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August Julius Martin Irwahn 18 Februar 1898 in Hamburg 11 Juli 1981 in Eddelsen bei Hittfeld Seevetal war ein deutscher Maler und Bildhauer der Verschollenen Generation Engel mit Totengraber 1920 Friedhof Ohlsdorf Hamburg OhlsdorfTauben 1950 Hamburger Stadtpark Hamburg WinterhudeTanzende Madchen 1951 Hamburg DulsbergFalkner zu Pferd 1954 Hamburg UhlenhorstKnabe mit Hund 1955 Hamburg UhlenhorstZwei Fischotter 1959 Hamburg SteilshoopSchafhirte 1965 Hamburg LangenhornReiter mit zwei Pferden 1968 Hamburg NiendorfReh 1970 HittfeldMutter und Kind 1979 Hittfeld Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMartin Irwahn wurde am 18 Februar 1898 als Sohn des Kaufmanns Johannes Wilhelm Heinrich Irwahn 1868 1948 und dessen Frau Amanda Jacobine Emma Irwahn 1871 geborene Raab in deren Wohnung in der Spaldingstrasse 80 in Hamburg Hammerbrook geboren 1 Seine Mutter war die Schwester des Porzellanmalers und Politikers Friedrich Raab der zu der Zeit der Hamburgischen Burgerschaft angehorte Sein Vater Johannes Irwahn berief 1893 die Grundungsversammlung des DHV ein und war von 1893 bis 1896 dessen Verbandsvorsteher Er grundete auch den Deutschen Verein der sich explizit gegen die Verjudung auf allen Gebieten richtete 2 Sein Grossvater Johannes Irwahn war Geistlicher in Hamburg Rothenburgsort 3 Martin Irwahn wuchs mit seinen Geschwistern Fritz 1900 und Gertrud auf Die Graber der Eltern des Bruders und dessen Frau befinden sich rechts neben dem Grab von Friedrich Raab auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg bei Planquadrat B 14 sudostlich von Kapelle 4 am Aussenzaun nbsp Grabstatte Martin Irwahn nbsp Grab der Eltern nbsp Grab des Bruders und dessen Frau rechts Als Martin Irwahn drei Jahre alt war blieb nach einem Unfall seine linke Hand verstummelt mit der er spater jedoch einen Meissel halten konnte Aufgrund einer Ohren Tuberkulose wurde er ab 1910 mehrmals operiert Da seine Eltern seinen Wunsch Kunstler zu werden ablehnten zog er bei denen aus und in einen Wasserturm in der Waldstrasse 37 ein 1911 1917 absolvierte er eine Bildhauerausbildung an der Hamburger Kunstgewerbeschule bei Johann Michael Bossard und Richard Luksch mit sehr guten Noten Anschliessend studierte er an der Akademie fur Bildende Kunste Dresden bei Georg Wrba Ab 1920 war er als freischaffender Kunstler in Hamburg tatig wo er Mitglied der Hamburgischen Kunstlerschaft wurde Es folgte ein gemeinsames Bemalen von Luxuskartonagen fur Pralinen unter anderen in der Firma Armbruster von Max Armbruster in Bergedorf mit Willem Grimm der Malerin Trude Muller Teut 4 sowie der Malerin und spateren Restauratorin im Kloster Wienhausen Gertrud Trulle Brinckmann 3 Juli 1902 in Bergedorf 6 Oktober 1993 in Hamburg 5 der Tochter des Museumsdirektors des Museums fur Kunst und Gewerbe Hamburg Justus Brinckmann und dessen dritten Frau der Malerin Henriette Hahn Brinckmann 1926 heiratete er Gertrud Brinckmann Am 15 Januar 1927 wurde der Sohn Hans Martin Irwahn geboren 1928 zogen Martin und Gertrud Irwahn mit Sohn von Bergedorf in eine alte Kate in Vossmoor bei Geesthacht Hans Martin Ruwoldt Karl Kluth und Willem Grimm studierten die Tiere seiner dortigen Tierhaltung 6 Auch Herbert Spangenberg betrieb dort Studien fur seine Kafigbilder Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten konnte Irwahn sich stilistisch nicht mehr frei entfalten da diese Werke sonst als Entartete Kunst deklariert werden wurden Er bekam Pressionen und berufliche Einschrankungen Am 7 Dezember 1933 wurde die Tochter Gesa Irwahn geboren und am 13 August 1935 der zweite Sohn Heinrich Justus Heiner Irwahn Ab 1936 ist Martin Irwahn im Hamburger Adressbuch mit der Adresse Schwarze Strasse 1 in Hamburg Hamm verzeichnet 7 Im Ohlendorffhaus das diese Adresse hatte stellte die Hamburger Stadt seit 1932 8 Kunstlern fur eine geringe Miete Ateliers mit Wohnraumen zur Verfugung Das Ohlendorffhaus war ein Palais im Stil der Neorenaissance das Heinrich Ohlendorff 1874 bis 1875 von dem Architekten Martin Haller bauen liess Martin Irwahn hatte ein Atelier im Erdgeschoss 9 10 11 Im selben Jahr ubernahm Gertrud Irwahn die Aufgaben der Hausmeisterin im Ohlendorffhaus und Martin Irwahn schuf im Auftrag 6 zusammen mit Baurat Hans Meding und Ludwig Kunstmann 12 auf dem Friedhof Ohlsdorf die Ehrengruft fur die Gefallenen der Bewegung 6 13 Zwischen Irwahn und dem Bildhauer Alfred Wittich in dessen Funktion als Kunstwart des Hamburger Senats kam es zu Differenzen um die Ehrengruft Danach hielt Irwahn sich vorubergehend in Berlin auf Ab 1937 ist Gertrud Irwahn im Hamburger Adressbuch verzeichnet mit dem Zusatz Spritzmalerei und der Adresse Lindenstrasse 19 in Hamburg St Georg ab 1940 mit der Adresse Grosse Theaterstrasse 44 45 in Hamburg Neustadt 1940 nahm Martin Irwahn an derHansischen Hochschule fur bildende Kunste an einem Fortbildungskurs von Johann Michael Bossard fur Grossplastik teil Als Vorlage fur Tierplastiken fertigte er oft Zeichnungen im Tierpark Hagenbeck an 6 Im Zweiten Weltkrieg wurde Hamburg Hamm bei alliierten Luftangriffen im Rahmen der Operation Gomorrha im Juli 1943 fast vollstandig zerstort Auch das Ohlendorffhaus war betroffen Alle dort gelagerten Arbeiten Irwahns wurden zerstort 6 wie unter anderen auch die Arbeiten von Paul Bollmann Eduard Hopf und Emil Rasmus Jensen Irwahn war Luftschutzwart fur das Ohlendorffhaus Indem er in den fur 50 Personen ausgelegten Luftschutzkeller ca 400 Personen reinliess rettete er vielen Menschen das Leben Irwahn seine Schulerin Malerin und Bildhauerin Ruth Godbersen 1921 2006 Karl Kluths Frau Hannah und Emil Rasmus Jensen liefen danach in Richtung Horner Kreisel und fanden spater bei Gertrud Irwahn Unterkunft 14 Mit seiner Familie und Ruth Godbersen fluchtete Irwahn nach Dagebull kehrte aber bald darauf zuruck und trennte sich von Gertrud um nun mit Ruth Godbersen in der Grossen Theaterstrasse zusammenzuwohnen 6 Nachdem der Leichnam des wegen seiner Ausserungen gegen das NS Regime und der darauf folgenden Denunziation verhafteten und am 5 Dezember 1943 im KZ Fuhlsbuttel ermordeten Malers Grafikers sowie Professors an der Hansischen Hochschule fur bildende Kunste Hugo Meier Thur seinen Angehorigen zur Bestattung ubergeben worden war wollte die Malerin und Bildhauerin Emma Gertrud Eckermann mit Martin Irwahn eine Totenmaske anfertigen An dem Leichnam konnten sie die Spuren schwerer Misshandlungen und einen blau angelaufenen Kopf feststellen was darauf schliessen liess dass Meier Thur nach den Misshandlungen erstickt worden war 15 1945 grundete Martin Irwahn unter anderen mit Richard Steffen die Kunstlergemeinschaft Hamburger Gruppe 1945 der auch Ruth Godbersen angehorte 16 Zudem war er 1945 Mitbegrunder und Mitglied Nr 1 des spateren Berufsverbandes Bildender Kunstler Hamburg dessen 1 Vorsitzender er bis 1949 war Er war beteiligt an der Einfuhrung der Zweiprozentklausel fur Kunst am Bau 1946 gehorte er zu den Mitbegrundern der Werkstattengemeinschaft und Lehranstalt fur alle Kunste Der Baukreis Er heiratete Ruth Godbersen die ihm den Sohn Godber gebar und reiste 1947 fur einen Besuch nach London 6 Wegen Meinungsverschiedenheiten verliessen 1948 unter anderen Martin und Ruth Irwahn die Hamburger Gruppe 1945 17 1949 gab er sein Atelier in der Grossen Theaterstrasse 45 auf ist aber im Hamburger Adressbuch von 1950 dort noch verzeichnet Ein Jahr lang besetzte er mit anderen Kunstlern wie zum Beispiel dem Maler Paul Schmehrsal 1902 1981 das leerstehende Gutshaus auf dem Gut Eddelsen in Eddelsen in dem der Maler Leopold von Kalckreuth einst lebte und im Dezember 1928 starb 6 Das Gut Eddelsen vererbte Kalckreuth der Stadt Hamburg mit der Bestimmung dort einen Ruhesitz fur mittellose Kunstler zu schaffen jedoch nutzte die es nach langem Leerstand im Zweiten Weltkrieg als Ausweichkrankenhaus fur das Harburger Krankenhaus und verkaufte es nach dem Krieg an die Mineralolunternehmen Shell das dort ein Tagungs und Fortbildungszentrum einrichtete 18 Nach Beendigung der Hausbesetzung wohnte Irwahn drei Jahre lang in dem Bahnwarterhaus von Eddelsen und zog dann in ein Haus auf einem Hugelgrundstuck in Eddelsen 6 1960 wurde ihm der Edwin Scharff Preis der Stadt Hamburg verliehen wie auch dem Maler und Grafiker Tom Hops 19 Spater wurde Irwahn Mitglied der 1974 gegrundeten Kunstlervereinigung Seevetaler Kunstler 74 die seit 2007 nicht mehr ausstellt hat Ein weiteres Mitglied ist die Bildhauerin und Malerin Sabine von Diest Brackenhausen Martin Irwahn wurde auf dem Hittfelder Friedhof beigesetzt Die Grabstelle an der auch seine Ehefrau Ruth und der gemeinsame Sohn Godber begraben sind verfiel langsam Eine dort aufgestellte Skulptur Irwahns aus Beton und Baustahl die ein sitzendes Madchen darstellte wurde von der Witterung zerstort Eine schlichte Betonplatte und ein seinen Namen sowie seine Geburts und Sterbedaten tragendes Schild wiesen seitdem nur noch auf sein Grab hin 2017 tauschten der Heimatverein Hittfeld die Betonplatte gegen einen Granitfindling aus den die Firma Otto Dorner stiftete Zudem wurden zwei gestiftete neue Schilder aus witterungsfestem Edelstahl angefertigt die zusammen mit dem Namensschild an dem Findling angebracht wurden Auf dem obersten neuen Schild ist zu lesen Seevetaler Kunstler und darunter das Grundungsjahr 1974 dann folgt das alte Schild und unter diesem befindet sich wiederum ein kleines Schild mit der Aufschrift Heimatverein Hittfeld 2017 20 Die Firma Otto Dorner die ca 2011 Irwahns Haus mit Grundstuck kaufte stiftete auch schon 2015 einen Findling auf dem ein bronzenes Reh Irwahns aus dem Jahre 1970 montiert wurde das ebenfalls in Hittfeld aufgestellt wurde Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen 1936 Mit Willem Grimm und Will Spanier 1894 1957 Kunstverein in Hamburg 21 1940 Fruhjahrsausstellung Griffelkunst Vereinigung Hamburg Langenhorn Fritz Schumacher Schule Hamburg Langenhorn 22 1949 Mit Eduard Bargheer Kunstverein in Hamburg 1980 Mit Detlef Birgfeld 1937 und Eylert Spars 1903 1984 Kunsthaus Hamburg 23 Gemeinschaftsausstellungen 1927 Ausstellung der Hamburgischen Kunstlerschaft Hamburger Kunsthalle 1940 Deutsche Bildhauer der Gegenwart Kunstverein in Hamburg 1941 Herbstausstellung Hamburger Kunstler in der Hamburger Kunsthalle veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg Gipsskulptur Eisbar 24 25 1942 Norddeutsche Aquarelle und Kleinplastik Hamburger Kunsthalle 1946 Erste Ausstellung der Hamburger Gruppe 1945 in den Hamburger Malerstuben Alsterufer 11 Hamburg Rotherbaum 1949 2 Deutsche Kunstausstellung Stadthalle Nordplatz Dresden Albertstadt 1949 Kunstverein in Hamburg 1951 Plastik und Bildhauerzeichnungen Kunstverein in Hamburg 26 1965 Zehn Jahre Edwin Scharff Preis Kunsthaus Hamburg 1972 Bildhauer in Hamburg Kunsthaus Hamburg Ab den 1970er Jahren Ausstellungen mit der Kunstlergruppe Seevetaler Kunstler 74 in SeevetalPosthum 2017 Die Kunst ist offentlich Hamburger Kunsthalle Bronzeskulptur Balzende Reiher 27 28 Werke Auswahl Bearbeiten1920 Engel mit Totengraber Grabsteinrelief mit Inschriften V steht fur Vers links oben MATTH 5 V 8 Selig die rein sind im Herzen denn sie werden Gott schauen 29 und rechts oben PSALM 90 V 10 Die Zeit unseres Lebens wahrt siebzig Jahre wenn es hochkommt achtzig Das Beste daran ist nur Muhsal und Verhangnis schnell geht es vorbei wir fliegen dahin 30 Grab Vorg Huminius beim Riedemann Mausoleum gegenuber Kapelle 8 Friedhof Ohlsdorf Hamburg Ohlsdorf 1936 Ehrengruft fur die Gefallenen der Bewegung Friedhof Ohlsdorf Hamburg Ohlsdorf zusammen mit Baurat Hans Meding und Ludwig Kunstmann 1946 eingeebnet 1937 Entwurf zweier Busten von Paul von Hindenburg und Adolf Hitler angefertigt aus gelblichen Marmor von der Steinmetzfirma Thiele amp Co im Auftrag der Gross Hamburger Innungen fur die Vorhalle der Handwerkskammer Hamburg 31 32 1949 Balzende Reiher Bronze Hamburger Kunsthalle 1950 Tauben Muschelkalk Hamburger Stadtpark Hamburg Winterhude 1951 Lesendes Kinderpaar Muschelkalk Stadtteilschule Niendorf Paul Sorge Strasse 133 135 Hamburg Niendorf 33 1951 Tanzende Madchen Keramik auf einem ehemaligen Brunnen im Innenhof Naumannplatz SAGA Hamburg Dulsberg 1954 Gansepaar Bronze Hohe 85 cm Schule Lupinenweg 1981 geschlossen Lupinenweg 12 Hamburg Osdorf 1954 Falkner zu Pferd Bronze gegossen von Kunstgiesserei Schmake Dusseldorf Schurbeker Strasse 10b Hamburg Uhlenhorst 1955 Knabe mit Hund Bronze Richardstrasse 44 Hamburg Uhlenhorst 1958 Gazelle Bronze Heim Averhoffstrasse Hamburg Uhlenhorst 1959 Goldesel Schule Musausstrasse heute Schule Iserbrook Hamburg Iserbrook 1959 Zwei Fischotter Stein Schmachthager Strasse 70 SAGA Hamburg Steilshoop 1960 Fohlen Bronze Schoneberger Strasse 19 SAGA Hamburg Jenfeld 34 1960 Pferd Bronze Schule Weusthoffstrasse 95 heute Grundschule am Kiefernberg Hamburg Heimfeld 1960 Mutter und Kind Bronze erst am Gesundheitsamt Morkenstrasse abgerissen in Hamburg Altona Altstadt dann Gesundheitsamt Altona in Hamburg Ottensen 35 36 1960 Fohlen Bronze Korachstrasse Hamburg Lohbrugge 1965 Flamingos Bronze Asklepios Westklinikum Hamburg Hamburg Rissen 37 1965 Schafhirte Stein Haus 6 im Hof der Station 6a der Asklepios Klinik Nord Standort Ochsenzoll Hamburg Langenhorn 1966 Lesender Knabe Bronze Ladenbeker Furtweg 14 Hamburg Lohbrugge 1966 Fohlengruppe Schule Stubenhofer Weg Hamburg Wilhelmsburg 1968 Reiter mit zwei Pferden Bronze gegossen von Wilhelm Fussel Berlin Charlottenburg Wagrierweg 31 Hamburg Niendorf 1970 Reh Bronze Die Skulptur stand im Garten des Kunstlers in Eddelsen zu dessen Lebzeiten Weitere Besitzer waren der Sohn Godber und danach dessen Erbe Dieser uberliess sie dem Burgerverein Eddelsen der sie zusammen mit dem Heimatverein Hittfeld 2015 vor der Filiale der Sparkasse Harburg Buxtehude in der Kirchstrasse 19 in Hittfeld aufstellen liess 37 1971 Drei Kraniche Bronze Ladenbeker Weg 22 Hamburg Lohbrugge 1979 Mutter und Kind Bronze Kirchstrasse 11 vor dem Rathaus der Gemeinde Seevetal in Hittfeld 19 Aktenverlierer Skulptur DAG Haus DHV heute Brahms Kontor Hamburg Neustadt 19 Kraniche vermutlich von Martin Irwahn Gips und Metall nicht signiert Bis November 2013 stand die Skulptur auf der Veranda Irwahns ehemaligen Hauses in Eddelsen dann in der Wassermuhle Karoxbostel Verein Wassermuhle Karoxbostel Karoxbostel 38 Literatur BearbeitenIrwahn Martin In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 2 E J E A Seemann Leipzig 1955 S 571 Martin Irwahn In Christian Otto Frenzel Kunst am Bau in Hamburg 1947 1958 Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehorde Hamburg Verlagshaus Axel Springer in Hamburg Hammerich amp Lesser Hamburg 1959 S 66 67 133 Irwahn Martin In Heinz Spielmann Bildhauer in Hamburg 1900 1972 Berufsverband bildender Kunstler Hamburgs Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1972 ISBN 978 3 7672 0194 1 nicht paginiert Irwahn Martin In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0277 8 S 19 21 25 Martin Irwahn In Heinz Zabel Plastische Kunst in Hamburg Skulpturen und Plastiken im offentlichen Raum 2 Auflage Dialog Verlag Reinbek 1987 ISBN 3 923707 15 0 S 34 42 49 56 58 60 68 69 72 80 83 101 Barbara Leisner Heiko K L Schulze Ellen Thormann Der Hamburger Hauptfriedhof Ohlsdorf Geschichte und Grabmaler Band 2 bearbeitet von Andreas von Rauch Hans Christians Verlag Hamburg 1990 ISBN 3 7672 1060 6 S 7 191 Volker Plagemann Hrsg Kunst im offentlichen Raum Ein Fuhrer durch die Stadt Hamburg Junius Verlag Hamburg 1997 ISBN 3 88506 275 5 S 97 116 118 119 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 1 Hamburger Kunst im Dritten Reich Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 94 4 S 56 69 98 112 132 135 137 153 155 164 295 415 421 442 466 475 477 484 486 504 580 596 634 596 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Kunstlerlexikon Hamburg 1933 1945 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 95 2 S 60 76 84 124 155 164 213 215 272 288 290 327 336 338 365 367 371 400 401 Friederike Weimar Ute Janssen SAGA GWG Hrsg Kunst im Quartier Hamburgs grosser Vermieter fordert Kultur in den Stadtteilen Beispiele aus acht Jahrzehnten Hamburg 2008 S 72 73 76 77 80 81 PDF Datei Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 S 16 263 264 284 285 289 298 318 338 342 373 434 PDF Datei Maike Bruhns Irwahn Martin In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 213 214 Heike Vosberg Muhlenasyl fur Kraniche In Winsener Anzeiger 8 November 2013 Digitalisat Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg Kunstwerke im offentlichen Raum Hamburg 14 August 2018 S 3 4 12 15 20 26 31 32 PDF Datei Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Irwahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin Irwahn bei sh kunst deEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag 397 vom 23 Februar 1898 im Geburtsregister August Julius Martin Irwahn Hamburg 01 1898 Band 01 eingesehen bei ancestry de Ein nachtraglicher Stempel auf der Urkunde gibt das Sterbedatum und den Sterbeort Seevetal an Zwei bekannte Bergedorfer Antisemiten in Alfred Dreckmann In Bergedorf war alles genauso Der Kampf um die Weimarer Republik und Arbeiterwiderstand gegen den Faschismus Herausgeber Verein der Freunde des Museums fur Bergedorf und die Vierlande Schlossheft Nr 9 Hamburg Bergedorf 2003 S 27 Iris Hamel Volkischer Verband und nationale Gewerkschaft 1 2 Vorlage Toter Link www zeitgeschichte hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis S 44 45 Fussnoten 101 und 102 Gertrud Muller Teut beim Auktionshaus Stahl Daten von Gertrud Trulle Brickmann und der Kinder auf woydt be a b c d e f g h i Maike Bruhns Irwahn Martin In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 S 213 214 Irwahn Martin im Hamburger Adressbuch von 1943 Kunstlerkollektiv im Palais In Hamburger Anzeiger 15 Juni 1932 S 2 Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2011 S 263 264 284 285 Arne Jensen Hochtalent bei Kleinwuchs Der Bildhauer Emil Rasmus Jensen In ADS Grenzfriedensbund Hrsg Zeitschrift fur deutsch danischen Dialog Jahresband 2017 S 76 Maike Bruhns gibt das Jahr 1931 an hinsichtlich Irwahns Einzug In Kunst in der Krise Band 2 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 S 213 215 sowie Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 S 213 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 S 215 Ehrengruft fur die Gefallenen der Bewegung Begriffserklarung auf hamburg de Arne Jensen Hochtalent bei Kleinwuchs Der Bildhauer Emil Rasmus Jensen In ADS Grenzfriedensbund Hrsg Zeitschrift fur deutsch danischen Dialog Jahresband 2017 S 79 Hugo Meier Thur In Gedenkbuch fur die NS Opfer aus Wuppertal auf gedenkbuch Wuppertal de Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 S 19 20 Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 S 20 Faltblatt Bahnhofsrunde Hittfeld PDF Datei auf seevetal de Preistrager des Edwin Scharff Preises auf hamburg de Lena Thiele Spate Ehre fur einen Hittfelder Kunstler In Hamburger Abendblatt 29 September 2017 Ab 29 Februar zeigt In Hamburger Anzeiger 29 Februar 1936 S 9 Lieselotte Kruglewsky Anders Hrsg 50 Jahre Griffelkunst Vereinigung 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