www.wikidata.de-de.nina.az
Die Volksgesetzgebung im Stadtstaat Berlin umfasst die Instrumente einer direkten Demokratie mit deren Hilfe die wahlberechtigte Bevolkerung unmittelbar an der Gesetzgebung des Landes mitwirken kann Sie erganzt die bestehenden Instrumente der reprasentativen Demokratie indirekte Demokratie also die Wahl von Volksvertretern in das Abgeordnetenhaus die dort uber die Gesetzgebung abstimmen Die Instrumente Burgerbegehren und Burgerentscheid sind hingegen kein Teil der Volksgesetzgebung da sie nur auf der Ebene der Berliner Bezirke angewandt werden entspricht der kommunalen Ebene in einem Flachenstaat und dort keine Gesetzgebungskompetenz liegt Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen 2 Instrumente der Volksgesetzgebung 2 1 Obligatorisches Verfassungsreferendum 2 2 Volksinitiative bzw Einwohnerinitiative 2 3 Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens 2 4 Volksbegehren 2 5 Volksentscheid 2 6 Generelles zu den Instrumenten 2 6 1 Gegenstand Zulassigkeit und Verbindlichkeit 2 6 2 Verfahrensformalien 2 6 3 Spendentransparenz 2 6 4 Verfahrenskosten 3 Die Praxis der Volksgesetzgebung in Berlin 3 1 Anliegen bisheriger Volksinitiativen 3 1 1 Gegen den Transrapid 3 1 2 Mehr Demokratie beim Wahlen 3 1 3 Schule in Freiheit 3 1 4 Verbesserung des Nichtraucherschutzes 3 2 Anliegen bisheriger Volksbegehren 3 2 1 Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung 3 2 2 Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben 3 2 3 Verbesserung der Kita Ausstattung 3 2 4 Religion als Wahlpflichtfach an Schulen 3 2 5 Offenhaltung des Flughafens Tempelhof 3 2 6 Lockerung des Nichtraucherschutzes in Gaststatten 3 2 7 Verbesserung der Grundschulausstattung und Schulerhorten 3 2 8 Flughafen Tempelhof als Weltkulturerbe 3 2 9 Initiative Volksentscheid Fahrrad 3 2 10 Volksentscheid Deutsche Wohnen amp Co enteignen 3 2 11 Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral 4 Tabellarische Ubersicht 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 7 1 Gesetze und Verordnungen 7 2 Amtliche Quellen 7 3 Quellen von Initiativen 7 4 Presseberichterstattung 7 5 Andere Nachweise 7 6 AnmerkungenRechtliche Grundlagen BearbeitenDie rechtlichen Grundlagen der direkten Demokratie auf Landesebene finden sich in den Artikeln 59 und 61 63 1 und 100 2 der Landesverfassung sowie in den 29 40 des Abstimmungsgesetzes 3 Die Durchfuhrungsbestimmungen fur die Instrumente der direkten Demokratie sind daruber hinaus in mehreren Verordnungen Abstimmungsordnung Landeswahlordnung geregelt Die Verfassungsartikel in ihrer gultigen Fassung wurden in einem obligatorischen Referendum welches parallel zur Abgeordnetenhauswahl am 17 September 2006 abgehalten wurde mit einer Mehrheit von 84 Ja Stimmen angenommen Amt 1 Das Abstimmungsgesetz wurde in seiner jetzigen Fassung am 20 Februar 2008 beschlossen und erleichterte die Volksgesetzgebung in vielen Punkten Vor der jetzt gultigen Verfassungsrechtslage gab es kaum Volksgesetzgebungsverfahren Instrumente der Volksgesetzgebung Bearbeiten nbsp Aufbau des dreistufigen Volksgesetzgebungsverfahrens im Land Berlin mit den verschiedenen QuorenIm Land Berlin gibt funf Instrumente mit denen die wahlberechtigte Bevolkerung unmittelbar auf den Gesetzgebungsprozess einwirken kann obligatorisches Verfassungsreferendum Volksinitiative Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens Volksbegehren VolksentscheidWahrend die Volksinitiative als Instrument fur sich alleine steht bauen Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens Volksbegehren und Volksentscheid in einem dreistufigen Verfahren aufeinander auf Das obligatorische Verfassungsreferendum kann als einziges von der Bevolkerung nicht aktiv initiiert werden Obligatorisches Verfassungsreferendum Bearbeiten Gemass Artikel 100 der Landesverfassung mussen im Land Berlin Anderungen der Artikel 62 und 63 der Landesverfassung obligatorisch also zwingend einer Volksabstimmung unterworfen werden In diesen beiden Verfassungsartikeln ist die Volksgesetzgebung durch Volksbegehren und Volksentscheid geregelt Das hierfur vorgesehene Referendum soll verhindern dass das Abgeordnetenhaus den Souveran das Wahlvolk ohne dessen ausdruckliche Zustimmung seiner unmittelbaren Mitwirkungsmoglichkeiten am Gesetzgebungsprozess beraubt Versagt der Souveran seine Zustimmung ist die Verfassungsanderung abgelehnt Im Gegensatz zum Volksentscheid gelten fur das obligatorische Verfassungsreferendum keine Abstimmungsquoren Volksinitiative bzw Einwohnerinitiative Bearbeiten Mit der Volks bzw Einwohnerinitiative gemass Art 61 der Landesverfassung kann ein Gesetz oder Anliegen dem Abgeordnetenhaus vorgelegt werden Eine Volksinitiative kommt zustande wenn 20 000 Einwohner Berlins welche das 16 Lebensjahr vollendet und ihren Erstwohnsitz seit mindestens drei Monaten in Berlin haben diese in den sechs Monaten vor Einreichung unterzeichnen Eine Volksinitiative kann auch von Personen ohne deutsche Staatsburgerschaft unterstutzt werden Nach der Einreichung der Volksinitiative werden die Unterzeichnungen von den Bezirksamtern mit den Meldelisten abgeglichen und auf Korrektheit uberpruft Die Senatsverwaltung fur Inneres pruft das Anliegen der Volksinitiative auf offensichtliche rechtliche Unzulassigkeit Nach erfolgreicher Einreichung und Prufung einer Volksinitiative muss das Abgeordnetenhaus diese in einer Frist von vier Monaten behandeln und abstimmen Das Abgeordnetenhaus kann die Volksinitiative annehmen oder ablehnen darf diese aber in ihrem Wesensgehalt nicht abandern Die Vertrauenspersonen der Volksinitiative konnen bei den Beratungen im Abgeordnetenhaus teilnehmen Nach erfolgter Behandlung im Abgeordnetenhaus ist der Verfahrensweg abgeschlossen Im Gegensatz zu einigen anderen Bundeslandern kann in Berlin mit einer Volksinitiative also kein Volksbegehren und Volksentscheid initiiert werden Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens Bearbeiten Der erste Schritt zur Erwirkung eines Volksentscheids in Berlin ist der Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens Der Antrag muss eine Verfassungsanderung ein Gesetz oder einen allgemeinen Gegenstand der politischen Willensbildung beinhalten uber den auch das Abgeordnetenhaus entscheiden konnte Das Landeshaushaltsgesetz Abgaben Tarife offentlicher Unternehmen sowie Personalentscheidungen oder gegen geschlossene Vertrage gerichtete Anliegen durfen nicht Gegenstand eines Antrags auf Einleitung eines Volksbegehrens sein Des Weiteren kann innerhalb einer Wahlperiode uber denselben Sachverhalt nur einmal ein Volksentscheid abgehalten werden Fur einen erfolgreichen Antrag mussen 20 000 gultige Unterschriften nachgewiesen werden die maximal sechs Monate vor Einreichung geleistet wurden Fur einen Antrag der eine Verfassungsanderung oder Neuwahlen zum Ziel hat sind 50 000 Unterschriften notig Unterschriftsberechtigt sind alle Burger die ihren Erstwohnsitz seit mindestens drei Monaten in Berlin haben die deutsche Staatsburgerschaft besitzen und das 18 Lebensjahr vollendet haben Nach der Einreichung des Antrags werden die Unterzeichnungen von den Bezirksamtern mit den Meldelisten abgeglichen und auf Korrektheit uberpruft Die Senatsverwaltung fur Inneres pruft das enthaltene Anliegen auf offensichtliche rechtliche Unzulassigkeiten Die Prufungen mussen in einer Frist von 15 Tagen nach Einreichung der Unterlagen abgeschlossen sein Nach erfolgreicher Einreichung und Prufung kann das Abgeordnetenhaus den Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens in einer Frist von vier Monaten behandeln und abstimmen Im Gegensatz zur Volksinitiative ist die Behandlung allerdings nicht zwingend vorgeschrieben Volksbegehren Bearbeiten Bis maximal sieben Monate nach der Einreichung eines erfolgreichen Antrags auf Einleitung eines Volksbegehrens oder maximal drei Monate nach der Behandlung und ausdrucklichen Ablehnung des Antrags im Abgeordnetenhaus haben die Initiatoren die Moglichkeit ein Volksbegehren durchzufuhren Das Anliegen des Antrags kann dabei in seiner Ausfuhrung verandert werden soweit sein Wesensgehalt unberuhrt bleibt Fur ein erfolgreiches Volksbegehren mussen in einer Frist von vier Monaten 7 der Burger unterzeichnen Hat das Volksbegehren eine Anderung der Verfassung oder die Herbeifuhrung von Neuwahlen zum Ziel mussen in der gleichen Frist 20 der Abstimmungsberechtigten unterzeichnen Unterschriftsberechtigt sind ebenso wie beim Antrag alle deutschen Staatsangehorigen die das 18 Lebensjahr vollendet haben und mit Erstwohnsitz seit mindestens drei Monaten in Berlin gemeldet sind Nach der Einreichung des Volksbegehrens werden die Unterzeichnungen von den Bezirksamtern mit den Meldelisten abgeglichen und auf Korrektheit uberpruft Fallt die Prufung positiv aus muss innerhalb von vier Monaten bei einem Begehren auf Neuwahlen innerhalb von zwei Monaten ein Volksentscheid durchgefuhrt werden sofern das Abgeordnetenhaus das Anliegen des Begehrens nicht unverandert ubernimmt oder bei einem Begehren auf Neuwahlen nicht selbst seine Auflosung beschliesst Volksentscheid Bearbeiten Ein Volksentscheid muss spatestens vier Monate bei Begehren auf Neuwahlen spatestens zwei Monate nach der Einreichung des Volksbegehren durchgefuhrt werden Findet in den acht Monaten nach der Einreichung eine regulare Wahl in Berlin statt kann der Volksentscheid mit dieser zusammengelegt werden Bis spatestens 60 Tage vor dem Volksentscheid kann das Berliner Abgeordnetenhaus einen Alternativentwurf zum Anliegen des Begehrens formulieren In diesem Fall werden beide Entwurfe zusammen im Volksentscheid abgestimmt Um im Volksentscheid angenommen zu werden muss die Mehrheit der Abstimmenden mindestens aber 25 der Abstimmungsberechtigten zustimmen so genanntes Zustimmungsquorum Zu den Abstimmenden zahlen auch ungultig abgegebene Stimmen Bei einer Verfassungsanderung mussen 50 der Abstimmungsberechtigten und mindestens zwei Drittel der tatsachlich Abstimmenden mit Ja stimmen Bei einem Begehren auf Neuwahlen muss sich mindestens die Halfte der Wahlberechtigten daran beteiligen und die Mehrheit der Abstimmenden muss zustimmen Stehen zwei konkurrierende Vorlagen zur Abstimmung wird zusatzlich eine Stichfrage gestellt Auch wenn es hierzu auf Landesebene in Berlin bislang noch nicht kam durfte sich die Ausgestaltung der Stichfrage an dem bereits in einigen Burgerentscheiden auf Bezirksebene praktizierten Verfahren orientieren Die Abstimmenden konnen hierbei fur beide Vorlagen jeweils mit Ja oder Nein stimmen und in der Stichfrage angeben welche der beiden Vorlagen A oder B sie praferieren Ergebnisse bisheriger Volksentscheide aufgeschlusselt nach Bezirken Nr Bezirk THF Ja SB THF Ja T ProReli Ja SB ProReli Ja T Wasser Ja SB Wasser Ja T Strom Ja SB Strom Ja T THF II Ja SB THF II Ja T Tegel Ja SB Tegel Ja T DWE Ja SB DWE Ja T 1 Mitte nbsp Mitte 18 0 58 4 10 9 44 8 22 0 97 8 24 1 87 1 29 5 65 2 37 7 54 7 46 8 63 7 2 Friedrichshain Kreuzberg nbsp Friedrichshain Kreuzberg 12 0 39 2 0 6 7 25 8 26 7 98 2 34 3 92 9 41 8 77 0 32 5 44 9 56 6 72 4 3 Pankow nbsp Pankow 0 9 6 34 0 0 8 0 28 7 28 0 98 4 28 1 88 1 29 0 62 5 32 2 43 0 47 6 60 8 4 Charlottenburg Wilmersdorf nbsp Charlottenburg Wilmersdorf 31 0 71 6 20 7 60 3 24 0 98 4 25 0 80 2 32 1 60 7 50 4 68 3 38 8 50 1 5 Spandau nbsp Spandau 27 6 75 8 19 4 69 2 25 0 97 9 17 8 75 7 23 2 59 0 39 9 57 1 36 3 51 9 6 Steglitz Zehlendorf nbsp Steglitz Zehlendorf 37 5 73 8 27 4 66 3 32 0 98 2 24 9 75 6 34 4 61 2 50 3 66 5 35 8 44 0 7 Tempelhof Schoneberg nbsp Tempelhof Schoneberg 33 0 70 1 20 5 60 9 28 2 98 2 24 7 81 2 36 9 69 4 45 1 62 5 40 9 53 4 8 Neukolln nbsp Neukolln 30 9 74 1 16 4 61 8 25 6 97 8 23 7 84 3 34 4 74 4 39 2 58 9 43 3 60 7 9 Treptow Kopenick nbsp Treptow Kopenick 14 7 44 3 0 7 2 26 1 32 8 98 4 25 4 85 6 27 8 63 8 41 9 58 6 44 4 58 5 10 Marzahn Hellersdorf nbsp Marzahn Hellersdorf 0 7 7 33 4 0 4 9 22 8 26 3 98 3 19 2 82 5 18 9 57 5 34 0 52 4 38 2 55 8 11 Lichtenberg nbsp Lichtenberg 0 7 6 30 4 0 5 0 21 3 23 1 97 8 21 1 84 6 21 9 60 0 32 4 47 7 44 1 60 9 12 Reinickendorf nbsp Reinickendorf 33 3 77 0 22 9 69 1 29 7 98 2 19 6 73 3 24 4 55 5 45 7 63 8 32 9 45 1 13 nbsp Berlin insgesamt 21 7 60 1 14 1 48 4 27 0 98 2 24 1 83 0 29 6 64 3 40 1 56 4 42 3 57 6 Legende Ja SB Zustimmungsanteil der Stimmberechtigten Ja T Zustimmungsanteil der Teilnehmer Farben der Bezirksnummern ehem West ehem Ost West Ost FusionsbezirkGenerelles zu den Instrumenten Bearbeiten Gegenstand Zulassigkeit und Verbindlichkeit Bearbeiten In Berlin sind Volksinitiativen und Volksbegehren grundsatzlich zur Verfassung zu Gesetzen und zu allgemeinen Fragen der politischen Willensbildung sofern diese in der Entscheidungszustandigkeit des Abgeordnetenhauses liegen zulassig Ein Anliegen darf aber nur einmal pro Wahlperiode des Abgeordnetenhauses Gegenstand eines Volksentscheids sein Zusatzlich ist es bis maximal 46 Monate nach der Konstituierung des Abgeordnetenhauses moglich per Volksbegehren und Volksentscheid Neuwahlen herbeizufuhren Zum Landeshaushaltsgesetz als Ganzes bei gravierenden Eingriffen in den laufenden Haushalt zu Abgaben Tarifen offentlicher Unternehmen und Personalentscheidungen sind Volksbegehren nicht gestattet Volksbegehren und initiativen die gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland oder die Verfassung des Landes Berlin verstossen sind nicht zulassig Im Gegensatz zu anderen Bundeslandern z B dem Saarland konnen Volksbegehren nicht alleine deswegen unzulassig sein weil sie finanzielle Auswirkungen haben In Berlin ist die Senatsverwaltung fur Inneres und Sport fur die rechtliche Prufung der Instrumente auf Landesebene zustandig Zunachst erfolgt eine unverbindliche und im Wesentlichen formale Prufung bei Anmeldung des Verfahrens Erklart die Senatsverwaltung das Verfahren fur nicht zulassig kann die Initiative gegen diese Entscheidung vor dem Landesverfassungsgerichts Klage einreichen Bis Oktober 2009 wurde nach Einreichung der Unterschriften eines Antrages auf Einleitung eines Volksbegehrens das Anliegen vom Senat erneut umfangreich auf materielle Zulassigkeit gepruft Nach einer Klage der Initiative Wassertisch gegen die Nichtzulassung des Volksbegehrens Unser Wasser stellte das Gericht klar dass eine umfassende verfassungsrechtliche Prufung von Anliegen der Volksgesetzgebung generell erst nach deren Inkrafttreten also bspw nach einer etwaigen Annahme in einem Volksentscheid auf dem Klageweg moglich sei Der Senat durfe also Begehren lediglich oberflachlich auf offensichtliche Verstosse gegen die Landesverfassung oder das Grundgesetz prufen Sofern ein Volksbegehren ein Gesetz oder eine Verfassungsanderung zum Inhalt hat ist das Ergebnis eines Volksentscheides hierzu verbindlich und ein auf diesem Weg beschlossenes Gesetz muss in Kraft treten Ein irgendwie gearteter Schutz vor anschliessender Anderung durch das Abgeordnetenhaus besteht allerdings nicht 4 Hat ein Volksbegehren einen allgemeinen Gegenstand der politischen Willensbildung zum Inhalt zu dem auch das Abgeordnetenhaus keinen verbindlich Entschluss treffen darf hat der Volksentscheid nur empfehlenden Charakter Von den in der Verfassung festgehaltenen Ausnahmen z B Abgaben und Tarife offentlicher Unternehmen einmal abgesehen sind Volksentscheide den Beschlussen des Abgeordnetenhauses gleichgestellt Verfahrensformalien Bearbeiten Fur Volksinitiative Antrag und Volksbegehren mussen in Berlin funf Vertrauenspersonen benannt werden Die Vertrauenspersonen fungieren sowohl fur den Senat als auch die Burger als Ansprechpartner und sind berechtigt verbindliche Erklarungen im Rahmen des direktdemokratischen Verfahrens abzugeben Zu Antragen Volksbegehren und initiativen muss eine Schatzung vorgelegt werden welche Kosten durch eine Umsetzung des Anliegens mutmasslich entstehen Neben der Kostenschatzung der Initiative fertigt auch der Senat eine solche an Auf den Unterschriftslisten mussen die Tragerin des Verfahrens die Initiative sowie die Vertrauenspersonen namentlich genannt sein Die Kostenschatzungen von Initiative und Senat mussen abgedruckt sowie die wesentlichen Anliegen des Verfahrens aufgefuhrt werden Auf einer Unterschriftsliste durfen mehrere Personen ihre Unterstutzung bekunden Die Unterschreibenden mussen lesbar ihren vollen Namen die Adresse ihres Erstwohnsitzes ihr Geburtsdatum sowie eine eigenhandige Unterschrift eintragen Die Angaben mussen nicht zwingend vollstandig aber geeignet sein den Unterschreibenden eindeutig zu identifizieren Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben gestaltet die Initiative die Unterschriftslisten in eigener Verantwortung diese mussen aber vor Beginn der Sammlung vom Landeswahlleiter auf Zulassigkeit gepruft werden Aus Grunden des Datenschutzes sind die Bezirksamter die die Prufung und Auszahlung der Unterschriftslisten vornehmen nach Beendigung eines Verfahrens verpflichtet alle dort eingereichten Unterschriftslisten zu vernichten Antrage Volksbegehren und initiativen konnen in Berlin sowohl auf den Burgeramtern als auch in so genannter Freier Sammlung auf der Strasse durch Eintragung in den gesetzlichen Vorgaben entsprechenden Unterschriftslisten unterzeichnet werden Eine Briefeintragung oder Online Unterzeichnung ist hingegen nicht moglich Gesammelt werden darf grundsatzlich uberall im offentlichen Raum eine besondere Anmeldung von Unterschriftssammlungen ist nicht notig Spendentransparenz Bearbeiten In Berlin muss seit einer am 1 Juli 2010 beschlossenen Anderung des Abstimmungsgesetzes die Tragerin einer Volksinitiative bzw eines Volksbegehrens erhaltene Spenden ab einer Gesamthohe von 5 000 Euro zusammen mit dem Namen des Spenders offenlegen 5 Damit soll sichergestellt werden dass die Burger erkennen konnen ob und welche finanzstarken Interessen eine Initiative unterstutzen Diese Regelung wurde erst 2010 in Berlin eingefuhrt nachdem bei den beiden ersten Volksbegehren zum Flughafen Tempelhof als auch bei ProReli massive finanzielle Unterstutzung aus interessierten Kreisen ruchbar wurden ohne dass der Offentlichkeit genauere Informationen uber die einzelnen Spender oder die Hohe der Zuwendungen vorlagen Zuvor galt in Berlin eine Offenlegungspflicht fur Einzelspenden erst ab 50 000 Euro Verfahrenskosten Bearbeiten Antrage Volksbegehren und initiativen verursachen zunachst keine besonderen Mehrausgaben der offentlichen Hand da die hierfur in den Bezirksamtern anfallenden Arbeiten Prufung der Unterschriften mit den vorhandenen personellen Ressourcen geleistet werden konnen Die offentlichen Kosten fur die Durchfuhrung eines Volksentscheids konnen ganz erheblich differieren Wird die Abstimmung mit einer regularen Wahl zusammengelegt entstehen Mehrkosten nur in relativ kleinem Umfang durch den zusatzlichen Zeitaufwand der Wahlhelfer Findet der Entscheid ohne eine solche Kopplung statt fallen alle Kosten an die auch fur die Durchfuhrung einer Wahl aufzuwenden waren briefliche Benachrichtigung Aufwandsentschadigung fur Abstimmungshelfer usw Presse 1 Bei einem Volksentscheid liegen die Kosten bei etwa 1 6 Millionen Euro Presse 2 Die Praxis der Volksgesetzgebung in Berlin BearbeitenAnliegen bisheriger Volksinitiativen Bearbeiten Gegen den Transrapid Bearbeiten Die Volksinitiative Burger innen gegen den Transrapid war die erste Volksinitiative im Land Berlin und wandte sich gegen den geplanten Bau der Transrapid Strecke von Berlin nach Hamburg Vom 1 April bis zum 30 September 1998 sammelte die Initiative 122 910 Unterschriften welche sie am 14 Oktober 1998 einreichten Die Anhorung im Abgeordnetenhaus fand am 13 Januar 1999 statt die dazugehorige Abstimmung am 25 Februar Das Anliegen der Initiative wurde mit 100 zu 79 Stimmen bei vier Enthaltungen abgelehnt Die Initiative wurde unterstutzt vom BUND und 30 weitere Gruppen darunter Burgerinitiativen Umweltverbanden den Grunen der PDS sowie Teilen der SPD Der Bau der Transrapid Strecke wurde aufgrund steigender Kosten schliesslich von der Rot Grunen Bundesregierung verworfen und stattdessen die ICE Strecke zwischen Berlin und Hamburg ausgebaut Mehr Demokratie beim Wahlen Bearbeiten Die Volksinitiative Mehr Demokratie beim Wahlen wurde vom gleichnamigen Bundnis initiiert dem neben dem Verein Mehr Demokratie Parteien wie die odp und die Tierschutzpartei die Humanistische Union der Turkische Bund Ini 1 sowie eine Reihe weiterer Organisationen angehort Die Volksinitiative hatte sowohl die Ausweitung des Wahlrechts zum Ziel als auch eine Absenkung bzw Abschaffung der Sperrklauseln in Berlin So wurde gefordert das aktive Wahlrecht auch auf Landesebene auf 16 Jahre zu senken bei den BVV Wahlen in den Bezirken ist dies bereits der Fall Zudem sollten auf bezirklicher Ebene auch Einwohner aus Staaten die nicht Mitglieder der Europaischen Union sind das Wahlrecht fur die BVV Wahlen erhalten Der Senat sollte weiterhin aufgefordert werden eine Bundesratsinitiative fur die Einfuhrung eines Wahlrechts fur Burger ohne deutsche Staatsangehorigkeit auf Landesebene zu ergreifen Schliesslich forderte die Volksinitiative eine Senkung der Sperrklauseln in Berlin Die derzeit gultige 3 Sperrklausel in den Bezirken sollte ganzlich abgeschafft die derzeit gultige 5 Sperrklausel bei Wahlen zum Abgeordnetenhaus sollte auf 3 gesenkt werden Die Volksinitiative startete zeitgleich mit einem gleichnamigen Antrag auf ein Volksbegehren der weitere Forderungen bezuglich des Wahlrechts in Berlin enthielt Die in der Volksinitiative enthaltenen Forderungen waren uberwiegend nur durch eine Verfassungsanderung umzusetzen Da die Initiatoren die Hurden fur ein verfassungsanderndes Volksbegehren als faktisch nicht uberwindbar einschatzten entschloss man sich die Anliegen uber eine Volksinitiative einzubringen Die Unterschriftensammlung startete im Marz 2008 und dauerte bis September 2008 Die notwendigen 20 000 Unterschriften konnten in dieser Zeit nicht gesammelt werden so dass sich die Initiatoren entschlossen die Volksinitiative mit den zuletzt etwas uber 10 000 gesammelten Unterschriften als Petition in das Abgeordnetenhaus einzubringen Von der Moglichkeit einer Anhorung der Petenten machte der zustandige Ausschuss im Abgeordnetenhaus keinen Gebrauch und lehnte die Petition im Januar 2009 als Ganzes ab ohne in der Begrundung auf die einzelnen enthaltenen Forderungen gesondert einzugehen Schule in Freiheit Bearbeiten Hauptartikel Berliner Volksinitiative Schule in Freiheit Die Volksinitiative Schule in Freiheit Ini 2 will folgende Grundsatze im Berliner Schulwesen etablieren Padagogische Freiheit Die Schulen sollen die Inhalte und Qualitatsmassstabe ihrer Arbeit selbstandig gestalten konnen Gleichberechtigte Finanzierung Die Schulen in staatlicher und freier Tragerschaft sollen ohne Schulgeld zuganglich sein Selbstandige Organisation Alle Schulen die es wollen sollen die weitestgehende organisatorische Selbstandigkeit erhalten 6 Eine erste Unterschriftensammlung fand 2010 statt am 23 November 2010 ubergab die Initiative Walter Momper dem damaligen Prasidenten des Abgeordnetenhauses 28 717 Unterschriften von denen 24 420 fur gultig befunden wurden Am 13 Januar 2011 gab es eine erste Aussprache im Abgeordnetenhaus zur Volksinitiative Am 10 Marz 2011 stellten die Initiatoren im Rahmen einer Anhorung ihre Volksinitiative dort vor 7 Am 7 April gab der Ausschuss eine Beschlussempfehlung ab in der einige Punkte der Volksinitiative in veranderter Form aufgenommen wurden In der abschliessenden Behandlung der Volksinitiative am 14 April 2011 wurde diese Beschlussempfehlung mit der Mehrheit von SPD und Linken angenommen 8 Eine zweite Unterschriftensammlung wurde am 29 April 2013 gestartet und sammelte bis Ende Oktober 2013 Unterschriften Die drei Hauptziele der aktuellen Initiative sind gegenuber 2010 gleich geblieben wurden jedoch in ihrer detaillierten Ausfuhrung uberarbeitet und um konkrete Umsetzungsvorschlage erweitert 6 Verbesserung des Nichtraucherschutzes Bearbeiten Die Volksinitiative Frische Luft fur Berlin Ini 3 will eine Verbesserung des Nichtraucherschutzes in Berlin erreichen Dazu sollen alle bislang bestehenden Ausnahmeregelungen im Nichtraucherschutz fur Gaststatten aufgehoben werden sowie das Rauchen von Tabak auch auf Kinderspielplatzen und den Freiflachen von Gesundheitseinrichtungen untersagt werden Die Initiatoren haben sich fur die Einbringung ihrer Forderungen als Volksinitiative entschieden um das Thema noch vor den Abgeordnetenhauswahlen 2011 in den politischen Prozess einbringen zu konnen Die Sammlung fur die Volksinitiative begann am 24 September 2010 Am 14 April 2011 hat die Initiative nach eigenen Angaben 27 000 Unterschriften an den Prasidenten des Abgeordnetenhauses Walter Momper ubergeben Ini 4 Davon waren 23 633 Unterschriften gultig Amt 2 Anliegen bisheriger Volksbegehren Bearbeiten Seit der Reform der Volksgesetzgebung in Berlin im Jahre 2006 wurde eine ganze Reihe von Volksbegehren initiiert Nachfolgend ein Uberblick uber Volksbegehren die im Land Berlin seit 2006 angestossen und politisch umgesetzt wurden oder zu einem Volksentscheid fuhrten Nachweis 1 Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung Bearbeiten Hauptartikel Volksbegehren uber die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung Die Initiative Berliner Energietisch verfolgte das Ziel das Berliner Stromnetz in Zukunft kommunal zu betreiben und ein Stadtwerk aufzubauen das okologischen und sozialen Kriterien folgt Zu diesem Zweck sollten zwei Anstalten offentlichen Rechts gegrundet werden deren Verwaltungsrat direkt von den Einwohnern gewahlt wird Derzeit wird das Berliner Stromnetz von der Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH betrieben Ende 2014 lief die Konzession aus 9 Im Sommer 2011 bildete sich der Berliner Energietisch nach dem erfolgreichen Vorbild des Berliner Wassertisches Zu dem Bundnis gehorten uber 40 Organisationen etwa die Berliner Sektionen von Attac dem BUND der Volkssolidaritat oder der GEW aber auch lokale Organisationen wie die Berliner MieterGemeinschaft oder Fur eine linke Stromung Das Bundnis verstand sich als parteiunabhangig es wurde allerdings von den Berliner Verbanden von SPD Bundnis 90 Die Grunen Die Linke Piratenpartei und odp unterstutzt 10 Bis zum 3 Juli 2012 wurden nach amtlicher Zahlung 30 660 gultige Unterschriften gesammelt und so die rechtlichen Voraussetzungen fur den Antrag auf ein Volksbegehren erfullt In einer Stellungnahme vom 14 August 2012 ausserte der Senat inhaltliche Bedenken rechtliche Einwande gegen die Zulassigkeit wurden aber nicht erhoben Danach hatte das Abgeordnetenhaus vier Monate Zeit um zu dem Vorhaben Stellung zu nehmen 11 12 Nachdem das Abgeordnetenhaus nicht Stellung genommen hatte beantragten die Initiatoren die Durchfuhrung des Volksbegehrens Am 25 Januar 2013 wurde das Volksbegehren durch die Landeswahlleiterin bekannt gemacht Fur die Bekanntmachung wurde der Titel des Volksbegehrens neu festgelegt fruher Neue Energie fur Berlin demokratisch okologisch sozial 13 Bis zum Ende der Eintragungsfrist am 10 Juni 2013 hatten die Initiatoren 271 496 Unterschriften gesammelt davon waren 227 748 gultig Somit war das Volksbegehren zustande gekommen Bei der Abstimmung im November 2013 wurde allerdings das Quorum knapp verfehlt Amt 3 Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben Bearbeiten Hauptartikel Volksentscheid uber die Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben Das Volksbegehren Schluss mit Geheimvertragen Wir Berliner wollen unser Wasser zuruck das der Berliner Wassertisch initiierte hatte die formaljuristische Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage zwischen dem Berliner Senat und den Unternehmen Veolia Wasser und RWE Aqua zum Ziel Die unter Geschaftsgeheimnis stehenden Vertrage schloss der Rot Rote Senat um Schadensersatzforderungen zu verhindern die durch ein Gerichtsurteil des Berliner Verfassungsgerichtshofs entstanden waren Das Land Berlin und die privaten Gesellschafter erhalten eine vertraglich garantierte Verzinsung fur das betriebsnotwendige Kapital das heute 3 3 Mrd Euro betragt Im Fruhjahr 2007 formierte sich das Bundnis Berliner Wassertisch als Netzwerk verschiedener Gruppen Initiativen und Personen Ini 5 Die Initiative setzte sich zum Ziel per Volksbegehren und Volksentscheid eine Anderung des Berliner Informationsfreiheitsgesetzes zu erreichen In einem weiteren Schritt wollten die Initiatoren der Kampagne den Senat zwingen die unter Geschaftsgeheimnis stehenden Vertrage nachtraglich zu andern Der Berliner Senat sah dieses Verfahren als verfassungswidrig an Presse 3 Eine Uberprufung durch den Berliner Verfassungsgerichtshof gibt es bisher nicht Im Sommer desselben Jahres begann der Wassertisch Unterschriften fur die Einleitung eines Volksbegehrens zu sammeln Amt 4 Nach schleppendem Beginn uberbrachten die Initiatoren am 1 Februar 2008 dem Landeswahlleiter 39 659 Unterschriften wovon 36 062 gultig waren Am 4 Marz 2008 erklarte der Senat das Volksbegehren fur ungultig Am selben Tag kundigte die Initiative eine Klage gegen den Entscheid vor dem Verfassungsgerichtshof an Am 6 Oktober 2009 urteilte das Gericht dass das Volksbegehren zulassig war In der Begrundung ausserte sich das Gericht nicht zur Frage ob dieses Volksbegehren gegen die Landesverfassung verstosse sondern sprach dem Senat das Recht ab uber die Zulassigkeit eines Volksbegehrens zu entscheiden Da eine Verhandlungslosung scheiterte startete die Initiative am 28 Juni 2010 das eigentliche Volksbegehren Bis zum 27 Oktober 2010 sammelte die Initiative rund 265 400 Unterschriften Zusammen mit den auf den Burgeramtern geleisteten Unterschriften kamen rund 320 700 Unterschriften zusammen 280 887 Unterschriften waren gultig Das notwendige Unterschriftenquorum von 172 000 gultigen Unterschriften wurde so deutlich uberschritten Ende November stellte der Senat das erfolgreiche Zustandekommen des Volksbegehrens fest Drei Tage nach Einreichung der Unterschriften veroffentlichte die taz am 30 Oktober 2010 das zentrale Dokument der Teilprivatisierungsvertrage Ihren Informanten nannte die tageszeitung nicht Presse 4 Am 10 November 2010 legten auch das Land Berlin Amt 5 und Veolia Nachweis 2 den Vertrag zur Teilprivatisierung und weitere Vertragsbestandteile offen Im Vorfeld der Abstimmung stand die Notwendigkeit des Volksentscheids im Zentrum der Diskussionen Amt 6 Senat und Abgeordnetenhaus argumentierten dass der Teilprivatisierungsvertrag offengelegt sei und der Volksentscheid uber etwas langst Geschehenes entscheide und demnach uberflussig sei Die Initiative argumentierte dass der zentrale Aktenordner des Vertragswerks veroffentlicht sei wahrend etwa 180 immer noch unter Verschluss stunden Deshalb sei der Volksentscheid nicht uberholt Der zur Abstimmung stehende Gesetzentwurf wurde am 13 Februar 2011 mit 665 713 Ja Stimmen angenommen Das entsprach einer Zustimmung von 98 2 Die Wahlbeteiligung lag bei 27 0 die Zahl der Ja Stimmen uberschritt das notwendige Zustimmungsquorum von 25 Damit war dieses Volksbegehren das erste in der Geschichte Berlins das per Volksentscheid Gultigkeit erlangte Amt 7 Die Initiatoren des Volksentscheids gingen davon aus dass der Volksentscheid keine Auswirkungen auf den Haushalt des Landes Berlin haben wurde Das Land Berlin war jedoch der Meinung dass sich die Kosten nicht abschatzen liessen Die offentlichen Kosten fur die Durchfuhrung des Volksentscheid beliefen sich auf 1 6 bis 1 85 Millionen Euro Presse 5 Verbesserung der Kita Ausstattung Bearbeiten Der Landeselternausschuss Kita Berlin LEAK startete im Februar 2008 die Sammlung von Unterschriften zum Antrag auf das Volksbegehren Kitakinder Bildung von Anfang an Gewinn fur Berlin Ini 6 Ziel war es Kindern ab drei Jahren ohne Bedarfsprufung einen Teilzeitkindergartenplatz zuzusichern mehr padagogisches Personal an den Berliner Kitas einzusetzen und diesen mehr Vor und Nachbearbeitungszeit einzugestehen sowie deren Fortbildung zu intensivieren Der Antrag ubersprang mit 66 181 abgegebenen Unterschriften muhelos das Unterschriftenquorum von 20 000 und war damit der bislang erfolgreichste Antrag auf Einleitung eines Volksbegehren in der Geschichte Berlins Aufgrund der geschatzten jahrlichen Mehrkosten von ca 100 Millionen Euro erklarte der Senat das Volksbegehren fur unzulassig Die Initiative klagte vor dem Verfassungsgerichtshof gegen diese Entscheidung und erhielt in dessen Urteil vom 3 Oktober 2009 Recht Das Gericht stellte klar dass Volksbegehren nur dann unzulassig seien wenn diese direkt in das Haushaltsgesetz oder den laufenden Haushalt des Landes eingriffen Eine generelle Unzulassigkeit sei aber nicht allein aus der Tatsache abzuleiten dass ein Volksbegehren hohe Mehrausgaben fur kunftige Haushalte vorsehe In den sich an das Urteil anschliessenden Verhandlungen mit dem Senat konnte schliesslich eine Einigung erzielt werden die eine weitgehende Umsetzung der Anliegen des Volksbegehrens in einem auf mehrere Jahre gestreckten mehrstufigen Plan vorsah Die Initiative verzichtete daraufhin auf die Durchfuhrung des eigentlichen Volksbegehrens Religion als Wahlpflichtfach an Schulen Bearbeiten Hauptartikel Volksentscheid uber die Einfuhrung des Wahlpflichtbereichs Ethik Religion nbsp Plakate von Befurwortern und Gegner des Volksbegehrens Wir wollen Wahlfreiheit im Abstimmungskampf vor dem Volksentscheid 2009 Der Verein Pro Reli e V Ini 7 verfolgte mit dem Volksbegehren Wir wollen Wahlfreiheit Fur die Einfuhrung des Wahlpflichtbereichs Ethik Religion das Ziel durch einen Volksentscheid das Schulgesetz Berlins zu andern Amt 8 Dieses sieht seit 2006 fur die Klassenstufen 7 bis 10 das neu eingefuhrte Fach Ethik als ordentliches Lehrfach vor wahrend Religions und Weltanschauungsunterricht wie seit 1948 in Berlin ab der ersten Klasse zusatzlich freiwillig besucht werden kann Der stark von den christlichen Kirchen unterstutzte Verein Pro Reli wollte diese Regelung durch eine nach Konfessionen getrennte Wahlpflichtfachgruppe Ethik Religion ab der ersten Klasse ersetzen Das von Pro Reli initiierte Volksbegehren war das erste nach der Reform der direkten Demokratie in Berlin von 2006 durchgefuhrte Verfahren mit dem in einem verbindlichen Volksentscheid ein Gesetz geandert werden sollte Nachdem der Antrag mit 34 472 und das Volksbegehren mit uber 265 823 gultigen Unterschriften deutlich erfolgreich waren scheiterte die Initiative im Volksentscheid am 26 April 2009 Von den rund 713 000 Berliner die sich an der Abstimmung beteiligten stimmten lediglich 48 4 fur 51 4 aber gegen den Vorschlag Aufgrund der geringen Beteiligung ware das Volksbegehren aber auch bei umgedrehten Mehrheitsverhaltnissen deutlich am geforderten Zustimmungsquorum von 25 der Abstimmungsberechtigten gescheitert Amt 9 Offenhaltung des Flughafens Tempelhof Bearbeiten Im Jahre 1996 einigte sich der Berliner Senat mit der Brandenburgischen Landesregierung auf den Bau des Grossflughafens Berlin Brandenburg International BBI zu dessen Gunsten die beiden innerstadtischen Flughafen Tempelhof und Tegel geschlossen werden sollten Nach der Beendigung des Planfeststellungsverfahrens beschloss der Senat im Jahr 2003 endgultig die Schliessung von Tempelhof Mit dem Volksbegehren Tempelhof bleibt Verkehrsflughafen wollte die Interessengemeinschaft City Airport Tempelhof e V ICAT die Offenhaltung des Flughafens Berlin Tempelhof erreichen Starke Unterstutzung erhielt die Initiative von Beginn an von den beiden Oppositionsparteien CDU und FDP Unmittelbar nach Reform der direkten Demokratie in Berlin noch im November 2006 begann die Initiative mit der Unterschriftensammlung fur den Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens Dieser konnte im April 2008 mit knapp 30 000 gultigen Unterschriften abgeschlossen werden Das Volksbegehren fand zwischen dem 15 Oktober 2007 und dem 14 Februar 2008 statt Da zu diesem Zeitpunkt die notwendigen Durchfuhrungsverordnungen fur Volksbegehren noch nicht beschlossen waren konnten Unterschriften hierfur ausschliesslich auf den Burgeramtern geleistet werden Bereits am 30 Januar 2008 war das notwendige Unterschriftenquorum von 172 000 gultigen Unterschriften ubersprungen worden Der Volksentscheid fand am 27 April 2008 statt und fuhrte zu einem so genannten unechten Scheitern des Anliegens So stimmten zwar 60 1 der Abstimmenden fur das Volksbegehren bei nur 36 1 Nein Stimmen allerdings wurde das Zustimmungsquorum von 25 verfehlt da insgesamt nur 21 7 der Abstimmungsberechtigten Berliner mit Ja stimmten Bereits im Vorfeld der Abstimmung polarisierte das Volksbegehren aus vielerlei Grunden So war der Volksentscheid weil er kein Gesetz sondern mit der Offenhaltung eines Flughafens einen Verwaltungsakt zum Ziel hatte nicht verbindlich Der Senat ware also auch bei einem erfolgreichen Volksentscheid nicht an dessen Umsetzung gebunden gewesen Der Regierende Burgermeister Wowereit wies im Vorfeld der Abstimmung mehrmals uber die Presse auf diesen Umstand hin und erklarte deutlich dass der Senat unabhangig vom Ergebnis des Volksentscheids an der Schliessung des Flughafens festhalten wurde Die Befurworter des Volksentscheids sahen dies als Ausweis von mangelndem Demokratieverstandnis und als Versuch moglichst viele Burger von der Teilnahme am Volksentscheid abzuschrecken Die Gegner des Volksbegehrens kritisierten vor allem die undurchsichtigen finanziellen Interessen hinter dem Volksbegehren So gab die Initiative fur den gesamten Abstimmungsprozess mutmasslich mehr als drei Millionen Euro aus deren Ursprung nach wie vor nicht eindeutig geklart ist Zudem hatten die Unterstutzer des Volksbegehrens von Beginn an gewusst dass ein Volksentscheid unverbindlich sein wurde dies den Burgern aber nicht klar kommuniziert An der Schliessung des Flughafens Tempelhof wurde auch nach dem Volksentscheid festgehalten Das letzte Flugzeug startete am 24 November 2008 Mittlerweile ist das Areal als Park geoffnet und in einem neuen Volksentscheid wurde im Mai 2014 ein Gesetz angenommen das eine Bebauung von Teilen der Freiflache verhindert soll Lockerung des Nichtraucherschutzes in Gaststatten Bearbeiten Der Verein Initiative fur Genuss Berlin e V Ini 8 wollte mit dem Volksbegehren Wahlfreiheit fur Gaste und Wirte kein Rauchverbot in Berliner Gaststatten eine Abschwachung des Rauchverbotes durchsetzen Amt 10 Dies sollte dadurch geschehen dass alle Lokale wahlen konnen ob sie ein Raucher oder Nichtraucherlokal sind und dies nur am Eingang kennzeichnen mussen Bisherige Regelungen welche Grossenverhaltnisse zwischen Raucher und Nichtraucherbereichen festlegen oder den Vertrieb von Speisen in Einraumkneipen regulieren sollten abgeschafft werden Das Volksbegehren war nicht erfolgreich da nicht genug Unterschriften zusammenkamen Verbesserung der Grundschulausstattung und Schulerhorten Bearbeiten Der Landeselternausschuss Kita Berlin Ini 9 LEAK der bereits den Volksbegehrensantrag zur Kitaausstattung organisierte welcher mit einem Verhandlungsergebnis beendet wurde startete im Juni 2010 die Sammlung von Unterschriften zum Antrag auf das Volksbegehren Grundschulkinder leben und lernen in der Ganztagsschule 1 fur Berlin Volksbegehren Grundschule Ini 10 dessen Ziele es waren durch eine Veranderung des Personalschlussels mehr Stellen an Grundschulen zu schaffen insbesondere bei einer hohen Anzahl an Kindern mit Migrationshintergrund Des Weiteren sollte die Bedarfsprufung von Grundschulkindern fur Schulhorte wegfallen Daruber hinaus sollte die Schulspeisung und die Fortbildung der Grundschullehrer verbessert werden Am 30 Oktober 2010 wurden 28 255 Unterschriften ubergeben Die Kosten fur die Umsetzung der Anliegen schatzte die Initiative auf 99 Millionen Euro im Jahr Aufgrund der anstehenden Abgeordnetenhauswahl sahen die Initiatoren gute Umstande fur eine Verhandlungslosung weil sie annahmen dass die Parteien im Abgeordnetenhaus es nicht parallel zum Wahlkampf auf ein Kraftemessen mit den Eltern ankommen lassen mochten Da jedoch kein Verhandlungsergebnis eingeleitet wurde wurde am 11 Juli 2011 mit der Sammlung der Unterschriften fur ein Volksbegehren begonnen Das erforderliche Quorum von 172 000 Unterschriften wurde jedoch nicht erreicht Ini 11 Flughafen Tempelhof als Weltkulturerbe Bearbeiten Das Aktionsbundnis be 4 tempelhof de Ini 12 das auch ein erfolgreiches Burgerbegehren siehe Burgerbegehren in Tempelhof Schoneberg in Tempelhof Schoneberg zum gleichen Thema erfolgreich durchgefuhrt hatte wollte durch das Volksbegehren Weltkulturerbe Tempelhof und mehr Transparenz in der Politik ein Gesetz erwirken das eine Nutzung des Flughafens Tempelhof auf Grundlage des Flachennutzungsplans von 1984 vorschreibt sowie das Land Berlin verpflichtet sich fur eine Eintragung Tempelhofs in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe einzusetzen Des Weiteren sollte parallel zum existierenden Informationsfreiheitsgesetzes ein Recht auf Akteneinsicht bei offentlichen Unternehmen begrundet werden Senatoren sollten keine Nebentatigkeiten ausfuhren durfen und keine Sitze in Vorstanden Aufsichts oder Verwaltungsraten mehr innehaben konnen Die Senatoren sowie der Prasident des Abgeordnetenhauses sollten alle Einkunfte Vergunstigungen Unternehmensbeteiligungen und Mitgliedschaften die einen Interessenkonflikt fur ihre Tatigkeit darstellen konnten ruckwirkend fur drei Jahre offenlegen Schlussendlich sollen Senatoren analog zu den Regelungen fur Managerhaftung bei Kapitalgesellschaften fur durch sie entstandene Schaden haftbar sein wobei der Bundesanwaltschaft die Ermittlungskompetenz zukommen sollte Ini 13 Am 29 April 2009 wurden zur Beantragung des Volksbegehrens 24 946 abgegeben von denen 21 414 fur gultig erklart wurden Das Volksbegehren wurde vom Senat nur in Teilen zugelassen So sei das zentrale Anliegen des Volksbegehrens nicht der Denkmalschutz sondern vielmehr die Nutzung Tempelhofs als Verkehrsflughafen Da gemass Artikel 61 der Landesverfassung in der gleichen Wahlperiode des Abgeordnetenhauses zu einem Anliegen nur ein Volksbegehren durchgefuhrt werden darf seien die entsprechenden Abschnitte des Volksbegehren damit unzulassig Weiterhin lagen nicht alle enthaltenen Anliegen in der Kompetenz des Landes Berlin bzw seien in Teilen rechtsstaatswidrig Amt 11 Das Aktionsbundnis hat gegen die Nichtzulassung von zentralen Teilen des Volksbegehrens beim Landesverfassungsgericht Klage eingereicht Initiative Volksentscheid Fahrrad Bearbeiten Hauptartikel Initiative Volksentscheid Fahrrad Die Initiative Volksentscheid Fahrrad setzt sich seit dem Jahr 2016 fur die Verbesserung des Radverkehrs in Berlin ein Sie arbeitete ein zehn Ziele umfassendes Gesetz zur Forderung des Radverkehrs in Berlin RadG kurz Radgesetz 14 aus mit Hilfe dessen Berlin fahrradfreundlich werden sollte Im Juni 2016 begann die Initiative Unterschriften fur den Antrag auf ein Volksbegehren zu sammeln Dabei kamen 105 425 Unterschriften in nur 3 5 Wochen zusammen 15 Aufgrund der sehr erfolgreichen Unterschriftensammeln zeigte sich der rot rot grune Senat von Berlin offen fur die gemeinsame Erarbeitung eines Radgesetzes 16 Dazu verhandelte im Sommer 2017 eine Dialoggruppe aus Mitgliedern der Berliner Regierungskoalition der Initiative Volksentscheid Fahrrad sowie weiteren Partnern gemeinsame Eckpunkte fur den Gesetzentwurf eines ganzheitlichen Mobilitatsgesetzes Wahrend der gemeinsamen Verhandlungsrunden kritisierte die Initiative den Senat mehrfach scharf wegen vermeintlicher Verzogerungen 17 Im August 2017 bestatigte der Berliner Senat den abgestimmten Entwurf und brachte diesen als bundesweit erste Mobilitatsgesetz als Gesetzesinitiative in das Abgeordnetenhaus ein Am 28 Juni 2018 wurde das Radgesetz als Teil des Berliner Mobilitatsgesetzes durch das Abgeordnetenhaus von Berlin beschlossen Damit war das Ziel des Volksbegehrens erreicht und es wurde durch die Initiatoren formell aus dem weiteren Volksgesetzgebungsprozess zuruckgezogen Volksentscheid Deutsche Wohnen amp Co enteignen Bearbeiten Hauptartikel Deutsche Wohnen amp Co enteignen Der am 26 September 2021 von 57 6 der Teilnehmer 42 3 der Stimmberechtigten 18 beschlossene Volksentscheid Deutsche Wohnen amp Co enteignen zielt auf die Vergesellschaftung des Hausbesitzes insbesondere von Wohnungsgesellschaften die einige Jahre vorher in der Regierungsverantwortung eines von der SPD und Der Linken gebildeten Senats unter Klaus Wowereit privatisiert worden waren Eine Expertenkommission soll innerhalb eines Jahres die Verfassungskonformitat von Vergesellschaftungen prufen sowie Fragen zur Entschadigung klaren Danach soll der Berliner Senat einen Gesetzesvorschlag erarbeiten Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral Bearbeiten Hauptartikel Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral Das Volksbegehren hat das Ziel das Land Berlin durch Anderung des Berliner Energiewendegesetzes zur Erreichung der Klimaneutralitat bis 2030 zu verpflichten 19 Im Volksentscheid am 26 Marz 2023 wird uber eine Anderung des das Berliner Energiewende und Klimaschutzgesetz abgestimmt Bei Annahme der Anderung verpflichtet das Gesetz den Senat von Berlin dafur einzutreten die Emissionen von Kohlendioxid und weiteren Treibhausgasen in Berlin bis 2030 um 95 gegenuber dem Referenzwert von 1990 zu senken Da sich die Emissionen seit 1990 bereits in etwa halbiert hatten insbesondere durch die Abkehr von der Braunkohlenutzung der DDR in geringerem Masse durch Umzug des Flugbetriebs nach Brandenburg entspricht das einer Reduzierung um rund 90 gegenuber den letzten Jahren vor dem Volksentscheid zuzuglich einer angemessenen Berucksichtigung des Flugverkehrs am BER Das Land Berlin wird auch zur energetischen Modernisierung offentlicher Gebaude und zu Mietausgleich in solchen Fallen verpflichtet in denen das Gesetz hohere Nettowarmmieten bewirkt was insbesondere der Fall ware wenn die Nettokaltmieten durch Modernisierung starker erhoht wurden als diese die Heizkosten senken Eine ahnliche Vorgabe machte bereits das geltende Gesetz Die konkrete Ausgestaltung der ubrigen Reduktionsmassnahmen und der politischen Instrumente bleibt dem Senat uberlassen Die bis zur Abstimmung geltenden Fassung des Gesetzes sieht die nahezu Klimaneutralitat erst bis 2045 vor und die Zielvorgabe ist weniger stringent formuliert In der offiziellen Begrundung wahrend der Sammelphase des Volksbegehrens wurde vor allem auf die Klimakrise und die Bedeutung des 1 5 Grad Ziels eingegangen In den Monaten vor dem Volksentscheid wurden von der Initiative vermehrt die hohen Kosten fossiler Energien und die Vorteile fur die Berliner und die Berliner Wirtschaft betont In der Sammelphase des Volksbegehrens haben die Berliner Bezirksamter 261 841 Unterschriften gepruft 180 547 davon sind gultig das sind mehr als die erforderliche Anzahl Von den gepruften Unterschriften sind 81 294 ungultig das entspricht einem Anteil von etwa 31 Eingereicht wurden insgesamt 263 896 Unterschriften der Rest wurde wegen Uberschreitung der Mindestzahl nicht mehr gepruft 20 Tabellarische Ubersicht BearbeitenNachfolgend eine tabellarische Ubersicht aller in Berlin seit 1995 durchgefuhrten Volksgesetzgebungsverfahren sortiert nach Verfahrenstyp Verfassungsreferenden Kennung Tag der Abstimmung Anliegen Ja Stimmen Nein Stimmen ErgebnisVR01 17 Sep 2006 Senkung der Hurden fur Volksbegehren und entscheid sowie Verlangerung der Sammlungsfrist 84 16 angenommenFarblegende Verfassungsanderung angenommen Verfassungsanderung abgelehntVolksinitiativen Kennung Beginn der Sammlung Anliegen abgegebene Unterschriften gultige Unterschriften ErgebnisVI01 1 Apr 1998 Gegen den Bau der Transrapid Strecke Berlin Hamburg 122 910 122 910 21 vom Abgeordnetenhaus abgelehntVI02 3 Apr 2008 Fur eine Reform des Wahlrechts 10 000 Schatzwert an Unterschriftenhurde gescheitert als Petition eingereichtVI03 18 Mai 2010 Fur eine gleichberechtigte Finanzierung von staatlichen und freien Schulen 28 717 24 420 vom Abgeordnetenhaus abgelehntVI04 24 Sep 2010 Fur eine Verbesserung des Nichtraucherschutzes in der Offentlichkeit 27 000 23 633 vom Abgeordnetenhaus abgelehntVI05 29 Apr 2013 Fur padagogische Freiheit gleichberechtigte Finanzierung und selbstandige Organisation im Schulwesen Sammlung lauftFarblegende Volksinitiative angenommen Volksinitiative an Unterschriftenhurde gescheitert Volksinitiative abgelehnt Volksinitiative fur unzulassig erklart Verfahren lauft noch Ausgang noch offen Antrage auf Einleitung eines Volksbegehrens Kennung Beginn der Sammlung Anliegen abgegebene Unterschriften gultige Unterschriften weiterer VerlaufAV01 21 Sep 1998 Fur die Rucknahme der Rechtschreibreform in Berlin 33 738 unbekannt bis VolksbegehrenAV02 1999 Verlangerung der Offnungszeiten fur Schankvorgarten 44 000 Schatzwert nach Kompromiss mit dem Senat eingestelltAV03 Feb 1999 Fur eine Reform der Direkten Demokratie 33 732 fur unzulassig erklartAV04 4 Juli 2003 Fur eine Rucknahme der nach dem Bankenskandal erteilten Risikoburgschaft des Landes Berlin fur die Berliner Bankgesellschaft 37 000 unbekannt fur unzulassig erklartAV05 10 Dez 2003 Gegen eine Erhohung der Kita Gebuhren und fur eine Personalaufstockung 21 500 16 600 zu wenig Unterschriften eingereichtAV06 Dez 2003 Gegen Studiengebuhren und Kurzungen im Bildungsbereich sowie fur eine Sicherstellung von 135 000 Studienplatzen in Berlin 4 000 Unterschriftensammlung abgebrochenAV07 29 Nov 2006 Fur die Offenhaltung des Flughafens Tempelhof 32 000 29 878 bis VolksentscheidAV08 2007 Fur eine Bebauung der Museumsinsel nur unter Beachtung historischer Bausubstanz 6 000 nach Kompromiss eingestelltAV09 Juni 2007 Fur ein verbindliches Recht auf ein Girokonto sowie Gebuhrenfreiheit fur von Armut betroffene unbekannt Unterschriftensammlung abgebrochenAV10 Juni 2007 Gegen Studiengebuhren und konten fur freien Zugang zum Masterstudiengang und studentische Mitbestimmung unbekannt Unterschriftensammlung abgebrochenAV11 Juni 2007 Fur eine Offenlegung der Privatisierungsvertrage der Berliner Wasserbetriebe 38 600 36 000 bis VolksentscheidAV12 3 Dez 2007 Gegen die Zerstorung historischer Bausubstanz in Berlin Mitte unbekannt Unterschriftensammlung eingestellt aufgrund entsprechender Antrage im AbgeordnetenhausAV13 1 Juni 2007 Fur die Einfuhrung eines Wahlpflichtfachs Religion an den Berliner Schulen 37 389 34 472 bis VolksentscheidAV14 11 Nov 2007 Fur eine Wahlfreiheit von Gastwirten beim Rauchverbot 26 000 23 252 bis VolksbegehrenAV15 Marz 2008 Fur einen Rechtsanspruch auf sieben Stunden Betreuung fur alle Kinder ab drei Jahren 66 181 58 270 am 27 Oktober 2009 in wesentlichen Teilen vom Senat ubernommenAV16 3 Apr 2008 Fur eine Reform des Berliner Wahlrechts mit mehr Einflussmoglichkeiten fur die Wahler 24 021 21 040 kein Volksbegehren eingereichtAV17 24 Juli 2009 Fur einen freien Zugang ohne numerus clausus zu Bildungseinrichtungen 18 500 Unterschriftensammlung abgebrochenAV18 30 Okt 2009 Fur die Deklarierung des Flughafens Tempelhof als Weltkulturerbe und mehr Transparenz in der Politik 24 946 21 414 in Teilen fur unzulassig erklart Klage der Initiative abgewiesenAV19 31 Mai 2010 Fur eine Verbesserung des Betreuungsangebots an Grundschulhorten 28 255 24 400 bis VolksbegehrenAV20 1 Mai 2011 Fur einen Rechtsanspruch auf einen Masterstudiengang fur Bachelorabsolventen unbekannt gering Unterschriftensammlung abgebrochenAV21 24 Juni 2011 Fur eine Veroffentlichung der Vertrage Verbesserung gesetzlicher Standards bei der S Bahn 31 870 unbekannt Antrag fur unzulassig erklart Klageverfahren lauftAV22 12 Juli 2011 Fur ein Nachtflugverbot am neuen Grossflughafen BER 30 000 28 000 Antrag erfolgreich und weiter verfolgtAV23 24 Feb 2012 Rekommunalisierung der Berliner Stromnetze und Grundung eines Stadtwerks 36 089 30 660 Antrag erfolgreich und weiter verfolgtAV24 18 Dez 2012 Vollstandiger Verzicht auf die Bebauung des Tempelhofer Feldes 33 000 28 147 Antrag erfolgreich und weiter verfolgtAV25 10 Marz 2015 Berliner Mietenvolksentscheid Ini 14 49 249 40 214 nach Kompromiss mit dem Senat eingestelltAV26 29 Marz 2016 Weiterbetrieb des Flughafens Berlin Tegel 28 663 23 562 Antrag erfolgreich und weiter verfolgtAV27 18 Mai 2016 Forderung des Radverkehrs in Berlin 105 425 89 729 In wesentlichen Teilen im Berliner Mobilitatsgesetz ubernommenAV28 3 Juli 2021 Berlin 2030 klimaneutral 22 23 Farblegende Antrag ubernommen Kompromiss erzielt Antrag erfolgreich und weiter verfolgt Antrag gescheitert nicht weiter verfolgt Antrag fur unzulassig erklart Verfahren lauft noch Ausgang noch offen Volksbegehren Kennung Beginn der Sammlung Anliegen abgegebene Unterschriften gultige Unterschriften ErgebnisVB01 10 Mai 1999 Fur die Rucknahme der Rechtschreibreform in Berlin 106 080 106 080 21 an Unterschriftenhurde gescheitert 24 VB02 15 Okt 2008 Fur die Offenhaltung des Flughafen Tempelhofs 204 907 204 907 21 bis VolksentscheidVB03 22 Sep 2008 Fur die Einfuhrung eines Wahlpflichtfachs Religion an den Berliner Schulen 308 787 265 823 bis VolksentscheidVB04 26 Jan 2009 Fur eine Wahlfreiheit von Gastwirten beim Rauchverbot unbekannt unter 100 000 an Unterschriftenhurde gescheitertVB05 Juli 2010 Fur die Offenlegung der Privatisierungsvertrage der Berliner Wasserbetriebe 320 700 280 887 bis VolksentscheidVB06 31 Juli 2011 Fur eine Verbesserung des Betreuungsangebots an Grundschulhorten 32 000 an Unterschriftenhurde gescheitertVB07 29 Mai 2012 Fur ein Nachtflugverbot am neuen Grossflughafen BER 160 000 25 139 129 26 an Unterschriftenhurde gescheitertVB08 11 Feb 2013 Rekommunalisierung der Berliner Stromnetze und Grundung eines Stadtwerks 271 496 227 748 bis VolksentscheidVB09 14 Sep 2013 Vollstandiger Verzicht auf die Bebauung des Tempelhofer Feldes 237 063 185 328 bis VolksentscheidVB10 21 Nov 2016 Weiterbetrieb des Flughafens Berlin Tegel 257 218 204 263 bis VolksentscheidFarblegende Volksbegehren erfolgreich und ubernommen Volksbegehren erfolgreich aber nicht ubernommen Volksbegehren gescheitert eingestellt Verfahren lauft noch Ausgang noch offenund Deutsche Wohnen amp Co enteignen und Berlin 2030 klimaneutral Volksentscheide Kennung Tag der Abstimmung Anliegen AB Ja T Ja AB AEVE01 27 Apr 2008 Fur die Offenhaltung des Flughafen Tempelhofs 36 1 60 1 21 7 01 UGVE02 26 Apr 2009 Fur die Einfuhrung eines Wahlpflichtfachs Religion an den Berliner Schulen 29 2 48 4 14 1 00 AgVE03 13 Feb 2011 Fur die Offenlegung der Privatisierungsvertrage der Berliner Wasserbetriebe 27 5 98 2 27 0 02 AnVE04 3 Nov 2013 Rekommunalisierung der Berliner Stromnetze und Grundung eines Stadtwerks 29 1 83 0 24 1 01 UGVE05 25 Mai 2014 Vollstandiger Verzicht auf die Bebauung des Tempelhofer Feldes 46 1 64 3 29 7 02 AnVE06 24 Sep 2017 Weiterbetrieb des Flughafens Berlin Tegel 71 3 56 4 40 1 02 AnVE07 26 Sep 2021 Vergesellschaftung privater Wohnungsunternehmen 73 5 57 6 42 3 02 AnVE08 26 Marz 2023 Klimaneutralitat bis 2030 statt 2045 35 8 50 9 18 2 01 UGAB Abstimmungsbeteiligung Ja T Zustimmungsanteil der Abstimmungsteilnehmer Ja AB Zustimmungsanteil der Abstimmungsberechtigten AE Abstimmungsergebnis Farblegende Begehren im Volksentscheid angenommen An Begehren im Volksentscheid unecht gescheitert UG Begehren im Volksentscheid abgelehnt Ag Ausgang noch offenSiehe auch BearbeitenBurgerbegehren und Burgerentscheid in Berlin Direkte Demokratie in Berlin Direkte Demokratie Volksabstimmung Deutschland Weblinks BearbeitenLandesportal von Berlin Volksbegehren und Volksentscheid auf Landesverfassung von Berlin Die Landeswahlleiterin von Berlin Auflistung aller Volksbegehrensantrage Volksbegehren und Volksinitiativen in Berlin Mehr Demokratie e V Einzelnachweise BearbeitenGesetze und Verordnungen Bearbeiten Abschnitt V Art 59 2 61 62 und 63 der Landesverfassung von Berlin Landesportal von Berlin Abschnitt XI Art 100 der Landesverfassung von Berlin Landesportal von Berlin Abstimmungsgesetz Regelungen fur Verfahren auf Landesebene PDF Landeswahlleiterin von Berlin Bezirksverwaltungsgesetz PDF Landesportal von Berlin Verordnung zur Durchfuhrung des Gesetzes uber Volksinitiative Volksbegehren und Volksentscheid Abstimmungsordnung AbstO PDF 11 kB Landesportal von Berlin Landeswahlordnung Landesportal von BerlinAmtliche Quellen Bearbeiten Andreas Schmidt von Puskas der Landeswahlleiter Wahlen in Berlin Abgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen Volksabstimmung uber die Neuregelung von Volksbegehren und Volksentscheid in der Verfassung von Berlin in Berlin am 17 September 2006 PDF Endgultiges Ergebnis Nicht mehr online verfugbar In www wahlen berlin de Statistisches Landesamt Berlin 5 Oktober 2006 S 160 ehemals im Original abgerufen am 4 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walter Momper Rechtliche Zulassigkeit der Volksinitiative Frische Luft fur Berlin PDF 710 kB Schreiben des Prasidenten des Abgeordnetenhauses In Drucksache 16 4115 Abgeordnetenhaus Berlin 11 Mai 2011 S 3 abgerufen am 22 Mai 2011 Petra Michaelis Merzbach die Landesabstimmungsleiterin Endgultiges Ergebnis ermittelt Volksbegehren zustande gekommen PDF 24 kB Pressemitteilung In wahlen berlin de Amt fur Statistik 25 Juni 2013 abgerufen am 25 Juni 2013 Berliner Wassertisch Volksbegehren uber die Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben PDF Nicht mehr online verfugbar In wahlen berlin de Petra Michaelis Merzbach Landeswahlleiterin Berlin Mai 2010 S 1 ehemals im Original abgerufen am 4 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Senat legt Vertrage zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe offen Nicht mehr online verfugbar Land Berlin ehemals im Original abgerufen am 11 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Berliner Wassertisch Senat von Berlin Abgeordnetenhaus von Berlin Amtliche Information zum Volksentscheid uber die Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben am 13 Februar 2011 PDF Nicht mehr online verfugbar In wahlen berlin de Petra Michaelis Merzbach Landeswahlleiterin Berlin S 20 ehemals im Original abgerufen am 5 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Petra Michaelis Merzbach die Abstimmungsleiterin Bericht der Landesabstimmungsleiterin PDF Volksentscheid uber die Offenlegung der Teilprivatisierungsvertrage bei den Berliner Wasserbetrieben Nicht mehr online verfugbar In wahlen berlin de Amt fur Statistik Berlin Brandenburg 14 Februar 2011 S 4 ehemals im Original abgerufen am 14 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Initiative Pro Reli e V Volksbegehren uber die Einfuhrung des Wahlpflichtbereichs Ethik Religion htm Nicht mehr online verfugbar In www wahlen berlin de Andreas Schmidt von Puskas Landeswahlleiter Berlin 1 Juni 2007 S 1 ehemals im Original abgerufen am 5 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Andreas Schmidt von Puskas Landeswahlleiter Berlin Bericht des Landesabstimmungsleiters Volksentscheid uber die Einfuhrung des Wahlpflichtbereichs Ethik Religion am 26 April 2009 PDF Endgultiges Ergebnis zugleich Statistischer Bericht B VII 4 1 Nicht mehr online verfugbar In www wahlen berlin de Statistisches Landesamt Berlin Mai 2009 S 1 ehemals im Original abgerufen am 5 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Initiative fur Genuss Berlin e V Volksbegehren uber die Aufhebung des Rauchverbots in Gaststatten PDF Wortlaut Nicht mehr online verfugbar In www wahlen berlin de Andreas Schmidt von Puskas Landeswahlleiter Berlin November 2007 S 2 ehemals im Original abgerufen am 5 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Senatsverwaltung fur Inneres und Sport Senat lasst Volksbegehren zum Denkmalschutz zu Tempelhof weitgehend zu Nicht mehr online verfugbar In www berlin de Landespressestelle 9 Juni 2009 S 1 ehemals im Original abgerufen am 5 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Quellen von Initiativen Bearbeiten Internetauftritt des Turkischen Bundes Berlin Brandenburg Internetauftritt der Initiative Schule in Freiheit Internetauftritt der Initiative Frische Luft fur Berlin Volksinitiative Frische Luft fur Berlin erfolgreich Pressemeldung Nicht mehr online verfugbar Volksinitiative Frische Luft fur Berlin 14 April 2011 archiviert vom Original am 26 April 2011 abgerufen am 14 April 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot frische luft fuer berlin de berliner wassertisch net Internetauftritt des Volksbegehrens Kita Internetauftritt des Vereins Pro Reli e V Internetauftritt des Vereins Initiative fur Genuss Berlin e V Internetauftritt des Landeselternausschusses Kita Berlin Internetauftritt des Volksbegehrens Grundschule Mehr Demokratie e V Landesverband Berlin Brandenburg Ubersicht Volksbegehren Abgerufen am 6 Februar 2019 Internetauftritt des Aktionsbundnisses be 4 tempelhof de Aktionsbundnis be 4 tempelhof de Flughafen Tempelhof Neues Volksbegehren Wortlaut des Volksbegehrens Nicht mehr online verfugbar In www volksentscheid berlin de de Oktober 2008 S 1 ehemals im Original abgerufen am 5 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www volksentscheid berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Internetauftritt der Initiative Mietenvolksentscheid Berlin e V Presseberichterstattung Bearbeiten Ulrich Zawatka Gerlach Volksentscheide in Berlin Die direkte Demokratie kostet Millionen In Der Tagesspiegel Online 11 Januar 2015 abgerufen am 29 Januar 2023 Sabine Beikler Volksentscheid Endspurt fur Wassertisch Nicht mehr online verfugbar In Der Tagesspiegel Online 19 Januar 2011 ehemals im Original abgerufen am 6 Marz 2011 1 2 Vorlage Toter Link www tagesspiegel de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Senat streitet uber richtige Schlusse aus Volksentscheid In Die Welt 15 Februar 2011 Der von der taz veroffentlichte Wasserprivatisierungsvertrag Memento vom 21 November 2010 im Internet Archive PDF 7 7 MB ddp Volksentscheid zu Wasserbetrieben am 13 Februar Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung Online 23 November 2010 ehemals im Original abgerufen am 12 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www moz de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Andere Nachweise Bearbeiten Vollstandige Auflistung aller Volksgesetzgebungsverfahren in Berlin auf dem Internetauftritt des Landesverbands Berlin Brandenburg von Mehr Demokratie e V Berliner Wasservertrage veroffentlicht Pressemeldung Nicht mehr online verfugbar Veolia Wasser 10 November 2010 ehemals im Original abgerufen am 11 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www veoliawasser de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Anmerkungen Bearbeiten Verfassung von Berlin Abschnitt V Die Gesetzgebung auf www berlin de abgerufen am 4 August 2018 Verfassung von Berlin Abschnitt IX Ubergangs und Schlussbestimmungen auf www berlin de abgerufen am 4 August 2018 Abstimmungsgesetz Gesetz uber Volksinitiative Volksbegehren und Volksentscheid Memento des Originals vom 2 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen berlin de PDF wahlen berlin de abgerufen am 4 August 2018 In Hamburg besteht z B bei einem per Volksentscheid beschlossenen und anschliessend von der Burgerschaft geanderten Gesetz z B die Moglichkeit eines fakultativen Referendums 40B des Abstimmungsgesetzes Memento des Originals vom 2 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen berlin de PDF a b Ziele der Berliner Volksinitiative Schule in Freiheit Memento vom 5 November 2013 im Internet Archive Wortprotokoll PDF 160 kB der Sitzung des Ausschusses fur Bildung Jugend und Familie vom 10 April 2011 Beschlussempfehlung Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 42 kB des Abgeordnetenausschusses fur Bildung Jugend und Familie Sebastian Erb Vattenfall den Strom abdrehen In taz Berlin 5 Marz 2012 Das Bundnis Ulrich Zawatka Gerlach Senat lehnt Volksbegehren zur Energie ab In Der Tagesspiegel 15 August 2012 Stellungnahme des Senats zu dem Volksbegehren Neue Energie fur Berlin demokratisch okologisch sozial PDF 1 7 MB Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache Nr 17 0452 Amtsblatt fur Berlin vom 25 Januar 2013 Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kulturbuch verlag de S 110 Gesetz auf volksentscheid fahrrad de abgerufen am 4 August 2018 Matthias Breitinger Volksentscheid Fahrrad Hunderttausend wollen das Radgesetz In Die Zeit 14 Juni 2016 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 28 Oktober 2017 Volksentscheid Berlin bekommt ein Radgesetz In Die Zeit 6 April 2017 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 28 Oktober 2017 Volksentscheid Fahrrad lasst Gesetzentwurf im Internet von Juristen prufen Abgerufen am 28 Oktober 2017 Bericht der Landesabstimmungsleiterin https www berlin de wahlen abstimmungen deutsche wohnen und co enteignen ergebnisse wahlbuch ve endgueltig pdf abgerufen am 6 Januar 2023 Berlin 2030 klimaneutral Berlin de abgerufen am 6 Januar 2023 Amtsblatt von Berlin Nr 49 2 Dezember 2022 Seite 3364 https www berlin de wahlen abstimmungen volksbegehren berlin 2030 klimaneutral ergebnisse voe amtliches endergebnis klimaneutral pdf abgerufen am 6 Januar 2023 a b c Zum Zeitpunkt der Volksinitiative war eine Freie Sammlung noch nicht moglich so dass alle Unterschriften auf Amtern geleistet werden mussten und dort direkt auf Zulassigkeit gepruft wurden Berlin soll als erste deutsche Metropole bis 2030 klimaneutral werden 1 Juli 2021 abgerufen am 6 Juli 2021 deutsch Louisa Theresa Braun Mit Unterschriften gegen den Klimawandel neues deutschland Abgerufen am 6 Juli 2021 Zum Zeitpunkt des Volksbegehrens galt ein Unterschriftenquorum von 10 das in zwei Monaten erreicht werden musste Flieger konnen nachts larmen In taz abgerufen am 14 Februar 2013 Zahlen zum Volksbegehren Nachtflugverbot Landeswahlleiterin von Berlin abgerufen am 14 Februar 2013 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksgesetzgebung in Berlin amp oldid 234250388