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Wehrburg ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Wehrburg Begriffsklarung aufgefuhrt Der Begriff Trutzburg auch Trotzburg stammt aus dem Mittelalter Das Wort Trutz ist die mittelhochdeutsche Form von Trotz und beschreibt somit einen Akt der Gegenwehr Gemeint sind oft Belagerungsburgen die nahe einer anderen Burg errichtet wurden oder Gegenburgen die territoriale Machtanspruche in Grenzregionen sichern sollten Die Trutzburg Burg Katz Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutungen 2 Fruhe normannische Okkupationsburgen Englands 3 Die walisischen Okkupationsburgen Eduards I von England 4 Belagerungs und Gegenburgen im Heiligen Land 5 Okkupationsburgen der Ritterorden 6 Osmanische Burgen um das byzantinische Konstantinopel 7 Belagerungsburgen in Deutschland 8 Belagerungsburgen in Frankreich 9 Belagerungsburgen in Osterreich 10 Belagerungsburgen in Tschechien 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseBedeutungen Bearbeiten nbsp Blick vom Bleidenberg auf die Burg Thurant an der MoselVolkstumlich wird die Bezeichnung gebraucht um den wehrhaften Charakter einer Burg zu unterstreichen die allen Angriffen trotzt Als Metapher wird die Bezeichnung in diesem Sinne fur Dinge benutzt die sich als besonders widerstandsfahig und bestandig erweisen Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch bezeichnet Trutzburg jedoch entsprechend der mittelalterlichen Verwendung des Wortes einen bestimmten Burgentyp der zur Sicherung von Machtanspruchen oder zur Belagerung und Eroberung von Besitztumern konkurrierender Machthaber errichtet wurde In solchen Fallen spricht man auch von einer Gegen Okkupations oder Belagerungsburg Diese Begriffe werden heute von der modernen Burgenforschung bevorzugt verwendet Allerdings verwenden auch Fachautoren die Begriffe Trutz Gegen und Belagerungsburg nicht in einheitlicher Bedeutung Meist wird besonders zwischen der Belagerungs und der Gegenburg unterschieden Eine Belagerungsburg wurde nach dieser Definition nahe der feindlichen Burg in Reichweite von Bliden und Katapulten angelegt und diente den Angreifern als Stutzpunkt Wegsperre Zuflucht bei Gegenangriffen Kaserne und Stellung fur Wurfgeschutze Als Gegenburg wird oft eine Burganlage bezeichnet die sich durchaus in weiterer Entfernung zu den gegnerischen Wehranlagen und Burgen befinden kann Sie diente also nicht der unmittelbaren Belagerung einer Burganlage sondern als Stutzpunkt im Gebiet des Konkurrenten um etwa dessen Expansionsbestrebungen zu behindern Bezeugt sind Trutzburgen erst seit dem Spatmittelalter Sie wurden meist als provisorische aus Holz und Erde bestehende Anlagen oberhalb der zu erobernden Burg in deren Sicht und Geschutzweite errichtet Von dort wurde das Angriffsziel unter Beschuss genommen Manchmal wurde statt einer gemauerten oder holzernen Belagerungsburg nur eine Blidenstellung eingerichtet Ein in der Reichweite der belagerten Burg gelegener gunstiger Gelandepunkt wurde hierzu planiert und gegebenenfalls leicht befestigt Von dieser Stellung aus konnte man die Burg relativ gefahrlos mit einer Blide Schleuder beschiessen und den Gegner psychologisch zermurben Ein solcher Bleidenberg Blidenberg liegt etwa 430 Meter nordostlich uber der Burg Thurant an der Mosel Bliden sind seit dem fruhen 13 Jahrhundert bei Belagerungen nachweisbar Grosse Schleudern hatten eine Reichweite von etwa 400 bis 500 Metern Allerdings konnten nur wohlhabende Feudalherren den Einsatz einer solchen grosseren sehr kostspieligen Belagerungsmaschine oder gar den Bau einer Gegenburg finanzieren nbsp Burg Eltz und Burg TrutzeltzNur vereinzelt hatten die Angreifer die Zeit und die finanziellen Mittel ihre Trutzburg aus Stein zu errichten Seltene Beispiele hierfur sind die Burg Ramstein die Rauschenburg bei Mermuth im Hunsruck und die Burg Trutzeltz Letztere wurde wahrend der Eltzer Fehde zur Belagerung der Burg Eltz errichtet Auch die Rauschenburg entstand in Zusammenhang mit der Eltzer Fehde als Gegenburg zu den Burgen Ehrenburg Waldeck und Schoneck In der Mehrheit der bekannten Falle wurden die Trutzburgen nach Ende der Kampfe aufgegeben und verfielen Manchmal erhielt der Burgherr der ehemals belagerten Burg die Gegenburg nach einem Friedensschluss sogar als Lehen ubertragen wie zum Beispiel im Fall der Burg Trutzeltz In Ausnahmefallen wurden solche Bauten wenn die Eroberung Erfolg hatte selbst zu eigenstandigen Burganlagen ausgebaut Beispiele dafur sind die Burg Hohenfels und die Burg Schadeck bei Runkel an der Lahn Die wenigen erhaltenen gemauerten Gegen oder Belagerungsburgen zeigen meist eine wenig sorgfaltige Bauausfuhrung Um die Befestigung rasch aufmauern zu konnen mischte man dem Kalkmortel Lehm bei Diese Wehranlagen sind deshalb heute stark in ihrem Bestand gefahrdet und konnen nur durch aufwandige Sanierungen gesichert werden Die akademische Forschung beschaftigt sich erst seit dem Ende des 20 Jahrhunderts in grosserem Umfang mit Trutz Gegen und Belagerungsburgen Nachdem in den letzten beiden Jahrzehnten dieses Jahrhunderts mehr der Symbolgehalt mittelalterlicher Wehrbauten beachtet wurde Joachim Zeune beginnt die Forschung gegenwartig damit die damals etablierten Thesen kritisch zu hinterfragen Im Zuge der neuen Konzentration auf die funktionellen und militarischen Aspekte der Wehrarchitektur ruckte auch die Trutzburg wieder mehr in den Blickpunkt wissenschaftlichen Interesses Fruhe normannische Okkupationsburgen Englands Bearbeiten nbsp Der Bau der Burg von Hastings links Teppich von Bayeux Die normannische Invasion Englands wurde lange vorbereitet und gilt allgemein als eine der bemerkenswertesten militarstrategischen Leistungen des fruhen Hochmittelalters Die Normannen griffen die Insel genau zu dem Zeitpunkt an als die Englander gerade mit der Abwehr eines norwegischen Angriffs beschaftigt waren Das englische Heer unter Konig Harold hatte die Wikinger zwar zuruckschlagen konnen musste sich nun aber vollig entkraftet den etwa 7000 gut ausgerusteten normannischen Kriegern stellen Wahrend der Invasion entstanden zahlreiche einfache Okkupationsburgen Neben zahlreichen Motten Turmhugelburgen wurden auch Ringwalle mit Palisadenbewehrung angelegt und altere keltische oder sachsische Befestigungen reaktiviert Die holzernen Bauteile dieser Holz Erde Burgen waren teilweise bereits auf dem Festland vorgefertigt worden und mussten nur noch an Ort und Stelle zusammengebaut werden So entstand rasch ein dichtes Netz militarischer Stutzpunkte die spater manchmal zu Steinburgen ausgebaut wurden Auf dem bekannten Teppich von Bayeux sind einige dieser Burgen zu erkennen Gelegentlich wurden sogar die Fasser dargestellt in denen die Invasoren Nagel fur den Zusammenbau uber den Armelkanal transportierten Die walisischen Okkupationsburgen Eduards I von England Bearbeiten nbsp Okkupationsburg Caernarfon Castle nbsp Okkupationsburg Harlech CastleSchon zu Beginn der Eroberung des keltischen Wales durch den englischen Konig Eduard I befahl dieser 1277 die Anlage einiger Burganlagen an strategisch wichtigen Platzen Zu diesen fruhen englischen Okkupationsburgen zahlen die Anlagen in Aberystwyth Builth Flint und Rhuddlan Der Ausbruch neuer Unruhen im Jahr 1282 veranlasste den Herrscher zu einem gewaltigen Bauprogramm Angeblich wurde das englische Heer von 355 Zimmerleuten 70 Maurern 1000 Steinbrechern und Erdarbeitern begleitet Auch 1700 Holzfaller sollen aus ganz England zusammengezogen worden sein Nach einem Jahr verstarkte man dieses Aufgebot nochmals um 25 Zimmerleute und 100 Maurer Innerhalb kurzer Zeit entstand ein ganzes Netz modernster Wehranlagen die noch heute zu den Hohepunkten mittelalterlicher Profanarchitektur gezahlt werden Durch die Versorgung von See aus konnte von diesen Stutzpunkten aus das Land militarisch gesichert werden Das walisische Burgenbauprogramm verschlang gewaltige Summen die vom Parlament und auch der Kirche aufgebracht werden mussten Die anschliessend geplante Unterwerfung Schottlands scheiterte deshalb zwangslaufig an den Kosten einer ahnlichen Baukampagne Zu den bedeutendsten englischen Okkupationsburgen werden die von James of St George konstruierten Burgen Caernarfon Conwy und Harlech gezahlt Belagerungs und Gegenburgen im Heiligen Land Bearbeiten nbsp Die Burg Montreal Jordanien Wahrend der Belagerung grosserer befestigter Stadte wurden manchmal Burgen zum Schutz vor Ausfallen und Entsatztruppen angelegt Bereits wahrend des Ersten Kreuzzuges errichteten die christlichen Kreuzfahrer die ersten Belagerungsburgen vor den Toren der muslimischen Stadte im Heiligen Land 1097 entstand etwa vor dem St Pauls Tor von Antiochia die Burg Malregard Wenig spater errichtete man noch die Burgen la Mahomerie und Tankreds Burg vor weiteren Toranlagen 1103 befahl Raimund IV von Toulouse die Anlage der Belagerungsburg Mons Pelegrinus Pilgerberg bei Tripolis Raimund war Graf von St Gilles weshalb die heute im Stadtzentrum gelegene Burg von den Einheimischen Qualat Sandjill genannt wird Neben Belagerungsburgen entstanden auch Gegenburgen in grosserer Entfernung zur belagerten Stadtanlage So liess Konig Balduin I 1117 bei Iskenderun eine Gegenburg ad coercendum praedictam urbem zur Bezwingung der erwahnten Stadt Tyros anlegen Das belagerte Tyros fiel erst 1124 Der Konig versuchte zusatzlich die wichtige Karawanenroute Derb el Hadj von einigen Burgneubauten aus zu uberwachen Hier verlief auch der Pilgerweg nach Mekka und Medina Um Petra wurden die Burgen Montreal Shobaq 1115 Li Vaux Moisee und 1116 befestigte Stutzpunkte bei Aqaba und auf der Isle de Graye Jazirat Fara un gegrundet 1142 begann zusatzlich der Bau der machtigen Veste Karak Krak de Moab im Norden Transjordaniens zu der noch ein Hafen am Toten Meer gehorte Von hier aus unternahm Renaud de Chatillon zahlreiche rauberische Streifzuge ins Umland so dass Sultan Saladin sich schliesslich zum Angriff auf die frankischen Kreuzfahrerstaaten gezwungen sah Auch rund um die von agyptischen Verbanden gehaltene Stadt Aschkelon Askalon wurden zwischen 1136 und 1142 vier starke Burgen errichtet Okkupationsburgen der Ritterorden Bearbeiten nbsp Der Krak des Chevaliers des Johanniterordens im heutigen Syrien nbsp Die klosterahnliche Deutschordensburg MarienburgZur langfristigen Sicherung und Kontrolle der eroberten Gebiete im Nahen Osten wurden die eroberten oder neu errichteten Wehranlagen ab der Mitte des 12 Jahrhunderts ausgebaut und erweitert Die im Zusammenhang mit den Kreuzzugen entstandenen geistlichen Ritterorden gewannen immer mehr an Einfluss und Macht Besonders unter den Johannitern entstanden einige der gewaltigsten Burganlagen des abendlandischen Kulturkreises Grossburgen wie der Krak des Chevaliers konnten bis zu 2000 Krieger aufnehmen Derartige Bauvorhaben erforderten eine komplizierte Logistik die bislang nur sehr unzureichend erforscht ist Ab etwa 1250 zwangen die politischen Verhaltnisse die geistlichen und weltlichen Herren der Kreuzritterburgen zu drastischen Reduzierungen der Burgmannschaften 1281 wurde etwa die Burg Margat im heutigen Syrien nur noch von 25 Ordensrittern bewohnt Bereits 1245 hatten die Muslime die Burg Belvoir Israel zuruckerobert Auch die Kolonisation und Missionierung Osteuropas wurde durch den Bau grosser Wehranlagen abgesichert Die grosste Okkupationsburg des Deutschen Ordens ist die Marienburg heute Malbork Woiwodschaft Pommern Die Anlage wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstort in der Nachkriegszeit jedoch von der polnischen Denkmalpflege vollstandig rekonstruiert Andere Stutzpunkte des Deutschen Ordens bzw der im Ordensstaat gegrundeten vier Bistumer waren etwa die Burg Rehden Radzyn Chelminski und die Burg Heilsberg Lidzbark Warminski Auch dieser Ritterorden wurde ursprunglich im Heiligen Land gegrundet Burg Montfort Nach dem Scheitern der Kreuzzugsidee im Heiligen Land konzentrierte der Orden seine Aktivitaten ab etwa 1230 auf die Missionierung der heidnischen Prussen und die Errichtung eines nahezu unabhangigen Ordensstaates in den eroberten Gebieten ostlich des Heiligen Romischen Reiches Wahrend der Deutsche Orden im Nahen Osten weitgehend bedeutungslos blieb pragen seine Aktivitaten die kulturellen und politischen Verhaltnisse in weiten Teilen Polens und der Baltischen Staaten bis zum heutigen Tag In Siebenburgen scheiterte die Expansionspolitik des Ordens bereits im fruhen 13 Jahrhundert Ein Beispiel einer Ordensburg in diesem Gebiet ist die Ruine der Marienburg von Feldioara bei Brașov Osmanische Burgen um das byzantinische Konstantinopel Bearbeiten nbsp Die osmanischen Zwingburgen Anadolu Hisari nbsp Rumeli Hisari am BosporusDer osmanische Angriff auf das byzantinische Konstantinopel heute Istanbul wurde ab 1390 durch den Bau der Burg Anadolu Hisari Anatolische Burg vorbereitet Das Bollwerk lag wenige Kilometer nordlich der Stadt am Bosporus Ein Hauptturm wurde von einer Ringmauer mit vier Rundturmen umgeben 1451 wurden die Befestigungsanlagen anlasslich des osmanischen Angriffs auf die Stadt durch Aussenwerke verstarkt Zusatzlich entstand damals in nur vier Monaten auf der europaischen Seite des Bosporus die grosse Zwingburg Rumeli Hisari Rumelische also Europaische Burg Der langliche Grundriss dieser Wehranlage wird durch zwei Eckturme an der Landseite gesichert In der Mitte der Ostseite Wasserseite springt ein polygonaler Wehrturm mit rundem Aufbau aus der Mauerflucht Das massive Mauerwerk dieses Turms sollte dem Beschuss durch die byzantinische Artillerie widerstehen Das Bauwerk war mit kleinen Kanonen bestuckt die den Seeweg durch den Bosporus sperren konnten Als Konstantinopel 1453 in osmanische Hande gefallen war befahl der siegreiche Sultan Mehmed II die Anlage einer weiteren Zwingburg im Suden der Stadtbefestigung Die Burg Yedikule wurde der byzantinischen Stadtmauer als vorspringendes Funfeck mit zwei Rundturmen und einem mittleren Polygonturm vorgelegt Das uberraschend moderne Befestigungskonzept konnte als Vorbild fur die italienischen Festungsbaumeister des spaten 15 und fruhen 16 Jahrhunderts gedient haben wirkt es doch wie eine Vorstufe der rondellierten Festungsmanieren der Renaissance Die Kurtinen zwischen den Turmen werden zudem noch durch dreieckige bastionsahnliche Vorsprunge verstarkt Typisch fur den osmanischen Burgenbau des 15 Jahrhunderts sind die sogenannten Butterfass Turme der Wehranlagen Den meist runden oder vieleckigen Wehrturmen wurden schlankere Aufbauten als Ausluge aufgesetzt Dieser Bautypus war in Westeuropa bereits im 14 Jahrhundert verbreitet Burg Marksburg uber Braubach Die eigentliche Wehrplatte lag also niedriger als der Kommandostand und Ausblick Auf dem griechischen Peloponnes hat sich u a im osmanischen Turm der Burg Methoni Messenien ein weiteres anschauliches Beispiel einer solchen Okkupationsburg erhalten Belagerungsburgen in Deutschland BearbeitenRuine Burg Trutzeltz auch Baldeneltz genannt oberhalb Burg Eltz Rheinland Pfalz 1 Ruine der Rauschenburg gegen die Burgen Ehrenburg Waldeck und Schoneck gerichtet Rheinland Pfalz Ringwall der Belagerungsburg falschlich genannt Ur Stein oberhalb von Burg Stein Sachsen Graben und Wallanlagen einer Belagerungsburg auf Berggipfel oberhalb von Burg Alt Morungen Sachsen Anhalt abgegangene Burgen Metilstein Madelstein Mittelstein unterhalb der Wartburg sowie Frauenburg und Eisenacher Burg gegen die Wartburg gerichtet Eisenach in Thuringen weiter ausgebaute ehemalige Belagerungsburgen Schadeck in Hessen und Hohenfels Baden Wurttemberg gegen Burg Runkel gerichtet Bleidenberg Blidenberg uber Burg Thurant Rheinland Pfalz wuste Burgstelle oberhalb der mittleren Lobdeburg mutmassliche Belagerungsburg Thuringen abgegangene Trutzburg Blideneck gegen Burg Rheinberg gerichtet Hessen ehem Trutzburg als Vorgangeranlage der Burg Balduinstein gegen die Schaumburg gerichtet 2 Rheinland Pfalz Ruine Hardenburg errichtet als Trutzburg auf fremdem Grund 3 Rheinland Pfalz Ruine Burg Brunkenstein errichtet als Vorbefestigung fur Burg Dhaun wahrend einer Fehde 4 Rheinland Pfalz Liebenstein und Sterrenberg gegeneinander gerichtete Trutzburgen feindliche Bruder 5 Rheinland Pfalz hist belegte holzerne Belagerungsburg Adolfsburg gegen die Creuzburg gerichtet Thuringen 6 belegtes holzernes Blockhaus bei Belagerung der Burg Normannstein Thuringen 7 Mauerreste der Belagerungsburg Furstenstein oberhalb der Burg Zwingenberg Baden Wurttemberg ehem Belagerungsburgen Graveneck auch Grafeneck 1395 Ruine sowie Steuerburg 1381 abgegangen gegen Hohenburg Neu Elkershausen gerichtet 8 Hessen ehem Belagerungsburg der Harzburg 9 Niedersachsen Burgstall der Belagerungsburg Schanze aus dem Vogtlandischen Krieg oberhalb der Burg Voigtsberg Sachsen 10 Belagerungsburgen in Frankreich BearbeitenBurg Ramstein Elsass Trutzburg gegen Burg Ortenberg Ortenburg im Wasgau 11 Burg Klein Geroldseck bei Haegen gegen Burg Gross Geroldseck gerichtet 12 Belagerungsburgen in Osterreich Bearbeitenbei der Stadt Friesach die Burgen Geyersberg und Virgilienberg abgegangen errichtet 1131 bei der Belagerung der Burgen Petersberg und Lavant 13 Belagerungsburgen in Tschechien BearbeitenPusty hradek Odschlossel oberhalb der Burg Kasperk Karlsberg gegen diese gerichtetSiehe auch BearbeitenZwingburg Schanze Festungsbau Literatur BearbeitenHorst Wolfgang Bohme Trutzburg In Horst Wolfgang Bohme Reinhard Friedrich Barbara Schock Werner Hrsg Worterbuch der Burgen Schlosser und Festungen Reclam Stuttgart 2004 ISBN 3 15 010547 1 S 247 doi 10 11588 arthistoricum 535 Daniel Burger Burgen der Kreuzfahrer im Heiligen Land In Hans Jurgen Kotzur Hrsg Die Kreuzzuge Kein Krieg ist heilig von Zabern Mainz 2004 ISBN 3 8053 3240 8 G Ulrich Grossmann Burgen in Europa Schnell und Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1686 8 Michael Losse Kleine Burgenkunde Regionalia Euskirchen 2011 ISBN 978 3 939722 39 7 S 66 67 Olaf Wagener Hrsg wurfen hin in steine groze und niht kleine Belagerungen und Belagerungsanlagen im Mittelalter Lang Frankfurt am Main u a 2006 ISBN 3 631 55467 2 Joachim Zeune Okkupationsburgen In Deutsche Burgenvereinigung Hrsg Burgen in Mitteleuropa Ein Handbuch Band 2 Geschichte und Burgenlandschaften Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1355 0 S 79 81 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Trutzburg Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen DBV Seminar zur Burgenforschung 2003 II Uberlegungen zu Belagerungen und Gegenburgen anhand von Beispielen des sudwestdeutschen Sprachraums PDF 3 6 MB Normdaten Sachbegriff GND 7640459 6 lobid OGND AKS Einzelnachweise Bearbeiten Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 584 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 153 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 153 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 584 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 585 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 398 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 398 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 403 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 404 750 Jahre Schloss Voigtsberg 1249 1999 und die Gemeinde Voigtsberg im Wandel der Zeit Voigtsberger Museumsreihe Band 2 Stadt Oelsnitz Vogtl 1999 S 26 27 u 36 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 584 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 584 Otto Piper Burgenkunde Bauwesen und Geschichte der Burgen 3 Auflage 1912 Munchen Neuauflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1994 ISBN 3 89350 554 7 S 584 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trutzburg amp oldid 236764812