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Karl Ernst Osthaus 15 April 1874 in Hagen 27 Marz 1921 in Meran war einer der wichtigsten deutschen Kunstmazene und Kunstsammler des beginnenden 20 Jahrhunderts 1 Karl Ernst Osthaus Gemalde von Ida Gerhardi 1903 Das Gemalde ist ausgestellt im Osthaus Museum Hagen Bildnis Ernst Osthaus Gemalde von Bernhard Pankok 1916 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Studium 1 3 Kulturelle Tatigkeit in Hagen 1 4 Deutscher Werkbund 1 5 Letzte Lebensjahre 2 Hagener Impuls 2 1 Folkwang Museum 2 2 Gartenstadt Hohenhagen 3 Nachwirkungen 4 Weitere Darstellung Osthaus in der bildenden Kunst 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten Karl Ernst Osthaus wurde am 15 April 1874 in Hagen als Sohn von Carl Ernst August Osthaus 1842 1902 und Selma Emilie Funcke 1852 1874 geboren Der Vater war Bankier der Essener Credit Anstalt die Mutter entstammte der Industriellenfamilie Funcke In der wachsenden Wirtschaft des Ruhrgebiets hatte es die Familie schnell zu Wohlstand gebracht Karl Ernst Osthaus zeigte fruh schongeistige Neigungen die jedoch bei seinem Vater auf wenig Verstandnis stiessen Dieser schickte ihn nach dem im August 1892 bestandenen Abitur als kaufmannischen Lehrling in die Muhlenthaler Spinnerei nach Dieringhausen deren Teilhaber er war damit sich Karl Ernst Osthaus im Geschaftsleben beweisen konnte Nach einem Nervenzusammenbruch erlaubte ihm sein Vater aber bereits nach kurzer Zeit den Abbruch der Lehre 2 Studium Bearbeiten Ab dem Sommersemester 1893 studierte Osthaus Philosophie und Kunstgeschichte in Kiel Berlin Strassburg Wien Bonn und Munchen Wahrend seines Studiums nahm er Kontakt zu rechten nationalistischen Gruppen auf So wurde er Mitglied des Vereins Deutscher Studenten Strassburg und Berlin 3 4 Trotz dieser politischen Verortung entwickelte Osthaus einen zunehmend radikalen Kunstgeschmack In dieser Zeit wurde er auch von Julius Langbehns Buch Rembrandt als Erzieher beeinflusst Im Anschluss an dessen Kritik an einer zunehmend degenerierten Kultur der Moderne entwickelte Osthaus die Idee das Leben positiv durch die Forderung von Kunst und Kultur zu beeinflussen 5 Neben Langbehn ubte auch Friedrich Nietzsche Einfluss auf Osthaus aus ebenso dessen Position als Mitarbeiter von Julius Meier Graefe Harry Graf Kessler und Alfred Lichtwark So kam er in Kontakt mit zahlreichen neuen Ideen welche die Kunstwelt im Deutschland des ausgehenden 19 und beginnenden 20 Jahrhunderts pragten 6 1896 erbte Osthaus von seinen Grosseltern mutterlicherseits ein Vermogen das es ihm erlaubte seine Ideen in die Tat umzusetzen 6 Nach Abbruch des Studiums 7 lebte er ab 1898 wieder in seiner Heimatstadt Hagen und heiratete dort 1899 Gertrud Colsman 1880 1975 die Tochter eines Textilfabrikanten aus Langenberg Kulturelle Tatigkeit in Hagen Bearbeiten Osthaus erstes kulturelles Projekt in Hagen war die Errichtung eines Museums das den Namen Folkwang Museum trug Es sollte ursprunglich die naturkundliche Sammlung von Osthaus beherbergen der Schwerpunkt verlagerte sich jedoch bereits vor der Eroffnung hin zur Kunst Zwischen 1898 und 1902 errichtete der Berliner Architekt Carl Gerard das Museumsgebaude im Stil der Neorenaissance in dem heute das Osthaus Museum Hagen untergebracht ist Die Innenausstattung fuhrte der belgische Kunstler Henry van de Velde im Jugendstil aus Der Kontakt mit dem belgischen Kunstler und Designer kam zustande nachdem Osthaus 1900 einen Aufsatz Meier Graefes uber diesen gelesen hatte Dieser Moment wird als asthetisches Bekehrungserlebnis beschrieben das Osthaus fur die Moderne geoffnet habe 6 Van de Velde beeinflusste auch die Kunstkaufe von Osthaus Am 9 Juli 1902 wurde das Museum Folkwang als Kunstmuseum eroffnet Zunachst kaufte Osthaus klassizistische Werke der Dusseldorfer Malerschule spater die franzosischen Post Impressionisten 8 Im Souterrain blieb die naturwissenschaftliche Sammlung noch einige Zeit prasent bis sie nach und nach vollstandig aus der Prasentation verschwand Bereits 1901 erfolgte die Grundung der Folkwang Malschule Kunstler wie Christian Rohlfs Emil Rudolf Weiss Reinhard Hilker Jan Thorn Prikker und Milly Steger wurden von Osthaus nach Hagen eingeladen und hatten hier die Moglichkeit sich befreit von wirtschaftlicher Not zu entfalten Emil Nolde nannte das Museum ein Himmelszeichen im westlichen Deutschland Osthaus bemuhte sich aber auch im weiteren Sinne das soziale Leben durch Kunst zu gestalten So regte er an eine Kunstlerkolonie Werkstatten und ein Lehrinstitut zu grunden In diesem Zusammenhang entstanden die von Matthieu Lauweriks geleitete Hagener Silberschmiede und das Hagener Handfertigkeitsseminar Deutscher Werkbund Bearbeiten Osthaus gehorte 1907 zu den Grundungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds Er regte 1909 die Grundung eines weiteren Museums an des Deutschen Museums fur Kunst in Handel und Gewerbe dessen Konzept und Arbeit in engem Zusammenhang mit den Zielen des Werkbunds stand Ebenfalls 1909 wurde der Sonderbund in Dusseldorf als eine Vereinigung von Kunstlern wie Walter Ophey Max Clarenbach August Deusser Sammlern und Museumsleuten unter seinem Vorsitz gegrundet Das Ziel war es die Forderung kunstlerischer Aktivitaten und die Zusammenarbeit von Kunstlern und Publikum zu betreiben Letzte Lebensjahre Bearbeiten nbsp Grabmal im Garten des Hohenhofs1916 wurde Osthaus als ungedienter Landsturmmann zum Kriegsdienst eingezogen und zog sich dabei ein schweres Leiden Kehlkopftuberkulose 9 zu an dessen Folgen er schliesslich 1921 in Meran starb 1919 veroffentlichte er sein Buch Grundzuge der Stilentwicklung im Folkwang Verlag Aufgrund dieses Werks verlieh ihm die Philosophische Fakultat der Julius Maximilians Universitat Wurzburg die Ehrendoktorwurde Einen zweiten Ehrendoktor Titel erhielt er von der Rheinisch Westfalischen Technischen Hochschule Aachen In der Gartenanlage des Hohenhofs steht das von Johannes Ilmari Auerbach 1922 geschaffene Grabmal von Osthaus das 1971 von Meran nach Hagen transloziert wurde Hagener Impuls BearbeitenDer Hagener Impuls ist heute weltweit ein fester Begriff in der Kunstgeschichte dennoch blieb die relativ kurze Zeit des Wirkens von Osthaus fur die Stadt Hagen nicht mehr als ein Impuls Ein Jahr nach seinem Tod verkauften die Erben Osthaus den grossten Teil seiner Kunstsammlungen an die Stadt Essen die unterstutzt vom dort ansassigen Rheinisch Westfalischen Kohlensyndikat ein attraktives finanzielles Angebot machte und in Essen das Museum Folkwang neu errichtete Die Sammlungen des Deutschen Museums fur Kunst in Handel und Gewerbe kamen zum Kaiser Wilhelm Museum in Krefeld In Hagen setzt heute das Osthaus Museum Hagen die Tradition fort Folkwang Museum Bearbeiten Unter dem Einfluss van de Veldes wurde das Folkwang Museum zu einem Gesamtkunstwerk Jedes Element wie Schmuckmotive Ausstellungsvitrinen Turklinken und Gelander waren zu einem harmonischen Ganzen verbunden Dabei hatte van de Velde zum Ziel eine von historischen Uberresten befreite Formsprache zur Entfaltung zu bringen Diese wurde durch organische Formen Wellenlinien und helle Farben bestimmt Dies fuhrte zu einem neutraleren Museumsgebaude in dem sich die Ausstellungsstucke entfalten konnten 10 Neben Werken von Paul Cezanne Anselm Feuerbach Paul Gauguin Vincent van Gogh Ferdinand Hodler Henri Matisse George Minne Pierre Auguste Renoir Auguste Rodin Georges Seurat und Paul Signac sind es vor allem die Sammlungen europaischen Kunstgewerbes und aussereuropaischer Kunst die den Ruf des Museums in den ersten Jahren ausmachten Zwar fanden sich solche Werke auch in anderen grossen Kunstmuseen in Deutschland jedoch konnte Osthaus als Privatperson deutlich freier Erwerbungen dieser Art tatigen 11 Gartenstadt Hohenhagen Bearbeiten Durch vorbildliche Bauwerke versuchte Osthaus seine Mitburger zu gutem und modernem Bauen anzuregen und durch angewandte Kunst die Trostlosigkeit des Industriezeitalters zu durchbrechen So entstanden Bauprojekte wie die Gartenstadt Hohenhagen mit dem Hohenhof erbaut zwischen 1906 und 1908 nach Planen von Henry van de Velde die Arbeitersiedlung Walddorfstrasse von Richard Riemerschmid aus Munchen und Einfamilienhauser in der Gartenstadt Emst sowie das erste Krematorium auf preussischem Boden von Peter Behrens im angrenzenden Ortsteil Delstern Osthaus ursprunglicher Plan war grosszugig angelegt und umfasste die Gesamtanlage Hohenhagen mit ihrem Zentrum Hohenhof sowie Achsen zu verschiedenen anderen Orten und Gebauden auf dem Hochplateau der Gartenstadt Emst Gartenanlagen ein Museum eine Schule sowie eine Kunstlerkolonie sollten hier einen baulichen und geistigen Komplex entstehen lassen fur den u a Bruno Taut einen glasernen Turm ein Museumsgebaude die Folkwang Schule ein Gebaude fur den Folkwang Verlag und verschiedene Platzanlagen entwarf Neben Taut und van de Velde wirkten Peter Behrens J L M Lauweriks Adolf Loos August Endell und Walter Gropius mit Nachwirkungen Bearbeiten1899 hatte Osthaus den Fotografen Hermann Burchardt mit dem Ankauf der prachtvollen Holzvertafelung eines Salons in einem Damaszener Wohnhaus beauftragt Diese aus dem Jahr 1810 stammenden Holzkassetten fanden die Erben nach Osthaus Tod auf dem Dachboden seiner Villa und schenkten sie dem Dresdner Volkerkundemuseum Dort wurden sie vor der Kriegszerstorung 1945 in Sicherheit gebracht anschliessend vergessen und erst 1997 im Museumsdepot wiedergefunden 12 Der heute als Dresdner Damaskuszimmer bekannte Fund stellt nach seiner Restaurierung seit 2012 den Mittelpunkt der Dauerausstellung im Dresdner Japanischen Palais dar 13 14 Weitere Darstellung Osthaus in der bildenden Kunst BearbeitenWill Lammert Portrat Karl Ernst Osthaus Portratbuste Bronze um 1930 15 Schriften Bearbeiten mit Heinrich Reifferscheid Alte Bauten der Stadt Hagen i W und ihrer naheren Umgebung Mappenwerk mit Radierungen und Begleittext Folkwang Hagen 1904 Als Nachdruck Lesezeichen Hagen 1993 ISBN 3 930217 00 7 Im Kampf um die Kunst Die Antwort auf den Protest Deutscher Kunstler mit Beitragen deutscher Kunstler Galerieleiter Sammler und Schriftsteller Munchen 1911 S 16 19 Museum Folkwang Moderne Kunst Plastik Malerei Graphik Band 1 Hagen 1912 Das Schaufenster In Die Kunst in Industrie und Handel Jahrbuch des Deutschen Werkbundes 1913 Jena 1913 S 59 69 Der Bahnhof In Der Verkehr Jahrbuch des Deutschen Werkbundes 1914 Jena 1914 S 33 41 Grundzuge der Stilentwicklung Dissertation Universitat Wurzburg Hagener Verlagsanstalt Hagen 1918 mit Lebenslauf S I VI Erinnerungen an Renoir In Feuer Illustrierte Monatszeitschrift fur Kunst und Kunstlerische Kultur 1 Jg 1919 1920 S 313 318 Van de Velde Leben und Schaffen des Kunstlers Hagen 1920 posthumReden und Schriften Folkwang Werkbund Arbeitsrat Hrsg von Rainer Stamm Verlag der Buchhandlung Konig Koln 2002 Literatur BearbeitenRainer Stamm Gloria Kopnick Karl Ernst und Gertrud Osthaus Die Grunder des Folkwang Museums und ihre Welt C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 78058 5 Christin Ruppio Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen Ein Modell kultureller Vermittlung Berlin 2021 ISBN 978 3 49601664 9 Reinhold Happel Birgit Schulte Karl Ernst Osthaus und Walter Gropius Der Briefwechsel 1908 1920 Klartext Verlag Essen 2019 ISBN 978 3 8375 2055 2 Tayfun Belgin Christoph Dorsz Hrsg Der Folkwang Impuls Das Museum von 1902 bis heute Katalog zur Ausstellung im Osthaus Museum Hagen 21 Oktober 2012 bis 13 Januar 2013 Ludenscheid 2012 ISBN 978 3 942831 53 6 Rouven Lotz Katja Stromberg August Endell und Karl Ernst Osthaus Projekte fur die Gartenvorstadt Hohenhagen In Nicola Brocker Gisela Moller Christiane Salge Hrsg August Endell 1871 1925 Architekt und Formkunstler Petersberg 2012 ISBN 978 3 86568 654 1 Rouven Lotz Der Hagener Hohenhof Das Landhaus fur Karl Ernst Osthaus von Henry van de Velde Hagen 2009 ISBN 978 3 932070 89 1 Rouven Lotz Der Kunstler als Lehrer fur Handel und Gewerbe Das Bahnhofsfenster von Johan Thorn Prikker in Hagen In Myriam Wierschowski Hrsg Mit der Sonne selbst malen Johan Thorn Prikker und der Aufbruch der Moderne in der Glasmalerei Ausstellungskatalog Linnich 2007 ISBN 3 9810046 2 0 Andrea Sinzel Die Idee aber will weiter wachsen Planung und Bau der Hagener Arbeitersiedlung Walddorf durch Richard Riemerschmid Mit einem Beitrag von Christina Bleszynski Neuer Folkwang Verlag im Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 2002 ISBN 3 926242 44 2 Lutz Jahre Der Folkwang Verlag Weltmuseum in Buchform In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel 168 Jahrgang 2001 S 551 555 ISSN 0940 0044 Manfred Osthaus Briefe an Karl Ernst Osthaus Patrimonia Band 189 Hrsg von der Kulturstiftung der Lander in Verbindung mit dem KEOM Hagen Hagen Berlin 2000 ISSN 0941 7036 Rainer Stamm Der Folkwang Verlag Auf dem Weg zu einem imaginaren Museum Buchhandler Vereinigung Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 7657 2188 3 Barbara Gerstein Regine Sonntag Osthaus Karl Ernst In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 624 f Digitalisat Birgit Schulte Hrsg Auf dem Weg zu einer handgreiflichen Utopie Die Folkwang Projekte von Bruno Taut und Karl Ernst Osthaus Neuer Folkwang Verlag im Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1994 ISBN 3 926242 15 9 Herta Hesse Frielinghaus Hrsg Emil und Ada Nolde Karl Ernst und Gertrud Osthaus Briefwechsel Bouvier Verlag Herbert Grundmann Bonn 1985 ISBN 3 416 01879 6 Hans Kruse Karl Ernst Osthaus In Karl Massmann Rudolf Paul Osswald Hrsg VDSter 50 Jahre Arbeit fur Volkstum und Staat Den Vereinen Deutscher Studenten zum 6 August 1931 gewidmet Berlin 1931 S 146 154 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Ernst Osthaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Karl Ernst Osthaus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie des Osthaus Museum Hagen Karl Ernst Osthaus im LeMo Osthaus Museum Hagen Folkwang Auriga Verlagsarchiv www museumderdinge de Karl Ernst Osthaus Archiv im Bildarchiv Foto MarburgEinzelnachweise Bearbeiten Der Markaner Karl Ernst Osthaus abgerufen unter 1 Walter Erben Karl Ernst Osthaus Lebensweg und Gedankengut In Hertha Hesse Frielinghaus et al Karl Ernst Osthaus Leben und Werk Recklinghausen 1971 ISBN 3 7647 0223 0 S 22 24 Hans Guldner Kyffhauser Verband der Vereine Deutscher Studenten Verzeichnis der Ehrenmitglieder und Alten Herren Gutersloh 1899 S 26 James J Sheehan Geschichte der deutschen Kunstmuseen Munchen 2002 ISBN 3 406 49511 7 S 262 James J Sheehan Geschichte der deutschen Kunstmuseen Munchen 2002 S 212 262f a b c James J Sheehan Geschichte der deutschen Kunstmuseen Munchen 2002 S 263 Wer zu viel fur die Kunst ubrig hat ist eines Tages pleite Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 Februar 2022 abgerufen am 6 Februar 2022 Hubert Spiegel 100 Jahre Museum Folkwang Wer den Westen verstehen will muss sich mit dessen Kunst befassen In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 15 Februar 2022 Birgit Schulte DIE OSTHAUS KAPELLE AM HOHENHOF DAS GRABMAL FUR KARL ERNST OSTHAUS VON JOHANNES ILMARI AUERBACH Neuer Folkwang Verlag im Osthaus Museum Hagen osthausmuseum de PDF 981 kB abgerufen am 13 Februar 2022 James J Sheehan Geschichte der deutschen Kunstmuseen Munchen 2002 S 264 James J Sheehan Geschichte der deutschen Kunstmuseen C H Beck Munchen 2002 S 252 Claudia Ott Die Inschriften des Damaskuszimmers im Dresdner Volkerkundemuseum In Lorenz Korn Eva Orthmann Florian Schwarz Hrsg Die Grenzen der Welt Arabica et Iranica ad honorem Heinz Gaube Reichert Wiesbaden 2008 S 211 Das Dresdner Damaskuszimmer und Wohntextilien aus dem Orient Memento vom 8 April 2015 im Webarchiv archive today Museum fur Volkerkunde Dresden Das Dresdner Damaskuszimmer und Wohntextilien aus dem Orient Memento vom 8 Juli 2016 im Internet Archive Staatliche Kunstsammlungen Dresden Bildende Kunst Berlin 4 61 S 241 Abbildung Normdaten Person GND 118590502 lobid OGND AKS LCCN n82144677 VIAF 54940791 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Osthaus Karl ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstmazen und KunstsammlerGEBURTSDATUM 15 April 1874GEBURTSORT HagenSTERBEDATUM 27 Marz 1921STERBEORT Meran Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Ernst Osthaus amp oldid 238190889