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Am 8 Marz 1933 wurde in Hamburg ein neuer Senat unter nationalsozialistischer Fuhrung gewahlt Seit September 1931 hatte der Senat ohne uber eine Mehrheit in der Burgerschaft zu verfugen amtiert um die Geschafte fortzufuhren Die Nationalsozialisten konsolidierten ihre Macht in Hamburg in den ersten Jahren ihrer Herrschaft und bauten den Hamburger Staat entsprechend dem Fuhrerprinzip um So verlor der Senat als Kollegialorgan zunehmend an Macht die gleichzeitig auf das Reich und vor allem auf den Reichsstatthalter uberging Endpunkt in dieser Entwicklung war die Abschaffung der hamburgischen Verfassung und die Auflosung Hamburgs als selbststandiges Land im Deutschen Reich zum 1 April 1938 Damit wurde auch der Senat als Gremium aufgelost und abgeschafft Wappen Hamburgs wahrend des Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis 1 Machtubernahme 2 Senatswahl 3 Machterhalt und Terror 4 Auswirkungen der Gleichschaltungsgesetze 5 Senatsumbildung im Oktober 1933 6 Zustandigkeitsverlust 6 1 Im Bereich Polizei 6 2 Im Bereich Justiz 7 Erodierung der Macht 8 Auflosung des Senates 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseMachtubernahme BearbeitenMit der Einsetzung von Alfred Richter NSDAP zum Reichskommissar Polizeiherrn und damit de facto zum Hamburger Innensenator durch Reichsinnenminister Wilhelm Frick begann die Machtubernahme der Nationalsozialisten in Hamburg am Abend des 5 Marz 1933 Am selben Tag fand auch die Reichstagswahl statt und nach Schliessung der Wahllokale besetzten SA Einheiten das Hamburger Rathaus Der seit dem 3 Marz 1933 amtierende Polizeiherr Paul de Chapeaurouge DVP trat darauf am 6 Marz 1933 vom Amt zuruck Unter diesen Vorzeichen einigten sich die burgerlichen Parteien Staatspartei DVP und DNVP bzw ihre Wahllisten darauf mit der NSDAP eine Koalition einzugehen innerparteiliche Streitigkeiten gab es auf alle Falle bei der DstP wo es neben Befurwortern einer Koalition u a Heinrich Landahl oder Christian Koch auch Gegner gab wie z B Carl Wilhelm Petersen und Friedrich Ablass die vor allem dagegen protestierten dass sich die Staatspartei mit Matthaei am neuen Senat beteiligten 1 Die neue Koalition verfugte in der 7 Burgerschaft gewahlt am 24 April 1932 uber eine hauchdunne Mehrheit von 1 Stimme Bei 160 Abgeordneten stellte die Koalition 81 davon entfielen auf die NSDAP 51 die Staatspartei 18 die DVP 5 und die DNVP 7 Abgeordnete 2 Die Koalition beschloss die Senatorenposten entsprechend dem Krafteverhaltnis im neu gewahlten Reichstag zu besetzen Damit wurden die in Hamburg schwach abschneidende DNVP und der ihr nahestehende Stahlhelm begunstigt die in der Kampffront Schwarz Weiss Rot vereinigt waren Senatswahl BearbeitenAm 8 Marz 1933 wurde von der Hamburger Burgerschaft ein neuer Senat unter dem Ersten Burgermeister Carl Vincent Krogmann gewahlt Die Abgeordneten der KPD konnten nicht an der Burgerschaftssitzung teilnehmen ihre 26 Platze blieben leer Die Reichstagsbrandverordnung des Reichsprasidenten vom 28 Februar 1933 ermoglichte es den Nationalsozialisten legal gegen die Kommunisten vorzugehen Fur die kommunistischen Abgeordnete lagen Haftbefehle vor 3 die meisten befanden sich zu diesem Zeitpunkt auf der Flucht oder schon in Haft wie beispielsweise der am 5 Marz 1933 verhaftete kommunistische Burgerschaftsabgeordnete Etkar Andre Dass 26 Abgeordnete fehlten veranderte die Situation denn nach Artikel 34 der Hamburgischen Verfassung wurden die Mitglieder des Senats von der Burgerschaft mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen gewahlt Bei den entsprechenden Senatorenwahlen erhielten nur der Zweite Burgermeister Burchard Motz und der Finanzsenator Matthaei 84 Stimmen und damit drei Stimmen mehr als die Koalition umfasste Die restlichen Senatoren erhielten nur 79 Stimmen womit mindestens zwei Abgeordnete der Koalitionsparteien gegen sie votierten 4 Als Erster Burgermeister wurde der damals noch parteilose aber in SA Uniform auftretende Kaufmann und Reedersohn Carl Vincent Krogmann gewahlt zum Zweiten Burgermeister Wilhelm Amsinck Burchard Motz DVP Ressort Wirtschaft und zum Finanzsenator Walter Matthaei DStP Matthaei war seit 1921 und Burchard Motz seit 1925 Senator die Wahl dieser erfahrenen Senatoren und des parteilosen Ersten Burgermeisters aus Hamburger Familien verdeckte den radikalen Wandel den diese Wahl darstellte Die neu gewahlten nationalsozialistischen Senatoren Wilhelm von Allworden Wohlfahrt Alfred Richter Polizei Friedrich Ofterdinger Hochschule und Curt Rothenberger Justiz bestimmten in den folgenden Jahren massgeblich die Politik in Hamburg weniger bedeutsam war Diedrich Engelken Handel und Schifffahrt Fur die DNVP zogen der Fuhrer der DNVP Burgerschaftsfraktion Max Stavenhagen Bau und Carl Julius Witt Schule fur den Stahlhelm Hans Henning von Pressentin Arbeit und Philipp Klepp Landherrenschaft in den Senat ein 5 Im Folgenden die Mitglieder des Hamburger Senates Die Nationalsozialisten duldeten keine anderen Parteien in der Regierung so wechselte Burchard Motz am 1 April 1933 Witt am 1 Mai 1933 Klepp und von Pressentin am 24 Juni 1933 zur NSDAP 6 Die alten Staatsrate wurden im Laufe des Jahres 1933 nach und nach entlassen oder pensioniert am 8 Marz 1933 wurde Georg Ahrens der schon als Vertreter von Gauleiter Karl Kaufmann die Koalitionsverhandlungen gefuhrt hatte offiziell zum neuen Senatsrat ernannt Noch im selben Monat am 26 Marz 1933 stieg er zum Staatsrat auf 7 Machterhalt und Terror BearbeitenIn den Tagen nach dem 5 Marz 1933 begann Alfred Richter vor allem die Hamburger Staatspolizei die Hamburger Politische Polizei siehe Staatspolizeileitstelle Hamburg von Angehorigen des Reichsbanners bzw der SPD und anderen nicht NS loyalen Beamten zu saubern Anschliessend begann die Staatspolizei mit offenem Terror und der Verfolgung von Gegnern des Nationalsozialismus Diesem Ziele dienend wurde auf Initiative von Gauleiter Karl Kaufmann am 24 Marz 1933 das Kommando zur besonderen Verwendung K z b V der Hamburger Staatspolizei unter Polizeioberleutnant Franz Kosa aus SS und SA Angehorigen gebildet 8 Polizeileutnant Kosa war nach dem Hamburger Aufstand wegen Gefangenenmisshandlung verurteilt worden 9 Wahrend des Altonaer Blutsonntages fuhrte er die Polizeieinheit Kommando Kosa die fur die Totung von 16 Zivilisten verantwortlich war 10 Das K z b V hatte insbesondere die Aufgabe durch Razzien und Hausdurchsuchungen Regimegegner aufzuspuren und in Schutzhaft unbegrenzte Haftdauer ohne richterlichen Beschluss zu nehmen Im Marz und April 1933 wurden in Hamburg uber 1 200 Menschen teils kurzzeitig durch das K z b V inhaftiert 11 Dazu wurde das Untersuchungsgefangnis genutzt und als dessen Kapazitat nicht mehr ausreichte da selbst die Dachboden uberbelegt waren entstand das KZ Wittmoor und in den leerstehenden Gebauden der Justizstrafanstalt Fuhlsbuttel wurde ab Marz 1933 das Kola Fu Konzentrationslager errichtet Misshandlungen waren wahrend der Verhore bei der Staatspolizei an der Tagesordnung Der Erste Burgermeister Krogmann lobte offentlich am 10 Mai 1933 das brutale Vorgehen des K z b V 12 Auswirkungen der Gleichschaltungsgesetze BearbeitenMit dem am 31 Marz 1933 vom Reichstag erlassenen ersten Gleichschaltungsgesetz 13 wurde der Senat von der Burgerschaft unabhangig Der Senat erlangte das Recht selbst Gesetze und den Haushaltsplan zu verabschieden auch die Mitgliedschaft im Senat war nicht mehr an die Zustimmung der Burgerschaft gebunden Die Burgerschaft wurde damit de facto uberflussig Am 16 Mai 1933 wurde Gauleiter Karl Kaufmann aufgrund des zweiten Gleichschaltungsgesetzes 14 zum Reichsstatthalter fur Hamburg ernannt Damit war er zwar gegenuber dem Senat nicht unmittelbar weisungsbefugt dennoch konnte er als direkter Vertreter des Fuhrers Adolf Hitler Mitglieder der Landesregierung hier des Senats ernennen und entlassen Der Reichstatthalter fertigte ausserdem die Gesetze aus und konnte damit Einfluss nehmen Kaufmann setzte seine neu gewonnenen Befugnisse umgehend ein und entliess auf Wunsch der Reichsregierung am 18 Mai 1933 Max Stavenhagen und Walter Matthaei fur letzteren wurde Hans Nieland zum neuen Finanzsenator ernannt Zu diesem Anlass wurde auch die Geschaftsverteilung des Senates verandert Friedrich Ofterdinger gab das Hochschulressort an Carl Witt ab und ubernahm das Gesundheitsressort das aus dem Bereich Wohlfahrt unter Wilhelm von Allworden ausgegliedert wurde Das Bau Ressort des ausgeschiedenen Senators Stavenhagen wurde vom Zweiten Burgermeister ubernommen Der Erste Burgermeister Krogmann erhielt gleichzeitig von Kaufmann den Titel Regierender Burgermeister verliehen Dies war eine weitere Verschleierung der wahren Machtverhaltnisse Senatsumbildung im Oktober 1933 BearbeitenAm 14 September 1933 wurde mit dem Landesverwaltungsgesetz die Grundlage fur die Neuordnung der Senatsgeschafte Hamburgs gelegt Die zugehorige Ausfuhrungsverordnung wurde am 29 September 1933 erlassen und danach der Senat umgebildet 15 Der Regierende Burgermeister war gegenuber den Senatoren weisungsbefugt Der Senat wurde auf sechs Personen funf Senatoren und Staatssekretar Georg Ahrens verkleinert Die ausgeschiedenen Senatoren durften den Titel Senator weiter fuhren waren aber nicht mehr Mitglied des Senats Die Gesundheitsbehorde mit ihrem Leiter Friedrich Ofterdinger und die Landherrenschaft unter Philipp Klepp wurden im Oktober 1933 der Senatsabteilung Innere Verwaltung unter der Leitung des Senators Alfred Richter unterstellt Die Bereiche Schule und Hochschule wurden zur Landesunterrichtsbehorde unter Carl Witt zusammengefasst und diese Wilhelm von Allworden unterstellt Ausserdem wurde die Verwaltung fur Wirtschaft Technik und Arbeit unter Wilhelm Amsinck Burchard Motz eingerichtet Dieser war fur das Ressort Wirtschaft seit Mai 1933 auch fur das Ressort Bau und seit Juli 1933 Ressort auch fur Handel und Schifffahrt zustandig Im Oktober wurde ihm auch Hans Henning von Pressentin mit dem Ressort Arbeit untergeordnet Zustandigkeitsverlust BearbeitenIm Bereich Polizei Bearbeiten Am 24 November 1933 wurde die Hamburger Staatspolizei die Hamburger Politische Polizei vom Senat dem Bayerischen Polizeichef und SS Reichsfuhrer Heinrich Himmler unterstellt Dieser bestatigte seinen am 20 Oktober 1933 eingesetzten Vertrauten Bruno Streckenbach als Leiter 16 Im April 1936 wurde die Hamburger Staatspolizei endgultig mit der ursprunglich preussischen Gestapo verschmolzen Mit dem Erlass des Fuhrers und Reichskanzlers vom 17 Juni 1936 wurden auch die restlichen Hamburger Polizeieinheiten dem Reich unterstellt und der Senat verlor seine Zustandigkeit fur die Polizei Im Bereich Justiz Bearbeiten Ab April 1935 wurde der Justizapparat der Hamburgischen Zustandigkeit entzogen und dem Reichsministerium der Justiz unter Franz Gurtner unterstellt Der bisherige Senator Rothenberger schied aus seinem Senatsamt aus und wurde unter Beibehaltung des Titels Senator Prasident des Hanseatischen Oberlandesgerichts Ab dem 16 Mai 1935 wurde er zusatzlich zum Prasidenten des hamburgischen Oberverwaltungsgerichts ernannt Damit blieb Rothenberger weiter fur den Justizbereich in Hamburg verantwortlich Erodierung der Macht BearbeitenNicht der Erste Burgermeister sondern Georg Ahrens stieg zur einflussreichsten Person des Hamburger Senates auf Ahrens war enger Vertrauter von Reichsstatthalter Kaufmann und hatte die machtigste Position innerhalb des Senates Seit dem 6 Juli 1933 war er Leiter des neugeschaffenen Hamburger Staatsamtes damit zustandig fur die allgemeine Verwaltung das Behordenpersonal und die Aussenvertretung Hamburgs Schon in dieser Position nahm er entscheidenden Einfluss Als im November 1934 der Zweite Burgermeister Burchard Motz weil Kaufmann ihm misstraute und er nicht mehr gebraucht wurde aus dem Senat entlassen wurde erlangte Ahrens den freiwerdenden Senatorenposten Ahrens wurde zum Stellvertreter Kaufmanns ernannt und er verhandelte 1937 das Gross Hamburg Gesetz Auflosung des Senates BearbeitenAm 29 Juli 1936 beauftragte Adolf Hitler Reichsstatthalter Karl Kaufmann mit der Fuhrung der Landesregierung Die neue Herrschaftsstruktur wurde mit den Erlass vom 24 September 1936 uber die Hamburger Verwaltung umgesetzt 17 Kaufmann war damit Leiter aller Verwaltungszweige Der Senat fungierte nur noch als Beratergremium Senatssitzungen fanden nicht mehr statt Kaufmann als Landesregierung beauftragte die einzelnen Senatoren mit der Leitung einzelner Behorden und Verwaltungen unter seiner Weisungsbefugnis Die ehemals unabhangigen Senatoren wurden damit zu politischen Beamten degradiert Der regierende Burgermeister Krogmann wurde in diesem Zusammenhang zum Leiter der Hamburger Gemeindeverwaltung ernannt Mit der Umsetzung des Gross Hamburg Gesetzes wurde auch die bisherige Verwaltungsstruktur massgeblich geandert Mit dem Reichsgesetz uber die Verfassung und Verwaltung der Hansestadt Hamburg 18 vom 9 Dezember 1937 wurde die alte Hamburgische Verfassung 19 zum 1 April 1938 aufgehoben Damit fiel der Senat ersatzlos weg Die bisherigen Senatsmitglieder durften ihre Senatorentitel behalten und wurden hauptamtliche Beigeordnete in der Gemeindeverwaltung der Hansestadt Hamburg oder Mitglieder der Staatsverwaltung Literatur BearbeitenForschungsstelle fur Zeitgeschichte in Hamburg Hrsg Hamburg im Dritten Reich Gottingen 2005 ISBN 3 892 44903 1 Uwe Lohalm Hamburgs nationalsozialistische Diktatur Verfassung und Verwaltung 1933 bis 1945 Landeszentrale fur politische Bildung 1997 ISBN 3 929728 31 1 Weblinks BearbeitenErste Sitzung der gleichgeschalteten Hamburger Burgerschaft unter SA Saalschutz 10 Mai 1933 Einzelnachweise Bearbeiten Brauers Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953 S 82 88 http www gonschior de weimar Hamburg LT7 html oder Ursula Buttner Errichtung und Zerstorung der Demokratie in Hamburg Hamburg 1998 S 112 Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hrsg Hamburg im Dritten Reich sieben Beitrage Hamburg 1998 S 55 FZH Hrsg Hamburg im Dritten Reich S 64 Werner Johe Die unFreie Stadt Hamburg 1933 1945 Hamburg 1991 S 8 Daten Pressentin und Klepp siehe Hamburger Anzeiger Nr 145 vom 25 Juni 1933 Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hrsg Hamburg im Dritten Reich sieben Beitrage Hamburg 1998 S 131 FZH Hrsg Hamburg im Dritten Reich S 519 Stadtteilkollektiv Rotes Winterhude Der Hamburger Aufstand Verlauf Mythos Lehren Hamburg 2003 64 Seiten mit Fotos und Thesen zum Aufstand und zur heutigen politischen Lage von links Seiten 1 32 1 21 MB Der Hamburger Aufstand 1923 Verlauf Mythos Lehren Memento vom 20 Dezember 2007 im Internet Archive und die Seiten 33 64 1 8 MB Die Barrikade Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive Leon Schirmann Justizmanipulationen Der Altonaer Blutsonntag und die Altonaer bzw Hamburger Justiz 1932 1994 Typographica Mitte Berlin 1995 ISBN 3 929390 11 6 S 28 Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hrsg Hamburg s o S 49 Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hrsg Hamburg s o S 47 Gesetzestext siehe http www documentarchiv de ns lndrgleich01 html Gesetzestext siehe http www 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Petersen Brauer I Brauer II Sieveking Brauer III Nevermann I Nevermann II Weichmann I Weichmann II Weichmann III Schulz I Schulz II Klose I Klose II von Dohnanyi I von Dohnanyi II von Dohnanyi III von Dohnanyi IV Voscherau I Voscherau II Voscherau III Runde von Beust I von Beust II von Beust III Ahlhaus Scholz I Scholz II Tschentscher I Tschentscher II Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburger Senat im Nationalsozialismus amp oldid 227889655