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Johannes Ufer 30 April 1912 in Essen 4 Januar 1987 in Hamburg war ein deutscher Maler Bildhauer sowie Raum und Flachenkunstler der Verschollenen Generation Ungegenstandlich 1953 Planten un Blomen Hamburg St PauliMowen 1968 Hamburg LurupMowen 1968 Wilhelmshaven Aldenburg Zusammenarbeit mit Pierre SchumannTanzendes Paar 1968 Hamburg Lohbrugge Lohbrugge Nord Zusammenarbeit mit Lore UferDas Blatt 1969 Hamburg LangenhornSaule und Wandrelief 1974 Hamburg Harburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule in Bochum und einem Umzug nach Berlin 1 erlernte Johannes Ufer ab 1926 das Malerhandwerk Ab 1928 arbeitete er als Theatermaler 2 3 4 und besuchte die Vereinigte Staatsschulen fur freie und angewandte Kunst wo er Schuler von Cesar Klein war 2 3 Mit einem von Kathe Kollwitz und Max Liebermann vermittelten Staatsstipendium studierte er von 1929 bis 1933 an der Kunstgewerbe und Handwerkerschule in Berlin Charlottenburg bei Willi Breest Max Deri und Kurt Wehlte 4 Am 28 Marz 1933 schloss er das Lehrer Staatsexamen ab 3 Von 1933 bis 1945 stellte er keine seiner Werke aus 3 4 Von 1937 bis 1940 hielt er sich in Kopenhagen auf 2 4 Ab 1945 war er als freischaffender Kunstler in Hamburg tatig 2 3 4 Er wurde Mitglied der unter anderen von Martin Irwahn und Richard Steffen gegrundeten Kunstlergemeinschaft Hamburger Gruppe 1945 der auch Willi Breest Ernst Flege 1898 1965 Tom Hops Fritz Husmann Peter Luksch 1901 1988 Sohn von Richard Luksch und Elena Luksch Makowsky Max Hermann Mahlmann Hanns Muller Dunwald 1900 1955 Franz Nespethal 1912 1993 Kurt Priegnitz auch Kurth und Prignitz 1914 1983 Hermann Schutte 1893 1973 Walter Siebelist K R H Sonderborg Hildegard Stromberger 1904 1985 und Ernst Witt 1901 1977 angehorten 5 1953 beendete er seine Mitgliedschaft der Hamburger Gruppe 1945 6 Zudem gehorte er der konstruktivistischen Kunstlergemeinschaft die gruppe und dem Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg an 1946 eroffnete er seine Galerie Mosaikwerkstatten Junge Kunst am Neuen Wall 36 in Hamburg Neustadt 1948 wurde er Dozent fur das Fach Raum und Flachenkunst am Hamburger Baukreis Eine seiner Schulerinnen war die Malerin Lore Brand 7 Marz 1923 in Hamburg die er bald darauf heiratete und die ihn ab 1952 bei seinen offentlichen Auftragen unterstutzte Ab 1974 wurde er zudem von ihrem gemeinsamen Sohn Michael Ufer unterstutzt 4 Ab 1949 ist er im Telefonbuch des Hamburger Adressbuches als Kunstmaler in der Sierichstrasse 54 in Hamburg Winterhude verzeichnet spater als Raum und Flachenkunstler 1958 zog er mit seiner Familie in die Andreasstrasse 11 in Winterhude 1952 schuf er zusammen mit Arnold Fiedler vom Baukreis das Buhnenbild fur die Oper The Rake s Progress die in der Hamburgischen Staatsoper aufgefuhrt wurde Es entstanden neun Buhnenprospekte in denen sie Musik und Rezitativ Tempi und Klangfiguren des dramatischen Stuckes in gegenstandslose Kompositionen umgesetzt hatten die die Grundstimmungen der Szenen aufgriffen 7 1955 erhielt Arnold Fiedler den Auftrag ein Wandbild fur die Aussenfassade der Schule Othmarscher Kirchenweg 145 in Hamburg Othmarschen zu kreieren an der Loki Schmidt von 1949 bis 1962 als Lehrerin arbeitete und die August 2012 in Loki Schmidt Schule umbenannt wurde In Zusammenarbeit mit Johannes Ufer entstand ein 3 teiliges Mosaik aus farbig glasierten Keramikplatten zum Thema Feuer Wasser Luft 8 1955 erhielt Johannes Ufer zudem den Auftrag zur Farbgestaltung der wiederaufzubauenden Hauser auf Helgoland Er entwickelte ein Farbspektrum von 14 Farben wobei er eher zarte Tone fur das Oberland wahlte und kraftige Tone fur das Unterland Die Farben waren bis in den 1980ern massgebend auf Helgoland Ein Resultat sind die bunten Hummerbuden am Hafen die unter Denkmalschutz stehen 4 9 Zudem gestaltete er die Fassaden vieler Hauser der Siedlung Neuwiedenthal in Hamburg Hausbruch und Hamburg Neugraben Fischbek 4 In Neuwiedenthal Sud zierten kleine Keramikfliesen aus Johannes Ufers Mosaikwerkstatten samtliche Hauserfassaden die aber nach und nach unter Warmedammungen neuer Fassaden die die Auflagen des Klimaschutzes erfullen verschwinden In anderen Stadtteilen gestaltete er ebenfalls Hauserfassaden 10 die wohl ein ahnliches Schicksal haben Fur die Fassaden der Wohnhauser der Wohnungsbaugenossenschaft Suderelbe eG in Neuwiedenthal schufen Johannes und Lore Ufer Fliesenwandbilder mit Reihern als Motive die das Logo der Genossenschaft sind 11 Aufgrund seiner Materialkenntnisse und seines Wissens uber die Bearbeitungsmoglichkeiten der Materialien war er zudem kunstlerischer Berater von Firmen wie Villeroy amp Boch Steine und Erden Salith Salzgitter sowie Flugger Farben 3 4 Ausstellungen Auswahl BearbeitenGemeinschaftsausstellungen 1947 Galerie Junge Kunst Hamburg 1950 die gruppe Museum fur Volkerkunde Hamburg 1951 Allgemeine Hamburger Kunstausstellung Gemalde Aquarelle Graphik Kunstverein in Hamburg 12 1952 Hamburger Kunsthalle 1953 3 Ausstellung des Deutschen Kunstlerbundes Hamburger Kunsthalle 13 1954 4 Ausstellung des Deutschen Kunstlerbundes Haus des Deutschen Kunsthandwerks Frankfurt am Main 14 1956 Halle der Nationen abgerissen Planten un Blomen Hamburg 1957 Halle der Nationen Planten un Blomen Hamburg 1958 Halle der Nationen Planten un Blomen Hamburg 1963 Hamburger Malerei von 1912 bis heute Kunsthaus Hamburg 1987 Oberpostdirektion HamburgEinzelausstellungen 1986 Bucherhalle Hamburg HarburgPosthum 1988 Bilder und Plastiken von Johannes Ufer Galerie Hannes Ufer Hamburg HarburgWerke Auswahl Bearbeiten1952 Die Hilfe keramisches Mosaik fur die Arztekammer Hamburg Dann Volksfursorge An der Alster 57 63 Hamburg St Georg Eingangsbereich jetzt Generali Versicherungen 15 1953 Ungegenstandlich Sgraffito Apothekergarten anlasslich der Internationalen Gartenbauausstellung 1953 Planten un Blomen Hamburg St Pauli 1953 Meeresmotive Wiili Kraft Schule Pausenhalle Burozugang Zeidlerstrasse 50 Hamburg Wilhelmsburg 1955 Marchenfiguren Keramikmosaik Treppenhaus Querbau Schule Eschenweg 1 Hamburg Fuhlsbuttel 1956 3 keramische Scherbenmosaiken jeweils 300 260 cm Schule Mittelweg 42 Hamburg Rotherbaum Nicht mehr vorhanden 16 17 1956 6 Glasfenster Neuer Wall 71 Hamburg Neustadt 1956 Wandgestaltung zweiteilig Verbindungswand und Wandscheibe nahe Buro Schule Ohkampring 13 Hamburg Fuhlsbuttel 1957 Kontrar Olgemalde 65 100 cm 18 1957 Wandgestaltung um Luftungsoffnungen Schule Hinter der Lieth 61 im Eingang zum Verwaltungsbau Hamburg Lokstedt 1958 Zweite Vielheit Ol auf Leinwand 75 75 cm Provenienz Aus dem Nachlass von Hilde von Lang Versteigert beim Auktionshaus Stahl Hamburg 19 1958 4 Wandscheiben Glasmosaike innen in den Verbindungsfluren Gymnasium Willhoden seit 2009 Marion Donhoff Gymnasium Hamburg Blankenese 1958 Abstraktes Relief Stirnwand am Eingang Mumsenstrasse 9 Hamburg Altona Altstadt 1959 Wandschmuck dreiteilig Treppenhaus Kreuzbau Grundschule Neubergerweg 2 Hamburg Langenhorn 1960 Wandgestaltungen dreiteilig Treppenhaus Klassenkreuz Kreuzbau Grundschule Klein Flottbeker Weg 64 Hamburg Othmarschen die heute vom Gymnasium Othmarschen genutzt wird 1962 4 Keramikwande abstrakte Farbkomposition U Bahnhof Wandsbek Markt Wandsbeker Marktstrasse Schalterhalle Ost Fussgangertunnelkreuz Hamburg Wandsbek Zusammenarbeit mit Lore Ufer 1964 oder 1965 St Andreas Kirche in Kiel Wellingdorf moglicherweise Mosaiken und Fenster 20 1968 Mowen Carrara Marmor an der Weidenstrasse im Stadtviertel Wiesenhof Wilhelmshaven Aldenburg Zusammenarbeit mit Pierre Schumann 21 1968 Mowen Bronze Bornheide 80 vor dem Hochhaus des Altonaer Bau und Sparvereins in Hohe Gluckstadter Weg in Hamburg Lurup 1968 Tanzendes Paar Bronze Korachstrasse 3 5 SAGA Spielplatz Hamburg Lohbrugge Lohbrugge Nord Zusammenarbeit mit Lore Ufer 1969 Das Blatt Bronze Hohe 3 m Diekmoorweg 7 Hamburg Langenhorn Guss Kunstgiesserei Schmake Dusseldorf Die Skulptur stand bis zum Bau von Geschaften und Arztpraxen Diekmoorweg 12a in den 1980ern auf einer Rasenflache am Diekmoorweg Ecke Forthkamp 22 1974 Saule und Wandrelief am Ende der Hamburg Harburger Fussgangerzone im Abgang zum Gloria Tunnel Richtung Seeveplatz Kunstwerk des Harburger Kunstpfades 1975 Turm der Vogel 3 Marmorblocke Carrara Marmor Marmor Carso Rosso und heller Marmor Bardiglio Einkaufszentrum Marmstorf Ernst Bergeest Weg 53 57 Hamburg Marmstorf Zusammenarbeit mit Pierre Schumann 23 1975 Stahl Plastik Brunnen Wilhelm Lehmbruck Strasse 7 Hamburg Billstedt 1977 3 farbige Plastiken Kunststoff Rahewinkel 29 37 im Hof Hamburg Billstedt 24 1977 Sonnenuhr Beton Metall Keramik Lietbargredder 17 23 Hamburg Billstedt 25 1978 Eingangsgestaltung Sturz Otzenstrasse 36 Ecke Bernstorffstrasse Hamburg Altona Altstadt 1981 Mauerrelief zwischen der ehemaligen Polizeiwache 46 abgerissen an der Knoopstrasse 33 und dem Bauamt in Hamburg Harburg 2013 entfernt und 2017 horizontal um 90 Grad gedreht wieder aufgebaut 26 Kunstwerk des Harburger Kunstpfades 1983 Hamburg Wappen mit Lowen Keramikfliesen an Wand Lange Reihe 18 Hamburg St Georg Hotel Senator Eingangsbereich von der Strasse aus sichtbar 1983 Eulenspiegel Hauswand Willi Hill Weg 2 Hamburg Lurup 1984 Vier Keramikbilder An den Dunen 6 Hamburg Lohbrugge 1985 Treppenhausbild Hoheluftchaussee 56 Hamburg Eppendorf 19 Mosaikboden im Wellenbad in Sankt Peter Ording Zusammenarbeit mit Lore Ufer 19 Farbgestaltung und 3 Wandbilder in der Siedlung Kupferdamm in Hamburg Farmsen Berne Zusammenarbeit mit Lore UferLiteratur BearbeitenJohannes Ufer In Christian Otto Frenzel Kunst am Bau in Hamburg 1947 1958 Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehorde Hamburg Verlagshaus Axel Springer in Hamburg Hammerich amp Lesser Hamburg 1959 S 120 121 135 Ufer Johannes In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Hrsg Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0277 8 S 19 20 28 29 92 103 Ufer Johannes In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 3 1966 1974 Hrsg Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0290 5 S 145 154 Johannes Ufer und Lore Ufer In Elisabeth Axmann Red Kunstler in Hamburg Hrsg Kulturbehorde Hamburg Christians Verlag Hamburg 1982 ISBN 978 3 7672 0749 3 nicht paginiert Johannes Ufer In Heinz Zabel Plastische Kunst in Hamburg Skulpturen und Plastiken im offentlichen Raum 2 Auflage Dialog Verlag Reinbek 1987 ISBN 3 923707 15 0 S 30 41 64 66 80 85 86 88 105 106 Jens Scholz Der Baukreis Hamburg Hilden St Peter 1946 1953 Konturen einer Kunstlervereinigung der Nachkriegszeit In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 77 1991 S 198 PDF Datei Volker Plagemann Johannes Ufer In Kunst im offentlichen Raum Ein Fuhrer durch die Stadt Hamburg Junius Verlag Hamburg 1997 ISBN 3 88506 275 5 S 135 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 1 Hamburger Kunst im Dritten Reich Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 94 4 S 466 485 486 633 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Kunstlerlexikon Hamburg 1933 1945 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 95 2 S 83 84 124 371 Was ist das denn Kunst im offentlichen Raum Mowen im westwind In westwind Stadtteilmagazin fur Osdorf und Umgebung Mai 2011 PDF S 6 PDF Datei Uta Schoop Ufer und Brand In Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 PDF S 284 326 346 357 386 408 409 410 416 418 424 426 465 PDF Datei Birgit Ahrens Ufer Johannes und Ufer Lore In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 477 Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg Kunstwerke im offentlichen Raum Hamburg 14 August 2018 S 5 7 9 10 14 15 20 21 25 28 29 33 PDF Datei Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Ufer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johannes Ufer bei KUNST SH Der Harburger Kunstpfad mit zwei Werken Johannes Ufers auf harburg aktuell de Johannes Ufer beim Auktionshaus Stahl Hamburg Johannes Ufer bei Arcadja 2 Werke versteigert 2011 Villa Grisebach 27 Johannes Ufer bei artnetEinzelnachweise Bearbeiten Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 S 400 PDF S 408 Fussnote 2282 a b c d Volker Detlef Heydorn Ufer Johannes In Maler in Hamburg Band 3 1966 1974 Hrsg Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0290 5 S 145 a b c d e f Elisabeth Axmann Red Johannes Ufer In Kunstler in Hamburg Hrsg Kulturbehorde Hamburg Christians Verlag Hamburg 1982 ISBN 978 3 7672 0749 3 nicht paginiert a b c d e f g h i Birgit Ahrens Ufer Johannes In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 477 Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 S 318 PDF S 326 Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Hrsg Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 S 20 Jens Scholz Der Baukreis Hamburg Hilden St Peter 1946 1953 Konturen einer Kunstlervereinigung der Nachkriegszeit In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 77 1991 S 198 PDF S 16 Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 S 418 PDF S 426 Ein Hauch Funfziger Jahre In Bergedorfer Zeitung 21 Juli 2018 Fassadenkunst In Kreuz amp Quer im Neuwiedenthal Ausgabe 19 September bis Dezember 2009 S 2 Die Reiher von der Suderelbe In Kreuz amp Quer im Neuwiedenthal Ausgabe 15 Fruhling 2008 S 6 Ausstellungsteilnehmerverzeichnis bei artist info com 3 Ausstellung auf Kuenstlerbund de 4 Ausstellung auf Kuenstlerbund de Schwarz Weiss Foto unter Johannes Ufer in Elisabeth Axmann Red Kunstler in Hamburg Kulturbehorde Hamburg Hrsg Christians Verlag Hamburg 1982 ISBN 978 3 7672 0749 3 nicht paginiert Johannes Ufer auf kulturkarte de 1 Johannes Ufer auf kulturkarte de 2 Schwarz Weiss Abbildung des Gemaldes in Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Hrsg Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 S 28 Johannes Ufer beim Auktionshaus Stahl Website der St Andreasgemeinde Kunstlername dort nicht erwahnt Erwahnung der Kirche in der Kurzbiografie von Johannes Ufer in Elisabeth Axmann Red Kunstler in Hamburg siehe Literatur Mowen In Wilhelmshaven Sehenswurdigkeiten von A bis Z auf uwe karwath de Schwarz Weiss Foto der Skulptur am alten Standpunkt unter Johannes Ufer in Elisabeth Axmann Red Kunstler in Hamburg Kulturbehorde Hamburg Hrsg Christians Verlag Hamburg 1982 nicht paginiert Erwahnt in Michael Ulrich Bezirksamtsleiter a D Schmuckstuck Alter Friedhof In Helms Museum Aktuell Nr 27 September 2012 S 2 Abbildungen Farbige Plastiken auf sh kunst de Abbildungen Sonnenuhr auf sh kunst de Mauer Kunstwerk wird gedreht In Hamburger Abendblatt 9 Marz 2013 Ergebnisse Postennummern 1365 und 1366 S 4 Normdaten Person GND 1201512328 lobid OGND AKS VIAF 5459157643214738590009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ufer JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und BildhauerGEBURTSDATUM 30 April 1912GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 4 Januar 1987STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Ufer amp oldid 239044213