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Carl Otto Czeschka 22 Oktober 1878 in Wien 30 Juli 1960 in Hamburg war ein osterreichischer Grafiker und Maler Er gilt als einer der wichtigsten Gestalter der Wiener Werkstatte Koloman Moser Portrat von Carl Otto Czeschka wahrend des Zeichnens 1909 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Hauptwerke 3 Weitere Werke Auswahl 4 Tabellarischer Lebenslauf 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCzeschka war seiner Abstammung nach halb mahrisch halb bohmisch Sein Vater Wenzel Czeschka Anm 1 war Tischlermeister und stellte insbesondere kleine holzerne Galanterie Waren her seine Mutter Mathilde Czeschka eine geborene Hafner Anm 2 arbeitete als Naherin und Stickerin Carl Otto Czeschka wuchs in Wien im Stadtteil Funfhaus unter sehr armen Verhaltnissen auf Er lebte dort in der Zinckgasse und in der Marzstrasse direkt neben der Tischlerwerkstatt seines Vaters Bereits bei dem Dreijahrigen wurden seine Begeisterung fur das Zeichnen und auch seine Begabung deutlich Er war besonders fasziniert von Pferden Der erst Vierjahrige musste im Februar 1883 erleben wie der Sarg mit seiner toten Mutter aus dem Haus getragen wurde Seit dieser Zeit versorgte August Hafner sein Onkel mutterlicherseits den Haushalt des Vaters 1885 kann Vater Czeschka eine Wohnung in der Beingasse Ecke Marzstrasse dritter Stock in Wien beziehen ein Schritt der sehr zur Verbesserung der Lebensverhaltnisse des jungen Czeschka beitragt Ein Stipendium ermoglichte Czeschka den Besuch des Esterhazy Gymnasiums 1890 absolvierte er nach einem halben Jahr eine Tischlerlehre bei seinem Vater Seit 1891 bereitete er sich gezielt auf das Kunststudium vor um an der Akademie der Bildenden Kunst angenommen zu werden Nach dem Studium bei Christian Griepenkerl an der Akademie der bildenden Kunste von 1894 bis 1899 lehrte Czeschka COC an der Kunstgewerbeschule zunachst als Hilfslehrer Eine intensive Zusammenarbeit mit Koloman Moser und Josef Hoffmann an der Wiener Werkstatte WW begann am 2 Sept 1905 1 und wurde weitergefuhrt auch nachdem Czeschka 1907 an die Kunstgewerbeschule in Hamburg berufen worden war An der Wiener Kunstgewerbeschule hatte Czeschka als Lehrender verschiedene Klassen zu betreuen Zu seinen Schulern die spater auch fur die Wiener Werkstatte arbeiteten gehorten u a Franz Karl Delavilla 1884 1967 Moriz Jung 1885 1915 Rudolf Kalvach 1883 1932 Friedrich Zeymer 1886 1940 und Oskar Kokoschka 1886 1980 2 Im beispielhaften Gesamtkunstwerk der WW dem Palais Stoclet in Brussel gestaltete Czeschka 1905 sieben Fenster mit allegorischen Darstellungen fur den Musiksaal des Palais dazu hat er zwei Marmorreliefs Erzengel Michael und Allegorische Frauenfigur auf der Mondsichel fur die Halle des Palais entworfen Czeschka begann seine Zusammenarbeit mit dem Verlag von Martin Gerlach senior im Jahr 1897 Die Freundschaft Czeschkas mit dem zehn Jahre alteren Kolo Moser muss in dieser Zeit entstanden sein Eine besondere Zuneigung hatte Czeschka spater ebenfalls zu der Baronin Editha Mautner Markhof Anm 3 der Schwiegermutter Kolo Mosers die sich im Sommer meist in ihrem Haus am Semmering Anm 4 aufhielt In seiner Formensprache war Czeschka nahe verwandt mit Gustav Klimt aber Czeschkas Bildsprache ging in eine flachigere und abstraktere Richtung Sein Schuler Oskar Kokoschka hat immer wieder seine Bewunderung fur seinen Lehrer artikuliert und auch seine eigene Formensprache wesentlich als von Czeschka beeinflusst betrachtet Czeschka hinterliess ein sehr umfangreiches und vielfaltiges Werk Er entwarf unter anderem Zeichnungen Grafiken Schriften z B die Czeschka Antiqua Holzschnitte Glasfenster buchkunstlerische Arbeiten Kalender Schmuck Postkarten Signets z B 1922 die kleine Eule das Signet der Justus Brinckmann Gesellschaft Stoffe 3 Gobeline insbesondere Tausendundeine Nacht Mobel und Theaterausstattungen fur Max Reinhardt Fur letzteren u a das Buhnenbild und die Kostume fur Shakespeares Konig Lear in der Inszenierung von 1908 im Deutschen Theater 4 Die Produktwerbung und Ladengestaltung fur die Zigarrenfirma L Wolff HACIFA lag in seinen Handen Sehr bekannt sind auch seine Buchausstattungen Die Illustrationen von 1908 zu Die Nibelungen in Gerlachs Jugendbucherei des Verlags Gerlach und Wiedling gelten als Czeschkas bekanntestes Werk Nach Hans Ries zahlt das kleinformatige Buch 5 zu den Spitzenwerken der Buchillustration schlechthin 6 7 Anm 5 Czeschkas Nibelungen Illustrationen waren eine wichtige Inspirationsquelle fur den Stummfilm Die Nibelungen von Fritz Lang und Thea von Harbou Die Original Illustrationen in einer von der Wiener Werkstatte angefertigten kostbaren Kassette waren seit 1909 in Privatbesitz zuletzt bei Carol Ferranti 1933 2016 einer judisch amerikanischen Kunstsammlerin Die Nibelungen Illustrationen wurden im Juni 2017 bei Sotheby s in New York versteigert 8 9 Einen Teilbereich der Werke Czeschkas bilden seine Entwurfe fur grosse Glasfenster Ihre Vorlagen Kartons sind weitgehend erhalten und befinden sich im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Von diesen grossflachigen Glasfenstern ist besonders das grosse funfteilige und sieben Meter hohe Fenster in der Eingangshalle der heutigen Hochschule fur bildende Kunste Hamburg am Lerchenfeld hervorzuheben Dazu arbeitete Carl Otto Czeschka in den Jahren 1912 und 1913 mit dem Berliner Glasmaler Gottfried Heinersdorff zusammen diese Kooperation wurde wegen der Kompliziertheit der kunstlerischen Gestaltung der Hellglas Fenster aufgegeben Den Text fur die ornamentale Schrift verfasste der damals am Lerchenfeld fur Kunstgeschichte zustandige Professor Wilhelm Niemeyer in Abstimmung mit Czeschka Das Fenster gilt als eines der schonsten Jugendstilfenster Trotz der grossen Kriegsschaden an dem Gebaude konnte es durch den rechtzeitigen Ausbau und spateren Wiedereinbau 1970 gerettet werden Allerdings wurde auch Czeschkas Atelier in der Hochschule am Lerchenfeld zerstort Aus den Trummern konnten wichtige Gegenstande aus dem Atelier und auch wichtige Werke mit Hilfe von zwei beherzten Schulern aus der Czeschka Klasse geborgen werden Einer der Schuler der Grafiker Helmut Scaruppe erwahnt dies in seinen Erinnerungen Mein Inseltraum uber seine Kindheit und Jugend im Hitlerreich 10 Auch in der Gnadenkirche von St Pauli Nord Architekt Fernando Lorenzen waren farbige Fenster von Czeschka Die Schopfung und Die Geburt Christi die ebenfalls im Krieg zerstort wurden In den 1940er Jahren entstand das grosse farbige Rundfenster Der Phonix in der Friedhofskapelle von Wismar 11 Der Kaufmann und Kunstkenner Sigmund Gildemeister 1878 1954 Anm 6 aus der Bremer Familie Gildemeister beauftragte Czeschka in den 1920er Jahren fur sein neues Wohnhaus in Hamburg Hochkamp mit der Innenraumgestaltung der Bibliothek mit der kostbaren Grafiksammlung 12 Hierzu gehoren die holzerne Vertafelung die farbige Stuckdecke die Deckenbeleuchtung und ein grosser farbiger Gobelin Der silberne Deckenleuchter befindet sich heute ebenso wie die Vorlage Karton fur den Gobelin Tausendundeine Nacht mit uber 110 Farbschattierungen im Museum fur Kunst und Gewerbe Der neun m grosse Gobelin war vorubergehend im Parkettfoyer des 1955 eroffneten neuen Zuschauerhauses der Hamburgischen Staatsoper ausgestellt In den 30er Jahren und bis in den Juli 1943 konzentrierte sich Czeschka auf seine Lehrtatigkeit an der Kunstgewerbeschule die seit 1933 in Hansische Hochschule fur Bildende Kunste umbenannt worden war Dadurch war sein Lebensunterhalt weitgehend gesichert Dem gleichgeschalteten Deutschen Werkbund Anm 7 kundigte er 1933 seine Mitgliedschaft Aber er erlebte daraufhin unmittelbar dass seine Kollegen Friedrich Adler Alfred Ehrhardt Fritz Schleifer und Willi Titze und der Direktor Max Sauerlandt die Schule wegen ihrer Einstellung zur modernen Kunst verlassen mussten Erst 1937 wurde er gezwungen Mitglied der NSDAP zu werden denn anderenfalls hatte auch er die Schule verlassen mussen Seine Ansicht uber die Nazis trug er nicht nach aussen sondern blieb bei seinen Schulern die zu ihm Vertrauen auch in kritischen Situationen fassten und es behielten Zwei dieser Schuler halfen ihm im Herbst und Winter 1943 aus den Trummern seines Ateliers im Lerchenfeld so vieles wie moglich zu bergen 13 Wie schon seit den 20er Jahren bekam Czeschka zahlreiche Auftrage von der Fa L Wolff fur Zigarrenverpackungen und zunehmend auch fur die architektonische Ladengestaltung der HACIFA Filialen u a in Hamburg Berlin Breslau Dresden Leipzig Stuttgart und Essen Anfang der 30er Jahre nahm er zusatzlich kleine Grafik Auftrage der Fa AlRoWa Strickwarenfabrik der Bielefelder Likorfabrik J Bansi und der Zigarrenfabrik Hiestrich Anm 8 an Ein grosserer Auftrag fur zwei farbige Glaskunstfenster ergab sich erst 1942 fur die Friedhofskapelle des Historischen Friedhofs in Wismar entworfen von dem Hamburger Architekten Konstanty Gutschow und zwar fur ein kleines und ein grosses Rundfenster das einen Phonix Mythologie darstellt Der fertige Entwurf den Czeschka in seinem Atelier im Lerchenfeld noch am Tag zuvor prasentiert hatte wurde in der Bombennacht im Juli 1943 zerstort Nach einem neuen vereinfachten Entwurf wurden das grosse Rundfenster mit dem Phonix erst nach dem Krieg von Puhl amp Wagner realisiert nbsp Grab C O Czeschka auf dem Friedhof OhlsdorfFur die Wochenzeitung Die Zeit gestaltete Czeschka die bis heute verwendete Kopfzeile Von der Erstausgabe im Februar 1946 bis zu Nr 13 46 im Mai 1946 wurde bewusst ein leicht verandertes Hamburg Wappen zwischen den beiden Worten verwendet 14 Nach der Intervention des Hamburger Senats und der Verweigerung einer nachtraglichen Genehmigung der Verwendung des Hoheitszeichens 15 wurde stattdessen mit Erlaubnis des dortigen Burgermeisters Wilhelm Kaisen das Bremer Wappen mit dem Schlussel und der goldenen Krone eingesetzt Die an Albrecht Durers Grafik erinnernden Schriftzuge dieses Schriftsatzes haben nichts an ihrer Einpragsamkeit eingebusst Schuler von Czeschka waren die Wiener Grafikerin Marie von Uchatius 1882 1958 Editha Mautner von Markhof spatere Ditha Moser 16 1883 1969 Mileva Stoisavljevic 1886 1949 seit 1906 Ehefrau von Alfred Roller sowie in der Hamburger Zeit Czeschkas die Malerin und Kunstgewerblerin Hilde Hamann 1898 1987 Wilhelm Bauche 1899 1959 Alexander Friedrich 1895 1968 Paul Helms 1911 1956 Erwin Krubeck 1893 1976 Hugo Meier Thur 1881 1943 Otto Rodewald 1891 1960 Werner Rebhuhn 1922 2001 Willi Titze 1890 1979 Ignatz Wiemeler 1895 1952 und viele andere mehr Am 30 Juli 1960 starb Czeschka in Hamburg und wurde dort auf dem Friedhof Ohlsdorf bei Planquadrat V 10 nordlich Kapelle 1 beerdigt Hauptwerke BearbeitenIn ihrer Dissertation uber Leben und Werk Carl Otto Czeschkas 1992 beschreibt Senta Siller dass an sieben Werken die Lebens und Schaffenskraft Czeschkas abgelesen werden kann Diese Hauptwerke sind Die Kaiserkassette als Geschenk von den Skoda Werken Pilsen fur Kaiser Franz Joseph I von Osterreich 1905 Das Collier mit Feueropalen im Rahmen der Wiener Werkstatte 1909 1910 Die Illustration des Buches Nibelungen beim Verlag Gerlach amp Wiedling 1908 Anm 9 Das Lerchenfeld Fenster in der heutigen HFBK in Hamburg Architekt Fritz Schumacher 1912 1913 Der grosse Gobelin Tausend und eine Nacht fur das Haus von Sigmund Gildemeister in Hamburg 1922 1926 Der Schriftzug fur die Wochenzeitung Die Zeit 1946 Die Produkt und Ladengestaltung fur die Zigarrenfirma L Wolff HACIFA 1918 1956 Weitere Werke Auswahl BearbeitenCarl Otto Czeschka ist auch mit seinen Buchausstattungen und Kalendergestaltungen bekannt geworden nbsp Eine wenig bekannte Buchausstattung Czeschkas auf dem Umschlag der Wissenschaftlichen Volksbucher fur Schule und Haus nbsp Der goldene Glockenblumenkranz von Czeschka auf den Buchern der Hamburgischen Hausbibliothek nbsp Umschlag des Antikriegsromans von Wilhelm Lamszus Das Menschenschlachthaus von 1912Festschrift K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1904 2 Johann Peter Hebel Erzahlungen und Schwanke Gerlachs Jugendbucherei Verlag Gerlach amp Wiedling Wien und Leipzig 1905 Kalender K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1905 Tierkreiszeichen Kalender K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1906 Theater und Kabarett Fledermaus 1 und 2 Programmheft Wien 1907 Kalender fur das Jahr 1908 C Angerer amp Goschl und Wiener Werkstatte Wien 1908 Die Nibelungen Dem deutschen Volke wiedererzahlt von Franz Keim Bilder und Ausstattung von C O Czeschka Verlag Gerlach amp Wiedling Wien und Leipzig 1908 Reihe Gerlachs Jugendbucherei Digitalisat im Internet Archive Neudrucke 1920 bis 1924 Nachdrucke beim Parkland Verlag um 1970 und im Insel Verlag 1972 Anm 10 Illustrationen und Vignetten auch in Ulrike Draesner Nibelungen Heimsuchung Mit den Illustrationen von Carl Otto Czeschka Reclam 2016 ISBN 978 3 15 011005 8 Leseprobe PDF 3 9 MB mit vier Illustrationen sechs Vignetten und funf Text fragment en auf reclam de Miguel de Cervantes Don Quijote Vollstandige Deutsche Ausgabe und Benutzung der anonymen Ubertragung von 1837 Insel Verlag Leipzig 1908 Albert Helms Chaos Verlag Alfred Janssen Hamburg 1909 Timm Kroger Neun Novellen Verlag Alfred Janssen Hamburg 1909 Abreisskalender auf das Jahr 1910 fur die Norddeutsche Versicherungsgesellschaft in Hamburg Charles Darwin Eine Reise um die Welt Herausgegeben von Fritz Gansberg in der Reihe Wissenschaftliche Volksbucher fur Schule und Haus Verlag Alfred Janssen Hamburg 1910 Die Anfange der Luftschiffahrt aus Berichten von Zeitgenossen Herausgegeben von Fritz Gansberg in der Reihe Wissenschaftliche Volksbucher fur Schule und Haus Verlag Alfred Janssen Hamburg 1910 Die Auswahl Gedichte von Gustav Falke Verlag Alfred Janssen Hamburg 1910 Gustav Falke Der gestiefelte Kater Verlag Alfred Janssen Hamburg 1910 Wandkalender auf das Jahr 1911 Hofbuchdruckerei Julius Sittenfeld Berlin Emil Frithjof Kullberg Der Pilgrim Roman Verlag Alfred Janssen Hamburg und Berlin 1911 Unruhig steht die Sehnsucht auf Eine Auswahl aus den Werken Gustav Falkes Verlag Alfred Janssen Hamburg Berlin 1911 Arthur Sakheim Masken Hamburgische Schauspieler Bildnisse Verlag Alfred Janssen Hamburg 1911 Abreisskalender auf das Jahr 1912 fur die Norddeutsche Versicherungsgesellschaft in Hamburg Fred A Cook Meine Eroberung des Nordpols Verlag Alfred Janssen Hamburg und Berlin 1912 Albrecht Wirth Manner Volker und Zeiten Alfred Janssen Verlag Hamburg 1912 E T A Hoffmann Lebensansichten des Katers Murr Herausgegeben in der Reihe Hamburgische Hausbibliothek Verlag Alfred Janssen Hamburg 1912 Tanz und Andacht Gedichte von Gustav Falke Verlag Alfred Janssen Hamburg Berlin 1912 Rudolf Sansoni Parzival Roman Verlag Alfred Janssen Hamburg 1912 Hermann Krieger Familie Hahnekamp und ihr Freund Schnurrig Die frohliche Geschichte einer Befreiung Verlag Alfred Jansen Hamburg und Berlin 1912 Rudolf von Koschutzki Quelle der Kraft Betrachtungen eines Zeitgenossen Verlag Alfred Janssen Verlag Hamburg 1912 Hanns Prehn von Dewitz Marie Antoinette Konigin von Frankreich Verlag Alfred Janssen Hamburg 1913 Kristian Krohg Albertine Roman Verlag Alfred Janssen Hamburg 1913 Heinrich Drager Lebenserinnerungen Herausgegeben in der Hamburgischen Hausbibliothek Verlag Alfred Janssen 1914 Alfred Lichtwark Hamburgische Aufsatze Herausgegeben in der Hamburgischen Hausbibliothek Verlag Alfred Janssen 1917 Platon Phaidon Hamburger Presse Druckerei Gesellschaft Hartung amp Co mbH 1920 William Shakespeare Hamlet Prince of Denmark Act 3 Scene 1 Sonderdruck 1927 Adolph Wittmaack Ozean Ein Roman zwischen gestern und heute Helingsche Verlagsanstalt Leipzig 1935 Tabellarischer Lebenslauf Bearbeiten1878 22 Oktober in Wien geboren 1889 90 haufiger Besuch in der Bibliothek im osterreichischen Museum fur Kunst und Industrie in Wien 1891 1894 Zur Vorbereitung auf das Kunststudium an der Akademie abendlicher Zeichenunterricht an der 1888 gegrundeten Lehr und Versuchsanstalt fur Photographie und Reproduktionsverfahren 17 1894 99 Studium mit Abschluss an der Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl 1896 97 Beteiligung am Illustrationswettbewerb fur das humoristische Buch Radlerei des Wiener Radfahrclubs Kunstlerhaus Das Buch erschien im Verlag Gerlach amp Schenk Anm 11 1897 Zur Ausheilung einer Lungenkrankheit Aufenthalt am Worthersee und Besuche von Passau bis zum galizischen Kolomea Ukraine 1898 1900 Fur den Band Allegorien Neue Folge des Verlags Gerlach amp Schenk mit insgesamt 120 Blattern fertigte Czeschka neun Tafeln zu folgenden Themen Tafel 78 und 85 Jagd Tafel 83 Die Jahreszeiten Tafel 93 Wissenschaft Tafel 96 Astronomie Schopfung Luge Tafel 98 Poesie Tafel 106 Tanz und Wein Tafel 114 Vignetten Tafel 116 Kraft Durst Liebe 1899 Freie Tatigkeit Auftragsarbeiten fur den Verlag Gerlach amp Wiedling in Wien Reise nach Nurnberg und Rothenburg o T 1899 1900 Im Hinblick auf die Dreihundertjahrfeier 1902 18 Beauftragung gemeinsam mit dem Malerkollegen Hermann Ulrich 19 zur Renovierung der Fresken und der Ausmalung der Patronatskirche 20 21 22 des Kaisers Franz Joseph in Radmer in der Steiermark 1900 Mitglied der Secession Vereinigung bildender Kunstler Osterreichs und Teilnahme an der 8 Ausstellung der Secession 1902 30 Blatter fur eine Mappe Die Quelle Hrsg von Martin Gerlach Allerlei Gedanken in Vignettenform von C O Czeschka 1902 Anstellung als Hilfslehrer fur den Zeichenunterricht an der Kunstgewerbe Schule heute Die Angewandte des osterreichischen Museums fur Kunst und Industrie heute MAK spater Ubernahme einer Mal und Zeichenklasse 23 Goldmedaille auf der 1 Internationalen Ausstellung fur Dekorative Kunst in Turin 1902 Teilnahme an der 13 Ausstellung der Secession 1902 Teilnahme an der 1 Internationalen Ausstellung fur Dekorative Kunst in Turin 1902 Teilnahme an der Jungbund Ausstellung im Kunstlerhaus 24 1903 Beginn der Zusammenarbeit mit der Kunstanstalt C Angerer amp Goschl 1903 1904 Gemeinsam mit Rudolf von Larisch und Koloman Moser entsteht die grosse Festschrift Die K K Hof und Staatsdruckerei 1804 1904 3 Czeschka liefert die Holzschnitte mit Darstellungen der Arbeit in der Druckerei 1904 Oskar Kokoschka wird nach Ablehnung seiner Arbeiten durch Koloman Moser der Schuler von Czeschka 1904 Teilnahme an der 20 Ausstellung der Secession 1904 Plakat Ansichtskarte und das Cover der Jubilaumsschrift fur die Tausendjahrfeier der Stadt Modling im September 1904 25 26 27 1905 Czeschka COC wird Mitarbeiter der Wiener Werkstatte gegrundet 1903 durch Josef Hoffmann Koloman Moser und Fritz Waerndorfer Bemerkenswerte Entwurfe fur Schmuck Besteck Keramik Postkarten Kalender Spielkarten Stoffmuster Spielzeug Bucheinbande Gebrauchsgegenstande und Interieurdetails 1905 Gestaltung des Jugendbuches Erzahlungen und Schwanke von Johann Peter Hebel fur den Verlag Gerlach amp Wiedling 1905 Berlin WW Sonderschau Hohenzollern Kunstgewerbehaus 1905 Wien Moderne Bucheinbande WW 1906 Wien Der gedeckte Tisch WW 1906 Kaiserkassette Geschenk der Skoda Werke in Pilsen fur Kaiser Franz Joseph I 28 1906 gemeinsame Reise mit Gustav Klimt Fritz Waerndorfer und Josef Hoffmann nach London und nach Brussel 1906 London Osterreichische Moderne wahrend der Imperial Austrian Exhibition von Juni bis Oktober 1906 auf dem Londoner Ausstellungsgelande in Earls Court 1906 Spieltische fur das Jagdhaus Hochreith von Karl Wittgenstein gemeinsam mit Josef Hoffmann 29 1906 Czeschka bewirbt sich in Leipzig und in Hamburg auf die Stelle eines Kunsterziehers 1907 Entwurfe der Buhnenbilder Kostume und der ubrigen Ausstattung zu Shakespeares Konig Lear in der Inszenierung von Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin Premiere am 16 September 1908 30 1907 Entwurfe fur Buhnenbilder fur Die Nibelungen von Friedrich Hebbel am Raimund Theater in Wien durch den damaligen Theaterdirektor Sigmund Lautenburg 4 nicht realisiert jedoch Grundlage geworden fur das Buch Die Nibelungen beim Verlag Gerlach amp Wiedling 1907 Berufung zum 1 Oktober an die Kunstgewerbe Schule Hamburg damals noch im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg und ubernimmt die Fachklasse fur Flachenkunst und Grafik sowie die kunstlerische Leitung der Buchbindewerkstatt 1907 Gestaltung von Buchern von Miguel de Cervantes 1907 Szenen und Kostumentwurfe fur das Kabarett Fledermaus und zwar fur das Stuck Masken 31 von Peter Altenberg 32 Die Entwurfsblatter wurden auf der Kunstschau Wien 1908 im Raum 20 gezeigt 33 1908 Fertigstellung der silbernen Prunkvitrine die zusatzlich zu anderen Exponaten von Czeschka 5 in Wien auf der Kunstschau 1908 34 ausgestellt und dort von Karl Wittgenstein gekauft wurde 6 Sie befindet sich seit 2014 im Dallas Museum of Art 35 1908 Wien Beteiligung an der Kunstschau Wien 1908 Hamburg Ausstellung der Kunstgewerbeschule Hamburg 1908 Ausfuhrung der Illustrationen zu dem Jugendbuch Die Nibelungen fur den Verlag Gerlach amp Wiedling Anm 12 spatere Nachdrucke beim Parkland Verlag und im Insel Verlag sowie Neuerzahlung von Ulrike Draesner mit Czeschkas Illustrationen 36 1908 Carl Otto Czeschka wird Hamburger Staatsburger Naturalisierung 1909 Begegnung mit dem Weltreisenden Julius Konietzko und Beginn einer ethnologischen Privat Sammlung besonders aus Afrika 1909 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Verlag Alfred Janssen fur die Illustration einzelner Bucher sowie fur die Gestaltung der beiden Buchreihen Wissenschaftliche Volksbucher fur Schule und Haus herausgegeben von Fritz Gansberg und der Hamburgischen Hausbibliothek herausgegeben von einer Kommission der u a Alfred Lichtwark und Gustav Schiefler angehorten 1909 Ernennung zum Professor 1909 1910 Wahrend eines Aufenthaltes von Czeschka in Wien und am Semmering im August 1909 malen bzw zeichnen Koloman Moser und Czeschka sich gegenseitig 37 1910 Theater Ausstattungen fur Auffuhrungen der Lessing Gesellschaft Hamburg 1910 Prag Wiener Zeichnungen Beteiligung im Deutschen Haus 1910 Entwurfe von allegorischen Silbertreib Arbeiten fur das Kaminzimmer im Palais Stoclet Brussel 1910 Hamburg Lehrer und Schulerarbeiten Kunstgewerbeschule 1910 12 Buchgestaltung und Illustrationen von mehreren Buchern von Gustav Falke der spatere Schwiegervater von Richard Luksch 1911 8 Plakate fur die Tapetenausstellung 1911 in Hamburg Ballindamm 1911 Umfassende Einzelausstellung im Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1911 Erste Entwurfe fur zwei farbige Tripthychen Die Schopfung und Die Geburt Christi in den beiden seitlichen Apsiden der Gnadenkirche Hamburg St Pauli Nord Architekt Fernando Lorenzen 1859 1917 Einweihung kriegsbedingt erst am 2 Febr 1919 1943 wurde die Kirche bombardiert und schwer zerstort die Fenster gingen zu Bruch 1912 Hohepunkt von Czeschkas Entwurfstatigkeit fur die Wiener Werkstatte Wien Fruhjahrsausstellung Osterreichisches Kunstgewerbe verbunden mit einer Ausstellung der k k Kunstgewerbeschule 1912 Beginn einer grossen ethnologischen Sammlung nachdem er 1909 den Forschungsreisenden Julius Konietzko kennengelernt hatte 1912 13 Entwurfe von Dekorationen und Ausstattungsstucken fur das Palais Stoclet in Brussel u a auch Glaskunstfenster 1912 1919 vermittelt durch Karl Ernst Osthaus Entwurfstatigkeit fur die Steingutfabrik Vordamm in Velten 1912 13 Entwurf fur die fast sieben Meter hohen Fenster Die Schonheit als Botschaft fur die Treppenhalle im Neubau von Fritz Schumacher fur die Kunstgewerbe Schule Hamburg Lerchenfeld Text von Wilhelm Niemeyer 1913 Gent Beteiligung an der Weltausstellung 1914 Czeschka erhalt den Koniglich Sachsischen Staatspreis verliehen fur seine Arbeiten im Osterreichischen Haus auf der BUGRA Internationale Ausstellung fur Buchgewerbe und Graphik in Leipzig 1914 Erscheinen der Czeschka Vienna bzw Czeschka Antiqua Schrift bei Genzsch amp Heyse Hamburg 1914 Auf der Werkbund Ausstellung in Koln wird das Lerchenfeld Schmuckfensters Die Schonheit als Botschaft als Hauptexponat in der Kunstgewerbehalle der Hamburger Aussteller Hamburger Halle gezeigt 1914 Hagen Beteiligung an der Wanderausstellung Reklamekunst 1915 Nicht ausgefuhrtes Projekt fur Wanddekorationen und farbige Kunstverglasungen in der Hamburger Kunsthalle 1915 Hagen Ausstellungsbeteiligung im Deutschen Museum 1915 15 dreiteilige Glaskunstfenster Die Handwerke fur den Grossen Saal im Neubau der damaligen Gewerbekammer Hamburg Anm 13 Anm 14 Anm 15 38 39 Anm 16 Anm 17 1915 16 Fur die Keksfabrik Bahlsen in Hannover entwirft Czeschka 30 Waffeldekors und Keksverzierungen sowie sechs Feldpostkarten und Feldpostumschlage 40 1918 Beginn der jahrzehntelangen Arbeit bis 1956 fur die Zigarrenfabrik L Wolff Banderolen Verpackung Plakate Werbegrafik und Ladenausstattungen HACIFA Hamburger Cigarren Fabrik 1918 Premiere von Shakespeares Konig Lear am 7 Mai unter der Regie von Carl Heine an der Volksbuhne Berlin Theater am Bulowplatz Dir Max Reinhardt mit Buhnenbild und Kostumen nach Entwurfen von Czeschka 41 nachdem der Konig Lear bereits 1908 1909 in insgesamt 34 Auffuhrungen und 1914 bis 1916 in einer Neueinstudierung 27 mal am Deutschen Theater in der Inszenierung von Reinhardt aufgefuhrt worden war 42 1919 Kostume und Vorhangbilder fur das Krippenspiel der Hamburger Lessing Gesellschaft 1920 21 Entwurf fur Siegel und Dekanatsketten der Universitat Hamburg Ausfuhrung Silberschmied O Stuber 1920 Gestaltung eines Notgeld Scheins im Wert von 50 Pfennig im Auftrag der Stadt Hamburg 1921 Max Tepp Das Hohe Lied von meiner Harte und meiner Susse In der Czeschka Antiqua gesetzt In 500 Exemplaren fur den Verleger Adolf Saal in Lauenburg Elbe gedruckt im Dezember 1921 1922 Signet der Justus Brinckmann Gesellschaft Hamburg in Form einer Eule Symbol fur die Weisheit entworfen im Auftrag von Museumsdirektor Max Sauerlandt und ebenfalls das Signet fur die Hamburger Kravattenmanufaktur LACO das bis zur Auflosung der Firma ca 2015 eingewebt war in das Innenfutter der Seidenkrawatten 1922 Vom 12 bis 22 August findet die Ubersee Woche Hamburg 1922 statt Eine von mehreren Ausstellungen fand in der Kunstgewerbeschule am Lerchenfeld statt an der sich uber 200 Anbieter aus dem ganzen Land beteiligten Die Organisation dieser Deutschen kunstgewerblichen Exportausstellung wurde massgeblich von Carl Otto Czeschka durchgefuhrt Kurz vorher war am 27 Juni 1922 der renommierte Ubersee Club gegrundet worden Ausserdem gab es im Rahmen der Uberseewoche mehrere Veranstaltungen des Hamburger Modeverbandes zu denen mit Texten und Zeichnungen ein umfangreicher Fuhrer durch die Hamburger Modeschau 1922 herausgegeben worden war der von Czeschka ausgestattet worden ist 1922 26 Innenraumgestaltung im Landhaus von Sigmund Gildemeister Graphik Raum und Entwurf des Gobelins Tausendundeine Nacht Ausfuhrung durch seine spatere Frau die Weberin Martha Heller Czeschka 1972 kam der Karton als Geschenk von Czeschkas Witwe in das Museum fur Kunst und Gewerbe Der Gobelin befindet sich weiterhin im Familienbesitz des Auftraggebers 1924 Hamburg Beteiligung an der Ausstellung Staatliche Kunstgewerbeschule zu Hamburg 1926 Vorarbeiten fur ein Tafelsilber der Handelskammer Hamburg 1926 28 silberner Kronleuchter fur die Villa Gildemeister Treibarbeit von Otto Stuber mit geschliffenen Kristallglas Facetten seit 1962 im Museum fur Kunst und Gewerbe 1926 55 Insgesamt werden in Deutschland 60 HACIFA Geschafte in bester City Lage nach einheitlichem Design ausgestaltet 1926 Wien Beteiligung an der Internationale Ausstellung moderner kunstlerischer Schrift Osterr Museum fur Kunst und Industrie heute MAK 1927 Leipzig Beteiligung an der Ausstellung Europaisches Kunstgewerbe im Grassi Museum 1927 Berlin Deutscher Werkbund Charlottenburg Akademiegebaude 1927 Entwurfe fur den Grossen Hansapreis des Hamburger Senats und den Wanderpreis der Hamburger Studentenschaft 1927 Erscheinen der Czeschka Olympia I und II Schriften bei Genzsch amp Heyse Hamburg 1928 Auf Betreiben von Czeschka erhalt die Kunstgewerbeschule zur standigen Anpassung der Lehre an die Bedurfnisse des Berufslebens eine Offset Umdruckpresse eine Buchdruck Schnellpresse und brauchbare Schriften fur den Handsatz Anlasslich des 50 Geburtstags von Czeschka widmet der Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker ihm in seiner Zeitschrift einen langen Artikel Gebrauchsgraphik International Advertising Art Offizielles Organ des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker Nr 11 S 2 16 Text von Fred Hendriok nbsp Czeschkas Grafik mit dem Hamburg Wappen fur das ZEIT Logo nbsp Britisches Staatswappen nbsp Die heutige Kopfzeile von The Times mit brit Staatswappen nbsp Die Kopfzeile der ZEIT bis Nr 18 1946 mit dem Hamburg Wappen nbsp Die spatere Kopfzeile der ZEIT verwendet ab Nr 19 1946 mit dem Bremer Wappen1931 Hauptkatalog Liste der Erzeugnisse der Fa L Wolff Zigarrenfabriken Hamburg 15 ca 200 Seiten mit grossformatigen Fotos der von Czeschka bis dahin gestalteten Zigarrenkisten weiterhin zahlreiche Auftrage der Fa L Wolff incl Ladeneinrichtungen fur HACIFA bis in die 1950er Jahre 1942 43 Entwurf fur das Glasfenster Der Phonix in der Friedhofskapelle zu Wismar Der gerade fertiggestellte Karton verbrannte in Czeschkas Atelier am 25 Juli 1943 durch die Bombardierung der Kunstgewerbeschule Neuer Entwurf und Realisierung nach 1945 Juli 1943 Bombardierung der Hamburger Landeskunstschule Lerchenfeld und damit auch Zerstorung zahlreicher Arbeiten in Czeschkas Atelier Die Fenster wurden durch den rechtzeitigen Ausbau gerettet und erst 1970 in Kisten verwahrt im Keller vom Lerchenfeld wiedergefunden Kriegszerstorung ebenfalls von Czeschkas grossen Glaskunstfenstern Die Handwerke im Gewerbehaus der Handwerkskammer und in der Gnadenkirche September 1943 Vorzeitige Pensionierung ab 1945 Neueinrichtung von kriegszerstorten HACIFA Ladenin u a in Hamburg Kaiserslautern Bielefeld Flensburg und Essen sowie Uberarbeitung der Vorlagen fur die Warenausstattung 1946 Entwurf des Titels der Wochenzeitung Die Zeit zunachst in zwei verschiedenen Fassungen mit dem Hamburg Wappen dann nach nicht erteilter nachtraglicher Genehmigung des Hamburger Senats und der Erlaubnis des Bremer Burgermeister Kaisens mit dem Bremer Schlussel zwischen den Hamburger Lowen des Grossen Hamburger Staatswappens 14 unverandert bis heute Anknupfend an die grosse Schwester The Times mit dem britischen Wappen zwischen den beiden Worten wurde auch bei der von Gerd Bucerius gegrundeten Wochenzeitung Die Zeit das Wappen zwischen die beiden Worte platziert Die einzelnen Buchstaben haben eine Seele d h sie haben innen eine weisse Linie 1951 Erstes Wiedersehen mit Oskar Kokoschka nach 43 Jahren zuletzt 1956 1952 1953 Signet und Inneneinrichtung sowie Autobeschriftung fur den Hamburger Herrenausstatter Staben am Rathausmarkt 1953 In der MKG Ausstellung Bildteppiche aus 6 Jahrhunderten 21 Juli 11 Oktober wird der Gobelin Tausendundeine Nacht gezeigt 1958 Anlasslich des 80 Geburtstag am 22 Oktober werden die Schaufenster aller ca 80 HACIFA Laden innerhalb und ausserhalb Hamburgs mit den Arbeiten von Czeschka dekoriert die er seit Jahrzehnten fur L Wolff gestaltet hatte Die Widmung lautete Dem Gestalter dieser Raume und Schopfer vorbildlicher Zigarrenpackungen 1960 Czeschka starb im 82 Lebensjahr in Hamburg und wird auf dem Ohlsdorfer Friedhof beerdigt 1966 Darmstadt Wien um 1900 1966 Wien Wien um 1900 1970 Ausstellung der Entwurfe und Kartons fur Glasfenster und Tapisserie aus Anlass der Rekonstruktion des Treppenhauses der Hochschule fur Bildende Kunste Lerchenfeld incl des Wiedereinbaues der wiedergefundenen funf Fensterbander Die Schonheit als Botschaft 1974 Hamburg Europaische Textilien MKG 1974 75 Ubergabe eines wesentlichen Teiles des kunstlerischen Nachlasses seiner Bibliothek und Teilen seiner Wohnungseinrichtung an das Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1975 Aus der ethnologischen Privatsammlung Czeschkas erhalt das Museum fur Volkerkunde 600 Objekte und zahlreiche Bucher 1975 Ausstellung im Kunstverein Hamburg 20 Februar 27 April mit fruhen Freihand Zeichnungen 1900 1914 im Zusammenhang mit einer Ausstellung seines beruhmten Schulers Oskar Kokoschka 1977 Darmstadt Jugendstilausstellung 1978 Umfangreiche Gedenkausstellung zum 100 Geburtstag im B A T Haus in Hamburg durch die INTERVERSA 14 September 27 Oktober 1980 Ausstellung Nemecka Secese Jugendstil in Deutschland im Waldstein Palais in Prag 16 September 2 November 2011 Ausstellung in der Handelskammer Hamburg in der Reihe Kunst in der Handelskammer 18 August bis 7 Oktober Carl Otto Czeschka Ein Wiener Kunstler und die Hamburger WirtschaftLiteratur BearbeitenWilhelm Niemeyer C O Czeschka In Das Plakat Jg 12 1921 Heft 7 8 S 423 428 Digitalisat Gebrauchsgraphik Monatsschrift zur Forderung kunstlerischer Reklame Herausg Prof H K Frenzel Berlin 1 Jahrgang 1924 Heft Nr 2 Sondernummer Tabak und Likor S 3 21 Zigarrenausstattungen der Fa L Wolff Hamburg Kunstlerische Leitung Prof C O Czeschka Hamburg Text von Adolph Wittmaack mit mehreren farbigen Abbildungen Gebrauchsgraphik International Advertising Art Offizielles Organ des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker Herausg Prof H K Frenzel Berlin 5 Jahrgang 1928 Nr 11 November S 2 16 Prof C O Czeschka Text von Fred Hendriok mit mehreren Abbildungen Erwin Krubeck C O Czeschka zum Gedenken In Eberhard Holscher Hrsg Gebrauchsgrafik Monatsschrift zur Forderung kunstlerischer Reklame 31 Jahrgang 1960 Heft Nr 10 S 56 Museum fur Kunst und Gewerbe gemeinsam mit der Justus Brinckmann Gesellschaft und der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg Leporello anlasslich der Ausstellung in der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg 30 Oktober 1970 18 Januar 1971 10 Jahre nach dem Tod von Carl Otto Czeschka und aus Anlass der Renovierung des Treppenhauses der HfBK Gertrud Pott Die Spiegelung des Sezessionismus im Osterreichischen Theater Herausgegeben vom Institut fur Theaterwissenschaft an der Universitat Wien Verlag Wilhelm Braumuller Wien Stuttgart 1975 Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen Band 20 Hamburg 1975 Kunstgewerbemuseum in Prag Hrsg Nemecka Secese Umeni a umelecke remoslo kolem roku 1900 ze sbirek muzei Spolkove republiky Nemecka Jugendstil in Deutschland Kunst und Kunsthandwerk um 1900 aus Museen der Bundesrepublik Deutschland Narodni Galerie Prag 1980 Bericht in Jahrbuch des Museums fur Kunst und Gewerbe Band 1 1982 S 255 Werner J Schweiger Der junge Kokoschka Leben und Werk 1904 1914 Edition Christian Brandstatter Wien Munchen Schriftenreihe der Oskar Kokoschka Dokumentation Pochlarn Band 1 1983 Bettina Berendes Carl Otto Czeschka Die Schonheit als Botschaft Das Glasfenster der Hamburger Kunstgewerbeschule Hrsg und bearb von Astrid Nielsen Ludwig Kiel 2002 ISBN 3 933598 52 4 Christian Brandstatter Design der Wiener Werkstatte 1903 1932 Architektur Mobel Gebrauchsgraphik Postkarten Plakate Buchkunst Glas Keramik Metall Mode Stoffe Accessoires Schmuck Brandstatter Wien 2003 ISBN 3 85498 124 4 Giovanni Fanelli Carl Otto Czeschka dalla secessione viennese all art deco Cantini Firenze 1990 Christian M Nebehay C O Czeschka 1878 1960 Zeichnungen Katalog XXXV Wien 1980 Peter Noever Etienne Davignon Paul Dujardin Anne Mommens Hrsg Yearning for Beauty The Wiener Werkstatte and the Stoclet House Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2006 ISBN 978 3 7757 1778 6 Buch zur Ausstellung im Palais des Beaux Arts Brussel 2006 Michael Pabst Wiener Grafik um 1900 Schreiber Munchen 1984 ISBN 3 88960 001 8 Peter Hubertus Pieler Der Verleger Alfred Janssen und die Reformbewegung Mit uns zieht die neue Zeit Bautz Herzberg 1994 ISBN 3 88309 047 6 Helmut Scaruppe Mein Inseltraum Kindheit und Jugend im Hitlerreich Schopfheim 2003 ISBN 3 8330 0732 X Senta Siller Carl Otto Czeschka 1878 1960 Leben und Werk Dissertation Berlin 1992 darin COC Zur Designgeschichte des 20 Jahrhunderts PDF 2 6 MB dies 3 Aufsatze im Newsletter der DFKG 3 1997 4 1997 und 1 1998 uber Carl Otto Czeschka Leben und Werk Heinz Spielmann Interversa zeigt zum 100 Geburtstag am 22 Oktober 1978 Carl Otto Czeschka Aspekte seines Lebenswerkes BAT Haus Hamburg 14 September 27 Oktober 1978 Interversa Hamburg 1978 Heinz Spielmann Bearb Die Jugendstil Sammlung Band 1 Kunstler A F Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1979 ISBN 3 923859 63 5 Anita Kern Bernadette Reinhold Patrick Werkner Hrsg Grafikdesign von der Wiener Moderne bis heute Von Kolo Moser bis Stefan Sagmeister Aus der Sammlung der Universitat fur angewandte Kunst Wien 43 44 Springer Verlag Wien 2010 S 15 20 66 67 72 76 78 Heinz Spielmann Hella Haussler Carl Otto Czeschka 1878 1960 Ein Wiener Kunstler und die Hamburger Wirtschaft Ausstellung vom 18 August bis 7 Oktober 2011 Handelskammer Hamburg Hamburg 2011 Kevin W Tucker Elisabeth Schmuttermeier Fran Baas The Wittgenstein Vitrine Modern Opulence in Vienna New Haven and London 2016 45 Heinz Spielmann Carl Otto Czeschka Ein Wiener Kunstler in Hamburg Mit unveroffentlichten Briefen sowie Beitragen von Hella Haussler zu den Czeschka Fenstern im Gewerbehaus Hamburg und Rudiger Joppien zu den Dekansketten der Hamburger Universitat HWS Reihe Kunstler in Hamburg Hg von Ekkehard Numann Bd 1 Wallstein Verlag 2019 ISBN 978 3 8353 3434 2 46 47 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl Otto Czeschka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von Carl Otto Czeschka in der MAK Sammlung Online Literatur von und uber Carl Otto Czeschka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Paravent fur das Palais Karl Wittgenstein 7 Czeschka in den Sammlungen des Museums fur Angewandte Kunst in Wien Zeitschrift Kunst und Dekoration Band 22 von 1908 mit Abbildungen von Czeschkas Werken auf den Seiten 1 16 82 84 96 98 99 110 und 112 114 Hans Ankwicz Kleehoven uber Carl Otto Czeschka in alte und moderne kunst Wien Juni 1961 48 Hella Haussler Fritz Schumachers Gewerbehaus seine Entstehungsgeschichte und seine Schatze 2010 8 Heinz Spielmann Carl Otto Czeschka Ein Wiener Kunstler in Hamburg Mit unveroffentlichten Briefen sowie Beitragen von Hella Haussler zu den Czeschka Fenstern im Gewerbehaus Hamburg und Rudiger Joppien zu den Dekansketten der Hamburger Universitat HWS Reihe Kunstler in Hamburg Hg von Ekkehard Numann Bd 1 Wallstein Verlag Gottingen 2019 9 Anmerkungen Bearbeiten Czeschksa Vater 26 August 1845 28 April 1915 war in Inzensdorf am Wiener Berge heute Wien geboren sprach aber sowohl bohmisch wie auch deutsch Er starb infolge einer Schlagaderverkalkung und wurde wie bereits 1883 seine Frau Mathilde auf dem Baumgartner Friedhof beigesetzt Das Grab ist nicht erhalten Czeschksas Mutter 22 Februar 1853 5 Februar 1883 wurde in Gumpendorf heute Wien geboren als Tochter des 1810 in Mahren geborenen Webers Mathias Hafner Sie starb mit fast 30 Jahren an Lungentuberkulose und wurde auf dem Baumgartner Friedhof beerdigt geb Freiin Sunstenau von Schutzenthal Adresse Semmering 74 nahe dem Wolfsbergkogel heute Haus Adelmann Zur Unterscheidung der Auflagen von 1908 und 1920 24 siehe unter gesonderter Fussnote Mitinhaber der Firma J Matthias Gildemeister die von Hamburg aus im Handel mit Salpeter und Zucker aus Sudamerika tatig war dem er 1914 beigetreten war zur Fa L Wolff gehorig Zur Unterscheidung der Auflagen von 1908 und 1920 24 siehe unter gesonderter Fussnote Zur Unterscheidung der Ausgaben siehe Friedrich C Heller Die bunte Welt Wien 2008 Nur die erste Auflage von 1908 des Buchleins Die Nibelungen zeigt das blau weisse Vorsatzpapier Die spateren Ausgaben von 1920 und 1924 zeigen in beige den Mauskafer oder den Gnomenkopf als Vorsatz Der Nachdruck des Parkland Verlags verwendet zwar das blau weisse Vorsatzpapier der 1 Auflage allerdings wurde der Text der Ausgabe von 1920 verwendet was zu erkennen ist auf Seite 66 durch eine kleine Textabweichung Diese Abweichung ist auch 1972 im Nachdruck als Insel Taschenbuch zu finden Von dem Buch existieren zwei Versionen mit 42 Tafeln und mit 40 Tafeln Anlass der Herausgabe durch den Radfahrclub des Kunstlerhauses war das Gschnasfest das in Wien am 13 Februar 1897 als Fahrradfest gefeiert wurde Die umfangreichere Version des Buches zeigt 110 Zeichnungen davon 17 von Czeschka Zur Unterscheidung der Auflagen von 1908 und 1920 24 siehe unter gesonderter Fussnote Die Entwurfe hierzu waren vom 11 bis 15 April 1914 in der Kunstgewerbeschule ausgestellt worden angekundigt in Hamburger Nachrichten und Neue Hamburger Zeitung vom 11 Marz 1914 Nach der Zerstorung 1943 wurden in den Jahren 2012 bis 2016 zwolf der 15 Fenster nach Czeschkas Original Werkzeichnungen spendenfinanziert rekonstruiert Auf dem Panoramafoto ist der Status von 2016 erkennbar Es fehlt noch die Rekonstruktion der Czeschka Fenster Nr 2 3 und 11 Fensterfront des Grossen Saals 2016 Abbildung bei Wikimedia Commons Die 15 dreiteiligen Glaskunstfenster Die Handwerke die Carl Otto Czeschka 1914 1915 entworfen hatte wurden durch Kriegseinwirkung 1943 zerstort Dies war der einzige grosse Schaden den das Gewerbehaus 1943 erlitten hatte und zwar durch in den Wallanlagen explodierende Bomben In den 90er Jahren wurden Holzsprossenfenster mit Isolierverglasung erneuert allerdings mit einheitlicher Sprosseneinteilung 2012 begann als originalgetreue Reparatur des Kriegsschadens die spendenfinanzierte Rekonstruktion von zwolf der 15 Glaskunstfenster Ob die komplette Fenstersuite Die Handwerke mit ihren insgesamt 15 dreiteiligen Elementen vervollstandigt wird ist weiterhin seit 2016 ungewiss Selbst die Vorbereitung und Durchfuhrung des 150jahrigen Kammerjubilaums das am 28 April 2023 im Hamburger Rathaus begangen wurde veranlasste die Institution nicht die Fensterreihe Die Handwerke von C O Czeschka zu vervollstandigen Es fehlen nach Auskunft der Inhaberin der Bildrechte noch diese drei Fenster Das Fenster der Schneider Nr 2 das Fenster der Goldschmiede Nr 3 und das Fenster der Klempner Nr 11 Einzelnachweise Bearbeiten Vertrag mit der WW Senta Siller Carl Otto Czeschka Leben und Werk Dissertation 1992 Seite 28 Werner J Schweiger Der junge Kokoschka Leben und Werk 1904 1914 Edition Christian Brandstatter Wien Munchen Schriftenreihe der Oskar Kokoschka Dokumentation Pochlarn Band 1 1983 Laut Angela Volker Die Stoffe der Wiener Werkstatte 1910 1912 entwarf Czeschka die Stoffe mit den Namen Bavaria Apfel Feldlerche Fischreiher Hase Haushund Hecht Herbst Kropftaube Kaninchen Po Ho Waldidyll und Wasserorgel Siegfried Jacobsohn Max Reinhardt in der Ausgabe von 1910 mit vier Abbildungen dieser Inszenierung Bokband Die Nibelungen Sok i Rohsska museets samlingar abgerufen am 12 Juli 2018 Hans Ries Illustration und Illustratoren des Kinder und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871 1914 Verlag H Th Wenner 1992 Friedrich C Heller Die bunte Welt Handbuch zum kunstlerisch illustrierten Kinderbuch in Wien 1890 1938 Brandstatter Wien 2008 ISBN 978 3 85033 092 3 S 187 f Tilman Spreckelsen Kriemhild ist Madchen und Nachtgespenst zugleich In FAZ net 3 April 2017 abgerufen am 13 Oktober 2018 http files shareholder com downloads BID 4799033018x0x946216 C012DCD7 B8AB 4E4D 9D48 46BE5D829104 June 2017 Important Design Sales pdf Helmut Scaruppe Mein Inseltraum Kindheit und Jugend im Hitlerreich Schopfheim 2003 ISBN 3 8330 0732 X Friedhofswegweiser der Hansestadt Wismar PDF 5 5 MB Gisela Reiners Eine Villa wie es in Hamburg keine zweite gibt In DIE WELT 27 November 2004 welt de abgerufen am 4 April 2022 Helmut Scaruppe Mein Inseltraum im Eigenverlag 2003 S 88 f und 108 a b Unser Wappen In Die Zeit Nr 19 1946 vgl http www mik nrw de themen aufgaben verfassung recht hoheitszeichen landeswappen html http www unless women eu biography details items moser html Senta Siller Dissertation 1992 S 23 http archive org stream mitteilungenser3vol1kkze page n17 mode 2up Seite 21 Senta Siller Diss S 24 http eisenerz hieflau radmer graz seckau at ueber uns kirchen des pfarrverbandes pfarrkirche radmer http eisenerz hieflau radmer graz seckau at panorama radmer pfarre radmer pfarre htm gt Innenansicht siehe auch ausfuhrlicher Artikel von Karl v Bentele Die Kirche in der Radmer in osterreichische Allgemeine Bauzeitung 1905 Seite 35 bis 39 und Tafel 11 14 Werner J Schweiger Der junge Kokoschka Leben und Werk 1904 1914 Edition Christian Brandstatter Wien Munchen Schriftenreihe der Oskar Kokoschka Dokumentation Pochlarn Band 1 1983 Neues Wiener Tagblatt 12 Nov 1902 Seite 7 Modlinger Zeitung vom 3 Sept 1904 https anno onb ac at cgi content anno aid moz amp datum 19040903 amp seite 1 amp zoom 33 Deutsches Tagblatt vom 27 Aug 1904 https anno onb ac at cgi content anno aid odr amp datum 19040827 amp seite 5 amp zoom 33 Das Bild stellt einen babenbergischen Ritter aus dem Beginn des 12 Jahrhunderts dar der in seiner bis in das kleinste Details historisch getreuen Rustung von seinem Rosse den Blick weit in das Land hineinschickt um die Feinde zu erspahen zit aus Dt Tagbl 27 August 1904 rechte Spalte Lt Pilsener Tagblatt Ubergabe am 29 Jan 1906 http diepresse com home innenpolitik weltbisgestern 336569 Die Welt bis gestern Schmiergeld anno dazumal Kunstauktionen im Kinsky Josef Hoffmann und Carl Otto Czeschka Spieltisch fur das Jagdhaus Hochreith von Karl Wittgenstein Memento vom 31 Januar 2013 im Webarchiv archive today S Jacobsohn Max Reinhardt in der Ausgabe 1910 auf S 168 und in der Ausgabe 1921 auf S 144 M Buhrs B Lesak Th Trabisch Fledermaus Kabarett 1907 bis 1913 Das Gesamtkunstwerk der Wiener Werkstatte 1907 Osterreichisches Theatermuseum S 175 Abbildungen Peter Altenberg Marchen des Lebens S 197 ff Provisorischer Katalog der Kunstschau Wien 1908 S 41 https digi ub uni heidelberg de diglit dkd1908 1909 0090 image sid bc2161924302c4eca7a5dcd2eb3ce07a Czeschkas silberne Prunkvitrine von 1908 die Wittgenstein Vitrine Nibelungen Heimsuchung mit den Illustrationen von Carl Otto Czeschka Reclam Verlag 2016 ISBN 978 3 15 011005 8 Senta Siller Diss Kat Nr 270 und 298 Heinz Spielmann Carl Otto Czeschka Ein Wiener Kunstler in Hamburg Mit unveroffentlichten Briefen sowie Beitragen von Hella Haussler und Rudiger Joppien HWS Reihe Kunstler in Hamburg Hg von Ekkehard Numann Bd 1 Wallstein Verlag 2019 ISBN 978 3 8353 3434 2 in der neuen HWS Schriftenreihe http www h w s org maezaene die kuenstlerreihe die baende Rezension von Bernhard Denscher Wien 1 DNB 961524944 34 volksbuehne berlin de Spielzeitchronik 1914 bis 1919 Memento vom 20 Mai 2013 im Internet Archive K Boeser und R Vatkova Max Reinhardt in Berlin Berlin 1984 http www dieangewandte at jart prj3 angewandte main jart rel de amp reserve mode active amp content id 1236066402408 amp aktuelles id 1252940394462 http www degruyter com view product 212237 rskey YBB03T amp result 1 http www dma org art exhibitions modern opulence vienna wittgenstein vitrine http www h w s org maezaene die kuenstlerreihe die baende http www austrianposters at 2019 09 07 wiener werkstaette und wiener schmaeh http hauspublikationen mak at viewer image 1368237525364 0001 16 LOG 0010 Normdaten Person GND 118677675 lobid OGND AKS LCCN no90015729 VIAF 71635043 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Czeschka Carl OttoALTERNATIVNAMEN Czeschka C O COCKURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher Grafiker und MalerGEBURTSDATUM 22 Oktober 1878GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 30 Juli 1960STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Otto Czeschka amp oldid 238652736