fur Musikinstrumente der Universitat Leipzig Inv Nr 53 Auch Bartolomeo Cristofori baute 1690 und 1693 zwei ovale Doppel Virginale mit 8 8 Disposition fur Ferdinando de Medici den Grossherzog der Toskana Das eine dieser beiden aussergewohnlichen Instrumente Florenz 1693 befindet sich heute im Musikinstrumentenmuseum der Universitat Leipzig Inv Nr 53 Ein drittes Instrument dieser Form ist von Giuseppe Maria Goccini erhalten Kopenhagen Musikhistorisk Museum 24 Auf Grund der kleinen Bauform eignen sich Virginale vor allem fur Solo und Kammermusik im kleinen Rahmen Die Form des rechteckigen Virginals soll Vorbild fur die im 18 Jahrhundert aufkommenden Tafelklaviere gewesen sein Repertoire BearbeitenDas Virginal ist ein angemessenes Instrument fur grundsatzlich jede Art von Tastenmusik die vor 1650 komponiert wurde Besonders gut lassen sich darauf einfache Tanze oder Ricercari darstellen Wegen der langen Tastenhebel im Diskant die wie oben beschrieben auch Klopfgerausche machen ist allerdings bei sehr virtuoser Musik mit vielen schnellen Laufen in der rechten Hand das Cembalo die bessere Wahl Das gilt auch fur die englische Musik der sogenannten Virginalisten die unter anderem im My Ladye Nevells Booke oder im sogenannten Fitzwilliam Virginal Book uberliefert ist und die keineswegs ausschliesslich fur das Virginal komponiert wurde Galerie Bearbeiten nbsp Polygonales italienisches Virginal von Portalupi 1523 Paris Musee de la musique Dies ist das fruheste erhaltene Virginal nbsp Polygonales italienisches Virginal von A Patavinus nbsp Virginal spinetta von Annibale dei Rossi Mailand 1577 Besetzt mit Ebenholz Elfenbein und 1928 Halbedelsteinen und Edelsteinen nbsp Quart Virginal von Hans Ruckers 1583 Musee de la musique Paris nbsp Virginal von Giovanni Celestini 1587 Hamburg Museum fur Kunst und Gewerbe nbsp Virginal Anonymus Augsburg um 1600 Musikinstrumentenmuseum Berlin Kat Nr 2217 nbsp Oktav Virginal Ottavino Anonymus um 1620 Musee d Art et d histoire Genf 21102014 nbsp Muselar von Andreas Ruckers Antwerpen 1628 Brussel Musee Instrumental IMG 3966 nbsp Oktav Virginal von Jean II Denis 1667 Musee Municipal Varzy nbsp Neapolitanisches Virginal von Guarracino 1667 Deckel Gemalde von 1669 Mailand Museo del teatro alla ScalaLiteratur BearbeitenAndreas Beurmann Historische Tasteninstrumente Die Sammlung Andreas und Heikedine Beurmann im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Prestel Munchen u a 2000 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 engl mit einem ausfuhrlichen Literaturverzeichnis uber das Thema Cembalo und andere Kielinstrumente Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 englisch Grant O Brien Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 Edwin M Ripin Denzil Wraight Darryl Martin Virginal In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 2 edition 2001 S 780 788 John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Band 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier besonders S 487 und S 492 494 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Virginals Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Standley Howell Paulus Paulirinus of Prague on Musical Instruments In Journal of the American Musical Instrument Society V VI 1979 S 9 36 V IRGINALE est instrumentum habens formam in modum clavicordii habens cordas metallinas facientes sonoritatem clavicimbali habens choros cordarum triginta duosduas percussione digittorum in clavos pereminentes et in tonos et semitonia resonans suaviter Virginale dictum quod uti virgo dulcorat mitibus et suavissimis vocibus The virginal has the shape of a clavichord and metal strings which produce the sonority of a harpsichord It has thiry two courses of strings voiced by striking the fingers on projecting keys sounding sweetly in both whole tones and semitones It is called a virginal because like a virgin it soothes with a sweet and gentle voice Standley Howell S 18 Curt Sachs Real Lexikon der Musikinstrumente 1913 S 416 3 Nachdruck 1979 Georg Olms Verlag Edwin M Ripin Denzil Wraight Darryl Martin Virginal In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 2 edition 2001 S 780 Edwin M Ripin Denzil Wraight Darryl Martin Virginal In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 2 edition 2001 S 780 Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 S 35 und S 311 O Brian zitiert Klaas Douwes Grondig Ondersoek van de Toonen der Musijk Franeker 1699 facs Amsterdam 1970 S 104 f Edwin M Ripin Denzil Wraight Darryl Martin Virginal in Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 2 edition 2001 S 780 Laut van der Meer wurde der englische Terminus virginalls erst ab ca 1650 spezifisch fur Virginale verwendet originar englische Virginale sind auch erst ab dieser Zeit erhalten John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Band 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington IN 2003 S 18 22 hier S 21 22 Diese These vertritt u a Kottick in Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 21 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 18 22 hier S 21 23 Virdung und S 69 Vatikan Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 76 Edwin M Ripin Denzil Wraight Darryl Martin Virginal In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 2 edition 2001 S 780 John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Band 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier besonders S 487 und S 492 494 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 67 Die Zahl von 50 erhaltenen italienischen Cembali von vor 1600 ist in Wahrheit beeindruckend im Vergleich zu anderen Landern Aus Deutschland und England ist nur je ein einziges Cembalo aus dieser Zeit erhalten John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Band 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 492 494 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 76 Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 S 245 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 200 John E Neale Elisabeth I Konigin von England Diederichs Munchen 1994 S 145 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 94 amp 95 Abb in sw und S 200 Siehe auch Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 S 244 genauere Beschreibung Abb in sw Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 S 244 Hier nach Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 S 35 und S 311 O Brian zitiert aus Klaas Douwes Grondig Ondersoek van de Toonen der Musijk Franeker 1699 facs Amsterdam 1970 S 104 f Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 S 35 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington IN 2003 S 94 Rossi amp Celestini Ausfuhrliche Beschreibung des anonymen italienischen 8 8 Virginals ca 1580 in Andreas Beurmann Historische Tasteninstrumente Die Sammlung Andreas und Heikedine Beurmann im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Prestel Munchen u a 2000 S 27 31 und S 35 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 212 213 Normdaten Sachbegriff GND 4188384 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Virginal amp oldid 237928578