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Unter der Typenbezeichnung ET EB 50 stellte die VVB LOWA im Werk Werdau eine Serie von Trieb und Beiwagen her die an mehrere Strassenbahnbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden 1954 ubernahm der VEB Waggonbau Gotha die Produktion der Wagen und fuhrte die Fertigung unter der Typenbezeichnung ET EB 54 bis 1956 fort ET EB 50 ET EB 54Tw 29 der Naumburger Strassenbahn im Ursprungszustand 2010Tw 29 der Naumburger Strassenbahn im Ursprungszustand 2010Nummerierung verschiedeneAnzahl 248 Triebwagen ET 443 Beiwagen EB Hersteller VVB LOWA Werdau ET EB 50 VEB Waggonbau Gotha ET EB 54 Baujahr e 1950 1956Spurweite verschiedeneLange 10 500 mm Wagenkasten Hohe 2990 mm ET EB 50 3033 mm ET EB 54 Breite 2180 mmFester Radstand 3000 mmLeermasse 12 5 t ET 50 13 5 t ET 54 0 7 5 t EB 50 Hochstgeschwindigkeit 50 km hStundenleistung 2 60 kWRaddurchmesser 760 mmStromsystem 600 V Stromubertragung OberleitungAnzahl der Fahrmotoren 2 EM 60 600Kupplungstyp verschiedeneSitzplatze 22Stehplatze 60 ET 80 EB bei 8 Pers m Fussbodenhohe 690 mmDie Fahrzeuge stellten die ersten Strassenbahn Einheitstypen der DDR dar und gelten als Vorlaufer der ab 1957 konstruierten Gothawagen Von den zweiachsigen Fahrzeugen wurden insgesamt 249 Trieb sowie 438 Beiwagen Anm 1 hergestellt Die Auslieferung erfolgte an alle Betriebe der DDR mit Ausnahme der Strassenbahnen in Bad Schandau Eisenach Erfurt Muhlhausen und Woltersdorf Weitere Fahrzeuge wurden daruber hinaus in die Volksrepublik Polen und die Sowjetunion exportiert Inhaltsverzeichnis 1 Typenbezeichnung 2 Geschichte 3 Technische Beschreibung 3 1 Laufgestell 3 2 Wagenkasten 3 3 Elektrische Ausrustung 4 Sonderbauformen 4 1 ET EB 198 03 und 04 4 2 Drei und Vierachser 5 Fahrzeugubersicht 6 Historische Fahrzeuge 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseTypenbezeichnung BearbeitenOffiziell wurden die Fahrzeuge als ET 50 und EB 50 beziehungsweise ET 54 und EB 54 Einheits Triebwagen Beiwagen Baujahr 1950 Diese Bezeichnung verwendeten auch die meisten Betriebe In Leipzig wurden die Werdauer Triebwagen als Typ 30 die Gothaer als Typ 30a und die Beiwagen als Typ 62 bezeichnet 1 In Berlin liefen die Wagen gemass dem BVG Typenschlussel als B 50 und B 51 2 Letztere wurden bereits vom Werk Gotha produziert und entsprachen im Aufbau den EB 54 Die Warschauer EB 50 Beiwagen waren als Typ P18 im Einsatz 3 Da sich beide Fahrzeugtypen nur geringfugig voneinander unterscheiden ist auch haufig die gemeinsame Bezeichnung LOWA Wagen beziehungsweise LOWA Strassenbahnwagen zu finden Geschichte BearbeitenIn den ersten Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Strassenbahnbetriebe der Sowjetischen Besatzungszone darum bemuht den beschadigten Wagenpark wiederherzustellen Neben der herkommlichen Ausbesserung wurden in verschiedenen Waggonfabriken mit vorhandenen Laufgestellen oder Bodenrahmen kriegszerstorter Fahrzeuge Aufbauwagen hergestellt Diese Wagen wurden jedoch nur an jene Betriebe ausgeliefert deren Fuhrpark wahrend des Krieges nahezu vollstandig zerstort wurde 4 Jahresproduktion 4 Jahr ET EB1950 0 311951 59 1351952 4 91953 12 61954 35 181955 84 1031956 69 130Bereits vor dem Krieg existierten Planungen fur einen Einheitsstrassenbahnwagen in zwei drei und vierachsiger Ausfuhrung von dem jedoch nur 30 Beiwagen gefertigt wurden Ab 1948 wurden diese Plane wieder aufgegriffen und entsprechend uberarbeitet 5 Als Hersteller wurde das Werk Werdau der Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv und Waggonbaus VVB LOWA gewahlt Die ersten Beiwagen wurden 1950 fur Berlin Halle und Potsdam gefertigt Auf der Fruhjahrsmesse 1951 wurde der erste fur die Leipziger Verkehrsbetriebe gefertigte Zug bestehend aus Triebwagen 1601 und Beiwagen 801 der Offentlichkeit vorgestellt Beide Wagen waren erstmals Einrichtungswagen mit in Fahrtrichtung angeordneten Bussitzen und ohne Windschutzwande an den Einstiegen Nur die Werdauer Wagen fur die LVB wurden in dieser Form geliefert alle anderen waren konstruktiv Zweirichtungswagen mit Sitzen in Abteilform Bei den Wagen fur Leipzig wurden jedoch die Turen auf einer Seite weggelassen Im gleichen Jahr wurden die ersten Fahrzeuge ins Ausland exportiert Es handelte sich hierbei um 16 Beiwagen fur die Warschauer Strassenbahn die 1954 nach Szczecin Stettin abgegeben wurden 4 nbsp Der erste LOWA Triebwagen 1601 fur Leipzig 1952Ende 1953 verlagerte man die Produktion zum VEB Waggonbau Gotha wo nach geringfugigen Veranderungen die Produktion des Nachfolgers ET EB 54 aufgenommen wurde Neben den Betrieben in der DDR wurden zehn Meterspurbetriebe in der Sowjetunion beliefert ausserdem die kapspurige Strassenbahn Tallinn Die letzten beiden Leipziger Triebwagen 1614 und 1615 die ursprunglich fur die Strassenbahn Naumburg vorgesehen und bereits angearbeitet waren wurden deshalb mit nur einem Fuhrerstand jedoch Turen auf beiden Seiten ausgeliefert Die linken Turen wurden mit ausgebauten Griffen in geschlossener Stellung blockiert Beim Wagen 1615 wurden sie im Rahmen einer Unfallreparatur ausgebaut Im Laufe der Jahre erfuhren die in der DDR fahrenden Wagen einige bauliche Veranderungen So erhielten die meisten der Fahrzeuge sofern nicht ab Werk bereits vorhanden Scharfenbergkupplungen Dies ermoglichte den Einsatz im Zugverband mit den jungeren Gothawagen Die Einfuhrung des OS Betriebs und der damit verbundene Bau von Wendeschleifen an den Streckenenden machte den flachendeckenden Einsatz von Zweirichtungswagen uberflussig Die Hauptwerkstatt Heiterblick der Leipziger Verkehrsbetriebe sowie das Raw Roman Chwalek Berlin Schoneweide bauten daher viele der Wagen wahrend der falligen Hauptuntersuchen in Einrichtungswagen um Die elektrische Ausrustung und Gestaltung des Innenraums wurden dabei den Gothawagen angeglichen Den Verordnungen der BOStrab entsprechend erhielten die Wagen zusatzlich automatische Turschliesseinrichtungen Fahrtrichtungsanzeiger Notbremsen und Turraumbeleuchtungen Grossere Betriebe wie Potsdam oder Dresden fuhrten diese Arbeiten in den betriebseigenen Werkstatten durch 4 Wahrend der Einsatzgeschichte wurden insgesamt neun Triebwagen zu Beiwagen umgebaut Die Triebwagen 10 bis 12 der Stralsunder Strassenbahn wurden unter Weiterverwendung der Laufgestelle von der Hauptwerkstatt Heiterblick in die Beiwagen 230 238 und 239 umgebaut und an die Geraer Strassenbahn abgegeben Die sechs Leipziger Triebwagen 1310 bis 1315 des Typs 30a baute die Hauptwerkstatt Heiterblick 1971 72 in die Beiwagen 832 bis 837 des Typs 62 um Die wegen ihres schlechten Zustandes neuaufgebauten Wagenkasten hatten danach zwischen den Einstiegen nur noch drei Fenster Dabei entfielen die Laufgestelle die Werkstatt passte die Bodenrahmen an die laufgestellose Bauweise der Serienbeiwagen an Gleichzeitig wurden auch beim bisherigen Wagen 1614 die nie genutzten Turen auf der linken Wagenseite entfernt Weitere acht Beiwagen der Dresdner Strassenbahn wurden nach Abgabe an die Geraer Strassenbahn von Dresdener Stadt 1450 mm auf Meterspur umgespurt 4 nbsp In einigen Stadten wie hier in Naumburg wurden LOWA Wagen bis nach der Wende im regularen Fahrgastverkehr eingesetzt 1990 In den spateren 1960er und fruhen 1970er Jahren begannen die ersten Verkehrsbetriebe mit der Aussonderung ihrer LOWA Wagen Einerseits diente die Massnahme der Typenbereinigung andererseits erhielten die Betriebe Tatra Grossraum und spater Gelenkwagen aus tschechoslowakischer Produktion die den Einsatz von Zweiachsern uberflussig machten Vereinzelt gingen die LOWA Wagen auch in den Arbeitswagenpark uber Zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung befanden sich noch einige LOWA Wagen im Einsatz so zum Beispiel in Brandenburg Rostock und Gera 1993 wurden die letzten Fahrzeuge aus dem Personenverkehr abgezogen Seit 2010 fahrt in Naumburg allerdings der Triebwagen 29 wieder an Wochenenden im regularen Dienst Er ist mit Baujahr 1955 der alteste Strassenbahnwagen Deutschlands der noch im regularen Einsatz steht 6 Technische Beschreibung BearbeitenLaufgestell Bearbeiten nbsp Historischer Beiwagen 1 der Naumburger Strassenbahn wahrend der Rekonstruktion 2007Die Triebwagen verfugen uber ein Laufgestell dessen Rahmen aus verschweissten Doppel T Tragern besteht Die bei allen Spurweiten aussengelagerten Radsatze werden in Achshaltern gefuhrt die Tragfedern sind unter den Achslagern angeordnet Beide Radsatze werden von Fahrmotoren in Tatzlageranordnung angetrieben Im Laufgestell sind ausserdem die Einrichtungen fur die mechanische und die Magnetschienenbremsen eingebaut Der Wagenkasten stutzt sich auf dem Laufgestell uber Gummifederelemente ab das Laufgestell seinerseits uber Blatt und zusatzliche Gummifedern auf den in Rollenlagern gelagerten Radsatzen Bei den regelspurigen Fahrzeugen wirkt die Handbremse auf eine auf der Achswelle befestigte Bremsscheibe die schmalspurigen Fahrzeugen sind hingegen klotzgebremst Die Beiwagen verfugen uber kein separates Laufgestell Achsaufhangungen und Bremsen sind direkt am Bodenrahmen befestigt Als Bremse dienen hier ein Solenoid sowie Handbremsen die uber Bremsscheiben auf die Achsen wirken 4 Wagenkasten Bearbeiten Mit Ausnahme der Leipziger Wagen sind die Fahrzeuge durchweg als Zweirichtungsfahrzeuge konzipiert Die Seitenwande sind aus geschweissten Abkantprofilen mit Holzverkleidung gefertigt der Unterboden hingegen aus Walzprofilen Die Verwendung unterschiedliche Profile hatte zur Folge dass die Plattformen zum Absenken neigten und die Turholme rissen was bei den ET EB 54 uberarbeitet wurde Dadurch stieg ihre Leermasse etwas Das Tonnendach ist in Holzbauweise errichtet und hat an jedem Stirnende einen mittigen Liniennummernkasten sowie daneben je zwei Luftungskiemen 5 nbsp EB 54 von 1956 im Strassenbahnmuseum Halle als Beiwagen 328Die geschlossenen Plattformen haben je Seite eine Doppelschiebetur Dazwischen befinden sich vier Seitenfenster mit Luftungsklappen im oberen Bereich Der Fahrgastraum ist uber schmale Trennwande ohne Turen von den Plattformen abgetrennt Die Laufrader ragen in den Wageninnenraum hinein die Ausschnitte sind mit Blech abgedeckt Damit konnte der Wagenboden relativ niedrig ausgefuhrt werden 7 Der Boden der Plattformen liegt noch etwas tiefer der Ubergang geschieht stufenlos durch Rampen Im Innenraum sind bei den Trieb und Beiwagen gleichermassen 22 Sitzplatze in Abteilform eingebaut Die Fahrerkabinen verfugen uber einen fest eingebauten Fahrersitz sie sind uber eine verglaste Wand von der Plattform abgetrennt Die Front und Heckscheiben sind in der Regel einteilig ausgefuhrt und bieten eine gute Sicht die Strecke Daruber sind Zielschilderkasten eingebaut Bei den Beiwagen der Baujahre 1950 51 waren diese ebenfalls vorhanden wurden jedoch nur anfangs genutzt 4 Bei regelspurigen Wagen ist der Wagenkasten um die Achslager ausgeschnitten die Achslagergehause sind dadurch von aussen sichtbar Elektrische Ausrustung Bearbeiten Der Antrieb erfolgt uber zwei Fahrmotoren des Einheitstyps EM 60 600 des LEW Hans Beimler Hennigsdorf die bei 600 Volt Gleichspannung eine Stundenleistung von 60 Kilowatt aufweisen Die Fahrschalter des Typs STNfB 1 lieferte derselbe Hersteller Die Magnetschienenbremse wird uber einen eingebauten Vorwiderstand mit Fahrdrahtspannung gespeist Jena Frankfurt Oder und Stassfurt bekamen als einzige Betriebe ET54 mit Rollenstromabnehmern Ende der 1950er Jahre rustete Jena und Frankfurt Oder seine Wagen auf Scherenstromabnehmer um wahrend der Betrieb in Stassfurt 1957 stillgelegt wurde Die Beleuchtung der bis 1952 gebauten Wagen erfolgte mit Fahrleitungsspannung und in Reihe geschalteten Lampen der Stromkreis setzte sich aus drei Lichtkreisen mit je funf Gluhlampen sowie zwei Heizkorpern mit 750 Watt Leistung zusammen 7 Bei den jungeren Wagen ist eine Kleinspannungsanlage installiert die eine von der Fahrdrahtspannung unabhangige Beleuchtung ermoglicht Gleichzeitig wurde die Innenbeleuchtung auf Leuchtstoffrohren umgestellt 4 Die Bremssolenoide der Beiwagen werden uber Verbindungen von der Widerstandsbremse der Triebwagen gespeist An den Wagenenden befinden sich weitere Kontaktverbindungen zur Stromversorgung der Beiwagen Bei den mit automatischer Scharfenbergkupplung ausgerusteten Wagen sind diese bereits in die Kupplung integriert Fur die Berliner Beiwagen typisch war eine in den oberen Stirnfenstern eingelassene kreisrunde Offnung durch die die Kabelverbindungen gesteckt wurden 7 Die Triebwagen sind mit einem Umformer zur Ladung der Batterien im Zug ausgerustet Bei einigen ET 54 wird uber diesen Umformer auch eine Kompressoranlage zur Turschliessung betrieben 4 Sonderbauformen BearbeitenET EB 198 03 und 04 Bearbeiten nbsp Triebwagen 23 der Naumburger Strassenbahn fuhr bis 1964 in Klingenthal nbsp Prasentation der LOWA Produkte auf der Leipziger Messe 1951 unter anderem die Prototypen des vierachsigen Grossraumzug Triebwagens und des dreiachsigen Beiwagens1956 wurden zwei von der Serie abweichende Triebwagen fur die Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal der Deutschen Reichsbahn als ET 198 03 und 04 gefertigt Als Besonderheit besassen die Fahrzeuge entsprechend den Betriebsvorschriften der Deutschen Reichsbahn zusatzlich zu ihrer Glocke ein Typhon Ausserdem erhielt die Klingenthaler Schmalspurbahn zwei Beiwagen die als EB 198 03 und 04 gefuhrt wurden Nach der Stilllegung der Strecke 1964 kamen die Fahrzeuge zur Plauener Strassenbahn Anschliessend kamen beide Triebwagen nach Naumburg und fuhren dort unter den Nummern 22 und 23 Wahrend der Triebwagen 22 im Jahre 1984 verschrottet wurde befindet sich der Wagen 23 in Privatbesitz und ist im Depot der Naumburger Strassenbahn untergestellt Drei und Vierachser Bearbeiten Wie bereits beim ESW waren auch bei den LOWA Wagen neben der zweiachsigen auch eine drei sowie eine vierachsige Variante vorgesehen 1951 wurden daher in Werdau ein Lenkdreiachs Beiwagen sowie ein vierachsiger Grossraumzug mit Trieb und Beiwagen gebaut Der dreiachsige Beiwagen kam als Typ BEL 50 unter der Nummer 1750II in Berlin zum Einsatz 1957 erhielt der Wagen die Nummer 1749II bevor er 1961 nach Potsdam abgegeben wurde Dort fuhr er bis zu seiner Ausmusterung unter der Nummer 256 Der Wagen hatte eine Lange von 11 4 Meter und Endeinstiege 2 4 Der Grossraumzug 8001II 3001II des Typs TDE 52 BDE 52 wurde 1952 auf der Leipziger Fruhjahrsmesse vorgestellt und kam anschliessend ebenfalls in Berlin zum Einsatz Wegen seiner Breite von 2 50 Metern konnte er nur auf der Linie 86 zwischen S Bahnhof Grunau und Alt Schmockwitz eingesetzt werden 1969 wurden beide Wagen ausgemustert und verschrottet 2 4 Fahrzeugubersicht Bearbeiten nbsp ET54 als Triebwagen 22 in Kischinjow 1955Die nachfolgende Tabelle listet alle Strassenbahnbetriebe auf die LOWA Wagen ab Werk erhielten Umsetzungen sowie der Umbau von Trieb zu Beiwagen sind nicht berucksichtigt Teilweise werden vor allem fur die Betriebe in der Sowjetunion andere Zahlen angegeben die Tabelle erhebt daher keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Fahrzeugubersicht 4 Staat Ort Spurweite ET 50 EB 50 ET 54 EB 54 S ET S EB S ET EBDDR Berlin 1435 mm 0 20 0 20 0 40 40Brandenburg 1000 mm 3 3 3 3 6 5 11Chemnitz Karl Marx Stadt 0 925 mm 0 4 0 3 0 7 7Cottbus 1000 mm 0 2 2 0 2 2 4Dessau 1435 mm 1 1 3 0 4 1 5Dresden 1450 mm 4 10 16 30 20 40 60Frankfurt Oder 1000 mm 1 0 2 7 3 7 10Gera 1000 mm 3 2 2 5 5 7 12Gorlitz Gorlitz 1000 mm 0 0 3 6 3 6 9Gotha 1000 mm 3 0 0 3 3 3 6Halberstadt 1000 mm 1 2 1 0 2 2 4Halle Saale 1000 mm 8 22 6 10 14 32 46Hohenstein Ernstthal 1000 mm 0 2 0 0 0 2 2Jena 1000 mm 2 6 2 2 4 8 12Klingenthal DR 1000 mm 0 0 2 2 2 2 4Leipzig 1458 mm 9 34 6 52 15 86 101Magdeburg 1435 mm 7 11 4 3 11 14 25Naumburg 1000 mm 2 0 3 0 5 0 5Nordhausen 1000 mm 2 0 0 0 2 0 2Plauen 1000 mm 3 0 4 0 7 0 7Potsdam 1435 mm 11 17 3 7 14 24 38Rostock 1440 mm 3 11 11 16 14 27 41Schoneiche 1000 mm 0 0 0 3 0 3 3Schwerin 1435 mm 4 0 0 0 4 0 4Stassfurt 1000 mm 0 0 1 0 1 0 1Stralsund 1000 mm 3 0 1 0 4 0 4Zwickau 1000 mm 3 6 4 0 7 6 13VR Polen Warschau 1435 mm 0 16 0 0 0 16 16UdSSR Kischinjow 1000 mm 0 0 5 5 5 5 10Kaliningrad Anm 2 8 1000 mm 0 0 28 37 28 37 65Lwow 1000 mm 0 0 6 6 6 6 12Nikolajew 1000 mm 0 0 4 4 4 4 8Pjatigorsk Anm 3 8 1000 mm 0 0 11 10 11 10 21Simferopol 1000 mm 0 0 4 4 4 4 8Tallinn 1067 mm 0 0 20 20 20 20 40Taschkent Anm 4 8 1000 mm 0 0 8 9 8 9 17Winniza 1000 mm 0 0 1 1 1 1 2Wyborg 1000 mm 0 0 9 6 9 6 15Gesamtsumme Anm 1 73 169 175 274 248 443 691Historische Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Beiwagen 1707 LOWA Typ B 50 der BVG In mehreren Stadten sind einzelne Wagen sowie komplette Zuge als historische Fahrzeuge erhalten je nach Zustand im ausstellungs oder fahrfahigen Zustand Die Leipziger Verkehrsbetriebe besitzen mit dem Triebwagen 1601 den altesten ET 50 er bildet dort mit dem Beiwagen 803 ein festes Gespann 1 Im Strassenbahnmuseum Halle sind der Triebwagen 505 ET 50 und der Beiwagen 328 EB 54 erhalten 9 10 Der DVN Berlin betreut den Beiwagen 1707II der Berliner Verkehrsbetriebe 11 Weitere Wagen sind unter anderem in Gera Naumburg Saale oder Dresden erhalten Auch in Rostock sind drei Trieb und ein Beiwagen vorhanden und im depot12 der Rostocker Nahverkehrsfreunde beheimatet Anmerkungen Bearbeiten a b Unter Berucksichtigung der abweichenden Angaben ergibt sich eine Gesamtsumme von 249 Triebwagen und 438 Beiwagen Nach anderen Quellen erhielt Kaliningrad 29 Triebwagen und 32 Beiwagen Nach anderen Quellen erhielt Pjatigorsk zehn Triebwagen Nach anderen Quellen erhielt Taschkent neun Triebwagen Literatur BearbeitenPeter Kalbe Frank Moller Volker Vondran Die LOWA Strassenbahnwagen der Typen ET 50 54 und EB 50 54 Verlag Dirk Endisch 2012 ISBN 978 3 936893 69 4 Volker Vondran Die LOWA Strassenbahnwagen In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 6 1981 Henry Wille Die LOWA Beiwagen des Typs B50 B51 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 7 1979 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons ET EB 50 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons ET EB 54 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Robert Leichsenring LOWA Zweiachser In www tram2000 de Abgerufen am 21 Februar 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b Wagenparkliste Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH LVB Nicht mehr online verfugbar In tram info Archiviert vom Original am 26 Februar 2013 abgerufen am 3 Oktober 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tram info de a b c Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe BVG Ost BVB 1949 1991 2 Auflage transpress Stuttgart ISBN 3 613 71063 3 S 25 31 TABOR HISTORYCZNY Nicht mehr online verfugbar In TRAMWAJE WARSZAWSKIE Archiviert vom Original am 7 Oktober 2006 abgerufen am 3 Oktober 2012 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot tramwar republika pl a b c d e f g h i j k l Volker Vondran Die LOWA Strassenbahnwagen In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 6 1981 S 147 152 a b Robert Leichsenring LOWA Zweiachser In www tram2000 de Abgerufen am 21 Februar 2017 Karten Stannigel ET50 ET54 LOWA Wagen In www tram plauen de Abgerufen am 3 Oktober 2012 a b c Henry Wille Die LOWA Beiwagen des Typs B50 B51 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 7 1979 S 106 108 a b c Christoph Heuer VEB Waggonbau Gotha ab 1949 In Gothawagen de 5 September 2010 abgerufen am 3 Oktober 2012 Historischer Triebwagen 505 Hallesche Strassenbahnfreunde abgerufen am 16 August 2021 Historischer Beiwagen 328 Hallesche Strassenbahnfreunde abgerufen am 16 August 2021 Beiwagen 1707 LOWA Typ B 50 Nicht mehr online verfugbar Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin 5 Januar 2010 archiviert vom Original am 2 Januar 2014 abgerufen am 3 Oktober 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot dvn berlin de Gothawagen und ihre Vorgangertypen Zweiachser ET50 ET54 ET55 T57 T59E T2 61 T2 62 Lenkdreiachser BEL 50Vierachsige Grossraumwagen TDE 52 T4 62 Vierachsige Gelenkwagen G4 61 G4 65 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LOWA ET50 amp oldid 232932828