www.wikidata.de-de.nina.az
Herbert Spangenberg 15 Oktober 1907 in Hamburg 15 August 1984 ebenda war ein deutscher Maler der Verschollenen Generation Sportpyramide Relief von 1957 am Ursprungsort an der Aussenwand der Turnhalle der Rhiemsweg Schule in Hamburg Horn 2016Timmerloh 7 und 5 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stil 3 Verbleib offentlicher Werke 4 Ausstellungen Auswahl 5 Werke Auswahl 6 Publikationen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerbert Spangenberg wurde am 15 Oktober 1907 als Sohn von Annie und dem Modelltischler Fritz Spangenberg in Hamburg geboren Er besuchte unter anderem die Siedlungsschule Langenhorn am Heerskamp heute Timmerloh die sich auf dem Sportplatz der heutigen Fritz Schumacher Schule befand Sein Vater war dort Elternratsvorsitzender 1 Nach der Schulzeit absolvierte er von 1923 bis 1926 eine Lehre als Dekorationsmaler bei Otto Schmarje 1868 1920 Im Anschluss daran studierte er bis 1928 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg unter anderen bei Carl Otto Czeschka und Julius Wohlers Seine Kommilitonen waren neben anderen Eva Hagemann spater Niemeyer Hagemann und Richard Lindner Danach war er als freischaffender Kunstler in Hamburg tatig Er wohnte zu der Zeit bei seinen Eltern in einer Doppelhaushalfte in der Strasse Timmerloh 7 in der Fritz Schumacher Siedlung Zu der Zeit war sein Vater Kassenangestellter spater Leiter der AOK Hamburg Herbert Spangenberg pflegte Freundschaften unter anderen mit Karl Kluth Willem Grimm Hans Martin Ruwoldt Eduard Bargheer und Arnold Fiedler Bei Martin Irwahn in Vossmoor einem Ortsteil von Escheburg fertigte er Studien an fur seine Kafigbilder 1928 hielt er sich eine langere Zeit in Paris auf 1930 in Kopenhagen 1932 nahm er an der 11 Ausstellung der Hamburgischen Sezession im Kunstverein in Hamburg als Gastaussteller teil Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten loste sich am 16 Mai 1933 die Hamburgische Sezession auf weil sie nicht wie verlangt ihre judischen Mitglieder ausschliessen wollte Viele Werke der Sezession Kunstler galten kurz darauf als Entartete Kunst Auch Herbert Spangenberg bekam Schwierigkeiten wegen seiner Malerei malte aber unbeirrt weiter Der Maler und Kunsthandler Peter Luders 1872 1945 stellte 1934 in seinem Kunstraum in der Admiralitatstrasse 12 noch Werke von Sezession Kunstlern und Spangenberg aus Auch zur Jahreswende 1934 auf 1935 wurden in Hamburg deren und Spangenbergs Werke gezeigt Das nationalsozialistische Hamburger Tageblatt berichtete uber die Ausstellung Betroffene Kunstler die spater nicht auswanderten verbarrikadierten sich in ihrer Inneren Emigration wie auch Herbert Spangenberg 1937 nahm er an der Grossen Fruhjahrsausstellung Hamburger Kunstler in der Hamburger Kunsthalle teil die vom Kunstverein in Hamburg organisiert wurde Ab 1938 unterstutzte er Karl Kluth als Buhnenbildner an den Buhnen der Landeshauptstadt Kiel unter dem Intendanten Kurt Eggers Kestner Kluth hatte dort schon ab Juli 1937 eine Gastspielverflichtung als Buhnenbildner die 1938 durch ein festes Engagement ersetzt wurde Im November 1939 kam es zu einem Eklat wegen des Buhnenbildes einer Wilhelm Tell Inszenierung Karl Kluth wurde Kulturbolschewismus vorgeworfen und sein Engagement beendet 2 1940 portratierte Herbert Spangenberg Gustaf Grundgens 1941 1945 im Zweiten Weltkrieg war er Zeichner in Kopenhagen und Silkeborg 1942 hatte er zudem in Hamburg einen Atelierraum im Haus Stinnes Schone Aussicht 23 wie auch Maximilian Jahns der seit 1940 dort ein Atelier hatte Otto Thamer Fritz Schirrmacher 1893 1948 und Herbert Mhe 1891 1952 hatten zu der Zeit ebenfalls ein Atelier dort 1943 verbrannten einige seiner Bilder bei seinen Eltern die nicht mehr im Timmerloh wohnten 1944 heiratete er Hilmar Wustenfeld nbsp Aussenansicht eines Spangenberg Fenstermosaiks von 1960 Ostseite der Synagoge Hohe Weide an der Strassenecke Heymannstrasse und Hohe Weide in Hamburg Eimsbuttel 20101946 trat Spangenberg der neugegrundeten Hamburgischen Secession bei und war deren Mitglied bis 1952 1948 wurde er zusammen mit Erich Hartmann Otto Rodewald und Hans Martin Ruwoldt in deren Vorstand gewahlt Ebenfalls 1948 erwarb die Hamburger Kunsthalle ein oder mehrere Werke von ihm 3 Zudem schenkte Emmi Ruben 1948 der Hamburger Kunsthalle ihre Kunstsammlung in der Herbert Spangenberg auch vertreten war 4 1950 war er Grundungsmitglied des neugegrundeten Deutschen Kunstlerbundes Zudem war er von 1950 bis 1966 Vorstandsmitglied des Berufsverbandes Bildender Kunstler Hamburg Er hegte freundschaftliche Kontakte zu Karl Hofer Otto Dix Alexander Camaro Erich Heckel und Karl Hartung Ein Angebot Karl Hofers fur eine Professur in Berlin lehnte er ab sowie ein Stipendium fur die Villa Massimo 1951 zog er in die Bismarckstrasse 77 in Hamburg Eimsbuttel 5 1953 war er Jurymitglied des Deutschen Kunstlerbundes Im Jahre 1954 schuf er drei Bleiglasfenstermosaiken fur die Schule Weddestrasse in Hamburg Horn 1957 schuf er ein zweifarbiges Relief mit dem Titel Sportpyramide das an der Aussenwand der neugebauten Turnhalle der Rhiemsweg Schule in Hamburg Horn angebracht wurde Ebenfalls 1957 wurde ihm der Edwin Scharff Preis verliehen Zudem war er auch Jurymitglied der Ausstellung Hamburger Kunstler 1957 die in der inzwischen abgerissenen Halle der Nationen Planten un Blomen stattfand und vom Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg geleitet wurde 1960 entwarf er die funf saalhohen schlanken Fenstermosaiken der Synagoge Hohe Weide in Hamburg Eimsbuttel die am 4 September 1960 eingeweiht wurde Den Himmelsrichtungen entsprechend sind die Fenster in helleren oder dunkleren Farbtonen gehalten wobei nach Norden hin die warmen Farbtone dominieren 6 Darin dargestellt sind die judischen Symbole Davidstern Gesetzestafeln Torarolle Menora und Besamimbuchse 1963 wurde er Mitglied der Freien Akademie der Kunste in Hamburg Mit Arnold Fiedler stand er im engeren Kontakt so besuchte er ab 1948 dessen Diskussionsabende mit verschiedenen Hamburger Malern und den Kunsthistoriker Hanns Theodor Flemming in der Heilwigstrasse 33 Im 14 Arrondissement in Paris hatte Arnold Fiedler von 1959 bis 1969 ein Atelier in der Rue Guilleminot 7 Wenn Herbert Spangenberg in Paris war besuchte er ihn dort wie auch die Kunstlerin Nanette Lehmann zu der Spangenberg 1964 in den Siegrunweg 18 in Hamburg Rissen zog 1966 liess er sich von seiner Frau Hilmar scheiden mit der er inzwischen die Tochter Simone hatte Nanette Lehmann wurde seine langjahrige Lebensgefahrtin Er malte bei ihr 80 grossformatige Gemalde 1982 setzte Gelenkrheumatismus seiner Arbeit ein Ende Nach seinem Tode 1984 verwaltete Nanette Lehmann seinen Nachlass 7 In der Zentralen Datenbank Nachlasse sind personliche Fotografien Werkfotografien Ausstellungsunterlagen Veroffentlichungen uber ihn der Verbleib von Werken Zeitungsartikel sowie Korrespondenz von ihm erfasst 8 Herbert Spangenberg ist mit Werken unter anderem in den Sammlungen der Hamburger Kunsthalle des Hotels Louis C Jacob in Hamburg der Hamburger Behorde fur Kultur und Medien des NDR der Martin Brinkmann AG der Hamburger Sparkasse des Landesmuseums fur Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf 9 des Judischen Museums Berlin 10 des Bundeshauses in Bonn der Telekom Bad Honnef vertreten sowie in der Sammlung Deutsche Bank der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Universitat zu Koln im Schloss Wahn und in den Sammlungen von Rolf Italiaander im Museum Rade am Schloss Reinbek von Hermann Josef Bunte und der Kunsthistorikerin Maike Bruhns Die Sammlung von Hermann Josef Bunte befindet sich seit 2016 als Dauerleihgabe im Hermann Stenner Haus in Bielefeld Hermann Josef Bunte verkaufte 2012 zwar 250 Arbeiten von Kunstlern der Hamburgischen Sezession an die Hamburger Sparkasse doch waren es scheinbar Werke der Sezession bis 1933 wo Spangenberg noch kein Mitglied war 11 Stil BearbeitenStilistisch ist das Fruhwerk Spangenbergs der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen speziell dem Magischen Realismus wenn auch die Werke teilweise surrealistische Zuge aufweisen Sind seine Bilder in den spaten 1920ern unbunt und dunkel gehalten so wenden sie sich doch ab den 1930ern der Farbigkeit und der Helligkeit zu Ab den spaten 1940ern widmet er sich stilistisch zunehmend der Abstrakten Malerei mit der allmahlichen Abkehr vom Gegenstand 1952 stellte er in Koln ein ganzlich abstraktes Bild aus doch befinden sich in seinen Bildern meist geometrische Formen manchmal auch formale Strukturen wie beim Gemalde Zug der Fische Die Synagogenfenster von 1960 konnte man wiederum der Geometrischen Abstraktion zuordnen wenn nicht Symbole mit eingearbeitet waren In seinem Spatwerk ab 1968 schuf er hauptsachlich von der Pop Art oder Art deco beeinflusste Frauenbilder in dunklen Tonen deren gemalte Gesichter gelegentlich grotesk satirisch ubersteigert sind wie bei manchen Bildern des Verismus der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren Hin und wieder erinnern sie leicht an Gestalten von Richard Lindner Verbleib offentlicher Werke Bearbeiten nbsp Die drei zu ihrem Schutz von innen abgedeckten Bleiglasfenstermosaiken am Ursprungsort an der Schule Weddestrasse in Hamburg Horn 2016Auf Initiative der SPD Fraktion 12 stellte 2012 der Hamburger Senat 400 000 Euro aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 unter anderem fur Erneuerung der Spangenberg Fenster zur Verfugung die durch die rostenden Rahmen beschadigt wurden Die Hermann Reemtsma Stiftung stiftete ausserdem eine Million Euro zur Renovierung der Synagoge 13 Durch diese und weitere Spenden wurde die Synagoge fur 1 5 Millionen Euro renoviert 2013 wurde die Wiedereinweihung gefeiert unter anderem mit Burgermeister Olaf Scholz dem Innensenator Michael Neumann und dem Landesrabbiner Shlomo Bistritzky 14 Die Fenster wurden scheinbar bisher jedoch nicht erneuert Wann das geschieht ist noch nicht ersichtlich 15 Das Spangenberg Relief an der abgebrochenen Schulsporthalle am Rhiemsweg 6 wurde im August 2019 demontiert von Schulbau Hamburg restauriert und im Oktober 2020 am Kreuzbau der Schule Horner Weg 89 gegenuber der neuen Dreifeldhalle wieder montiert 16 Auch die drei 80 160 cm grossen Spangenberg Fenstermosaiken in der zwischenzeitlich abgebrochenen Schule Weddestrasse konnten auf Initiative der Geschichtswerkstatt Horn im Stadtteil verbleiben 17 Sie wurden im Mai 2022 ebenfalls zur Schule Horner Weg 89 verbracht und dort in die Strassenfront des Verwaltungsgebaudes integriert Damit sind beide Horner Spangenberg Kunstwerke an einem Ort vereint Die Ausfuhrung der Fenstermosaiken erfolgte damals in den Glaswerkstatten Kroplin amp Sohn in Hamburg 18 Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen 1928 Paris 1935 Kunstraum Peter Luders Hamburg Admiralitatstrasse 12 1936 Kunstverein Hannover 1946 Ernst Hauswedell Hamburg 1946 Kunstverein in Hamburg 1947 Galerie Gerd Rosen Berlin 1955 Neues Museum Wiesbaden 1959 Galerie Carlos Buchholz Bogota Kolumbien 1961 Kieler Schloss 1982 Bilder aus den letzten 15 Jahren Levy Galerie Hamburg 19 20 Postum 1986 Gemalde und Gouachen Freie Akademie der Kunste in Hamburg Kunsthaus Hamburg 21 1988 Galerie in C Koln 1990 Schloss Reinbek 1990 Galerie Levy Dahan Paris 1994 Galerie Abrahams Hamburg 1996 2000 Bad Honnef Telefonzentrale Wanderausstellung Ausstellungsorte Koln Darmstadt Stuttgart Munchen Berlin Leipzig Hamburg Bergedorf 2002 Retrospektive Hamburgische Landesbank 22 Gemeinschaftsausstellungen 1925 Juryfreie Kunstausstellung Hamburg 1929 Hamburger Kunsthalle 1930 Hamburger Kunsthalle 1932 11 Ausstellung der Hamburgischen Sezession als Gastaussteller Kunstverein in Hamburg 1932 Ausstellung Hamburger Kunstler 1932 Kolnischer Kunstverein 1934 Kunstraum Peter Luders Hamburg Admiralitatstrasse 12 1937 Grosse Fruhjahrsausstellung Hamburger Kunstler in der Hamburger Kunsthalle veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg 1945 Galerie Brach Hamburg 1947 Herbert Spangenberg Wilhelm Haerlin Herbert Mhe Galerie Gerd Rosen Berlin 1947 2 Jahresschau Kunstlerkreis Gerd Rosen Galerie Gerd Rosen Berlin 1949 Kunst in Deutschland 1930 1949 Kunsthaus Zurich Schweiz 1949 Central Collecting Point Munchen 1950 Galerie der Jugend von Gottfried Sello im Dachgeschoss des Finanzamtes in der Steinstrasse Hamburg 1951 Allgemeine Hamburger Kunstausstellung in der Hamburger Kunsthalle veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg 23 1951 1 Ausstellung des Deutschen Kunstlerbundes 1952 2 Ausstellung des Deutschen Kunstlerbundes Staatenhaus Koln 1952 1953 Grosse Jahresausstellung Hamburger Kunstler in der Hamburger Kunsthalle veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg und dem Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg 1953 3 Ausstellung des Deutschen Kunstlerbundes Hamburger Kunsthalle 1955 Glanz und Gestalt Ungegenstandliche Deutsche Kunst Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 1963 Kunsthaus Hamburg 1974 Kunsthaus HamburgPostum 1998 Kunst in der Verfemung Die Schenkung Emmi Ruben 1948 Hamburger Kunsthalle 1999 2000 Die Sammlung Hermann Josef Bunte Deutsche Malerei des XX Jahrhunderts Hamburger Kunsthalle und in den Galerien der Hamburger Sparkasse 2000 Die Sammlung Hermann Josef Bunte Deutsche Malerei des XX Jahrhunderts Kunsthalle Wilhelmshaven 2000 Die Sammlung Hermann Josef Bunte Deutsche Malerei des XX Jahrhunderts Kunstmuseum Ahlen 2002 Verlorene Nahe Bilder vom Menschen in der Malerei des 20 Jahrhunderts Werke aus der Sammlung von Hermann Josef Bunte Kunsthaus Kaufbeuren 24 2005 Ausgegrenzt Kunst in Hamburg 1933 1945 Hamburger Kunsthalle 25 2007 Reaktionen auf die Diktatur Kunstraum Tosterglope 26 2010 Ausgegrenzt Hamburger Kunstler unter der NS Diktatur Werke aus der Sammlung Maike Bruhns Museum Baden heute Kunstmuseum Solingen 2012 Abstraktion Figuration Galerie Abrahams Hamburg 27 2012 Badefreuden auf Sylt Galerie Herold Kampen Sylt 2013 Nachtmahre und Ruinenengel Hamburger Kunst 1920 bis 1950 Werke aus der Sammlung Maike Bruhns Kunsthaus Hamburg 28 Werke Auswahl BearbeitenMasse Breite Hohe Ca 1928 Nachtliche Strassenszene Paris Ol auf Leinwand 41 56 cm rechts oben signiert 29 1929 Uferstrasse Paris Ol auf Leinwand 46 5 65 cm rechts unten signiert und datiert Hamburger Kunsthalle 30 1935 Fische vor offenem Fenster Ol auf Leinwand 75 1 105 5 cm rechts unten signiert und datiert Hamburger Kunsthalle erworben 1985 Ausgestellt 2005 in Hamburg 1937 Am Badesteg auch Landungssteg Ol auf Leinwand 105 75 cm links unten signiert und datiert Provenienz Helmut R Leppien 31 Ausgestellt 2012 in Kampen 1937 Der Mittag Ol auf Leinwand 75 2 104 5 cm links unten signiert und datiert Hamburger Kunsthalle Geschenk von Nanette Lehmann aus dem Kunstlernachlass 1999 Ausgestellt 2005 in Hamburg 1938 Karussell am Meer Ol auf Leinwand 105 5 75 3 cm links unten signiert und datiert Hamburger Kunsthalle Geschenk von Nanette Lehmann aus dem Kunstlernachlass 1999 Ausgestellt 2005 in Hamburg 1940 Portrat Gustaf Grundgens 1946 Flucht in Verkleidung Ol auf Leinwand 74 104 cm links unten signiert und datiert Sammlung Maike Bruhns Ausgestellt 2005 und 2013 in Hamburg sowie 2007 in Tosterglope und 2010 in Solingen 1946 Bikini Mischtechnik auf Leinwand 76 4 66 cm links unten signiert und datiert Hamburger Kunsthalle 1947 Die Schaukel Ol auf Leinwand 75 105 cm links unten signiert und datiert Hamburger Kunsthalle 1947 Eintritt der Eiskonigin Ol auf Leinwand 105 5 76 cm rechts oben signiert und datiert 32 19 Stillleben mit Meeresfruchten Ol auf Leinwand 69 37 cm links unten signiert 33 1949 Zug der Fische Ol auf Hartfaser 73 104 cm links unten signiert und datiert 34 194 Abstrakte Komposition Tempera auf Karton 56 76 cm links unter signiert und datiert letzte Zahl etwas unleserlich 35 1950 Abstrakte Komposition Papierdrachen Gouache 45 30 cm links unten signiert 36 1953 Die Stunde der Falter Ol auf Hartfaser 99 5 125 cm links unten signiert und datiert Ausgestellt 1953 in Hamburg 1953 Flug ins Meer Tempera auf Hartfaser 125 5 100 5 cm links unten signiert und datiert 37 1954 Drei Bleiglasfenstermosaiken jeweils 80 160 cm fur die Schule Weddestrasse in Hamburg Horn 1955 Vogel im Nest zweiteilig Schule Tibarg 34 in Hamburg Niendorf 1956 Das grosse Vogelnest Ol 100 125 cm 1956 Schmetterlinge am Wattenmeer Gouache oder Tempera auf Papier oder Pappe 73 62 5 cm links unten signiert und datiert 38 39 1957 Sportpyramide zweifarbiges Relief 250 500 cm ursprunglich an der Aussenwand der Turnhalle der Rhiemsweg Schule jetzt Schule Horner Weg 89 beide in Hamburg Horn 1957 Ornamentale Zeichen an der Giebelwand der Turnhalle Gesamtschule Lohkampstrasse 145 in Hamburg Eidelstedt 1957 Wandarbeit zweiteilig im Treppenhaus des Kreuzbaus der Grundschule Stockflethweg 160 in Hamburg Langenhorn 1958 Beim Papierdrachenmacher Ol auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 40 1958 Bert Brecht in der Mauer Tempera auf Hartfaser 100 125 cm 41 1959 Berlin Mosaik Berliner Tor Brucke Hamburg 195 Wandrelief in Planten un Blomen das an das Gemalde Die Stunde der Falter von 1953 erinnert 42 1960 Wandkeramik am Winterhuder Weg Ecke Averhoffstrasse 1960 Funf Fenstermosaiken der Synagoge Hohe Weide in Hamburg Eimsbuttel 1961 Wiederaufbau und Planung Wandarbeit U Bahnhof Strassburger Strasse Hamburg Dulsberg 1961 Plan eines Automaten Mischtechnik auf Hartfaser 100 124 5 cm links unten signiert und datiert 43 1963 Steinige Strukturen sudliche Bruckenwand Bruckenpfeiler zur Wallanlage Planten un Blomen Karl Muck Platz seit April 1997 Johannes Brahms Platz 1963 Sylphide Ol auf Hartfaser 123 5 99 cm links unten signiert und datiert 44 1964 Rue des Visions d Huguette Mischtechnik 114 162 1965 Stadtmauer 65 abstahierend Mischtechnik auf Hartfaser 120 94 cm links unten signiert und datiert 1966 2 Mosaikfenster der St Bonifatius Kirche in Hamburg Wilhelmsburg 19 Tanz der Blatter Ol auf Hartfaser 105 75 cm links unten signiert 19 Ohne Titel abstrakte Papiercollage auf Karton 21 18 cm Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 45 19 Ohne Titel abstrakte Papiercollage auf Karton 22 5 18 cm Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 46 1968 Ohne Titel Tempera auf Hartfaser 98 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 47 1969 Blick in die Nacht Ol auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 48 1969 Bei Tiffany Tempera auf Hartfaser 98 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 49 1969 Kleines Strandcafe Tempera auf Hartfaser 98 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 50 1970 Ragtime Tempera auf Hartfaser 99 123 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 51 1970 Frau mit Puppe 99 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 52 1971 Maskerade Tempera auf Hartfaser 98 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 53 1974 Frau am Marmortisch Tempera auf Leinwand 98 5 123 5 cm links unten signiert und datiert 54 1974 Superboy Tempera auf Hartfaser 99 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass Ausgestellt 1986 und 2002 in Hamburg 1974 Markttag Tempera auf Hartfaser 98 7 123 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann Kunstlernachlass 55 1974 The Great Doll Tempera auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert ruckseitig betitelt 1976 Die Prinzipalin Ol auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 56 1977 Nach dem Fest Tempera auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 57 Ausgestellt 2002 in Hamburg 1977 Pallas Athene in Berlin Tempera auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 58 Ausgestellt 2002 in Hamburg 1978 California Dream Tempera auf Hartfaser 98 123 5 cm links unten signiert und datiert Provenienz Nanette Lehmann 59 1978 Tango Melonga Ol auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 60 Ausgestellt 1982 und 2002 in Hamburg 1979 Atelierbesuch Tempera auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 61 Ausgestellt 2002 in Hamburg 1979 Vergessene Puppe Tempera auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 62 Ausgestellt 2002 in Hamburg 1979 Vergeblich in der Rue St Jacques Ol auf Hartfaser auf Keilrahmen montiert links unten signiert und datiert 1979 Abschied aus Berlin Ausgestellt 1982 in Hamburg 1980 Giulia im Bade Tempera auf Hartfaser 100 126 cm Mitte unten signiert und datiert 63 Ausgestellt 2002 in Hamburg 1981 Am Trapez Tempera auf Hartfaser 98 123 5 cm links unten signiert und datiert 64 1982 En Passant Tempera auf Hartfaser 100 125 cm links unten signiert und datiert 65 Ausgestellt 2002 in HamburgPublikationen BearbeitenHerbert Spangenberg Bilder aus den letzten 15 Jahren Galerie Levy Hamburg 1982 Ausstellungskatalog Literatur BearbeitenSpangenberg Herbert In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 324 Herbert Spangenberg In Christian Otto Frenzel Kunst am Bau in Hamburg 1947 1958 Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehorde Hamburg Verlagshaus Axel Springer in Hamburg Hammerich amp Lesser Hamburg 1959 S 110 113 135 Spangenberg Herbert In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 1 1886 1945 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0230 1 S 104 130 Spangenberg Herbert In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 2 1945 1966 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0277 8 S 10 14 16 17 18 27 29 77 80 Spangenberg Herbert In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 3 1966 1974 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0290 5 S 142 154 Hanns Theodor Flemming Herbert Spangenberg Hower Hamburg 1986 ISBN 3 922995 15 2 Volker Plagemann Hrsg Kunst im offentlichen Raum Ein Fuhrer durch die Stadt Hamburg Junius Verlag Hamburg 1997 ISBN 3 88506 275 5 S 148 Helmut R Leppien Hrsg Kunst in der Verfemung Die Schenkung Emmi Ruben 1948 Hamburger Kunsthalle Wienand Verlag Koln 1997 ISBN 3 87909 597 3 Ausstellungskatalog Maike Bruhns Renate Bunte Hermann Josef Bunte Die Sammlung Hermann Josef Bunte Deutsche Malerei des XX Jahrhunderts Hamburger Kunsthalle und Hamburger Sparkasse 1999 Ausstellungskatalog Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 1 Hamburger Kunst im Dritten Reich Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 94 4 S 43 134 137 227 304 310 442 466 471 484 485 499 503 504 533 580 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Kunstlerlexikon Hamburg 1933 1945 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 95 2 S 124 167 210 327 364 367 371 Alexandra Kohring Retrospektive Hamburgische Landesbank Hamburg 2002 Ausstellungskatalog Helmut R Leppien Maike Bruhns Carolin Quermann Ausgegrenzt Kunst in Hamburg 1933 1945 Hamburger Kunsthalle Hrsg Hauschild Verlag Bremen 2005 ISBN 3 89757 309 1 Ausstellungskatalog S 11 13 51 54 88 99 110 Maike Bruhns Nachtmahre und Ruinenengel Hamburger Kunst 1920 bis 1950 Werke aus der Sammlung Maike Bruhns herausgegeben von Claus Mewes und Goesta Diercks Kunsthaus Hamburg Revolver Publishing Berlin 2013 ISBN 978 3 86895 283 4 S 188 Maike Bruhns Spangenberg Herbert In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 433 434 Uta Schoop Arnold Fiedler 1900 1985 Eine Kunstlermonographie Dissertation 2014 PDF Datei Seite 45 215 216 236 286 306 325 332 341 344 346 360 410 413 416 442 450 464 465 und 487 PDF Datei Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg Kunstwerke im offentlichen Raum Hamburg 14 August 2018 S 13 14 19 22 23 25 27 PDF Datei Ulrich Schulte Wulwer Kieler Kunstler Band 3 In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918 1945 Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jurgen Jensen Band 88 Boyens Heide 2019 ISBN 978 3 8042 1493 4 S 87 111 Fussnoten 437 438 Hamburger Schule Das 19 Jahrhundert neu entdeckt herausgegeben von Markus Bertsch und Iris Wenderholm im Auftrag der Hamburger Kunsthalle Michael Imhof Verlag Petersberg 2019 ISBN 978 3 7319 0825 8 S 121Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbert Spangenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemalde von Herbert Spangenberg in der Hamburger Kunsthalle Werke von Herbert Spangenberg bei artnet Fotos von Herbert Spangenberg bei DigiPortA Herbert Spangenberg bei artist info Ausstellungen Video Hamburg damals Synagoge Hohe Weide vom Hamburg Journal des NDR in dem man zwei der Synagogenfenster von Herbert Spangenberg farbig von innen sehen kannEinzelnachweise Bearbeiten Artikel Ein Langenhorner Junge Heimatblatt fur Langenhorn und Ochsenzoll November 1957 Ulrich Schulte Wulwer Kieler Kunstler Band 3 In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918 1945 Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jurgen Jensen Band 88 Boyens Heide 2019 ISBN 978 3 8042 1493 4 S 87 111 Fussnoten 437 438 Herbert Spangenberg in So fing man einfach an ohne viele Worte von Julia Friedrich und Andreas Prinzing Walter de Gruyter 2013 S 75 Seite 2 des Textes Emmi Ruben Weg PDF Datei von hamburg de Eintrag ab 1952 im Hamburger Adressbuch bis 1966 Im Telefonbuch danach steht er nicht mehr drin nur 1970 seine Ex Frau Hilmar Spangenberg unter derselben Adresse Synagoge Hohe Weide hamburg de Erwahnung Spangenbergs in Mit Keramikkunst bleibt Nanette Lehmann unsterblich Die Welt 30 Dezember 1999 Herbert Spangenberg in der Zentralen Datenbank Nachlasse Erwahnung Memento vom 25 November 2016 im Internet Archive Spangenbergs auf der Museumsseite Kurzbiografie Spangenbergs Bericht uber den Kauf der Teilsammlung von Hermann Josaef Bunte Presseerklarung der SPD vom 28 August 2012 Artikel Millionen Spende fur Synagoge von Marlies Fischer Die Welt 8 Dezember 2012 Artikel Synagoge an der Hohen Weide wieder eingeweiht mit Fotos Hamburger Abendblatt 27 August 2013 Artikel Wiedereroffnung der Hamburger Synagoge von Simone Viere nordkirche de 27 August 2013 Relief Rhiemsweg Schule Geschichtswerkstatt Horn Fenster der ehemaligen Schule Weddestrasse jetzt Horner Weg 89 Geschichtswerkstatt Horn Herbert Spangenberg In Christian Otto Frenzel Kunst am Bau in Hamburg 1947 1958 Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehorde Hamburg Verlagshaus Axel Springer in Hamburg Hammerich amp Lesser Hamburg 1959 S 110 111 135 Nachweis Levy Galerie Ausstellungsbericht von Rene Drommert Die Zeit 30 April 1982 Nachweis Ausstellung 1986 Ausstellungen 2002 Hamburger Abendblatt 30 Mai 2002 in Der neue Rump steht 2003 Ausstellungen Memento vom 29 Oktober 2014 im Internet Archive des Kunstvereins in Hamburg PDF Datei Bericht uber die Ausstellung Verlorene Nahe Herbert Spangenberg in Zwei Kunstler uberlebten Theresienstadt zehn sind ganz verschollen Die Welt 19 August 2005 Bericht uber die Ausstellung in Tosterglope Erwahnt in Kunst in Hamburg galerien in hamburg de Ausstellungsarchiv Kunsthaus Hamburg Abbildung Nachtliche Strassenszene Paris Blouin Art Sales Index Uferstrasse auf der Website der Hamburger Kunsthalle Abbildung des Gemaldes Sylter Rundschau 5 Juni 2012 Abbildung Eintritt der Eiskonigin Auktionshaus Stahl Abbildung Stillleben mit Meeresfruchten Auktionshaus Stahl Abbildung Zug der Fische Auktionshaus Lauritz Abbildung Abstrakte Komposition the saleroom Abbildung Abstrakte Komposition Papierdrachen artnet Abbildung Flug ins Meer Auktionshaus Stahl Abbildung Gouache Strandmotiv mit Fischernetzen und Schmetterlingen Schmetterlinge am Wattenmeer Kunstauktionshaus Schloss Ahlden Abbildung Tempera Schmetterlinge am Wattenmeer artnet Abbildung Beim Papierdrachenmacher artnet Abbildung Bert Brecht in der Mauer artnet Abbildung Wandrelief in Planten un Blomen Abbildung Plan eines Automaten liveauctioneers Abbildung Sylphide Auktionshaus Stahl Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Papiercollage auf Karton Van Ham Kunstauktionen Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Papiercollage auf Karton II Van Ham Kunstauktionen Abbildung Ohne Titel Blouin Art Sales Index Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Blick in die Nacht Van Ham Kunstauktionen Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Bei Tiffany Van Ham Kunstauktionen Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Kleines Strandcafe Van Ham Kunstauktionen Abbildung Ragtime MutualArt Abbildung Frau mit Puppe Blouin Art Sales Index Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Maskerade Van Ham Kunstauktionen Abbildung Frau am Marmortisch Blouin Art Sales Index Abbildung Markttag Blouin Art Sales Index Die Prinzipalin bei invaluable com Abbildung Memento vom 30 November 2016 im Internet Archive Nach dem Fest Kunstauktionshaus Schloss Ahlden Abbildung Memento vom 30 November 2016 im Internet Archive Pallas Athene in Berlin Kunstauktionshaus Schloss Ahlden Abbildung California Dream Blouin Art Sales Index Abbildung Tango Melonga artnet Abbildung Memento vom 30 November 2016 im Internet Archive Atelierbesuch Kunstauktionshaus Schloss Ahlden Abbildung Vergessene Puppe Auktionshaus Stahl Abbildung Memento vom 26 August 2015 im Internet Archive Giulia im Bade Van Ham Kunstauktionen Abbildung Am Trapez Blouin Art Sales Index Abbildung Memento vom 30 November 2016 im Internet Archive En Passant Kunstauktionshaus Schloss Ahlden nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ zu Bildern und Bildrechte Normdaten Person GND 119457520 lobid OGND AKS VIAF 42648815 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spangenberg HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler der Verschollenen GenerationGEBURTSDATUM 15 Oktober 1907GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 15 August 1984STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Spangenberg amp oldid 238823531