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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Harzburg Begriffsklarung aufgefuhrt Die Grosse Harzburg ist die Ruine einer ehemaligen Kaiserburg am Harznordrand direkt oberhalb von Bad Harzburg im Landkreis Goslar Niedersachsen Deutschland HarzburgHarzburg Nachbau der Grundmauern eines TurmsHarzburg Nachbau der Grundmauern eines TurmsAlternativname n Grosse HarzburgStaat DeutschlandOrt Bad HarzburgEntstehungszeit 1065 bis 1068Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Mauerreste GrabenStandische Stellung Konig KaiserGeographische Lage 51 52 N 10 34 O 51 871388888889 10 5675 485 Koordinaten 51 52 17 N 10 34 3 OHohenlage 485 m u NHNHarzburg Niedersachsen Harzburg Darstellung der Westburg um 1574In unmittelbarer Nahe zur Grossen Harzburg liegt die Kleine Harzburg Das Verhaltnis der beiden Anlagen zueinander ist noch nicht geklart Das Alter und die Funktion einer 60 95 m grossen Wallgrabenanlage auf dem der Grossen Harzburg benachbarten Sachsenberg im Volksmund Sachsenburg genannt sind ebenfalls noch nicht geklart Es konkurrieren die Deutungen einer 1073 errichteten Belagerungsanlage und einer unvollendeten vorgelagerten Bastion der Harzburg 1 Die Befestigung ist heute kaum mehr erkennbar Der wuste Ort Schulenrode im heute sogenannten Krodotal hat in mehreren Funktionen fur die Burganlage n gedient so als Versorgungshof und eventuell als zweiter Standort fur das im Jahr 1074 auf der Grossen Harzburg zerstorte Chorherren Stift Die Hohenburg ist weitgehend verschwunden lediglich Fragmente der Grundmauern und der Turme sowie der Brunnen sind erhalten Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Burgbeschreibung 2 1 Burgbrunnen 3 Burgname 4 Geschichte 4 1 Unter Heinrich IV 4 2 Unter Staufern und Welfen 4 3 Weitere Geschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ruine der Hohenburg befindet sich oberhalb des heutigen Ortes Bad Harzburg bzw des Radautales auf dem Grossen Burgberg ca 485 m u NHN 2 auf den die Burgbergseilbahn fahrt Nordlich benachbart ist der Kleine Burgberg 436 m u NHN 3 auf dem sich Reste der Kleinen Harzburg befinden Ostsudostlich liegt der Sachsenberg ca 546 m u NHN mit Spuren einer Wallanlage die moglicherweise den aufstandischen Sachsen zur Belagerung der Grossen Harzburg diente Burgbeschreibung BearbeitenDie Harzburg liegt auf einer fast isolierten langgestreckten Bergkuppe die auf drei Seiten Steilhange aufweist Das Gesamtareal der Burg von ca 55 220 m Grosse war durch einen 10 m breiten tief eingeschnittenen Halsgraben in einen kleineren ostlichen und grosseren westlichen Abschnitt getrennt Eingefasst war die Anlage durch eine ursprunglich 10 m hohe Ringmauer Im Osten war sie gegen den Sattel zum hoheren Sachsenberg durch einen Zwinger zusatzlich gesichert An den steilen Nord und Sudflanken wird sie zusatzlich durch einen Graben mit Vorwall verstarkt der nach Westen hin auslauft Den Zugang zur Burg bildete ein Kammertor im Sudosten Dahinter standen der Bergfried und im Osten ein Zweiflugelbau nach Art eines Donjons der mit seiner Aussenecke gegen die Angriffsseite gerichtet ist Dieser war mit dem Bergturm sehr wahrscheinlich durch Mauern von der ubrigen Anlage abgetrennt so dass sich eine Art Kernburg ergab Auf der Nordseite schloss sich der dreiraumige Palas an In der Westburg stand vermutlich das ursprungliche Kollegiatstift von dem da wohl in Holz Fachwerk Konstruktion errichtet keine Reste mehr vorhanden sind Kernstuck der Burgbebauung aus der Zeit Friedrich Barbarossas und Ottos IV war der quadratische Bergfried in der Mitte der Quermauer Dieser ist in neuer Zeit in geringem Umfang aufgemauert worden s Foto Seine Aussenmasse betragen 9 35 9 45 m bei einer Mauerstarke von 3 85 m Die Zufahrt erfolgte jetzt durch einen Torzwinger und Torbau im Westeck Zu den Burggebauden gehorte auch die Burgkapelle ein Amtshaus das Brauhaus und Kammer integrierte sowie ein Wohnbau Der Burgumfang und die wenigen Mauerreste sind auf einer Infotafel vor Ort erlautert Die Burgruine kann frei besichtigt werden Ausser der Burgruine befinden sich eine Gastwirtschaft und die 19 m hohe Canossasaule 482 8 m u NHN 4 von 1877 und eine Bismarck Ulme auf dem Burggelande Burgbrunnen Bearbeiten nbsp Burgbrunnen mit der Darstellung der Grabung aus den 1960er JahrenDer zur Wasserversorgung der Burg dienende Brunnen befindet sich ungewohnlich fur einen Burgbrunnen nicht im inneren des umfriedeten Areals sondern an der Nordostecke der Westburg am Nordhang des Burgberges Er ist insgesamt 57 m tief 5 und hat im oberen Teil einen fast quadratischen Querschnitt mit bogenformigen Stossen Die etwas langere Seite in Nord Sud Richtung ist etwa 3 m breit Die Aufmauerung reicht 8 15 m tief von etwa 483 m u NHN bis auf den gewachsenen Fels Von da an steht die Brunnenrohre ohne Ausbau im Hornfels des Burgberges 6 Bei einer Untersuchung des Brunnens in den Jahren 1966 68 wurde bei 42 m Teufe Schutt und Geroll festgestellt ohne dass die Brunnensohle freigelegt wurde Die Untersuchung konzentrierte sich auf den bei etwa 12 m Teufe in nordliche Richtung abgehenden Stollen 7 Um den Stollen besser untersuchen zu konnen wurde dieser 1968 vom Nordhang des Burgberges querschlagig angefahren um einen vom Brunnen unabhangigen Zugang zu schaffen Der Stollen selbst wurde auf einer Lange von insgesamt 18 m befahrbar gemacht und provisorisch ausgebaut Dabei aufgefundenes altes Ausbauholz wurde in die Brunnenrohre geworfen Der Stollen ist etwa 0 65 m breit und 1 70 m hoch in der Sohle befindet sich eine Wasserseige Der vermutete Anschluss an die bis ins 19 Jahrhundert benutzte Tonrohrenleitung aus dem etwa 1 2 km ostlich gelegenen Kleinen Spuketal konnte nicht nachgewiesen werden stattdessen ging der Stollen in einen mit Steinen ausgelegten gedeckten Graben uber 8 Die Untersuchung von 1966 68 wurde ohne archaologische Begleitung und Dokumentation durchgefuhrt 9 Ob der Brunnen tatsachlich das Grundwasser erreichte oder wie die Randlage und die externe Zuleitung vermuten lassen nur als Zisterne dient in der das mit Graben und Stollen herangefuhrte Wasser gespeichert wird ist nicht nachgewiesen Burgname BearbeitenAlte Bezeichnungen der Burg waren in den Jahren 1071 Hartesburg 1073 Hartesburc 1073 76 Hartesburg 1072 Hartesburg 1073 Hartesburg 1073 Harzesburg 1074 castrum Harzeburch 1076 castello Hartesburg 1147 Harzesburg und 1180 Hartesburg Der Burgname stellt eine Ableitung des Namens des Mittelgebirges Harz dar der offenbar von Hart stammt Dabei ist ein Zusammenhang mit hard oder Hardt Hardthohe fur Bergwald anzunehmen Der Kernort der heutigen Stadt Bad Harzburg hiess ursprunglich Neustadt unter der Harzburg Erst im 19 Jahrhundert wurde Neustadt in Bad Harzburg umbenannt Der Name zollt als moderne Neuschaffung dem damals stark zunehmenden Bader Tourismus Tribut Geschichte BearbeitenUnter Heinrich IV Bearbeiten Die Grosse Harzburg Hartesburg wurde wahrend des Burgenbauprogramms in Sachsen 1065 bis 1068 an strategisch gunstiger Stelle von Konig Heinrich IV errichtet Heinrichs Baumeister war der spatere Bischof von Osnabruck Benno II Die Reichsburg diente der Sicherung der nahen Kaiserpfalz Goslar Ihre Mauern reichten bis an den Steilrand des Bergkegels heran Die Burg galt nach damaligen Verhaltnissen als uneinnehmbar Trotz ihrer Wehrhaftigkeit war die Burg zugleich besonders prachtvoll ausgestattet So enthielt die Burg einen ungewohnlich grossen dreiraumigen Palas und eine Stiftskirche in die Heinrich zahlreiche Reliquien uberfuhren liess Auch eine Art Familiengruft legte er auf der Burg an indem er die Gebeine seines jung verstorbenen Bruders Konrad II und seines ebenfalls fruh verstorbenen Sohnes Heinrich hierher umbettete Zum Auftakt des Sachsenkriegs 1073 musste Heinrich IV mitsamt den Reichsinsignien aus der Kaiserpfalz Goslar auf die Harzburg fliehen Angeblich seien ihm 60 000 Belagerer gefolgt und seine Burgbesatzung habe 300 Mann betragen Der Konig floh schliesslich der Sage nach durch den Brunnen und einen Geheimgang wobei ihm die Krone in den Brunnen gefallen sein soll 10 Im Frieden von Gerstungen vom 2 Februar 1074 musste Heinrich der Schleifung seiner Burgen darunter auch der Harzburg zustimmen Er zogerte die Zerstorung aber hinaus und liess nur die Mauern und Turme der Harzburg umlegen wahrend die Gebaude stehenblieben Die Harzburg wurde daraufhin im Fruhjahr 1074 von aufgebrachten Bauern der Umgebung geplundert und vollkommen zerstort Dabei wurden auch die Stiftskirche nicht verschont und die konigliche Familiengruft geschandet Dies bot fur Heinrich den Anlass erneut mit aller Harte gegen die aufstandischen Sachsen vorzugehen und so erfolgte am 9 Juni 1075 die Niederlage der aufstandischen Sachsen in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut Unter Staufern und Welfen Bearbeiten nbsp Burgberg mit der BurgbergseilbahnNach dem Sturz Heinrichs des Lowen 1180 erfolgte der Wiederaufbau der symboltrachtigen Reichsburg im Stammesherzogtum Sachsen unter Kaiser Friedrich I durch die nunmehr mit der Harzburg und dem zugehorigen Reichsgut belehnten Grafen von Wohldenberg Unter dem welfischen Kaiser Otto IV wurde der Neubau vollendet Er zog sich nach seinem Sturz auf die Harzburg zuruck und verstarb dort 1218 Die unmittelbare Funktion als Reichsburg ging der Harzburg verloren weil Kaiser Otto IV die Ubergabe der Reichsinsignien an die staufische Seite verfugt hatte Noch im Jahr 1222 erhielt die Harzburg die Bezeichnung castrum imperiale wobei der Charakter der Burg als Reichsburg durch das bis zu ihrer Verpfandung 1269 intakte Burglehensystem und die damit noch bestehenden reichslehnbaren Harzburgsitze weitgehend erhalten geblieben waren Die Wohldenberger verpfandeten das Reichslehen 1269 an die Grafen von Wernigerode Dazu gehorte als Reichswald ein Grossteil der Harzforsten zwischen Harzburg und Goslar grundherrlicher Besitz in den Dorfern Bovingerode Westerode Bundheim Lochtum Harlingerode und Vienenburg sowie der Ministerialensitz Sudburg 11 Weitere Geschichte Bearbeiten Danach erfolgten haufige Besitzerwechsel Im 15 Jahrhundert ging sie als Pfandbesitz an drei Bruder von Schwicheldt uber die sie in eine Raubritterburg umfunktionierten Die Bedeutung der Anlage nahm standig ab was einen langsamen Verfall zur Folge hatte Ein im 16 Jahrhundert geplanter Wiederaufbau wurde wegen der hohen Kosten nicht durchgefuhrt Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wechselte die Burg mehrfach die Besatzung blieb aber unbeschadigt Da dieser Befestigungstyp wegen der veranderten Kriegsfuhrung unbedeutend geworden war begann man 1650 mit dem Abriss der verbliebenen Ruinenteile Die Burganlage ist seit dieser Zeit bis auf einige Mauerreste und den Brunnen nicht mehr vorhanden Die stadtische Ansiedlung Neustadt am Fuss des Grossen Burgbergs ubernahm den Burgnamen nbsp Burgtor mit Informationstafel nbsp Turm nbsp Rundweg Wehr und Ringmauerreste nbsp Abschnittsgraben und Brucke Krodofigur nbsp Rundturm FundamentLiteratur BearbeitenNach Erscheinungsjahr geordnet E J G Leonhard Die Harzburg und ihre Geschichte Fleckeisensche Buchhandlung Helmstedt 1825 Friedrich Stolberg Befestigungsanlagen im und am Harz von der Fruhgeschichte bis zur Neuzeit Lax Hildesheim 1968 Maria Keibel Meier Die Harzburg Grosse Baudenkmaler Heft 327 Munchen Berlin 1980 Hans Adolf Schultz Burgen und Schlosser des Braunschweiger Landes Braunschweig 1980 Die Reichsfeste Harzburg S 96 101 ISBN 3 87884 012 8 Maria Keibel Meier Die Harzburg Zur Geschichte den Ausgrabungen und Ergebnissen in Ausgrabungen in Niedersachsen Archaologische Denkmalpflege 1979 1984 Stuttgart 1985 Heinrich Spier Die Geschichte der Harzburg Harzburger Altertums und Geschichtsverein Bad Harzburg 1985 Ernst Andreas Friedrich Die Ruine der Harzburg S 54 56 in Wenn Steine reden konnten Band II Landbuch Verlag Hannover 1992 ISBN 3 7842 0479 1 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Flechsig Verlag Wurzburg 2000 ISBN 978 3 8818 9360 2 S 249 Wolf Dieter Steinmetz Geschichte und Archaologie der Harzburg unter Saliern Staufern und Welfen 1065 1254 Bad Harzburg 2001 Thomas Moritz und Philipp Matschoss Befund Aufmass und Rekonstruktion am Beispiel der Grossen Harzburg und der Burg Plesse in Archaologie in Niedersachsen Band 16 Isensee Verlag Oldenburg 2013 ISBN 3 89995 987 6 Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 51 53 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Harzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Stefan Eismann zu Harzburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Literatur von und uber Harzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rekonstruktionsversuch als Zeichnung im mittelalterlichen Zustand von Wolfgang Braun Harzburg auf burgenwelt de Forderverein Historischer Burgberg Bad Harzburg e V auf die harzburg de Burgbeschreibung bei Region Braunschweig OstfalenEinzelnachweise Bearbeiten Wolf Dieter Steinmetz Geschichte und Archaologie der Harzburg unter Saliern Staufen und Welfen 1065 1254 Hrsg Harzklub Zweigverein Bad Harzburg Harzklub Braunschweigisches Landesmuseum Bad Harzburg 2001 S 72 74 Hohe Grosser Burgberg laut topographischer Karte Memento vom 4 September 2012 im Internet Archive auf natur erleben niedersachsen de Geobasisdatenviewer Niedersachsen TopPlusOpen Standorthohe Canossasaule und Berghohe Kleiner Burgberg laut Deutsche Grundkarte M 1 5 000 topographische Karte Niedersachsisches Landesvermessungsamt Hrsg Georg Westermann Verlag Braunschweig 1976 damals galt noch Normalnull NN Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 51 hier s 53 zitiert nach Reusche Castendyck 1867 Alternativ sog Chronik des ersten Gastwirtes auf dem Burgberg Brunnenreinigung 1860 Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 51 Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 51 52 Die Entdeckung des Stollens wurde als Sensation bezeichnet ohne jedoch zu erklaren wieso dieser bei der Brunnenreinigung 1860 nicht entdeckt bzw nicht erwahnt wurde Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 51 52 In der Art der Kunstgraben des Bergbaus Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 52 53 Horst Woick Die Geheimnisse des Burgbrunnens auf der Harzburg Allgemeiner Harz Berg Kalender Papierflieger Clausthal Zellerfeld 2020 ISBN 978 3 86948 710 6 S 51 52 Aufgrund der Grabungsbefunde ist die Flucht Heinrichs durch Brunnen und Stollen hochst unwahrscheinlich da dies nur wenige Meter vor der Burgmauer geendet hatte Jan Habermann Die Herrschaftsausweitung der Grafen von Wernigerode am Nordharz 1249 1369 S 20 TU Chemnitz Philosophische Fakultat 2006 Digitalisat Memento vom 1 November 2018 im Internet Archive PDF 1 0 MB Normdaten Geografikum GND 4128725 3 lobid OGND AKS VIAF 236407298 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harzburg amp oldid 233780436