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Ferdinand Streb 5 November 1907 in Berching Bayern 6 Februar 1970 in Hamburg war ein deutscher Architekt Grindelhochhauser in HamburgHaus des Sports in HamburgAlsterpavillon HamburgAxel Springer Verlagshaus in HamburgIduna Germania Gebaude in Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFerdinand Streb studierte nach einer Tischlerlehre von 1929 bis 1932 Innenarchitektur an der Kunstakademie in Hannover Danach arbeitete er von 1933 bis 1935 bei Le Corbusier in Paris Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland arbeitete er bei Carl August Bembe in Munchen und bei Alfred Stieler in Stralsund wo er 1938 ein Buro grundete Nach dem Krieg war er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Grindelhochhauser in Hamburg 1946 1956 wo er 1948 ein eigenes Buro eroffnete Ferdinand Streb ist in Hamburg vor allem durch den Alsterpavillon bekannt geworden Dessen organische Formen sind ein gutes Beispiel fur die elegant moderne Architektur Strebs der obwohl der Moderne verpflichtet rein funktionalistische Formen ablehnte Werke Bearbeiten1946 1956 Grindelhochhauser Hamburg Harvestehude 1949 Bali Kino Glockengiesserwall Hamburg Altstadt 1 1964 beim Ausbau des Wallring abgerissen 1950 1951 Iduna Germania Hamburg Rotherbaum 1951 Appartementhaus Heimhuder Strasse 65 67 Hamburg Rotherbaum 1952 Haus des Sports Schaferkampsallee 1 Hamburg Eimsbuttel 2 1952 1953 Alsterpavillon Jungfernstieg Hamburg Neustadt 1952 1953 Cafe Seeterrasse IGA 1953 Hamburg 1953 Siedlung Alter Teichweg Hamburg Dulsberg 1953 1955 Springer Hochhaus Verlagssitz Axel Springer Hamburg Neustadt 1955 Villa Berthold Beitz Essen Bredeney Weg Zur Platte 37 2021 abgerissen 1955 Krupp Messepavillon Hannover 1957 1961 Volksschule Klotzenmoor Hamburg Gross Borstel 1985 geschlossen und zur Behindertenwerkstatt der Elbe Werkstatten umgenutzt 1958 1960 Burohochhaus Kiel 1963 1967 Iduna Versicherung Hamburg Bergedorf 1966 Erdgasubernahmestation AlwesenLiteratur BearbeitenKarin von Behr Ferdinand Streb 1907 1970 zur Architektur der funfziger Jahre in Hamburg Hrsg Ullrich Schwarz Hartmut Frank im Auftrag der Hamburgischen Architektenkammer Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 3 Junius Hamburg 1991 ISBN 3 88506 186 4 Mit einem Werkverzeichnis von Norbert Baues und Hedwig Heggemann und einem Vorw von Hermann Hipp Karin von Behr Norbert Baues Ferdinand Streb 1907 1970 6502 660 Der Glanz in der wiedergekehrten Moderne Hamburgs Hamburg 1989 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ferdinand Streb im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ferdinand Streb In archINFORM Portrat im Hamburgischen ArchitekturarchivEinzelnachweise Bearbeiten Ferdinand Streb uber das Kino In Baurundschau ISSN 0005 6774 40 Jahrgang Heft 4 1950 Haus des Sports Hamburg In Bauen Wohnen ISSN 1663 0629 Band 6 Nr 5 Oktober 1952 S 259 263 doi 10 5169 seals 328290 Normdaten Person GND 118972928 lobid OGND AKS LCCN n94109936 VIAF 54947938 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Streb FerdinandKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 5 November 1907GEBURTSORT Berching BayernSTERBEDATUM 6 Februar 1970STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Streb amp oldid 229706075