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Das Kloster Wienhausen ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster heute ein evangelisches Frauenkloster und stammt aus dem 13 Jahrhundert Es liegt im niedersachsischen Wienhausen im Landkreis und Kirchenkreis Celle und wird von der Klosterkammer Hannover verwaltet Kloster Wienhausenlinks Klostergebaude rechts Klosterkirche mit dem NonnenchorLage Deutschland DeutschlandNiedersachsenKoordinaten 52 34 50 7 N 10 11 6 1 O 52 580738888889 10 185027777778 Koordinaten 52 34 50 7 N 10 11 6 1 OGrundungsjahr 1230 seit 1528 evangelisch lutherisches Frauenstift Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 3 Siehe auch 4 Literatur 4 1 Allgemeines 4 2 Ausstattung 4 3 Handschriften 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDas historische Klosterensemble ist weitgehend erhalten Ostlich der Kirche liegen Wassermuhle und Wirtschaftsgebaude Nach Norden im rechten Winkel an die Kirche angebaut sind die Konventsgebaude das mittelalterliche im Westen und der nachreformatorische Fachwerkbau im Osten dazwischen der doppelgeschossige Kreuzgang im Stil der Backsteingotik Die Kirche besteht aus der alten romanischen Archidiakonatskirche deren Turm bei der Klostergrundung gemass Zisterzienserregel abgerissen wurde und der westlich daran angebauten hohen gotischen Klosterkirche mit dem Nonnenchor im Obergeschoss und dem Pilgersaal im Erdgeschoss Die beiden Gebaudeteile sind heute durch eine Holzwand abgeteilt und werden getrennt genutzt Der im 14 Jahrhundert fertiggestellte Nonnenchor zahlt zu den bemerkenswertesten erhaltenen gotischen Sakralraumen Decke und Wande sind flachendeckend mit biblischen Bildern und Ornamenten ausgemalt Dargestellt sind unter anderem die Schopfungsgeschichte das Leben und Sterben Jesu Christi und seine Auferstehung und Herrschaft im himmlischen Jerusalem Als im Jahr 1952 die Eichenbohlen unter dem Gestuhl der Nonnen entfernt wurden um elektrische Leitungen zu legen fand man seltene und wertvolle Alltagsgegenstande darunter Lesezeichen 1 Leder und Nietbrillen aus dem 14 bis 16 Jahrhundert 2 sowie Gegenstande die sowohl christlichem als auch heidnischem Kult zugeschrieben werden konnen nbsp Plan der Klosteranlage 1 Klostergebaude2 Klosterkirche3 Gemeindekirche St Marien4 Aebtissin Wohnung5 Neuere Wohnungen fur Conventualinnen6 Klosterknechtswohnung7 Nebengebaude8 Vorhof9 Kleinerer Klosterhof10 Grosserer Klosterhof11 Hinterhof12 Garten13 Bleiche14 Klostergeholz15 Wohnung und Nebengebaude des Beamten16 GlockenhausKloster Wienhausen ist bekannt fur seine Sammlung wertvoller gotischer Bildteppiche aus dem 14 und 15 Jahrhundert die jedes Jahr ab dem Freitag nach Pfingsten in einer Sonderausstellung zu sehen sind Die Teppiche zeigen sowohl christliche als auch weltliche Motive dargestellt sind zum Beispiel die Tristansage verschiedene Heiligengeschichten Thomas Anna und Elisabeth sowie der Spiegel des menschlichen Heils 3 4 Die im Kloster lebenden Konventualinnen pflegen die zahlreichen Kunstschatze und bieten Fuhrungen an Seit 2000 konnen die Teppiche sowie die Fundstucke aus dem Nonnenchor wahrend der Hauptsaison mit mehrsprachigen Audiofuhrungen deutsch englisch franzosisch und spanisch betrachtet werden Fuhrungen durch das Kloster werden auf Anfrage auch in Englisch Franzosisch Spanisch sowie Plattdeutsch angeboten Neben den textilen Werken haben sich einige Skulpturen erhalten die von der qualitatvollen Ausstattung des Klosters zeugen Vom Ende des 13 Jahrhunderts der Zeit der Errichtung der Allerheiligenkapelle sind dies drei gefasste Holzskulpturen der Grabchristus der Auferstehungschristus und eine Madonnenfigur 5 In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts wurde der Kreuzgang errichtet der den Westflugel um 1310 mit dem oben beschriebenen Nonnenchor und der romanischen Archidiakonatskirche verband 6 Auch die bauzeitliche Verglasung des Kreuzgangs ist grossteilig erhalten und zeigt einzelne Heilige sowie Szenen aus dem Leben und Leiden Christi u a die Kreuzigung Christi mit den Tugenden 7 Geschichte BearbeitenDas Kloster wurde um 1230 von Agnes von Landsberg etwa 15 Kilometer von Celle entfernt in Wienhausen an der Aller gegrundet Nach der Wienhauser Chronik gab es schon vorher einige Kilometer entfernt bei Nienhagen ein Kloster das dann wegen seiner Lage in einem Sumpfgebiet nach Wienhausen verlegt wurde Sicher belegt werden kann das allerdings nicht Die Besiedlung des neuen Konvents in Wienhausen erfolgte aus dem Kloster Woltingerode 1233 wurde die Klostergrundung in Wienhausen von Bischof Konrad II offiziell bestatigt und ihm die seit Mitte des 11 Jahrhunderts dort gelegene Archidiakonatskirche mit allem Grundbesitz und den Zehnten in mehreren Dorfern ubertragen Die Nonnen im Kloster lebten nach den Regeln der Zisterzienser in deren Orden der Konvent 1244 offiziell aufgenommen wurde Die finanzielle Unabhangigkeit sicherte sich das Kloster durch Mitgiften Liegenschaften und Besitzungen seiner zumeist adeligen Nonnen Das Kloster besass Anteile an der Luneburger Saline Ab 1528 fuhrte Herzog Ernst von Braunschweig Luneburg die Reformation in seinem Herzogtum ein Das Kloster wurde gegen den Widerstand der Klosterfrauen in einen evangelisch lutherischen Frauenkonvent verwandelt 1531 brach der Herzog durch Abriss der Propstei und aller Kapellen mit Ausnahme der Allerheiligenkapelle und durch Einzug des Propsteiguts die Gegenwehr der katholischen Nonnen Die zerstorten Gebaude wurden 19 Jahre spater im Fachwerkstil wiederaufgebaut 1555 wurde die Luneburger Klosterordnung erlassen 1587 wurde offiziell die erste evangelische Abtissin eingesetzt 8 Es wird berichtet dass noch viele Jahre lang heimlich katholische Gottesdienste abgehalten wurden nbsp Nonnenchor Mitte 19 Jahrhundert nbsp Tristanteppich nbsp Sudgiebel des Konventsgebaudes links und Westgiebel der Klosterkirche mit Nonnenchor nbsp Konventsgebaude und Klosterkirche mit Nonnenchor vom Klosterpark nbsp Parkanlage des KlostersSiehe auch BearbeitenListe der Abtissinnen von Wienhausen Wienhauser Liederbuch Kreuzweg des Klosters WienhausenLiteratur BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Horst Appuhn Kloster Wienhausen Norddeutsche Werkmonographien Mit 80 Tafeln nach Aufnahmen von Hans Grubenbecher Ellermann Hamburg 1955 Gustav Lauterbach Die Abtissinnen und Propste des Frauen Zisterzienser Klosters Wienhausen bei Celle bis zur Reformation In Heimatland 6 1955 S 300 303 E C Hermann Kruger Die Luneburger Kloster Wienhausen und Isenhagen im deutschen Thronstreit in den Jahren 1243 bis 1253 In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 29 1957 S 206 212 Johannes Sommer Neue Funde zur Baugeschichte der romanischen Archidiakonatskirche in Wienhausen In Niedersachsische Denkmalpflege 4 1958 59 S 15 22 Konrad Meier Materialien zur Fruhgeschichte der Klosterkirche in Wienhausen und ihrer Baulichkeit In Niedersachsische Denkmalpflege 6 1965 69 S 102 121 Josef Bauch Holzdatierungen im Kloster Wienhausen Celle In Niedersachsische Denkmalpflege 1978 S 77 92 Horst Appuhn Kloster Wienhausen Aufnahmen von Hans Grubenbecher Dietrich Klatt und Jens Rheinlander Kloster Wienhausen Wienhausen 1986 ISBN 3 9801316 0 2 Horst Appuhn Chronik und Totenbuch des Klosters Wienhausen 3 erganzte Auflage Wienhausen 1986 Heiko Leerhoff Wienhausen In Die Manner und Frauenkloster der Zisterzienser in Niedersachsen Schleswig Holstein und Hamburg Germania Benedictina Bd 12 St Ottilien 1994 S 756 796 Wolfgang Brandis Kloster Wienhausen und die Hildesheimer Stiftsfehde 1519 1523 In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 62 1994 S 171 188 Konrad Meier Kloster Wienhausen Band 1 Geschichte Architektur und bildende Kunst Ein Uberblick 7 neubearbeitete Auflage Wienhausen 1997 Ernst Andreas Friedrich Das Kloster Wienhausen In Ernst Andreas Friedrich Wenn Steine reden konnten Band 4 Landbuch Verlag Hannover 1998 ISBN 3 7842 0558 5 S 145 147 Kristin Bose Elisabeth von Thuringen als Identifikationsfigur in spatmittelalterlichen Frauenklostern Die Teppiche in Wienhausen und Helmstedt In Christa Bertelsmeier Kierst Hrsg Elisabeth von Thuringen und die neue Frommigkeit in Europa Frankfurt am Main 2008 S 231 250 Thomas Noll Die Inschriften der Luneburger Kloster Ebstorf Isenhagen Lune Medingen Walsrode Wienhausen In Kunstchronik 64 2011 S 26 29 Rudiger Brandis Kloster Wienhausen Band 1 Geschichte und Kunst Wienhausen 2014 Arne Schrader Reformatorische Auswirkungen auf das Frauenkloster Wienhausen Hannover 2017 Mai Britt Wiechmann Witnesses of Passion in Cistercian Houses The Veneration of Christ s Relics in Walkenried Mariengarten and Wienhausen In Hedwig Rockelein Hrsg Devotional cross roads Practicing love of God in Medieval Jerusalem Gaul and Saxony Gottingen 2019 S 125 160 Ausstattung Bearbeiten Otto Vorlander Alte Wand und Deckenmalerei in der Allerheiligenkapelle des Klosters Wienhausen an der Aller In Denkmalpflege und Heimatschutz 27 1925 S 118 122 Andreas Machens Der Altar auf dem Nonnenchor zu Wienhausen In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 3 1929 S 14 21 Horst Appuhn Romanische Fenstergewande und eine gotische Wandmalerei im Kloster Wienhausen In Niedersachsische Denkmalpflege 2 1955 S 32 44 Horst Appuhn Der Wappenteppich der Abtissin Katharina Remstede im Kloster Wienhausen Eine Luneburger Wirkerei von 1501 In Luneburger Blatter 11 12 1961 S 9 11 Horst Appuhn Der Auferstandene und das Heilige Blut zu Wienhausen Uber Kult und Kunst im spaten Mittelalter In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte 1 1961 S 73 138 Horst Appuhn Christian von Heusinger Der Fund kleiner Andachtsbilder des 13 17 Jahrhunderts in Kloster Wienhausen In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte 4 1965 S 157 238 Rosel Gollek Gretzer Prozessionsstangen in Kloster Wienhausen In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte 5 1966 S 91 132 Wiebke Michler Die Wand und Gewolbemalereien im Nonnenchor des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Wienhausen Dissertation Georg August Universitat Gottingen Gottingen 1967 Doris Fouquet Plumacher Wort und Bild in der mittelalterlichen Tristantradition Der alteste Tristanteppich von Kloster Wienhausen und die textile Tristanuberlieferung des Mittelalters Berlin 1971 Horst Appuhn Der Fund vom Nonnenchor Kloster Wienhausen Bd 4 Wienhausen 1973 Ulf Dietrich Korn Die Glasmalereien Kloster Wienhausen Bd 5 Wienhausen 1975 Horst Appuhn Private Andachtsbilder in Kloster Wienhausen Zeugnisse mittelalterlicher Volkskunst In Volkskunst 1 1978 S 77 82 Bernhard Gallistl Eine ikonographische Besonderheit am Heiligen Grab in Wienhausen In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 53 1985 S 53 61 Eva Maria Koch Eine Kreuzigung mit Tugenden Ein Glasgemalde d 14 Jh im Kloster Wienhausen In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 54 1986 S 9 21 Babette Hartwieg Drei gefasste Holzskulpturen vom Ende des 13 Jahrhunderts in Kloster Wienhausen In Zeitschrift fur Kunsttechnologie und Konservierung 2 1988 S 187 262 Eva Maria Koch Adam erschaffen und erlost Die Genesis Fresken im Nonnenchor und andere Kunstwerke im Kloster Wienhausen In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 56 1988 S 18 38 Rudiger Becksmann Ulf Dietrich Korn Die mittelalterlichen Glasmalereien in Luneburg und den Heideklostern Corpus vitrearum medii aevi Bd 7 2 Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 1992 S 203 248 Kerstin Hengevoss Durkop Skulptur und Frauenkloster Studien zu Bildwerken der Zeit um 1300 aus Frauenklostern des ehemaligen Furstentums Luneburg Artefact Bd 7 Berlin 1994 Hans Jurgen Schwarz Die gotischen Wandmalereien der Allerheiligenkapelle im Kloster Wienhausen Untersuchungen zur Erstellung eines Restaurierungs und Erhaltungskonzeptes In Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 16 1996 S 140 143 Tanja Kohwagner Nikolai Zur Funktion des Heilsspiegelteppichs in Kloster Wienhausen In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 69 2001 S 105 137 Verein Fundus Bildarchiv Bad Karlshafen Hrsg 900 Jahre Wandmalereien Gewolbemalereien und Brustungsmalereien in deutschen Kirchen und Klostern Bad Karlshafen 2008 S 636 641 Olaf Siart Kreuzgange mittelalterlicher Frauenkloster Bildprogramme und Funktionen Petersberg 2008 S 21 89 Susanne Wittekind Passion und Ostern im Bildprogramm des Wienhauser Nonnenchores In Linda Maria Koldau Hrsg Passion und Ostern in den Luneburger Klostern Ebstorf 2010 S 157 186 Olaf Siart Darstellungen der Passion im Kreuzgang des Zisterzienserinnen Klosters Wienhausen In Linda Maria Koldau Hrsg Passion und Ostern in den Luneburger Klostern Ebstorf 2010 S 187 204 Tanja Kohwagner Nikolai Die gotischen Bildteppiche Kloster Wienhausen Bd 3 Wienhausen 2013 Charlotte Klack Eitzen Wiebke Haase Tanja Weissgraf Hrsg Heilige Rocke Kleider fur Skulpturen in Kloster Wienhausen Schnell Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2701 6 Albrecht Hausmann Der alteste Tristan Teppich im Kloster Wienhausen bei Celle In Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 64 2017 S 294 301 Andreas Behrens Die vier Jahreszeiten im Vergleich Die Monatsbilder im Nonnenchor des Klosters Wienhausen In Der Heidewanderer 95 2019 S 145 148 Handschriften Bearbeiten June Mecham Reading between the Lines Compilation Variation and the Recovery of an Authentic Female Voice in the Dornenkron Prayer Books from Wienhausen In Journal of Medieval History 29 2003 S 109 128 Jorn Bockmann Bemerkungen zum Wienhauser Osterspielfragment und zur Erforschung der Geistlichen Spiele des Mittelalters In Linda Maria Koldau Hrsg Passion und Ostern in den Luneburger Klostern Ebstorf 2010 S 81 104 Tanja Mattern Literatur der Zisterzienserinnen Edition und Untersuchung einer Wienhauser Legendenhandschrift Bibliotheca Germanica Bd 56 Koln 2011 Tanja Mattern Das Wienhauser Legendar im Kontext seiner Uberlieferung In Britta Juliane Kruse Hrsg Rosenkranze und Seelengarten Bildung und Frommigkeit in niedersachsischen Frauenklostern Wolfenbuttel 2013 S 127 135 Henrike Lahnemann Das mittelniederdeutsche Passionsfragment aus Kloster Wienhausen In Jahrbuch des Vereins fur Niederdeutsche Sprachforschung 137 2014 S 29 57 Tanja Mattern Liturgy and Performance in Northern Germany Two Easter Plays from Wienhausen In Elizabeth Andersen Hrsg A Companion to Mysticism and Devotion in Northern Germany in the Late Middle Ages Leiden 2014 S 285 315 Carla Dauven van Knippenberg Elisabeth Meyer Wienhausen Hs 80 Uberlegungen zu Kontext und Performanz des Objekts In Amsterdamer Beitrage zur alteren Germanistik 78 2018 S 75 101 Lena Vosding Handschriften der ars dictaminis im Zisterzienserinnenkloster Wienhausen In Benoit Grevin Florian Hartmann Hrsg Der mittelalterliche Brief zwischen Norm und Praxis Wien u a 2020 S 189 203 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Kloster Wienhausen Quellen und Volltexte nbsp Commons Kloster Wienhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt des Klosters Wienhausen Kloster Wienhausen im Denkmalatlas Niedersachsen Bilder aus dem Kloster Beschreibung von Kloster Wienhausen auf der Niedersachsischen Klosterkarte des Instituts fur Historische Landesforschung Sagen aus Niedersachsen Die Entstehung des Klosters Wienhausen bei Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten Krone und Schleier Kunst aus mittelalterlichen Frauenklostern Ausstellungskatalog Kunsthalle Bonn Munchen 2005 S 506 Kat Nr 451 Michael Wolfson Krone und Schleier Kunst aus mittelalterlichen Frauenklostern Ausstellungskatalog Kunsthalle Bonn Munchen 2005 S 506 Kat Nr 450 Michael Wolfson Tanja Kohwagner Nikolai Zur Funktion des Heilsspiegelteppichs in Kloster Wienhausen In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 69 2001 S 105 137 Tanja Kohwagner Nikolai Die gotischen Bildteppiche Kloster Wienhausen 3 Wienhausen 2013 Babette Hartwieg Drei gefasste Holzskulpturen vom Ende des 13 Jahrhunderts in Kloster Wienhausen In Zeitschrift fur Kunsttechnologie und Konservierung 2 1988 S 187 262 Olaf Siart Kreuzgange mittelalterlicher Frauenkloster Bildprogramme und Funktionen Petersberg 2008 bes S 21 89 Hans Walter Stork Die Kreuzigung Christi durch die Tugenden Ein zisterziensisches Bildthema In Linda Maria Koldau Hrsg Passion und Ostern in den Luneburger Klostern Ebstorf 2010 S 205 222 Homepage des KlostersNormdaten Korperschaft GND 2070042 8 lobid OGND AKS LCCN n2011036223 VIAF 122655382 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Wienhausen amp oldid 237197556