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Die Magnetschnellbahn Berlin Hamburg war ein Magnetschnellbahnprojekt der 1990er Jahre fur die Strecke zwischen Berlin und Hamburg das nicht uber die Planungsphase hinauskam Aus dem im Februar 2000 gescheiterten Projekt gingen mit dem Metrorapid Dusseldorf Dortmund und dem Transrapid Munchen zwei weitere ebenfalls abgebrochene Transrapid Projekte des Regionalverkehrs hervor In das nach achtjahriger Planungsphase abgebrochene Projekt wurden rund 400 Millionen D Mark etwa 200 Millionen Euro investiert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Abschnitt Hamburg 1 2 Abschnitt Berlin 2 Geschichte 2 1 Ursprung 2 2 Planung 2 3 Scheitern des Projekts 3 Literatur 4 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDie Strecke sollte von Hamburg Hauptbahnhof Streckenkilometer 0 0 2 mit Zwischenstopps in Hamburg Moorfleet km 7 2 2 Holthusen 3 sudlich von Schwerin km 99 0 2 und Berlin Spandau km 278 4 2 nach Berlin Hauptbahnhof km 290 8 2 fuhren und fast durchgangig nordlich der bestehenden Bahnstrecke Berlin Hamburg verlaufen Zwischen Hamburg und dem Raum Schwerin sollte die Strecke weitgehend in Verkehrswegebundelung mit der Bundesautobahn 24 verlaufen im Sudostabschnitt teils parallel zur bestehenden Bahnstrecke 4 Zwischen der bestehenden Bahnstrecke und der Magnetschnellbahnstrecke war ein Achsabstand von etwa 15 m vorgesehen 5 Insgesamt sollten 192 km 65 der Strecke parallel zu bestehenden Verkehrswegen einschliesslich Hochspannungsleitungen verlaufen 6 Gegenuber der Fahrzeit eines ICE 3 von 82 Minuten 4 hatte der Transrapid die Strecke ohne Zwischenhalte in hochstens 60 Minuten 6 zurucklegen konnen Unter Berucksichtigung der drei geplanten Zwischenhalte hatte die Reisezeit ebenfalls 82 Minuten betragen 4 Dabei sollte eine Spitzengeschwindigkeit von 450 km h in den Ballungsraumen maximal 250 km h 6 bzw 500 km h 4 erreicht werden Von 292 Streckenkilometern sollten 45 km durch Schleswig Holstein 90 km durch Mecklenburg Vorpommern sowie 125 km durch Brandenburg verlaufen 131 km der 292 km sollten aufgestandert errichtet werden der Rest ebenerdig In Perleberg Streckenkilometer 166 sollte ein Betriebswerk entstehen in der Nahe der beiden Endbahnhofe daruber hinaus Abstell und Behandlungsanlagen fur jeweils funf Zuge Die Breite des Verkehrswegs sollte je nach Geschwindigkeit zwischen 10 10 und 11 40 m betragen Auch neun Uberleitstellen waren vorgesehen 6 Die Bahnsteige sollten jeweils 130 m lang sein und den Einsatz von Funf Sektionen Fahrzeugen mit jeweils 438 7 Sitzplatzen im Zwei Klassen System ermoglichen 6 In der 2 Klasse waren Sitze von 49 cm Breite und 86 cm Langsabstand vorgesehen Der Mittelgang sollte 49 cm breit ausfallen 7 Dazu sollten 55 Einheiten des Transrapid 08 beschafft werden 8 Abschnitt Hamburg Bearbeiten In Hamburg war die Endstation unmittelbar sudlich der Halle des Hauptbahnhofes in Hochlage etwa zwischen den sich hier verzweigenden Strecken nach Harburg bzw Bergedorf vorgesehen Die Strecke ware durch das Gebaude des Postamtes Huhnerposten in Richtung Hogerdamm gefuhrt worden 9 Abschnitt Berlin Bearbeiten Am Berliner Hauptbahnhof sollte nach dem Planungsstand von 1998 der nordliche Teil des heutigen Gleises 8 vom Transrapid genutzt werden wahrend der sudliche Abschnitt als Stumpfgleis fur die konventionelle Bahn dienen sollte Daruber hinaus sollte eine zweispurige Transrapid Station in 40 m Abstand entstehen 10 Andere Uberlegungen sahen vor einen der vier Bahnsteige des Tiefbahnhofs ausschliesslich fur den dann zweispurigen Transrapid zu nutzen 11 1996 war vorgesehen eine zweispurige Transrapid Station unmittelbar ostlich des Hauptbahnhofs zwischen Nord Sud S Bahnsteig und Humboldthafen unterhalb der Invalidenstrasse auf der Minus 2 Ebene des Hauptbahnhofs anzulegen 5 Geschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten Nachdem die Einsatzreife der Magnetschwebebahn Transrapid im November 1991 bestatigt worden war liess das Bundesverkehrsministerium 1992 verschiedene Strecken unter wirtschaftlichen und verkehrlichen Gesichtspunkten untersuchen Die Strecke Berlin Hamburg ging daraus als gunstigste Variante hervor wurde zur Realisierung ausgewahlt und am 15 Juli 1992 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen Die Prognosen fur die Bundesverkehrswegeplanung gingen von jahrlich 14 5 Millionen Reisenden 2010 aus wobei ein Zehn Minuten Takt zu Spitzenzeiten vorgesehen war 12 Nach der Entscheidung fur den Umzug des Bundestages und Teilen der Bundesregierung nach Berlin vom 20 Juni 1991 wurde fur den Bundesverkehrswegeplan 1992 auch eine Strecke zwischen Berlin und Bonn gepruft Dabei ergab sich eine langerfristige verkehrliche Perspektive fur eine spatere Verlangerung der Strecke Berlin Hamburg in Richtung Bremen Ruhrgebiet Koln Bonn 13 Im Marz 1993 stellten die Unternehmen Thyssen Siemens Daimler Benz und AEG gemeinsam denkbare Finanzierungskonzepte fur eine 283 km Magnetschnellbahntrasse zwischen Berlin Westkreuz und Hamburg Hauptbahnhof vor Die geplante Fahrzeit lag bei 53 Minuten Zwischenhalte waren nicht vorgesehen An Investitionen waren 7 2 Milliarden D Mark Preisstand 1989 Wert heute etwa 7 Milliarden Euro geplant Erwartet wurde ein Verkehrsaufkommen von 14 505 Millionen Personen 4 10 Mrd Personenkilometer pro Jahr die Fahrpreise je Kilometer sollten zum Preisstand von 1992 bei 39 Pfennig in der ersten und 26 Pfennig in der zweiten Klasse liegen die Betriebskosten wurden mit 210 Millionen DM pro Jahr angesetzt Das Konzept sah die Vergabe einer Konzession fur Bau und Betrieb an ein Industriekonsortium vor Als Betreiber waren die Deutsche Bundesbahn und oder die Lufthansa vorgesehen 14 Am 8 Dezember 1993 sprach sich das Bundeskabinett fur den Bau der Strecke aus Nach den Planungen sollte die endgultige Entscheidung Anfang 1994 fallen mit dem Bau 1996 begonnen und die Strecke 2004 in Betrieb genommen werden Als Voraussetzung fur die endgultige Zustimmung der Regierung wurde ein wesentlich hoherer Beitrag der Industrie zu dem Projekt genannt Die Betriebsgesellschaft im Umfang von 3 3 Milliarden D Mark sollte privat organisiert werden wahrend der Bund den Fahrweg 5 6 Milliarden D Mark finanzieren wollte Als Betreiber sollten Deutsche Bahn und Lufthansa fungieren die zusammen 300 Millionen D Mark Eigenkapital in die Betriebsgesellschaft einzahlen wollten 15 Am 2 Marz 1994 entschied die Bundesregierung die geplante Magnetbahn zu realisieren Eine ebenfalls erwogene Neu und Ausbaustrecke zwischen Hamburg und Berlin wurde verworfen wahrend beim Ausbau der Bestandsstrecke fur 160 km h ein Ausbau fur 200 km h als Option offen gehalten wurde 1 Mit dem Magnetschwebebahn Planungsgesetz vom 23 November 1994 dem Magnetschwebebahn Bedarfsgesetz sowie dem Allgemeinen Magnetschwebebahn Gesetz jeweils vom 19 Juli 1996 und der Magnetschwebebahn Bau und Betriebsordnung vom 25 September 1996 wurden die rechtlichen Grundlagen geschaffen 6 Am 23 September 1997 wurde ferner die ab 1 Oktober 1997 gultige Magnetschwebebahnverordnung die neben der Bau und Betriebsordnung auch die Magnetschwebebahn Larmschutzverordnung und eine Erganzung der Verkehrswege Schallschutzmassnahmenverordnung umfasste beschlossen 3 Das Projekt verschaffte anfanglich der Transrapidtechnologie eine hohe offentliche Sichtbarkeit und breite parteiubergreifende Unterstutzung im Parlament Die Strecke war als Symbol der Einheit wie auch erste Anwendung einer in Deutschland entwickelten innovativen Technologie mit positiven industriepolitischen Wirkungen gesehen worden 16 Dies wurde auch in der Grundung eines Parlamentarischen Gesprachskreises Transrapid unter Vorsitz von Hans Eichel zum Ausdruck gebracht Planung Bearbeiten 1994 wurde von einer Fahrzeit ohne Halt von 53 Minuten bei einer Streckenlange von 284 km und einer Betriebsgeschwindigkeit von 400 km h ausgegangen 12 Die Strecke sollte entlang der Bundesautobahn 24 fuhren Zwischen den Endbahnhofen Hamburg Hauptbahnhof und Berlin Westkreuz waren Zwischenhalte in Billwerder Moorfleet und Berlin Spandau vorgesehen 5 Fur die Strecke waren Baukosten in Hohe von 5 6 Milliarden D Mark rund 2 9 Milliarden Euro vorgesehen Eine private Gesellschaft sollte daruber hinaus 3 3 Milliarden D Mark rund 1 7 Milliarden Euro fur die notwendigen Fahrzeuge aufbringen Das geplante Eigenkapital der Gesellschaft in Hohe von 1 5 Milliarden D Mark rund 0 8 Milliarden Euro sollte demnach von einer Holding von Industrie und Banken insgesamt 700 Mio D Mark Investoren 500 Mio D Mark sowie Lufthansa und Deutscher Bahn insgesamt 300 Mio D Mark aufgebracht werden Eine einfache Fahrkarte sollte 80 D Mark kosten rund 41 Euro wobei 14 5 Millionen Fahrgaste pro Jahr erwartet wurden Der Bund rechnete damit etwa die Halfte der Aufwendungen fur die Trasse uber Nutzungsgebuhren refinanzieren zu konnen sollte sich aber auch indirekt uber steuerliche Erleichterungen und Investitionszuschusse an der privaten Gesellschaft beteiligen 17 Das erwartete Verkehrsvolumen von 14 5 Millionen Fahrgasten pro Jahr hatte Mitte der 1990er Jahre einer Vervierfachung der bis dato per Flugzeug und Bahn Reisenden entsprochen Im Februar 1994 kritisierte der verkehrswissenschaftliche Beirat des Bundesverkehrsministeriums das Konzept 18 Die 13 Professoren fuhrten an die Finanzierung sei nicht gesichert und die Risikobeteiligung von Industrie und Banken unbefriedigend 17 Ein Konsortium von Thyssen Industrie AG Siemens Daimler Benz und AEG entwickelten unter Mitwirkung der Deutschen Bank und der Kreditanstalt fur Wiederaufbau ein Konzept fur Finanzierung und privatwirtschaftlichen Betrieb Von Gesamtkosten in Hohe von 8 9 Mrd D Mark Preisstand 1993 5 sollte der Bund 3 2 Mrd D Mark die Halfte der Fahrwegkosten tragen 19 Spater 1997 wurde das Konzept modifiziert Demnach sollte die Deutsche Bahn AG sowohl als Besteller als auch als Betreiber des Systems fungieren ahnlich den konventionellen Neubaustrecken 6 Die Industrie sollte der Deutschen Bahn das System gegen ein festes Nutzungsentgelt zur Verfugung stellen Die Bahn sollte demnach aus den Betriebserlosen sowohl die Betriebskosten als auch das Nutzungsentgelt fur den Fahrweg decken Erlosuberschusse sollten zu je einem Drittel an die DB die Industrie und den Bund gehen Die Fahrwegkosten sollten so langfristig vollstandig zuruckgezahlt werden 3 Anfang 1995 nahm die am 13 Oktober 1994 3 gegrundete Magnetbahn Planungsgesellschaft mit Sitz in Schwerin und Buros in Berlin und Hamburg ihre Arbeit auf 20 Als Grundungsgesellschafter fungierten die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Bundesverkehrsministerium die Thyssen Industrie AG die Siemens AG die AEG Schienenfahrzeuge GmbH die Dyckerhoff amp Widmann AG die Hochtief AG die Philipp Holzmann AG sowie die Deutsche Bahn AG 5 Die damaligen Planungen sahen vor Raumordnungs und Planfeststellungsverfahren bis Ende 1998 fertigzustellen Zuvor sollte eine staatliche Fahrweg und eine private Betreibergesellschaft gegrundet werden Die Kosten des Fahrwegs wurden 1995 mit 5 6 Milliarden D Mark kalkuliert die notwendigen Fahrzeuge mit insgesamt 3 3 Milliarden DM 20 Ausgehend auf den vorherigen Uberlegungen entwickelte die Planungsgesellschaft ein Betriebskonzept das einen Taktverkehr von 10 bis 15 Minuten in den Spitzenstunden mit einem Regelbetrieb zwischen 6 00 und 1 00 Uhr bei insgesamt 72 Zugen je Tag und Richtung vorsah 5 Vor dem Raumordnungsverfahren wurden in einem Vorverfahren verschiedene Trassen zwischen der Elbe im Suden und der mecklenburgisch brandenburgischen Seenplatte im Norden ausgearbeitet Als gunstigste Grobkorridore wurde zum einen eine Trasse entlang der A 24 zum anderen eine Trasse entlang der A 25 der B 5 einer 220 kV Uberlandleitung und verschiedenen Bahnstrecken identifiziert Zur weiteren Optimierung wurden innerhalb dieser beiden Korridore anschliessend in einer Breite von mehr als 4 km verschiedene Linienentwurfe entwickelt und bewertet Ein peripherer Halt bei Hamburg in Moorfleet Reinbek oder Geesthacht war um 1996 umstritten Fur einen solchen Halt sprach die Moglichkeit in grosserem Mass Parkplatze einrichten zu konnen dagegen sprach die starke Ausrichtung Hamburgs auf das Zentrum und die gute Erschliessung des Hauptbahnhofs mit S Bahn Verkehr 5 Im eher polyzentrischen Berlin wurden dagegen zunachst 15 Korridore zur Erschliessung verschiedener Halte untersucht Als Endbahnhofe erwogen wurden Westkreuz Gesundbrunnen der Lehrter Bahnhof heute Hauptbahnhof und der Bahnhof Papestrasse heute Sudkreuz Daruber hinaus wurde ein peripherer Halt fur die Erschliessung durch den motorisierten Individualverkehr gesucht Aus den 15 Varianten wurden schliesslich drei Trassenvarianten entwickelt die Westeinfuhrungslinie sah eine Trassenfuhrung uber Spandau vor und entsprach den ursprunglichen Entwurfen Als Alternativen wurde eine Variante uber Gesundbrunnen zum Lehrter Bahnhof sowie eine Variante uber Velten und Hennigsdorf und Westend zum Bahnhof Papestrasse erwogen Die im Finanzierungskonzept vorgesehene Trasse uber Spandau zum Westkreuz liess in weiteren Untersuchungen ein geringeres Fahrgastaufkommen erwarten als Varianten uber Spandau zum Bahnhof Papestrasse oder Lehrter Bahnhof die beiden Endbahnhof Varianten liessen mit jeweils 40 000 bis 45 000 Ein und Aussteigern pro Tag ein etwa gleich hohes Fahrgastaufkommen erwarten Wahrend die Variante uber Gesundbrunnen aufgrund wenig attraktiver verkehrlicher Anbindung aus dem weiteren Verfahren herausgenommen wurde fuhrten weitere Untersuchungen dazu den Zielbahnhof Lehrter Bahnhof gegenuber dem Bahnhof Papestrasse zu praferieren Eine Weiterfuhrung der Magnetschnellbahn vom Lehrter Bahnhof zum Sudkreuz einschliesslich eines etwa 2 km langen Tunnels sollte langfristig offen gehalten werden 5 Anfang 1996 zog sich Dyckerhoff amp Widmann ohne Angaben von Grunden aus der Planungsgesellschaft zuruck Daraufhin stieg die Deutsche Bahn in die Gesellschaft ein und erwarb 12 5 Prozent der Anteile fur 125 000 DM 21 Im Koalitionsvertrag der rot grunen Bundesregierung wurden 1998 6 1 Milliarden D Mark 3 1 Milliarden Euro fur den Bau der Strecke vorgesehen 22 Dies entsprach dem Kostenstand fur den Fahrweg der in einem Eckpunktepapier zwischen Bund DB und Industrie im April 1997 vereinbart worden war 23 Eine Schatzung von Industrie und DB aus dem Spatsommer ging von Kosten fur den Fahrweg in Hohe von 7 5 Milliarden DM aus die benotigten Fahrzeuge sollten dagegen statt 4 4 nur noch 3 7 Milliarden DM kosten 24 Presseberichte gingen Mitte 1999 von Mehrkosten gegenuber dem ursprunglichen Stand in Hohe von rund 1 5 Milliarden D Mark etwa 0 8 Milliarden Euro aus 22 Nach Industrieangaben sollten wahrend der achtjahrigen Bauzeit ca 8 000 Arbeitsplatze im Stahl und Ingenieurbau entstehen weitere 4 000 insbesondere in den Bereichen Fahrzeugbau Elektronik und Elektrotechnik 19 Nachdem zwischen den beteiligten funf Bundeslandern eine Praferenztrasse ermittelt worden war begannen im Juli bzw August 1996 3 die Raumordnungsverfahren Mit verschiedenen Veranderungen wurden alle funf Verfahren bis zum 24 Juni 1997 3 abgeschlossen 6 Am 7 6 November 1997 wurde die endgultige Trasse festgelegt Die beteiligten Konsortialfirmen einigten sich im Aufsichtsrat der Planungsgesellschaft darauf die Strecke von Hamburg uber die Autobahnen 1 und 24 nach Schwerin zu fuhren Anschliessend sollte uber Perleberg Nauen und Wustermark Berlin Spandau sowie schliesslich der Lehrter Bahnhof erreicht werden 25 Am 8 April 1998 begann das erste von 20 Planfeststellungsverfahren 6 fur einen 14 km langen Abschnitt sudwestlich von Schwerin 26 Erste Planfeststellungsbeschlusse wurden Mitte 1999 fur den Jahreswechsel 1999 2000 erwartet der Rest sollte 2000 folgen Mit der Betriebsaufnahme wurde fur 2006 gerechnet 6 Ende 1996 kundigte Bahnchef Heinz Durr in einem Interview an den Schienenpersonenfernverkehr auf der bestehenden Strecke nach Inbetriebnahme des Transrapids einzustellen 27 Eine Verkehrsprognose sah 1998 3 fur das Jahr 2010 ein Verkehrsaufkommen von 11 4 bis 15 2 Millionen Transrapid Passagieren zwischen beiden Stadten Zwischen 6 Uhr morgens und 1 Uhr nachts sollten 51 Zuge je Tag und Richtung verkehren Zur Hauptverkehrszeit war zunachst ein 20 Minuten Takt vorgesehen der spater auf einen 15 Minuten Takt verdichtet werden sollte 6 Bei den angenommenen Fahrgastzahlen wurden demnach Erlose zwischen 800 und 950 Millionen D Mark pro Jahr erwartet Ein Nullgewinn sollte bereits bei 72 Prozent des unteren Wertes von 11 4 Millionen Fahrgasten erwirtschaftet werden konnen 3 Ende 1997 drangte die Bundesregierung auf einen Baubeginn noch vor der Bundestagswahl 1998 8 Das Projekt wurde in die Transeuropaischen Netze der Europaischen Union aufgenommen 3 Ab 6 August 1998 warben ein originalgetreues Transrapid Modell im ICE Design in Schwerin sowie am Hauptbahnhof Hamburg fur das Projekt Dabei sollte der erste Spatenstich noch 1998 erfolgen ab Herbst 1999 der grossflachige Baubeginn in Mecklenburg Vorpommern 24 Anfang 1999 wurde absehbar dass sich die geplante Inbetriebnahme der Strecke um ein Jahr auf Oktober 2006 verschieben wurde Die Magnetbahn Planungsgesellschaft begrundete die Verzogerungen mit Unsicherheiten durch neue EG Umweltrichtlinien In einem Abschnitt war zu diesem Zeitpunkt die Anhorung im Zuge des Planfeststellungsverfahrens abgeschlossen in einem weiteren lagen die Unterlagen aus Die ubrigen 18 Planfeststellungsverfahren sollten noch 1999 durchgefuhrt werden 28 Im Verkehrshaushalt 1999 sollten 249 Millionen D Mark fur das Projekt vorgesehen werden 29 Mitte 1999 war das Vergabeverfahren fur die Fahrwegtrager im Endstadium die Beton und Stahlfahrwegskomponenten warteten indes auf Zulassung durch das Eisenbahn Bundesamt 30 Das Eisenbahn Bundesamt hatte zuvor dem auf der Transrapid Versuchsanlage Emsland eingesetzten Betonfahrweg die Genehmigung aufgrund technischer Mangel verweigert Daraufhin hatte Thyssen einen neuen Stahlfahrweg entwickelt 8 Scheitern des Projekts Bearbeiten Verschiedene Gutachten kritisierten in den 1990er Jahren die Planungen und wiesen insbesondere auf ahnlich schnelle aber weitaus kostengunstigere Losungen mit Neu und Ausbaustrecken des konventionellen Rad Schiene Systems hin 4 Im Oktober 1995 beantragte die Fraktion der Grunen im Deutschen Bundestag die Einstellung des Projekts und den Ausbau der bestehenden Bahnstrecke 18 Das Land Schleswig Holstein klagte vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Magnetbahn Im April 1999 wurden Zahlen bekannt laut denen der Bau der Strecke bis zu 1 1 Milliarden D Mark mehr kosten wurde als zunachst geplant Daruber hinaus seien die Fahrgastzahlen um bis zu ein Drittel zu hoch angesetzt worden 31 Bei einer Anhorung vor dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages betonte Verkehrsminister Matthias Wissmann Mitte Januar 1997 dass es einen Transrapid um jeden Preis nicht geben werde Er verwies auf fehlende aktuelle Daten uber Kosten und Erlose Der Vorsitzende von Thyssen der das Projekt koordinierte sagte die Ampeln fur die Magnetschwebebahn stunden nur auf Gelb Die Transrapid Technologie habe ohne die Referenzstrecke zwischen Berlin und Hamburg nicht den Hauch einer Chance zum Export 32 Schleswig Holsteins Ministerprasidentin Heide Simonis bezeichnete die Erklarungen von Wissmann als Einstieg in den Ausstieg des Projekts 33 Der BUND kritisierte in einer Anfang 1997 vorgelegten Auftragsstudie von Vieregg Rossler Bohm der Energieverbrauch im Verkehr zwischen Hamburg Schwerin und Berlin wurde sich gegenuber dem Istzustand verdreifachen 34 Am 25 April 1997 stellte Bundesverkehrsminister Wissmann in Bonn eine neue Wirtschaftlichkeitsrechnung fur das Projekt vor Die Projektkosten stiegen dabei um rund eine Milliarde auf 9 8 Milliarden D Mark die erwarteten Erlose sowie die geplante Beforderungsleistung wurden nach unten korrigiert Fur das Jahr 2010 wurden demnach zwischen 11 4 und 15 2 Millionen Fahrgaste erwartet entsprechend 2 6 bis 3 5 Milliarden Personenkilometer zuvor 4 1 Milliarden Pkm Mitte der 1990er Jahre lag die Zahl der Reisenden alle Verkehrstrager zwischen Berlin und Hamburg bei rund 15 Millionen Die Erlose Preisstand 1996 wurden auf jahrlich 700 bis 950 Millionen D Mark geschatzt zuvor 1 15 Mrd DM Der Minister betonte nach der vorgelegten Uberarbeitung der Finanzierungs und Managementstruktur stunden die Signale fur die Strecke eindeutig auf Grun Er erwartete die Schaffung von 18 000 Arbeitsplatzen wahrend der Bauphase und 4 400 dauerhafte Arbeitsplatze in der Betriebsphase Die Inbetriebnahme wurde zu diesem Zeitpunkt fur 2005 erwartet 35 Im Fruhjahr 1999 zeichnete sich ab dass der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG eine Beteiligung des Unternehmens an dem Projekt ablehnen wurde Ein damals noch unveroffentlichtes Gutachten habe ergeben dass die Fahrgastzahlen um 28 Prozent zu hoch die Baukosten jedoch zu niedrig angesetzt worden seien 36 In seiner Sitzung am 11 Mai 1999 forderte der Aufsichtsrat der DB AG den Vorstand auf bis 17 Juli 1999 aktualisiertes Zahlenmaterial und eine Einschatzung der Studie vorzulegen Bei der Vorstellung der Jahresbilanz 1998 sagte Johannes Ludewig im Zuge der Strategie Netz 21 musse bei einem Scheitern des Transrapids eine zweite Strecke zwischen Berlin und Hamburg zu Trennung von schnellen und langsamen Verkehr gebaut werden 37 Auf der InnoTrans 1998 betonte Ludewig nach zwanzig Jahren Entwicklungszeit ware es schade den Transrapid nicht zu bauen Man musse ihn realisieren und sehen was er koste 38 Die im Spatsommer 1999 vorgelegte aktualisierte Fahrgastprognose der Deutschen Bahn ging statt von 12 bis 14 Millionen Fahrgasten im Prognosejahr 2010 noch von 6 28 Millionen aus 39 Kurz zuvor hatte die Magnetschnellbahn Fahrweggesellschaft FWG eine Kostensteigerung des Projekts auf uber sieben Milliarden D Mark bestatigt Die Steigerung sei mit der Preissteigerung seit 1996 zu begrunden gewesen 30 Am 16 September 1999 schlug das Bundesverkehrsministerium vor die Strecke zunachst einspurig auszufuhren Dabei waren wenigstens drei zweispurige Kreuzungsabschnitte vorzusehen gewesen eine ursprunglich vorgesehene Sprinter Linie ohne Halt auf Unterwegsbahnhofen hatte nicht realisiert werden konnen Kritiker bemangelten fur eine auch nur massig stabile Betriebsfuhrung waren Doppelspurabschnitte mit einer Gesamtlange erforderlich die fast der Halfte der Streckenlange entsprochen hatte Ferner hatte die Fahrzeit um eine Viertelstunde verlangert und das Betriebskonzept von einem 20 auf einen 30 Minuten Takt umgestellt werden mussen 40 Neben dem zuvor vorgelegten Konzept mit stehenden Kreuzungen einer der beiden Zuge halt an wurde Ende 1999 noch ein Konzept mit fliegenden Kreuzungen vorgelegt bei dem keiner der beiden sich kreuzenden Zuge zum Halten komme sollte 2 Zur weiteren Kostenminderung wurde Mitte Dezember 1999 vorgeschlagen auf den Halt Holthusen bei Schwerin zu verzichten Die Streckenlange ware damit von 292 auf rund 279 Kilometer reduziert worden Kritiker bemangelten das Betriebsdefizit wurde damit weiter von 63 Millionen DM pro Jahr einspurig mit fliegenden Kreuzungen auf 77 Millionen DM jahrlich steigen 41 1999 wurden auch Burgschaften einzelner Bundeslander fur die Projektfinanzierung erwogen Laut Medienberichten sei fur die Bundesregierung Anfang Dezember 1999 bereits festgestanden das Transrapid Projekt aufgrund zu hoher Risiken fur die Deutsche Bahn als Betreiber fur gescheitert zu erklaren 42 Der Bund hatte bereits im Spatsommer 1999 erklart sich nicht uber die zugesagten 6 1 Milliarden D Mark hinaus an dem Projekt beteiligen zu wollen Die Kostenprognosen fur den Fahrweg lagen zu diesem Zeitpunkt zwei bis drei Milliarden DM daruber 39 Im Spatsommer 1999 gehorte das Projekt zu jenen die aufgrund von Sparzwangen des Bundes wahrscheinlich nicht realisiert werden sollten 43 Auf seiner Sitzung am 1 Dezember 1999 lehnte der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn eine Entscheidung uber das Projekt ab und beauftragte den Vorstand die Auswirkungen der von einigen Bundeslandern angebotenen Burgschaften auf die Rentabilitat des Projektes zu prufen 44 Ende Dezember 1999 kundigte der neue Bahnchef Hartmut Mehdorn an es werde mit Sicherheit keinen Transrapid geben wenn Staat und Industrie ihre Angebote nicht nachbessern wurden 45 Bereits Ende 1999 lag bahnintern ein Alternativszenario fur den Fall vor dass das Transrapid Projekt scheitern sollte Bei einer Hochstgeschwindigkeit von 200 km h sollte dabei eine Reisezeit von unter zwei Stunden ermoglicht werden bei einem Ausbau auf 230 km h von 90 Minuten 46 Kurz bevor das Projekt scheiterte kam es zu Schuldzuweisungen und Schadenersatzforderungen seitens der Industrie 47 Am 5 Februar 2000 wurde der Abbruch des Projektes durch das Bundesverkehrsministerium die Deutsche Bahn und die beteiligten Industrieunternehmen beschlossen 48 In einer gemeinsamen Erklarung stellten die Beteiligten nach einem Spitzengesprach das Scheitern des Projektes fest hoben die Bedeutung des Transrapid fur den Industriestandort Deutschland hervor und vereinbarten den weiteren Betrieb der Transrapid Versuchsanlage Emsland Der Bund verpflichtete sich die weitere Entwicklung des Transrapid insbesondere fur den Regionalverkehr zu fordern Daruber hinaus wurde die Prufung von Alternativstrecken vereinbart binnen zwei Jahren sollten Machbarkeitsstudien zur Entscheidungsfindung vorgelegt werden 47 Ende Februar 2000 verstandigten sich Bund Lander und DB AG darauf funf Transrapid Alternativprojekte zu prufen und daruber binnen zwei Jahren zu entscheiden Gepruft werden sollten Anbindungen der Flughafen Munchen Transrapid Munchen und Berlin Schonefeld an das Stadtzentrum ein Nahverkehrskonzept im Ruhrgebiet Metrorapid eine Transrapidstrecke von Hamburg in die Niederlande sowie eine Verbindungsstrecke zwischen dem Flughafen Frankfurt Main und dem Flughafen Hahn 49 Diese Anwendungsstrecken waren von den Bundeslandern vorgeschlagen worden 50 Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse fiel im Oktober 2000 die Entscheidung das Flughafen Munchen und das Metrorapid Projekt fortzufuhren und in einer Machbarkeitsstudie mit integrierter Umweltvertraglichkeitsstudie zu bewerten Die Ergebnisse dieser Studie wurden am 21 Januar 2002 in Berlin vorgestellt 50 Das Projekt im Ruhrgebiet wurde 2003 eingestellt der Transrapid Munchen 2008 Vereinzelt wurde eine Eisenbahn Neubaustrecke zwischen Berlin und Hamburg gefordert um die Fahrzeit zwischen beiden Stadten auf rund eine Stunde zu verkurzen 51 Auf der DB Bilanzpressekonferenz am 10 Mai 2000 wurde der Ausbau der bestehenden Bahnstrecke fur 230 km h Reisezeit 90 Minuten angekundigt 52 Die entsprechenden Arbeiten fanden zwischen 2002 und 2004 statt Die Reisezeit der auf der Strecke verkehrenden ICE Zuge konnte damit von rund 135 auf etwa 100 Minuten ohne Zwischenhalte gesenkt werden Der ehemalige DB Vorstandsvorsitzende Mehdorn nennt in seiner Biografie mehrere Grunde fur das Scheitern des Projekts Die Deutsche Bahn hatte demnach alle Risiken tragen sollen das Investitionsrisiko sei viel zu hoch die angenommenen Fahrgastzahlen schlichtweg utopisch gewesen Ferner sei die fehlende Durchgangigkeit des Transrapid Verkehrs Umsteigezwang fur weiterfuhrende Reisen ein wesentlicher Grund fur das Scheitern des Projektes gewesen 53 Literatur BearbeitenSven Andersen Verborgene Mangel im Betriebssystem der Magnetschnellbahn Transrapid In Eisenbahn Revue International Heft 5 1998 ISSN 1421 2811 S 213 215 Rudolf Breimeier Transrapid oder Eisenbahn auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit In Eisenbahn Revue International Heft 6 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 237 244 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rudolf Breimeier Die schnelle Eisenbahnverbindung Hamburg Berlin In Eisenbahn Revue International Heft 7 2000 ISSN 1421 2811 S 328 335 a b c d e f Rudolf Breimeier Transrapid Hamburg Berlin einspurig eine sinnvolle Losung Erganzung zum gleichnamigen Aufsatz in ERI 11 1999 In Eisenbahn Revue International Heft 1 2000 S 42 f a b c d e f g h i Bundesministerium fur Verkehr Hrsg Der Transrapid kommt auf die Spur Hamburg Berlin in einer Stunde Broschure 14 A4 Seiten Bonn 1998 a b c d e Bessere Plane im Schrank In Der Spiegel Nr 44 1998 S 78 online a b c d e f g h Horst Fechner Der Transrapid Umweltfreundliches Schweben ins Zentrum von Berlin In Bahnmetropole Berlin Hestra Darmstadt 1996 ISBN 3 7771 0264 4 S 87 93 a b c d e f g h i j k l Horst Fechner Der Transrapid Berlin Hamburg In Der Eisenbahningenieur Jahrgang 50 1999 Heft 7 S 12 17 a b Rudolf Breimeier Transrapid Noch ein Projekt In Eisenbahn Revue International Heft 11 2005 S 547 549 a b c Meldung Chancenloser Transrapid In Eisenbahn Revue International Ausgabe 1 2 1998 ISSN 1421 2811 S 4 Planfeststellungsunterlagen von 1998 Grundstein fur den Lehrter Bahnhof versenkt und fur den Transrapid gleich mit In LOK Report Heft 11 1998 S 16 Sven Andersen Berlin ungenutzte Kapazitaten auf Jahrzehnte In Eisenbahn Revue International Heft 10 2005 S 492 494 a b Hans Georg Raschbichler Magnetschwebebahn Transrapid Die Innovation der Bahntechnik In Horst J Obermayer Hrsg Internationaler Schnellverkehr Superzuge in Europa und Japan Franckh Kosmos Stuttgart 1994 ISBN 3 440 06775 0 S 168 175 Hans Peter Weber Michael Rebentisch Der Bundesverkehrswegeplan 1992 fur den Bereich Schiene In Eisenbahntechnische Rundschau Band 41 Nr 7 8 Juli August 1992 S 454 Magnetschnellbahn Berlin Hamburg GmbH Finanzierungskonzepte Magnetschnellbahn Berlin Hamburg Zusammenfassung Broschure 32 A4 Seiten Munchen Marz 1993 Meldung Grunes Licht fur den Transrapid In Eisenbahn Kurier Heft 1 1994 S 20 Michael Bauchmuller Die Zauberformel wirkt nicht mehr In Suddeutsche Zeitung 1 September 2007 a b Transrapid in der Schwebe In Suddeutsche Zeitung Nr 42 1994 ISSN 0174 4917 S 4 a b Deutscher Bundestag Hrsg Antrag Stopp der Vorbereitungsmassnahmen fur den Transrapid und Planung einer ICE Verbindung Hamburg Berlin PDF 378 kB Drucksache 13 2573 vom 10 Oktober 1995 a b Ohne Autor Magnetschnellbahnverbindung Berlin Hamburg In Baukultur Heft 3 1994 S 68 69 ISSN 0722 3099 a b Plane fur die Magnetschnellbahn Berlin Hamburg In ZUG Nr 5 1995 ohne ISSN S 11 Meldung Transrapid Dywidag steigt aus DB AG steigt ein In Schiene Heft 2 1996 ISSN 0932 2574 S 13 a b Transrapid in der Schwebe In Suddeutsche Zeitung Nr 138 1999 ISSN 0174 4917 S 1 Meldung Muntefering neuer Verkehrsminister In Eisenbahn Revue International Heft 12 1998 ISSN 1421 2811 S 507 f a b Meldung Transrapid Modell enthullt In Eisenbahn Revue International Heft 9 1998 ISSN 1421 2811 S 394 Trasse des Transrapid fuhrt uber Schwerin In Suddeutsche Zeitung Nr 257 1997 ISSN 0174 4917 S 6 Meldung Aktuelles in Kurze In Eisenbahn Revue International Heft 6 1998 ISSN 1421 2811 S 228 Meldung Transrapid soll InterCity verdrangen In Schiene ISSN 0932 2574 Heft 6 1996 S 14 Meldung Transrapid ein Jahr spater In Eisenbahn Revue International Heft 3 1999 ISSN 1421 2811 S 59 Meldung Verkehrsetat 1999 In Eisenbahn Revue International Heft 9 1998 ISSN 1421 2811 S 338 f a b Meldung Transrapid Fahrweg teurer In Eisenbahn Revue International Heft 7 8 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 284 Meldung Transrapid ade In Eisenbahn Kurier Nr 321 Juni 2001 ISSN 0170 5288 S 5 Hauch einer Chance In Der Spiegel Heft 4 1997 S 37 Meldung Transrapid schwebt vor dem Aus In Schiene ISSN 0932 2574 S 18 Meldung Klimakiller Magnetbahn In Schiene Heft 2 1997 ISSN 0932 2574 S 16 Transrapid zum Schweben gezwungen In Schiene Heft 3 1997 ISSN 0932 2574 S 15 17 Meldung Transrapid auf der Kippe In Eisenbahn Revue International Heft 6 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 227 Meldung Show down fur den Transrapid In Eisenbahn Revue International Heft 7 8 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 284 Meldung Lunch auf der Buhne In Eisenbahn Revue International Heft 12 1998 ISSN 1421 2811 S 523 a b Meldung Transrapid Zukunft weiter unklar In Eisenbahn Revue International Heft 9 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 339 Rudolf Breimeier Transrapid Hamburg Berlin einspurig eine sinnvolle Losung In Eisenbahn Revue International Heft 11 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 458 460 Rudolf Breimeier Eine einspurige Sparversion des Transrapid Projekts Hamburg Berlin In Eisenbahn Revue International Heft 2 2000 ISSN 1421 2811 S 58 f Bahn Aufsichtsrat stoppt Stuttgart 21 In Suddeutsche Zeitung Nr 279 1999 ISSN 0174 4917 S 25 Meldung Milliardenlocher In Eisenbahn Revue International Heft 10 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 401 Meldung Keine Entscheidungen In Eisenbahn Revue International Heft 1 2000 ISSN 1421 2811 S 2 Den Muhlstein Transrapid hangen wir uns nicht um den Hals In Suddeutsche Zeitung Nr 303 1999 ISSN 0174 4917 S 28 DEUTSCHE BAHN Schneller nach Berlin In Der Spiegel Nr 46 1999 S 115 online 15 November 1999 a b Meldung Transrapid gescheitert In Eisenbahn Revue International Heft 3 2000 ISSN 1421 2811 S 98 Aus fur die Strecke Berlin Hamburg In Der Spiegel Onlineausgabe 5 Februar 2000 abgerufen am 14 August 2009 Meldung Transrapid Alternativen In Eisenbahn Revue International Heft 4 2000 ISSN 1421 2811 S 147 a b Machbarkeitsstudie fur Magnetschnellbahnstrecken In Eisenbahn Revue International Heft 3 2002 ISSN 1421 2811 S 153 Meldung Polemik statt Sachlichkeit um den Transrapid In Eisenbahn Revue International Heft 7 2000 ISSN 1421 2811 S 302 Meldung Die Bilanz Pressekonferenz am 10 Mai 2000 In Eisenbahn Revue International Heft 7 2000 ISSN 1421 2811 S 303 Hartmut Mehdorn Hugo Muller Vogg Diplomat wollte ich nie werden Ein Gesprach mit Hugo Muller Vogg 1 Aufl Hoffmann und Campe Hamburg 2007 ISBN 978 3 455 50047 9 S 125 Transrapid Baureihen und Strecken Baureihen 01 02 03 04 05 06 07 08 09Strecken Transrapid Versuchsanlage Emsland Transrapid ShanghaiNicht realisierte Projekte Magnetschnellbahn Berlin Hamburg Metrorapid Transrapid Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnetschnellbahn Berlin Hamburg amp oldid 238403498