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Matschinsky Denninghoff war ein Bildhauer Ehepaar das durch seine monumentalen abstrakten Skulpturen aus Chromnickelstahl Rohren bekannt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Brigitte Matschinsky Denninghoff 1 2 Martin Matschinsky 2 Werk des Kunstlerpaares 3 Ausstellungen Auswahl 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Gruppenausstellungen 4 Werke Auswahl 5 Werke in offentlichen Sammlungen Auswahl 5 1 Deutschland 5 2 International 6 Nachlass 7 Siehe auch 8 Literatur Auswahl 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Berlin 1987Brigitte Matschinsky Denninghoff Bearbeiten Brigitte Matschinsky Denninghoff geborene Meier Denninghoff 2 Juni 1923 in Berlin 11 April 2011 ebenda ist bei der Mutter und den Grosseltern aufgewachsen Der Grossvater ist Maschinenbau Ingenieur und gibt sein Wissen an sie weiter Ihr Grossonkel ist der Kunsthistoriker Julius Meier Graefe Nach dem Abitur besuchte sie die Berliner Kunsthochschule Aufgrund eines Bombenangriffs auf Berlin 1943 kann in der Akademie nur die Steinklasse fortgesetzt werden und Meier Denninghoff zieht nach Munchen wo sie die Klasse von Toni Stadler an der dortigen Kunstakademie besucht Sie lernte den Kunstkritiker John Anthony Thwaites kennen der ihr ein Buch uber Henry Moore schenkt das sie nachhaltig beeinflusst 1948 reist sie nach Paris und hat dort Kontakt mit Hans Hartung Anschliessend reist sie nach England um bei Henry Moore zu assistieren Meier Denninghoff grundete mit sechs anderen Kunstlern 1949 in Munchen die Kunstlergruppe ZEN 49 1 Ein Stipendium der Solomon Guggenheim Foundation auf Vermittlung von Hilla von Rebay ermoglicht ihr einen neun monatigen Aufenthalt in Paris bei Antoine Pevsner Von 1952 bis 1954 arbeitete sie als Buhnenbildnerin am Theater Darmstadt 2 Dort lernte sie Martin Matschinsky kennen und zog mit ihm 1954 nach Munchen 3 Martin Matschinsky Bearbeiten Martin Matschinsky 4 Juli 1921 in Grotzingen Baden 24 Januar 2020 4 in Berlin absolvierte von 1938 bis 1940 eine Fotografenlehre 2 Nach seinem Kriegsdienst in Russland im Zweiten Weltkrieg und anschliessender dreijahrigen Kriegsgefangenschaft kehrte er Ende 1947 in die Heimat zuruck 2 Ein Jahr spater war er Mitbegrunder der Theaterschule Otto Falckenberg Schule in Munchen die er zwei Jahre besuchte Wahrend eines Schauspielengagements am Staatstheater Darmstadt bei Gustav Rudolf Sellners Experimentiertheater lernte er 1952 die damalige Buhnenbildnerin Brigitte Meier Denninghoff kennen 1 Nachdem Matschinsky die Schauspielerei aufgab folgte 1953 eine erste gemeinsame Reise nach Paris wo sie Kontakt zu Hans Hartund und Antoine Pevsner hatten 1954 zogen sie nach Munchen und besuchte einen Schweisserkurs der Handwerkerinnung Durch Meier Denninghoff wandte sich Matschinsky der Bildhauerkunst zu 5 Werk des Kunstlerpaares BearbeitenBrigitte Meier Denninghoff und Martin Matschinsky datierten den Beginn ihrer Zusammenarbeit auf das Jahr 1955 Die Kunstlerin verfugte zuvor bereits uber ein eigenstandiges kunstlerisches Werk Auch die bis 1970 entstandenen Werke wurden unter dem Namen Brigitte Meier Denninghoff gezeigt 1970 entschieden sie sich die Werke unter dem gemeinsamen Namen Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff zu signieren Das Kunstlerpaar lernte sich 1952 am Darmstadter Experimentiertheater von Gustav Rudolf Sellner kennen 1955 heirateten sie und begannen gemeinsam in Munchen zu arbeiten Ihren kunstlerischen Durchbruch erlangten sie 1959 mit dem Prix Bourdelle und der ersten Teilnahme an der documenta II 1959 in Kassel Sie nahmen 1962 an der Biennale in Venedig teil wurden 1967 zur EXPO in Montreal eingeladen und in Deutschland und international mit zahlreichen Ausstellungen gewurdigt So zeigten das Folkwang Museum in Essen 1967 die Nationalgalerie Berlin 1970 die Berliner Akademie der Kunste 1985 und das Germanische Nationalmuseum in Nurnberg 1985 schon fruh retrospektive monografische Ausstellungen In den 1950er Jahren verwendete das Paar meist Messingstabe und Zinn Sie verbanden diese zu konstruktiven strahlenformigen oder tuchartig gefalteten und dennoch naturhaft wirkenden Gebilden Variantenreich loteten sie das Wechselspiel zwischen Licht und Schatten Hulle und Raum aus 1961 bezogen sie in Paris ein Atelierhaus In den 1960er Jahren entwickelten sie ihre Technik Stahlrohre zu elegant gewellten Bundeln zusammenzuschweissen 6 Spater bevorzugten sie vorgefertigte Drahtstabe Bleche und Rohre aus Chromnickelstahl und montierten sie durch Loten oder Schweissen zu den charakteristischen organisch wirkenden Rohrkorpern Ab Mitte der 1980er Jahre entstanden auch kleinformatige fragile Skulpturen Anlasslich der 750 Jahr Feier Berlins im Jahr 1987 wurde ihr beruhmtestes Werk Berlin auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstrasse am Europa Center aufgestellt Ihre Skulptur Dreiheit 1993 auf dem Museumsvorplatz der Berlinischen Galerie wurde zum Wiedererkennungszeichen des Landesmuseums Ab 1969 arbeiteten sie in Berlin wo sie spater auch hinzogen Von 1970 an signierten sie ihre gemeinsamen Kunstwerke nur noch mit Matschinsky Denninghoff 1 Ab 1994 lebten und arbeiteten sie in den Sommermonaten in Schonfeld nahe der Elbe 7 Dort bauten sie zwei Vierseithofe zu einem Sommersitz und atelier aus in dem sich heute eine Metallwerkstatt und ein Malatelier befinden Einen grossen Garten wandelten sie allmahlich zu einem Skulpturenpark um 1 7 Die ikonischen monumentalen Edelstahlskulpturen von Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff pragen vielfach den offentlichen Raum auch uber Europa hinaus Im Bereich der Nachkriegsmoderne und des Informel nimmt das Kunstlerpaar eine prominente international bekannte bildhauerische Position ein und erweitert damit den Schwerpunkt der Art Estate in diesem Bereich 8 Zu ihren bekanntesten Werken zahlt die vierteilige und acht Meter hohe Plastik Berlin auf dem Mittelstreifen der Berliner Tauentzienstrasse zwischen den Berliner Landmarken Europa Center und Kaufhaus des Westens Diese Skulptur schufen sie anlasslich der vom Neuen Berliner Kunstverein NBK veranstalteten Ausstellung Skulpturenboulevard die im Jahr 1987 zur 750 Jahr Feier Berlins realisiert wurde 9 sie galt bald als ein Symbol fur die geteilte Stadt Nach der Wende wandelte sich die Wahrnehmung und die Metallskulptur wurde als Symbol der Wiedervereinigung gedeutet 5 Nach Ende des Skulpturenboulevard Projekts erwarb die Sammlung Deutsche Bank die Skulptur wegen Sanierungsarbeiten an dem unter der Tauentzienstrasse verlaufenden U Bahn Tunnel musste sie 2011 abgebaut und zwischengelagert werden 10 In den letzten Jahren wurden ihre Metallskulpturen filigraner und auch kleinteiliger Das Kunstlerpaar wird mit anderen Kunstlerehen wie Christo und Jeanne Claude oder Bernd und Hilla Becher verglichen 1 Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1962 XXXI Esposizione Internazionale d Arte la Biennale di Venezia und Deutscher Pavillon Venedig 1970 Matschinsky Denninghoff Nationalgalerie SMPK Berlin 1971 Matschinsky Denninghoff Skulpturen Zeichnung Graphik Kolnischer Kunstverein Koln 1985 Matschinsky Denninghoff Skulpturen und Zeichnungen 1955 1985 Akademie der Kunste Berlin Saarland Museum Saarbrucken Germanisches Nationalmuseum Nurnberg 1992 Matschinsky Denninghoff Arbeiten aus Privatbesitz zwischen Rhein und Ruhr Museum Folkwang Essen 1998 Matschinsky Denninghoff Eins und doppelt Werke 1948 1998 Stadtische Sammlungen Schweinfurt und Kunstverein Schweinfurt e V Halle Altes Rathaus und Galerie Studio Alte Reichsvogtei Schweinfurt Galerie am Fischmarkt Haus zum Roten Ochsen Erfurt 2001 Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff Werke aus funf Jahrzehnten in der Sammlung der Berlinischen Galerie Berlinische Galerie Berlin 2011 Brigitte amp Martin Matschinsky Denninghoff Skulpturen 1974 2004 Galerie Monch Berlin 2023 Ideen des Informel Brigitte amp Martin Matschinsky Denninghoff Van Ham Kunstauktionen KolnGruppenausstellungen Bearbeiten 1948 Salon des Realites Nouvelles Musee d Art Moderne Paris FR 1955 ZEN 49 Wanderausstellung Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen Kunstverein Hamburg Wallraf Richartz Museum Kolnischer Kunstverein Eigelsteintorburg Koln 1956 Malerei und Plastik in Westdeutschland Ausstellung des Westdeutschen Kunstlerbundes im Stadtischen Museum Leverkusen Schloss Morsbroich Leverkusen 1957 ZEN 49 Wanderausstellung University of Illinois Champaign Urbana Illinois Albion College Albion Michigan Indiana Central University Indianapolis Indiana US 1957 Junger Westen Stadtische Kunsthalle Recklinghausen 1958 Deutsche Kleinplastik der Gegenwart Stadtische Kunsthalle Mannheim 1959 documenta II Kassel 1962 Sculpture and Sculptors Drawings The University of Michigan Museum of Art Ann Arbor US 1962 Antagonismes L Objet Musee des Arts Decoratifs Palais du Louvre Pavillon de Marsan Paris FR 1963 Art Contemporain Grand Palais des Champs Elysees Paris FR 1964 documenta III Kassel 1964 Weltausstellung Berliner Pavillon New York US 1969 Dix Ans De Prix Bourdelle Au Musee Bourdelle Paris FR 1973 IX Concorso Internazionale Del Bronzetto Sala Della Ragione Padua IT 1977 11 Biennale Internazionale della Piccola Scultura Palazzo della Ragione Padua IT 1980 1 Triennale fur Kleinplastik Schwabenlandhalle Fellbach 1981 Dimensionen des Plastischen Bildhauertechniken Neuer Berliner Kunstverein e V Staatlichen Kunsthalle Berlin 1981 Kunst fur den Bund Stadtisches Kunstmuseum Bonn 1985 Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1945 1985 Nationalgalerie SMPK Berlin 1986 Skulpturen und Objekte in Metall aus Deutschland und Japan Kunstmuseum der Prafektur Ishikawa Skulpturmuseum in Sapporo Museum fur Kunst in Yamagata Museum fur Moderne Kunst in Kamakura JP 1990 XLIV Esposizione Internazionale d Arte La Biennale di Venezia Ambiente Berlin Venedig IT 1999 Sculpture from the New Europe public sculpture for the 2 Germanies 1945 68 Henry Moore Institute Leeds GB 2018 Informel international Auszuge aus der Sammlung Haniel Markisches Museum Witten Witten 2021 Positionen des deutschen Informel Von Ackermann bis Zangs Kunsthalle Schweinfurt Schweinfurt 2022 Skulptur und Plastik Galerie Schlichtenmaier Stuttgart 01 04 14 05 2022Werke Auswahl BearbeitenScientia 1963 Berlin Dahlem Skulptur 1966 Hauptgebaude der Universitatsbibliothek Tubingen 11 Grosser Wurfel 1970 Berlin Dahlem Herkules 1971 1972 Berlin Tiergarten Skulptur 1968 Innenhof des neuen Justizzentrums ehemals im Amtsgericht Landgericht 12 Kurfurstenanlage Heidelberg Landmarke 1972 1973 vor dem Wasserwerk Sipplinger Berg der Bodensee Wasserversorgung 13 Landmarke 1973 1975 Mainz Lerchenberg ZDF Sendezentrum bzw ZDF Fernsehgarten Brunnen auf dem Adenauerplatz 1974 Berlin Charlottenburg Grosse Gaia 1984 Saarbrucken Saarlandmuseum Genesis 1983 1985 Hannover Skulpturenmeile Hannover Brunnenplastik 1985 Bismarckplatz Heidelberg Berlin 1985 1987 Berlin Tauentzienstrasse Anker 1986 1987 Schweinfurt Schleuseninsel Orion 1987 Essen Grugapark Seewind 1989 Kiel Ostern 1990 Augsburg Dreiheit 1992 1993 Berlinische Galerie 14 Elemente 1997 Krankenhaus Friedrichshain 15 nbsp Scientia 1963 Berlin Dahlem nbsp Naturmaschine 1969 Marl nbsp Grosser Wurfel 1970 Berlin Dahlem nbsp Herkules 1972 Berlin Tiergarten nbsp Innenhof des Justizzentrums 1973 Heidelberg nbsp Ausfuhrungsdetail der SkulpturHeidelberg nbsp Begegnungen 1978 Berlin Westend nbsp Grosse Gaia 1984 Saarbrucken nbsp Genesis 1983 1985 Hannover nbsp Brunnenplastik 1985 BismarckplatzHeidelberg nbsp Heros 1986 87 Regensburg nbsp Berlin 1987 Berlin nbsp Seewind 1989 Kiel nbsp Ostern 1990 Augsburg nbsp Dreiheit 1992 1993 Berlin KreuzbergWerke in offentlichen Sammlungen Auswahl BearbeitenDeutschland Bearbeiten Kunstverein Augsburg Berlinische Galerie Berlin Stadtische Museen Preussischer Kulturbesitz Nationalgalerie Berlin Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg Grugapark Essen Museum Folkwang Essen Hamburger Kunsthalle Hamburg Sprengel Museum Hannover Stadtische Museen Heilbronn Museum Ludwig Koln Museum Morsbroich Leverkusen Stadtische Kunsthalle Mannheim Germanisches Nationalmuseum Nurnberg Saarlandmuseum Saarlandischer Kulturbesitz Saarbrucken Schleswig Holsteinisches Landesmuseum Schleswig Kunsthalle Schweinfurt Kunstsammlung der Bundesrepublik DeutschlandInternational Bearbeiten Ulster Museum Belfast IE The Hakone Open Air Museum Hakone JP North American Cerutti Corporation New Berlin US Volpinum Kunstsammlung Wien AT Nachlass BearbeitenDer kunstlerische sowie der schriftliche Nachlass befinden sich seit 2021 in der Berlinischen Galerie Hierfur wurde die Stiftung Matschinsky Denninghoff gegrundet Dem Wunsch von Matschinsky Denninghoff entsprechend verfolgt die Stiftung neben der Aufarbeitung des kunstlerischen Nachlasses das Ziel Kunst und zeitgenossische Kunstlerinnen und Kunstler zu fordern 16 In Kooperation mit der Berlinischen Galerie Stiftung Matschinsky Denninghoff ubernahm 2022 VAN HAM Art Estate die Vermarktung von Teilen des kunstlerischen Nachlasses 17 Siehe auch BearbeitenListe von Bildhauerinnen Liste von BildhauernLiteratur Auswahl BearbeitenAusst Kat Dimensionen des Plastischen Bildhauertechniken Neuer Berliner Kunstverein e V in der Staatlichen Kunsthalle Berlin Berlin 1981 Ausst Kat documenta II Kunst nach 1945 Kassel 1959 Ausst Kat documenta III Kassel 1964 Ausst Kat Esposizione Internazionale d Arte la Biennale di Venezia Gesamtkatalog und Deutscher Pavillon Venedig 1962 Ausst Kat Kunst fur den Bund Stadtisches Kunstmuseum Bonn 1981 82 Ausst Kat Kunst in Berlin von 1900 bis Heute Fondation Calouste Gulbenkian Centro de Arte Moderna Lissabon 1989 Ausst Kat Matschinsky Denninghoff Eins und doppelt Werke 1948 1998 hrsg von Erich Schneider Schweinfurter Museumsschriften 75 1998 Schweinfurt 1998 Ausst Kat ZEN 49 Wanderausstellung Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen Kunstverein Hamburg Wallraf Richartz Museum Kolnischer Kunstverein Koln Eigelsteintorburg Koln 1955 Ausst Kat XLIV Esposizione Internazionale d Arte La Biennale di Venezia Ambiente Berlin Venedig 1990 Ballhausen Werner Schittenhelm Karin Zeitgenossische Kunst im Stadtischen Raum Empirische Fallstudie zu ausgewahlten Skulpturprojekten in Berlin Berlin 1991 Bestandskatalog Ausgewahlte Werke der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe Bd 3 35 Bildwerke Karlsruhe 1988 Verzeichnis ohne Kommentar Bestandskatalog Die Dritte Dimension Plastiken Konstruktionen Objekte Skulpturenabteilung der Hamburger Kunsthalle bearbeitet von Georg Syamken Hamburg 1988 Bestandskatalog The Hakone Open Air Museum Hakone Japan 1985 Kunst im offentlichen Raum Skulpturenboulevard Dietrich Reimer Verlag Berlin 1987 ISBN 3 496 01039 8 Koltzsch Georg W Hrsg Matschinsky Denninghoff Monographie und Werkverzeichnis der Plastiken Koln 1992 ISBN 3 87909 297 4 Matschinsky Denninghoff Brigitte Matschinsky Denninghoff Martin Schneider Erich Matschinsky Denninghoff Eins und doppelt Werke 1948 1998 Schweinfurt 1998 ISBN 3 927083 58 5 Ausstellungskatalog Merkert Jorn Hrsg Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff Werke aus funf Jahrzehnten in der Sammlung der Berlinischen Galerie Berlin 2001 ISBN 3 927873 69 1 Roh Juliane Deutsche Bildhauer der Gegenwart Munchen Ahrbeck 1957 Rothel Hans Konrad Brigitte Meier Denninghoff in Katalog Venedig 1962 Spielmann Heinz Hrsg Jahrbuch des Schleswig Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf Neue Folge Bd 2 1988 1989 Neumunster 1990 Thwaites John Anthony Germany in Arts Bd 31 Nr 6 1957 S 18 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matschinsky Denninghoff Album mit Bildern nbsp Commons Matschinsky Denninghoff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien VAN HAM Art Estate offizielle Website des Kunstlerpaares Matschinsky Denninghoff VAN HAM Kunstlerdatenbank Matschinsky Denninghoff Artfacts Matschinsky Denninghoff Stiftung Matschinsky Denninghoff unter dem Dach der Berlinischen Galerie Literatur von und uber Martin Matschinsky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Brigitte Matschinsky Denninghoff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag Martin Matschinsky in Bildindex der Kunst und Architektur Eintrag Brigitte Matschinsky Denninghoff in Bildindex der Kunst und Architektur Materialien von und uber Brigitte Matschinsky Denninghoff im documenta Archiv Matschinsky Denninghoff Skulptur Zeichnung Malerei In Kunst Kabinett Tiefenthal Matschinsky Denninghoff Ausstellung 1996 in der Villa Wessel in IserlohnEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Christina Tilmann Brigitte Matschinsky Denninghoff Stahlerne Liebe In Tagesspiegel 15 April 2011 Nachruf a b c Matschinsky Denninghoff Ausstellung 1996 in der Villa Wessel Artikel am Seitenende von Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung IKZ aufgerufen am 30 Januar 2020 VAN HAM Art Estate offizielle Website des Kunstlerpaares Biografie Matschinsky Denninghoff dpa Bildhauer Martin Matschinsky gestorben In Die Welt 29 Januar 2020 a b Sabine Vogel Schaut auf das Einheitsdenkmal von West Berlin Zum Tod von Brigitte Matschinsky Denninghoff In Berliner Morgenpost 14 April 2011 dpa Bildhauerin Matschinsky Denninghoff gestorben In Zeit online 13 April 2011 a b Michael Turschmann Kunstspaziergange Spaziergange in Berlin und Umgebung Memento vom 1 Februar 2013 im Webarchiv archive today In radio weblogs com 23 Juni 2005 Bilder aus dem Skulpturenpark Schonfeld VAN HAM Art Estate offizielle Website des Kunstlerpaares Matschinsky Denninghoff Liste von Ausstellungen Skulpturenboulevard Kurfurstendamm Tauentzien Kunst im offentlichen Raum Berlin 1987 Memento vom 14 Mai 2014 imInternet Archive In Neuen Berliner Kunstverein aufgerufen am 30 Januar 2020 Berlin ist zuruck Ein Wahrzeichen der Hauptstadt wieder am vertrauten Ort Memento vom 21 November 2011 im Internet Archive In Deutsche Bank ArtMag November 2011 Foto Hauptgebaude der UB Kunstwerke Aussen In Universitatsbibliothek Tubingen aufgerufen am 30 Januar 2020 Mondrian Graf Luttichau Fruherer Standort im Amtsgericht Heidelberg In Flickr fotografiert am 23 Juni 2009 SeeKunstweg SK Landmarke In kunstweg eu aufgerufen am 30 Januar 2020 Faltblatt Standorte am Bodensee Infos zur Anreise In Bodensee Wasserversorgung 2016 PDF 376 kB aufgerufen am 30 Januar 2020 Datenbank Dreiheit 2 Fotos In bildhauerei in berlin de BiB aufgerufen am 30 Januar 2020 Dreiheit 1992 93 Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff Memento vom 19 Juli 2012 im Webarchiv archive today In bildhauerei in berlin de BiB 2005 Datenbank Elemente 3 Fotos In bildhauerei in berlin de BiB aufgerufen am 30 Januar 2020 Elemente 1997 Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today In bildhauerei in berlin de BiB 2005 Berlinische Galerie Nachlass Matschinsky Denninghoff VAN HAM Art Estate offizielle Website des Kunstlerpaares Matschinsky Denninghoff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matschinsky Denninghoff amp oldid 238520130