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Bernhard Bernd Becher 20 August 1931 in Siegen 22 Juni 2007 in Rostock 1 und Hilla Becher geborene Wobeser 2 September 1934 in Potsdam 2 10 Oktober 2015 in Dusseldorf 3 erwarben als Kunstlerpaar mit ihren Schwarz Weiss Fotografien von Fachwerkhausern und Industriebauten wie Forderturmen Hochofen Kohlebunkern Fabrikhallen Gasometern Getreidesilos und komplexen Industrielandschaften internationales Renommee als Fotografen Sie begrundeten die bekannte Dusseldorfer Photoschule Nach dem Tod von Bernd Becher fuhrte Hilla Becher die fotokunstlerische Arbeit auch mit neuen Arbeiten fort Bernd links und Hilla Becher rechts erhalten den Erasmuspreis von Prinz Bernhard der Niederlande Mitte 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Auszeichnungen 5 Bildbande 6 Literatur 7 Film 8 Bernd und Hilla Becher Preis 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBernd Becher stammte aus einer Siegener Handwerkerfamilie Sein Vater besass einen Dekorationsmalerbetrieb in dem der Sohn ab 1947 bis 1950 eine Lehre absolvierte Nach einem anschliessenden Italienaufenthalt studierte er von 1953 bis 1956 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart freie Grafik bei Karl Rossing 1959 wechselte er an die Dusseldorfer Kunstakademie an der er bis 1961 Typografie studierte Bernd Becher hatte schon vor dem Studium damit begonnen Industriedenkmaler zu zeichnen und zu malen Parallel dazu sammelte er Kontaktabzuge von Industriebauten Zur Dokumentation und als Vorlage fur Zeichnungen und Gemalde fertigte er ab 1957 Fotografien an Uber Collagen aus Fotografien und Zeichnungen gelangte er spater gemeinsam mit Hilla zur rein fotografischen Dokumentation Bernd Becher und Hilla Wobeser lernten sich 1957 in einer Dusseldorfer Werbeagentur kennen Sie heirateten 1961 nbsp Hilla Becher im Dezember 2013Hilla Becher stammte aus einer grossburgerlichen Familie aus Potsdam Bereits als Kind hat sie mit dem Fotografieren begonnen Ihre Mutter die selbst im Lette Verein eine Fotografenausbildung erhalten hatte unterstutzte sie Ab 1951 absolvierte Hilla eine dreijahrige Ausbildung im renommierten Fotoatelier von Walter Eichgrun 1887 1957 Eichgrun hatte den Betrieb von seinem Vater dem Hoffotografen Ernst Eichgrun 1858 1925 ubernommen Das 1890 gegrundete Atelier galt als Institution in Potsdam Es erledigte nicht nur die ublichen Portratauftrage sondern war auch Anfang der 1950er Jahre mit der Dokumentation der historischen Schlossanlagen und des Potsdamer Stadtbilds beschaftigt Hilla Becher ubernahm damals unter anderem die Assistenz bei Aufnahmen der Schlosser und Garten von Sanssouci Bei dieser fruhen Arbeit gewann sie ein Gespur fur die extensive photographische Erschliessung von Architektur und Skulptur im betreffenden Landschaftsraum was fur ihre zukunftige Arbeit vorteilhaft war 2 Als einflussreich fur ihre Entwicklung nannte sie August Sander 1954 wechselte sie nach Hamburg wo sie fur eine Luftbildfirma als Fotografin tatig war 1957 fand sie eine Anstellung in der 1953 gegrundeten 4 Werbeagentur von Hubert Troost Persil 59 das beste Persil das es je gab in Dusseldorf wo sie nicht nur ihren spateren Mann sondern auch ihren spateren Professor Walter Breker kennenlernte 1958 bewarb sie sich mit einer Mappe mit fotografischen Arbeiten an der Kunstakademie Dusseldorf und wurde angenommen Zusammen mit Bernd Becher besuchte sie die Gebrauchsgrafik Kurse bei Walter Breker der es ihr ermoglichte die erste Fotowerkstatt in der Akademie einzurichten Fortan bot die Akademie nicht nur Klassen fur Maltechnik Druckgraphik und Holz oder Metallbearbeitung an sondern die Studenten konnten sich auch mit dem Medium Fotografie vertraut machen Bernd Becher ubernahm 1976 an der Kunstakademie Dusseldorf eine Professur fur Fotografie doch verstand sich das Ehepaar gemeinsam als lehrend und kooperierte in der Ausbildung der Studenten eng Sie bildeten viele fotografische Personlichkeiten aus die als Becher Schule 5 inzwischen aus internationaler Sicht herausragende Vertreter der deutschen Fotografie sind Dazu gehoren u a Andreas Gursky Thomas Struth Candida Hofer Thomas Ruff Jorg Sasse Axel Hutte Elger Esser Gotz Diergarten Petra Wunderlich und Tata Ronkholz Zentral fur die Wahrnehmung des Werkes wurde die Teilnahme der Bechers an der documenta 5 1972 Sie stellten eine Serie von Industriebauten in Schwarz Weiss aus die pragend fur ihre kunftigen Fotos werden sollte 6 Ileana Sonnabend entdeckte das Bechersche Werk fur die USA und richtete in ihrer New Yorker Galerie 1973 eine erste Ausstellung ein 1973 wurden Fotografien von Bernd und Hilla Becher in Paris vorgestellt 1984 waren die Bechers bei der von Kasper Konig kuratierten Ausstellung Von hier aus Zwei Monate neue deutsche Kunst in Dusseldorf ausschliesslich mit einem Katalogbeitrag vertreten Reine Fotografie war zu dieser Zeit in der deutschen zeitgenossischen Kunst eher selten anzutreffen was sich jedoch wenige Jahre spater mit der vermehrten Prasenz der Becher Schuler in Galerie und Museumsausstellungen anderte Ausser durch ihre fotografische Arbeit wurden Bernd und Hilla Becher auch fur ihren Einsatz gegen den Abriss der Zeche Zollern II in Dortmund bekannt Sie gaben damit einen Anstoss fur ein anderes Verhaltnis zu Industriebauten als diese noch nicht als Denkmaler der Industriekultur verstanden wurden und die Erklarung von Schacht und Hochofenanlagen zum Bestandteil des Weltkulturerbes kaum vorstellbar schien Hierauf aufbauend dokumentierte der Becher Schuler Martin Rosswog 1985 1987 Leben und Arbeiten der Bergleute auf Zollern II IV Nachdem beide lange Jahre in der Einbrunger Muhle im Norden Dusseldorfs ihr Atelier hatten verlagerten sie Anfang des 21 Jahrhunderts Wohnung und Atelier in eine zum Kunstarchiv Kaiserswerth umgebaute ehemalige Schule im Zentrum von Dusseldorf Kaiserswerth 7 2007 starb Bernd Becher im Alter von 75 Jahren bei einer schwierigen Operation in einem Rostocker Krankenhaus Hilla Becher starb am 10 Oktober 2015 nach einem schweren Schlaganfall in einem Dusseldorfer Krankenhaus Werk BearbeitenBernd und Hilla Becher nahmen ihre gemeinsame fotografische Praxis wahrend des Studiums auf Sie verfolgten das Ziel Industriebauten zu dokumentieren die typisch fur ihren Entstehungszeitraum und vielfach vom Abriss bedroht waren Ihnen ging es mit Ausnahme ihrer Dokumentation von Siegerlander Fachwerkbauten immer um industrielle Produktionsanlagen und solche Industriegebaude die im Zusammenhang mit der Produktion von Gutern standen Kennzeichnend fur ihr Vorgehen sind haufig Abwicklungen sechs neun zwolf oder mehr Fotografien desselben Objekts in festgelegten differierenden Winkeln Dadurch entstanden Typologien industrieller Bauten nbsp Dauerhafte Installation eines Bilderfrieses mit Wasserturmen an der Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg Nord im Mai 2004Die Fotografien wurden betont sachlich konzipiert In ihrer Aufnahmetechnik bevorzugten Bernd und Hilla Becher Zentralperspektiven Verzerrungsfreiheit Menschenleere und ein wolkenverhangenes weiches Sonnenlicht Damit auch Einzelheiten prazise wiedergegeben werden benutzten sie Grossformatkameras mit dem Format 13 18 cm Die Komposition der Bilder lasst die Oberflachenstrukturen und den Aufbau der grundsatzlich mittig platzierten Bauten stark hervortreten Bernd und Hilla Becher dokumentierten in ihrem Stil Fachwerkhauser des Siegerlandes Industrieanlagen im Ruhrgebiet den Niederlanden Belgien Frankreich insbesondere Lothringen Grossbritannien vor allem Wales und den USA aber auch Wasserturme und Gasbehalter Angesichts der Stahl und Kohlekrisen der 1970er und 1980er Jahre fotografierten sie viele Bauwerke die kurz darauf fur immer verschwanden So entstand mit ihrem Werk eine einmalige Sammlung von Industriebauten in ihrer Vielfalt wie sie nur noch in wenigen Einzelbeispielen uberliefert sind Bernd und Hilla Becher pragten fur die industrielle Architektur den Begriff der nomadischen Architektur folgen die Errichtung und der Abriss dieser Gebaude doch den Interessen von Kapitalverwertung und Profitgewinnung Zitat Nomadenvolker hinterlassen keine Ruinen In diesem Sinne verstanden sich die Bechers auch als Archaologen der Industriearchitektur Ihre Arbeit war Spurensuche und kulturelle Anthropologie zugleich Das fotografische Werk von Bernd und Hilla Becher ist ein Serienkonzept im Sinne der Neuen Sachlichkeit Aus Sicht der bildenden Kunst wurde es bald der Konzeptkunst zugeordnet Hieraus ergaben sich Anerkennung und Bekanntheit weit uber die Fotografie hinaus Durch gemeinsame Ausstellungen mit Kunstlern der Konzeptkunst und des Minimalismus zuerst in der Ausstellung Prospect in Dusseldorf wurde das Werk kunstlerisch anerkannt und bald international gewurdigt Dies geschah zu einem Zeitpunkt als besonders in Europa die Fotografie als kunstlerisches Medium noch keine Anerkennung fand im Unterschied zu den USA z B bei Stephen Shore oder William Eggleston Ausstellungen BearbeitenBernd und Hilla Becher nahmen an der Documenta 5 1972 der Documenta 6 1977 der Documenta 7 1982 und der Documenta 11 2002 in Kassel teil Sie sind mit ihren Werken in den fuhrenden europaischen wie amerikanischen Museen und in vielen privaten Sammlungen vertreten 1963 Galerie Ruth Nohl Siegen 1967 Staatliches Museum fur Angewandte Kunst Munchen 1967 Kunstakademie Charlottenburg Kopenhagen Danemark 1968 Stadtisches Museum Monchengladbach 1968 University of Southern California Los Angeles USA 1969 Kunsthalle Dusseldorf 1970 Moderna Museet Stockholm Schweden 1970 Stadtisches Museum Ulm 1971 Kabinett fur aktuelle Kunst Bremerhaven 1974 Museum of Contemporary Art La Jolla Kalifornien USA 1974 1975 Arts Council London Wanderausstellung durch funf engl Museen 1975 Museum of Modern Art New York City USA 1977 XIV Biennale von Sao Paulo Sao Paulo Brasilien 1984 Von hier aus Zwei Monate neue deutsche Kunst in Dusseldorf Messe Dusseldorf 1985 Musee d art moderne de la Ville de Paris ARC Paris 1990 Biennale von Venedig Italien 1990 DIA Art Foundation New York City USA 1994 Westfalisches Landesmuseum Munster 1999 SK Stiftung Kultur Die Photographische Sammlung Koln 2002 Sammlung Essl Klosterneuburg Osterreich 2004 Kunstsammlung Nordrhein Westfalen K21 Dusseldorf Wanderausstellung Paris Hamburg Munchen Berlin 2005 Hamburger Bahnhof Museum fur Gegenwart Berlin 2006 SK Stiftung Kultur Die Photographische Sammlung Koln 2008 Museum of Modern Art New York City USA 2010 Josef Albers Museum Bottrop Bergwerke und Hutten Industrielandschaften 8 anschliessend 2011 Stadtmuseum Munchen und 2011 2012 Fotomuseum Winterthur 2010 Solomon R Guggenheim Museum New York City USA 2010 Zeche Zollverein Essen Ruhrblicke 2012 Galerie Rudolfinum Prag Coal Mines Stell Mills 2017 Stadelsches Kunstinstitut Frankfurt Fotografien werden Bilder 2018 Quadrat Bottrop Bottrop Bernd und Hilla Becher Bergwerke 9 2022 The Metropolitan Museum of Art New York Bernd amp Hilla Becher 2023 San Francisco Museum of Modern Art San Francisco Bernd amp Hilla BecherAuszeichnungen Bearbeiten1980 Konrad von Soest Preis des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe 1985 Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft fur Photographie 1990 Goldener Lowe der Biennale Venedig 1994 Goslarer Kaiserring 2001 Staatspreis des Landes Nordrhein Westfalen 2002 Erasmuspreis Praemium Erasmianum Amsterdam 2004 Hasselblad Award Goteborg Schweden 2004 Preistrager Kultursalon Dusseldorf e V 2014 Grosser Kulturpreis der Sparkassen Kulturstiftung Rheinland 10 Bildbande BearbeitenAnonyme Skulpturen Art Press Dusseldorf 1970 ISBN 3 921224 08 X Forderturme Schirmer Mosel Munchen 1985 ISBN 3 88814 173 7 Typologien Schirmer Mosel Munchen 1990 ISBN 3 88814 417 5 Pennsylvania Coal Mine Tipples Schirmer Mosel Munchen 1991 ISBN 3 88814 408 6 Gasbehalter Schirmer Mosel Munchen 1993 ISBN 3 88814 493 0 Grundformen Mit Thierry de Duve Hrsg Schirmer Mosel Munchen 1993 ISBN 3 88814 704 2 Fabrikhallen Schirmer Mosel Munchen 1994 ISBN 3 88814 730 1 Wasserturme Schirmer Mosel Munchen 1998 ISBN 3 88814 255 5 Bergwerke Architekturmuseum Basel 1998 ISBN 3 905065 02 9 Fachwerkhauser des Siegener Industriegebietes Schirmer Mosel Munchen 2000 ISBN 3 88814 005 6 Industrielandschaften Schirmer Mosel Munchen 2000 ISBN 3 8296 0003 8 Serien Bernd amp Hilla Becher mit Anne Grigoteit Schmidt Mainz 2000 ISBN 3 87439 460 3 Hochofen Schirmer Mosel Munchen 2002 ISBN 3 88814 352 7 Typologien industrieller Bauten Von Bernd und Hilla Becher u a Schirmer Mosel Munchen 2003 ISBN 3 8296 0092 5 Susanne Lange Bernd und Hilla Becher Leben und Werk Schirmer Mosel Munchen 2005 ISBN 3 8296 0175 1 Getreidesilos Schirmer Mosel Munchen 2006 ISBN 3 8296 0256 1 Zeche Concordia Landesgalerie Linz SK Stiftung Kultur Linz Koln 2007 ISBN 978 3 85474 166 4 Bergwerke und Hutten Schirmer Mosel Munchen 2010 ISBN 978 3 8296 0467 3 Zeche Hannover Schirmer Mosel Munchen 2010 ISBN 978 3 8296 0468 0 Steine und Kalkofen Schirmer Mosel Munchen 2013 ISBN 978 3 8296 0576 2Literatur BearbeitenArchitekturmuseum Basel Hrsg Der Preis des Architekturmuseums Basel 2002 An Bernd und Hilla Becher Dusseldorf Candida Hofer Basler Interieurs Ulrike Jehle Schulte Strathaus und Candida Hofer 2002 AM Basel 2002 ISBN 3 905065 38 X Gabriele Conrath Scholl Anne Gantefuhrer Virginia Heckert Vergleichende Konzeptionen August Sander Karl Blossfeldt Albert Renger Patzsch Bernd Hilla Becher Schirmer Mosel Munchen 1997 ISBN 3 88814 757 3 Jorn Glasenapp Die Familie der Forderturme oder Bernd und Hilla Bechers fotografischer Neoplatonismus In Fotogeschichte Jg 26 2006 H 100 S 3 8 Christina Irrgang Bernd und Hilla Becher In dies Dusseldorf und Fotografie ein Bericht Landeshauptstadt Dusseldorf der Oberburgermeister Kulturamt Dusseldorf 2022 S 18f Antje Kahnt Dusseldorfs starke Frauen 30 Portraits Droste Dusseldorf 2016 ISBN 978 3 7700 1577 1 S 151 156 Susanne Lange Werkchronologie Zeitraum 1957 bis 2004 1 Susanne Lange Was wir tun ist letztlich Geschichten erzahlen Bernd und Hilla Becher Einfuhrung in Leben und Werk Schirmer Mosel Munchen 2005 ISBN 3 8296 0175 1 Ulf Erdmann Ziegler Dominik Wichmann Bernd amp Hilla Becher im Gesprach Zwei Interviews Schirmer Mosel Munchen 2016 ISBN 978 3 8296 0752 0 Mit 45 Abbildungen Film BearbeitenJean Pierre Krief Hilla und Bernd Becher Thomas Struth Film 2 in der Reihe Kontaktabzuge Dokumentarfilmreihe Frankreich 2002 30 Min Mit Kommentaren der Bechers und Struths aus dem Off zur Zielsetzung und Technik Film nach einer Idee von William Klein Marianne Kapfer Man muss sich beeilen alles verschwindet Leben und Werk von Bernd und Hilla Becher Dokumentarfilm Deutschland Frankreich England 2006 60 Min Regie und Produktion Marianne Kapfer Kamera Dirk Heuer Redaktion Moritz Senarclens de Grancy Marianne Kapfer Die Fotografen Bernd und Hilla Becher Dokumentarfilm 2009 90 Min Bernd und Hilla Becher Preis BearbeitenSeit 2020 lobt die Stadt Dusseldorf alle zwei Jahre den Bernd und Hilla Becher Preis fur ein Lebenswerk mit 15 000 Euro und einen Forderpreis mit 5 000 Euro aus Die ersten Preise erhielten Evelyn Richter und der Englander Theo Simpson 11 Den Bernd und Hilla Becher Preis 2022 erhielt Carrie Mae Weems den Forderpreis bekam die iranische Fotografin Hannah Darabi 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hilla Becher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bernd Becher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Hilla Becher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Bernd Becher in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von und uber Hilla Becher in der Deutschen Digitalen Bibliothek Bernd und Hilla Becher bei der Deutsche Borse Photography Foundation Interview des Magazins der Suddeutschen Zeitung mit Hilla Becher 2008 Video Interview mit Prof Klaus Honnef uber Bernd und Hilla Becher Mai 2007 Deutsche Fotografie heute Dossier des Goethe Instituts Bernd und Hilla Becher auf kunstaspekte de Materialien von und uber Bernd und Hilla Becher im documenta Archiv eiskellerberg tv Hilla Becher die Eiserne Lady der deutschen Photographie Bernd und Hilla Becher Leben und WerkNachrufe zum Tod von Bernd Becher Zum Tod von Bernd Becher Die Kunst der Dokumentation Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Auf artnet com 26 Juni 2007 mit Fotoserien Typologien Zum Tod von Bernd Becher Jager einer verschwundenen Welt In FAZ 25 Juni 2007 Bernd Becher 75 Photographer of German Industrial Landscape Dies In New York Times 26 Juni 2007 Kurznachruf Kunstlerportrat und Nachruf des Goethe Instituts Memento vom 23 Oktober 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Becher nannte sich bis in die fruhen 1980er Jahre meist Bernhard Becher a b Gabriele Conrath Scholl Hilla Becher Wir gratulieren zum Geburtstag Nicht mehr online verfugbar In photographie sk kultur de Die Photographische Sammlung SK Stiftung Kultur 2 September 2014 archiviert vom Original am 28 September 2014 abgerufen am 29 August 2022 Hilla Becher mit 81 Jahren verstorben In schirmer mosel com 13 Oktober 2015 abgerufen am 29 August 2022 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1262 Troost Hubert Gerhard Matzig Das grosse Staunen In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 5 Juli 2010 Tobias Becker Maren Keller Daniel Sander Die wilden Dreizehn In Kulturspiegel 26 Mai 2012 Kunstarchiv Kaiserswerth Regionale Kunst von uberregionalem Rang Abgerufen am 29 August 2022 Quadrat Bernd und Hilla Becher Bergwerke und Hutten Industrielandschaften 7 Februar bis 2 Mai 2010 Stadt Bottrop abgerufen am 16 Januar 2022 Quadrat Bernd und Hilla Becher Bergwerke 4 Mai bis 23 September 2018 Stadt Bottrop abgerufen am 16 Januar 2022 Auszeichnungen Kunst Fotografin Hilla Becher erhalt Rheinischen Kulturpreis In Suddeutsche Zeitung Archiviert vom Original am 13 Juni 2014 abgerufen am 12 Juni 2014 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4 April 2020 S 13 https www duesseldorf de fotografie bernd und hilla becher preis 2022 Normdaten Korperschaft VIAF 131253576 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernd und Hilla Becher amp oldid 237827977