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Die Berliner Elektrische Strassenbahnen Aktien Gesellschaft kurz BESTAG war ein zwischen 1899 und 1920 bestehender Betreiber von elektrischen Strassenbahnen der aus den von Siemens amp Halske betriebenen Elektrischen Strassenbahnen in Berlin hervorging Im Volksmund wurde sie daher als Siemensbahn bezeichnet 1 2 3 Die 1895 von Siemens amp Halske eroffnete Strassenbahnstrecke zwischen Gesundbrunnen und Pankow war die erste elektrische Strassenbahn auf dem damaligen Gebiet Berlins 1896 wurde eine zweite Strecke von der Friedrichstadt zum Gelande der Berliner Gewerbeausstellung im Treptower Park eroffnet Bis 1916 kamen weitere Strecken nach Franzosisch Buchholz und Rosenthal sowie die Verbindung von Pankower und Treptower Teilnetz durch den Lindentunnel hinzu 1919 wandelte die Stadt Berlin in deren mehrheitlichem Besitz sich die Aktien der Gesellschaft befanden das Unternehmen in einen Kommunalbetrieb um im Dezember 1920 folgte die Fusion mit der Grossen Berliner Strassenbahn GBS und den Stadtischen Strassenbahnen SSB zur Berliner Strassenbahn BSt Die von Pankow ausgehenden Strecken nach Buchholz und Rosenthal sind nach wie vor Bestandteil des Berliner Strassenbahnnetzes die ubrigen von der BESTAG erbauten und betriebenen Strecken hingegen stillgelegt Streckennetz der BESTAGInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Grundung der BESTAG und Netzausbau 1 3 Verbindung der Teilnetze und Auflosung 1 4 Weitere Entwicklung nach 1920 2 Betrieb 2 1 Signaltafeln 2 2 Tarife 2 3 Strecken 2 4 Fahrzeuge 2 4 1 Entwicklung des Wagenparks 2 4 2 Tabellarische Ubersicht 2 5 Betriebshofe 2 5 1 Betriebshof Brehmestrasse 2 5 2 Betriebshof Damerowstrasse 2 5 3 Wagenhalle Franzosisch Buchholz 2 5 4 Betriebshof Kopenicker Landstrasse 2 5 5 Wagenhalle Kottbusser Ufer 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Triebwagen 118 und Beiwagen 228 noch mit der Eigentumerbezeichnung Siemens amp Halske in der Prinz Louis Ferdinand Strasse um 1900 nbsp Triebwagen 17 und 30 des Treptower Betriebsteils in der Bulgarischen Strasse 1896Anfang der 1890er Jahre bekundete die Landgemeinde Pankow die seit 1874 uber eine Pferdebahn der Grossen Berliner Pferde Eisenbahn ab 1898 Grosse Berliner Strassenbahn GBS mit Berlin verbunden war ihr Interesse an einer Pferdebahnverbindung nach Gesundbrunnen Ein Angebot des Unternehmens Siemens amp Halske sah eine elektrische Bahn vor 3 Es kam daraufhin im April 1893 zum Vertragsabschluss zwischen beiden Seiten 1 4 Die Stadt Berlin stimmte dem Bau nach erstem Zogern im Mai 1894 zu 4 Wahrend zu dieser Zeit bereits der Bau auf Pankower Seite begann bestanden auf Berliner Seite immer noch Widerstande gegen die Errichtung der Oberleitungen die erforderliche Zustimmung des Polizeiprasidenten wurde hierfur erst am 19 Marz 1895 erteilt und galt fur 50 Jahre 4 Die Eroffnung dieser ersten elektrischen Berliner Strassenbahnlinie von der Kreuzung Prinzenallee Ecke Badstrasse nach Pankow war am 10 September 1895 1 2 3 Die 3 35 Kilometer lange Strecke von der 900 Meter in Berlin lagen war weitgehend zweigleisig und fuhrte von Gesundbrunnen aus uber die Prinzenallee Wollankstrasse Breite Strasse und Damerowstrasse zur Ecke Mendelstrasse Die Ruckfahrt erfolgte wegen der engen Strassen von der Breiten Strasse aus uber die Spandauer Strasse heute Wilhelm Kuhr Strasse und Kreuzstrasse zur Wollankstrasse Die Wagenfolge lag bei zehn Minuten Zum Einsatz kamen an Werktagen Zahlkasten sonntags wurde das Fahrgeld von Schaffnern erhoben 2 3 Den Fahrstrom bezogen die Fahrzeuge uber einen Bugelstromabnehmer aus der Oberleitung eine Technik die der Siemens Ingenieur Walter Reichel 1887 entwickelt hatte 5 Die GBS verwendete bei der Elektrifizierung ihres Streckennetzes hingegen Rollenstromabnehmer 6 Die zweite Strecke entstand unabhangig zur Pankower Linie anlasslich der Gewerbeausstellung im Treptower Park die Konzession wurde hierfur am 23 April 1896 erteilt 2 Bereits eine Woche zuvor ging der erste Abschnitt vom Gorlitzer Bahnhof uber Wiener Strasse Wiener Brucke Lohmuhlenstrasse Am Schlesischen Busch Kopenicker Landstrasse heute Am Treptower Park und Bulgarische Strasse bis zur Ecke Neue Krugallee in Treptow in Betrieb Die ursprunglich anvisierte Streckenfuhrung uber die Ritterstrasse und Reichenberger Strasse konnte nicht verwirklicht werden da die GBS dort ebenfalls die Anlage einer elektrischen Bahn verwirklichte 7 8 Einen Monat spater folgte die Verlangerung uber Grunauer Strasse heute Ohlauer Strasse Kottbusser Ufer heute Paul Lincke Ufer Britzer Strasse heute Kohlfurter Strasse Wassertorplatz Wassertorstrasse Alexandrinenstrasse zur Hollmannstrasse heute nicht mehr vorhanden Der darauf folgende Abschnitt bis zur geplanten Endstelle in der Behrenstrasse musste aus asthetischen Grunden mit einer Unterleitung versehen werden 1 2 Er wurde in zwei Etappen eroffnet Zunachst ging es ab dem 13 Juli 1896 von der Hollmannstrasse uber die Lindenstrasse Markgrafenstrasse Schutzenstrasse zur Mauerstrasse Ecke Leipziger Strasse 2 Die weitere Strecke entlang der Mauerstrasse und Behrenstrasse vor bis zur Ecke Wilhelmstrasse folgte mit Einfuhrung des Winterfahrplans am 3 Oktober 1896 2 Die Wagen fuhren zunachst im Abstand von sechs Minuten sonntags alle drei Minuten Im Oktober 1896 wurde der Abstand von der Behrenstrasse zum Gorlitzer Bahnhof auf funf Minuten geandert zwischen Gorlitzer Bahnhof und Treptow auf 15 Minuten Linienubersicht 1900 9 Verlauf Wagen folge Lange in km Pankow Damerowstrasse Ecke Mendelstrasse Pankow Kirche Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse 10 min 6 2Pankow Kirche Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse 10 min 5 4Behrenstrasse Ecke Wilhelmstrasse Gorlitzer Bahnhof Wiener Brucke Treptow Rathaus 10 min 9 3Behrenstrasse Ecke Wilhelmstrasse Gorlitzer Bahnhof Wiener Brucke 10 min 6 0Zur Erhohung der Wirtschaftlichkeit der Pankower Linie bemuhte sich Siemens amp Halske um eine Verlangerung in die Berliner Innenstadt Die Konzession fur die Verlangerung der Strecke bis zur Kreuzung Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse wurde am 12 April 1898 erteilt Da die grosseren Ausfallstrassen bereits von den Linien der Grossen Berliner Strassenbahn bedient wurden schlangelte sich die neue Strecke durch mehrere Nebenstrassen bis zum Endpunkt in der Dorotheenstadt Von der Prinzenallee ging es uber die Bellermannstrasse Gruntaler Strasse Badstrasse Hochstrasse Wiesenstrasse Hussitenstrasse Feldstrasse Gartenstrasse Elsasser Strasse heute Torstrasse Artilleriestrasse heute Tucholskystrasse Ebertbrucke Prinz Friedrich Karl Strasse heute Geschwister Scholl Strasse Georgenstrasse Prinz Louis Ferdinand Strasse heute Planckstrasse und Charlottenstrasse zur Mittelstrasse Die Inbetriebnahme erfolgte in drei Etappen Am 20 Mai 1899 ging es bis zur Gartenstrasse Ecke Elsasser Strasse am 21 Oktober 1899 bis zur Georgenstrasse Ecke Prinz Louis Ferdinand Strasse und am 16 Dezember 1899 schliesslich bis zur Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse 2 Der kurze Abschnitt zur Prinzenallee wurde bis zum 22 Marz 1902 von einer zweiten Linie und danach durch einen Pendelwagen bedient 3 Grundung der BESTAG und Netzausbau Bearbeiten Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG wurde am 1 Juli 1899 gegrundet die beiden Linien gingen am 31 Juli 1899 in ihren Besitz uber Die Konzessionsubertragung erfolgte zum 20 Juni 1900 Die Ubernahme der bereits betriebenen Strecken wurde ruckwirkend zum 1 Juli 1899 festgelegt die noch zu eroffnenden Strecken sollten zum Zeitpunkt der Betriebseroffnung in das Eigentum der BESTAG ubergehen Siemens amp Halske selbst blieb noch bis 1911 Betriebsfuhrer der beiden Linien 2 10 nbsp Zwei Triebwagen der BESTAG am Wassertorplatz 1901Im April 1900 wurde die Wagenfolge zwischen Behrenstrasse und Wiener Brucke sowie zwischen Mittelstrasse und Pankow Kirche auf funf Minuten verdichtet Die daruber hinaus nach Treptow Rathaus beziehungsweise Damerowstrasse fahrenden Wagen verkehrten im Abstand von zehn Minuten 2 Zwischen 1902 und 1905 wurde die Wagenfolge zwischen Gorlitzer Bahnhof und Treptow zeitweise auf 20 Minuten ausgedehnt 1901 erwarb die Stadt Berlin den grossten Teil des Aktienkapitals von sechs Millionen Mark und war ab 1903 schliesslich alleiniger Eigentumer der Gesellschaft 2 3 10 Die BESTAG war damit de facto zu einem kommunalen Strassenbahnbetrieb geworden Mit dem Ankauf wollte die Stadt einer Ubernahme durch die GBS zuvorkommen die dadurch ihre Vorrangstellung hatte weiter ausbauen konnen 11 Im gleichen Jahr stellte sie den Streckenabschnitt zwischen Behrenstrasse und Hollmannstrasse auf Oberleitungsbetrieb um 2 Ab 1905 ging der Ausbau in beiden Teilnetzen weiter Den Anfang bildet die Inbetriebnahme einer Strecke von Pankow aus uber die Schonholzer Strasse und Lindenstrasse heute Grabbeallee zum Bismarckplatz heute Pastor Niemoller Platz in Niederschonhausen am 8 Mai 1905 2 10 Die bisher an der Pankower Kirche endenden Wagen fuhren nun uber die Neubaustrecke Zwei Tage spater ging eine Anschlussstrecke vom Bismarckplatz zur Kreuzung Kaiserweg heute Friedrich Engels Strasse Ecke Platanenweg in Betrieb die von jedem zweiten Wagen der Linie also im 20 Minuten Takt angefahren wurde 2 3 10 Die Endstelle in der Behrenstrasse wurde am 15 Marz 1906 aufgegeben und in die Mauerstrasse zuruckversetzt Die Wagen wendeten nun uber eine Blockumfahrung die von der Mauerstrasse durch die Kanonierstrasse heute Glinkastrasse und Behrenstrasse zuruck zur Mauerstrasse fuhrte 2 7 nbsp Haltestelle der BESTAG in der Damerowstrasse 1910Am 22 Juli 1907 schloss die Gesellschaft einen Vertrag mit der Gemeinde Franzosisch Buchholz zur Ubernahme der gemeindeeigenen Pferdebahn ab Der Vertrag beinhaltet neben der Ubernahme der Strecke und der Betriebsrechte die Zusage zur Elektrifizierung der 3 3 Kilometer langen Bahn sowie zum Bau einer Verbindungsstrecke entlang der Damerowstrasse zum Streckenanfang am Bahnhof Pankow Heinersdorf 12 Die Fertigstellung erfolgte am 19 Dezember 1907 10 13 Die neu eingerichtete Linie verkehrte im Abstand von 35 Minuten zwischen Badstrasse Ecke Prinzenallee nach Franzosisch Buchholz Kirche bei einer Fahrzeit von 29 Minuten Der Pendelwagen in der Prinzenallee wurde dafur eingestellt Am 15 Februar 1911 wurde sie wie die anderen Pankower Linien zur Mittelstrasse verlangert und der Wagenabstand auf 20 Minuten verdichtet 2 Der Abschnitt in der Bellermannstrasse wurde gleichzeitig stillgelegt 14 Die Treptower Strecke wurde ab dem 1 September 1911 zwischen Wiener Brucke und Kopenicker Landstrasse verlegt 9 Die Neubaustrecke fuhrte entlang der Graetzstrasse heute Karl Kunger Strasse und Bouchestrasse der Abschnitt in der Lohmuhlenstrasse sowie Am Schlesischen Busch wurde dafur aufgegeben Fur die bisher am Gorlitzer Bahnhof endenden Wagen richtete die BESTAG in der Graetzstrasse eine Kehranlage ein 7 Der Niederschonhauser Zweig wurde am 23 Juni 1914 abermals verlangert Die eingleisige Strecke fuhrte ab der Endhaltestelle Platanenweg uber die Wittenauer Strasse heute Friedrich Engels Strasse und dem Lubarser Weg heute Quickborner Strasse zum Bahnhof Rosenthal an der Heidekrautbahn Die bisher am Platanenweg endenden Wagen fuhren im Abstand von 20 Minuten nach Rosenthal die Linie zum Bismarckplatz behielt ihre Linienfuhrung bei und verkehrte lediglich zur Hauptverkehrszeit bis zum Platanenweg 9 14 1915 entstand an der Endhaltestelle ein Gleisanschluss zum Gutshof Rosenthal der bis 1917 existierte und dem Transport von Kartoffeln nach Berlin diente 15 Bereits im ersten nur funfeinhalb Monate umfassenden Betriebsjahr betrug der Gewinn 97 001 Mark 16 entspricht heute etwa 762 000 EUR 17 Sogar im Kriegsjahr 1918 konnte ein Uberschuss in Hohe von 474 384 Mark 18 erzielt werden heute ca 939 000 EUR 17 Verbindung der Teilnetze und Auflosung Bearbeiten Linienubersicht 1916 9 Verlauf Wagen folge Lange in km Buchholz Kirche Buchholz Blankenburger Weiche Pankow Damerowstrasse Ecke Mendelstrasse Pankow Kirche Lindentunnel Gorlitzer Bahnhof Wiener Brucke Treptow Graetzstrasse 20 min 19 6 Buchholz Blankenburger Weiche Pankow Damerowstrasse Ecke Mendelstrasse Pankow Kirche Lindentunnel Gorlitzer Bahnhof Wiener Brucke Treptow Graetzstrasse 20 min 17 6Rosenthal Niederschonhausen Platanenstrasse Niederschonhausen Bismarckplatz Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse 20 min 11 9 Niederschonhausen Platanenstrasse Niederschonhausen Bismarckplatz Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse 20 min 9 5Behrenstrasse Gorlitzer Bahnhof Wiener Brucke Treptow Rathaus 10 min 9 9Obwohl die innerstadtischen Endhaltestellen beider Teilnetze nur wenige hundert Meter voneinander entfernt lagen war eine Verbindung nicht ohne weiteres moglich Der Boulevard Unter den Linden der dem Deutschen Kaiser und preussischen Konig unterstand musste an einer geeigneten Stelle gequert werden 1894 ging bereits eine Querung an der Oberflache beim Stadtischen Opernhaus in Betrieb bei der kurz darauf anstehenden Elektrifizierung untersagte der Kaiser die Errichtung einer Oberleitung Da sich die Querung mit Akkumulator und spater mit Unterleitungsfahrzeugen als unzureichend herausstellte durfte die GBS den Abschnitt 1907 mit einer Einfachfahrleitung versehen 19 Weitere Querungen der Strasse Unter den Linden sowohl an der Oberflache als auch durch Tunnel Projekte wiesen sowohl der Kaiser als auch der Berliner Polizeiprasident zuruck Stattdessen war nun die Unterquerung des Boulevards in Hohe der bestehenden Gleisanlagen vorgesehen Die Stadt Berlin die gleichermassen eine Verbindung ihrer Strassenbahnlinien wunschte ubernahm daraufhin die Planungen fur den neuen viergleisigen Tunnel Dieser sollte gleichermassen von den Linien der SSB und BESTAG sowie der GBS und ihren Nebenbahnen genutzt werden Der Bau des Lindentunnels dauerte von Mitte 1914 bis Dezember 1916 und wurde kurzzeitig durch die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges unterbrochen Am 17 Dezember 1916 erfolgte die Eroffnung des westlichen Tunnelteils der die Verbindung beider Teilnetze der BESTAG bedeutete 19 Die aus Buchholz bzw von der Damerowstrasse kommenden Linien wurden ab Prinz Friedrich Karl Strasse uber die Universitatsstrasse und Dorotheenstrasse durch den westlichen Tunnelteil zur Behrenstrasse gefuhrt wo es weiter uber die Markgrafenstrasse in Richtung Graetzstrasse ging Die Linie Behrenstrasse Graetzstrasse wurde daraufhin eingestellt Weitere Planungen sahen Neubaustrecken von Treptow und Neukolln nach Johannisthal vor In der Plesser Strasse sowie auf der Neukollnischen Brucke hatte die BESTAG bereits die Gleise verlegen lassen eine Umsetzung kam infolge des Ersten Weltkrieges nicht zustande 15 Am 20 September 1919 erfolgte die Loschung der Aktiengesellschaft im Handelsregister und die Umwandlung in einen kommunalen Betrieb Die Grosse Berliner Strassenbahn erfuhr an diesem Tag den gleichen Vorgang Damit war die Voraussetzung fur eine Verschmelzung von BESTAG GBS und SSB zur Berliner Strassenbahn BSt geschaffen Dieser Schritt wurde am 13 Dezember 1920 vollzogen 20 Weitere Entwicklung nach 1920 Bearbeiten nbsp Entwicklung der BESTAG Strecken nach 1920Im Fruhjahr 1921 erhielten die Linien der vormaligen BESTAG Nummern wobei die in Buchholz und an der Damerowstrasse endenden Linien zu einer zusammengefasst wurden Linie 16 0 Behrenstrasse Treptow Rathaus Linie 116 Buchholz Kirche Pankow Damerowstrasse Treptow Graetzstrasse Linie 30 0 Mittelstrasse Niederschonhausen Bismarckplatz Linie 130 Mittelstrasse RosenthalIm gleichen sowie im darauf folgenden Jahr wurden die Strecken und Fahrzeuge fur den Betrieb mit Rollenstromabnehmern umgerustet 21 Die steigende Inflation erschwerte jedoch zunehmend den Betrieb der BSt so dass diese im Laufe des Jahres 1923 mehrere Linien verkurzte oder einstellte Spatestens mit dem 9 September 1923 dem strassenbahnlosen Tag entfiel ein Grossteil der ehemaligen BESTAG Strecken fur den regularen Verkehr 21 Betroffen waren hiervon vor allem die aus Konzessionsgrunden in Nebenstrassen angelegten Strecken Im Einzelnen betraf dies den Abschnitt von der Bellermannstrasse bis zur Prinz Louis Ferdinand Strasse mit Ausnahme der Hussitenstrasse den westlichen Tunnelteil des Lindentunnels einschliesslich der Anschlussstrecke in der Behrenstrasse und Markgrafenstrasse die Schleife Mauerstrasse den Abschnitt von der Hollmannstrasse zur Kottbusser Brucke einen kurzen Abschnitt in der Grunauer Strasse sowie den ubrigen Abschnitt von der Wiener Brucke bis Treptow Ein Abschnitt in der Wassertorstrasse die Schleife Mauerstrasse und die Verbindung von der Gartenstrasse bis zur Prinz Louis Ferdinand Strasse gingen bald darauf wieder in Betrieb die ubrigen Streckenteile blieben ohne Verkehr und wurden spatestens zu Beginn der 1930er Jahre abgebaut In Treptow wurde die Strecke in der Bouchestrasse aufgegeben und ein Rest als Kehranlage genutzt die Bahnen nahmen stattdessen den Weg uber die bereits gelegten Gleise in der Plesser Strasse sowie eine von der ehemaligen Sudlichen Berliner Vorortbahn gebaute Strecke in der Elsenstrasse zur Kopenicker Landstrasse Die ubrigen von der BESTAG errichteten Innenstadtstrecken gab die BVG nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf der Verkehr uber den Landwehrkanal war infolge der Zerstorung der Wiener Brucke ebenso nicht mehr moglich Der Kanal bildete hier nun ferner die Grenze zwischen dem Amerikanischen und Sowjetischen Sektor Am S Bahnhof Wollankstrasse grenzten der Sowjetische und der Franzosische Sektor aneinander Der grenzuberschreitende Verkehr wurde an dieser Stelle am 15 Januar 1953 eingestellt und der Strassenbahnverkehr in der ostlichen Wollankstrasse aufgegeben 22 ein kurzes Stuck diente seitdem noch fur langere Zeit als Wendedreieck 23 Die Anbindung von Rosenthal und Buchholz an das Stadtzentrum erfolgt seitdem uber die Berliner Strasse und Schonhauser Allee Die Strassenbahnstrecke in der westlichen Wollankstrasse und der Prinzenallee wurde am 2 Mai 1960 stillgelegt die Anbindung der Wiener Brucke uber die Wiener Strasse folgte am 1 Marz 1961 der kurze Abschnitt in der Grunauer Strasse am 29 September 1963 24 Auf der ostlichen Seite verkehrten bis zum 13 Dezember 1959 noch Strassenbahnwagen in der Bulgarischen Strasse Die verbliebenen Streckenabschnitte in Treptow gaben die Berliner Verkehrs Betriebe schliesslich am 14 Juli 1973 auf 22 Betrieb BearbeitenSignaltafeln Bearbeiten Signaltafeln 9 25 26 Ziel FarbePrinzenallee Ecke Badstrasse Weiss GelbPankow Kirche Weiss Rot bis 1916 Rot Gelb ab 1916 Pankow Damerowstrasse Ecke Mendelstrasse RotBuchholz Blankenburger Weiche Gelb OckerFranz Buchholz Kirche bis 1914 Buchholz Kirche ab 1914 GelbNiederschonhausen Bismarckplatz BlauNiederschonhausen Platanenstrasse Blau Gelb 1907 Weiss Blau 1909 10 Blau 1910 15 Blau Gelb 1916 19 Rosenthal Gelb Blau bis 1916 Blau Weiss ab 1916 Mittelstrasse Ecke Friedrichstrasse WeissBehrenstrasse WeissSchutzenstrasse Ecke Friedrichstrasse WeissHollmannstrasse GrunKottbusser Brucke Blau WeissGorlitzer Bahnhof Weiss bis 1907 Blau ab 1909 Treptow Graetzstrasse Blau bis 1916 Rot Gelb ab 1916 Treptow Rathaus RotIn den Anfangsjahren bis etwa 1904 05 verwendeten die Linien farbige Signaltafeln zur Kennzeichnung Die Linie Behrenstrasse Treptow hatte grune Signaltafeln die Linien Behrenstrasse Gorlitzer Bahnhof und Mittelstrasse Pankow hatten weisse Tafeln 9 Danach wurden lediglich die einzelnen Endhaltestellen mit jeweils unterschiedlichen Zielschildern gekennzeichnet nicht jedoch die Linien Es gab ein und zweifarbige Schilder wobei letztere in der Regel diagonal von links unten nach rechts oben unterteilt waren Liniennummern wurden teilweise in den Fahrplanheften angegeben jedoch war ihre Verwendung haufigen Anderungen unterworfen 9 Die Berliner Strassenbahn fuhrte im Fruhjahr 1921 Liniennummern auf den vormaligen Linien der BESTAG ein 21 Tarife Bearbeiten Die BESTAG erhob fur die beiden Betriebsteile zunachst unterschiedliche Tarife die bei der Verbindung 1916 zusammengefuhrt wurden Auf den Pankower Linien galt ab Eroffnung der 10 Pfennig Einheitstarif 15 Dieser wurde auch nach der Ubernahme der Buchholzer Strassenbahn beibehalten 27 Mit der Verlangerung der Buchholzer Linie zur Mittelstrasse wurde fur die gesamte Strecke dieser Linie ein Fahrtpreis von 15 Pfennig erhoben die Teilstrecken von der Mittelstrasse zur Damerowstrasse sowie von der Badstrasse nach Buchholz kosteten 10 Pfennig Das gleiche Schema kam bei der Verlangerung nach Rosenthal zur Anwendung Die Gesamtstrecke kostete 15 Pfennig die Teilstrecken Mittelstrasse Platanenstrasse und Badstrasse Rosenthal 10 Pfennig 15 Auf den Treptower Linien galt bedingt durch die Lange ein gestaffelter Tarif der zur Eroffnung zunachst einen Fahrtpreis von 30 Pfennig fur die gesamte Strecke vorsah Der Winterfahrplan desselben Jahres der mit der Verlangerung zur Behrenstrasse herauskam sah dann einen Gesamtpreis von 25 Pfennig vor mit Teilstrecken zu 20 15 und 10 Pfennig Dieser Tarif wurde im Mai 1898 ebenfalls durch einen 10 Pfennig Einheitstarif abgelost 15 Uber das Tarifsystem ab Dezember 1916 bis 1919 liegen keine Angaben vor Nach Einfuhrung der Beforderungssteuer schloss der Zweckverband Gross Berlin Mitte 1919 mit den meisten Strassenbahnbetrieben neue Tarifvertrage ab die in der Regel einen Einheitstarif von 12 5 Pfennig vorsahen so auch mit der BESTAG 28 Der Einzelfahrschein kostete nunmehr 15 Pfennig Doppelfahrscheinen hingegen 25 Pfennig Sammelkarten zu acht Fahrten kosteten 1 00 Mark Inflationsbedingt wurde der Einheitstarif noch im selben Jahr auf 20 Pfennig erhoht Doppelfahrscheine zu 35 Pfennig Sammelkarten zu 1 40 Mark 15 Nach 1920 galt dieser bereits vereinheitlichte Tarif auf den meisten Linien der Berliner Strassenbahn Strecken Bearbeiten nbsp Da die BESTAG und GBS verschiedene Fahrleitungsanlagen aufwiesen wurden auf gemeinschaftlich genutzten Streckenabschnitten teilweise zwei Oberleitungen in unterschiedlicher Hohe nebeneinander gespannt um 1912Die Strecken der BESTAG waren mit Ausnahme der Abschnitte Bismarckplatz Rosenthal und Bahnhof Pankow Heinersdorf Buchholz sowie dem beschriebenen Abschnitt in der Wollankstrasse durchgehend zweigleisig ausgebaut Im Jahr 1916 betrug die Lange der eingleisigen Strecken 7 22 Kilometer die der zweigleisigen Strecken 19 60 Kilometer zusammen also 26 82 Kilometer Die Gleislange wird fur diesen Zeitpunkt mit 48 98 Kilometern angegeben Die Stromabnahme von der Oberleitung erfolgte mittels Bugelstromabnehmer wie sie auch die Stadtischen Strassenbahnen verwendeten Im Gegensatz dazu verwendeten die GBS und ihre Tochtergesellschaften Rollenstromabnehmer Die Betriebsspannung lag bei 500 bis 550 Volt 29 An mehreren Stellen des Netzes kam es zu Beruhrungspunkten zwischen den Strecken der BESTAG und der GBS sowie der SSB vereinzelt auch zur Mitnutzung der Strecken des jeweils anderen Betreibers Wahrend die betroffenen Stellen mit der SSB betrieblich keine Probleme mit sich brachten sah dies beim Aufeinandertreffen von BESTAG und GBS anders aus Auf kurzeren Abschnitten wurden die Gleise gemeinsam genutzt in der Lindenstrasse und der Markgrafenstrasse bestanden hingegen bis etwa 1905 viergleisige Anlagen zur getrennten Betriebsfuhrung 2 Die Oberleitung auf diesen Abschnitten war uberwiegend so eingerichtet dass ein Mischbetrieb zwischen beiden Stromabnehmertypen erfolgen konnte Vereinzelt wie etwa in der Charlottenstrasse wurden aber auch zwei Fahrleitungen gespannt eine etwas hoher gespannte fur Rollenstromabnehmer sowie eine tiefer verlaufende fur Bugelstromabnehmer 6 Die Stromversorgung oblag an den Kreuzungen jeweils einem der beiden Betreiber wobei die Fahrleitungen vor und hinter der jeweiligen Kreuzungen mit Streckentrennern unterbrochen wurden Die Wagen der Gesellschaft die nicht den Strom der betroffenen Kreuzung lieferte befuhren diese mit ausgeschaltetem Fahrschalter 6 Die nachfolgenden Tabellen geben eine Ubersicht uber die von der BESTAG befahrenen Strecken anderer Gesellschaften links sowie die Strecken der BESTAG auf denen zeitweise Linien fremder Betreiber verkehrten Vor allem die GBS musste ab 1914 mehrere Linien umleiten um den Bau der Nordsud Bahn heutige U6 nicht zu behindern 15 Von der BESTAG genutzte Strecken 15 Abschnitt BetriebBadstrasse GBSElsasser Strasse GBSPrinz Louis Ferdinand Strasse Charlottenstrasse GBSUniversitatsstrasse SSBDorotheenstrasse BCSLindentunnel Behrenstrasse Markgrafenstrasse bis Schutzenstrasse SSBKanonierstrasse nur ein Gleis GBSMauerstrasse zw Leipziger Strasse und Kanonierstrasse GBSLindenstrasse GBS Von anderen Unternehmen genutzte Strecken 15 Abschnitt Betrieb seitHussitenstrasse zw Grenzstrasse und Voltastrasse SSB 1 Jul 1908Gartenstrasse zw Bernauer Strasse und Invalidenstrasse SSB 1 Jul 1908Artilleriestrasse ab Oranienburger Strasse Ebertbrucke Prinz Friedrich Karl Strasse Georgenstrasse GBS 3 Jan 1914Artilleriestrasse Ebertbrucke Prinz Friedrich Karl Strasse SSB 17 Dez 1916Mauerstrasse zw Leipziger Strasse und Krausenstrasse GBS 6 Mar 1914Markgrafenstrasse zw Schutzenstrasse und Lindenstrasse SSB 10 Mai 1913Hollmannstrasse zw Lindenstrasse und Alte Jakobstrasse SSB 10 Mai 1913Grunauer Strasse GBS 2 Apr 1903SSB 20 Dez 1912Fahrzeuge Bearbeiten Entwicklung des Wagenparks Bearbeiten nbsp Triebwagen 32 im Ursprungszustand mit offenen Seiten 1896 nbsp Triebwagen 32 nach dem Umbau zum geschlossenen Wagen um 1908Bis zur Vereinigung im Dezember 1916 kamen auf beiden Betriebsteilen unterschiedliche Fahrzeugtypen zum Einsatz die auch nicht untereinander getauscht wurden Die Wagennummern 1 bis 9 wurden zudem vorubergehend bei beiden Teilnetzen vergeben Die acht Triebwagen mit denen 1895 der elektrische Strassenbahnverkehr aufgenommen wurde hatten eine Leistung von 15 Kilowatt Der Wagenkasten ruhte auf einem relativ kleinen Fahrgestell und hatte je Seite vier annahernd quadratische Fenster Abgeschlossen wurde der Kasten von einem Laternendach Wagen 1 oder Wagen 8 wurde 1897 98 ausgemustert die ubrigen erhielten zwischen 1911 und 1916 die neuen Wagennummern zwischen 141 und 148 15 Bis 1920 wurden alle Fahrzeuge mit Ausnahme der Wagen 142 und 143 ausgemustert letztere waren ab 1921 als Arbeitswagen A22 und A23 bis 1923 im Einsatz 30 Der Pankower Triebwagen 9 war ein Einzelganger Der Wagen ahnelte im Aufbau den Triebwagen der Treptower Serie 1 30 war aber fur den gemischten Einsatz mit Akkumulatoren und Oberleitung vorgesehen Bedingt durch die Masse der Akkumulatoren war er mit zwei sehr kurzen zweiachsigen Drehgestellen ausgerustet Das Fahrzeug war zu Versuchszwecken auf dem Pankower Zweig im Einsatz und wurde 1899 nach Budapest abgegeben 4 20 31 Anderen Angaben zufolge umfasste der Pankower Zweig ab Beginn neun baugleiche Triebwagen Hiernach sollte der Pankower Triebwagen 9 bis 1916 die Nummer 149 erhalten haben und von 1920 bis 1923 als Arbeitswagen A35 eingesetzt worden sein 15 20 Es gibt Berichte wonach dieser Arbeitswagen vierachsig war so dass die Annahme besteht dass das Fahrzeug nach einiger Zeit aus Budapest zuruckkehrte oder nie dort verkehrte 32 1899 vergrosserte sich der Pankower Wagenpark um 32 Triebwagen sowie jeweils 20 baugleiche Beiwagen und Sommerbeiwagen mit Mittelgang Die Fahrzeuge verfugten wiederum uber offene Plattformen 31 Die Triebwagen wurden 1924 zu Beiwagen umgebaut und waren zusammen mit den baugleichen Beiwagen noch bis 1929 im Einsatz Die Sommerwagen wurden bereits 1925 ausgemustert 33 Der Treptower Betriebsteil verfugte anfangs uber einen grosseren und vielfaltigeren Wagenpark Um den Besucherandrang zur Gewerbeausstellung zu bewaltigen wurden von Beginn an Beiwagen eingesetzt Neben 30 geschlossenen Triebwagen waren zehn baugleiche Beiwagen sieben Sommertriebwagen 19 Sommerbeiwagen und 16 gebrauchte Pferdebahnwagen anzutreffen Die Plattformen dieser Fahrzeuge waren offen Die Triebwagen waren anfangs fur den gemischten Betrieb mit Ober und Unterleitung ausgelegt 31 Zwei Sommertriebwagen wurden 1899 in die Vereinigten Staaten verkauft Die ubrigen Sommertriebwagen erhielten zwischen 1901 und 1903 geschlossene Seitenwande Die Sommerbeiwagen wurden zeitgleich mit einem Mittelgang ausgestattet Die Pferdebahnwagen waren bis 1908 im Einsatz und wurden anschliessend ausgemustert Die umgebauten Triebwagen waren ab 1916 als Arbeitswagen unterwegs ihr weiterer Verbleib ist unklar Die ubrigen Wagen wurden von der Berliner Strassenbahn ubernommen und zwischen 1925 und 1927 ausgemustert 15 1907 ubernahm die BESTAG drei bei der Pferdebahn der Gemeinde Franzosisch Buchholz eingesetzte Pferdebahnwagen als elektrische Beiwagen Die Fahrzeuge kamen gebraucht aus Hamburg und wurden 1911 ausgemustert 15 Der Betrieb beschaffte 1911 fur den Pankower Betriebsteil bei den Fahrzeugwerkstatten Falkenried acht Maximum Triebwagen und fur den Treptower Betriebsteil zehn passende Beiwagen Die Strassenbahnen der Stadt Berlin setzten baugleiche Fahrzeuge seit 1908 ein Die auffalligsten Unterschiede bestanden im Aufbau der Drehgestelle der Triebwagen Die Maximum Triebwagen erhielten 1924 die Berliner Einheitsplattformen und wurden ab 1934 als TDS 08 24 gefuhrt Die letzten Fahrzeuge der Serie wurden 1969 ausgemustert und teilweise in das Reko Programm mit einbezogen 34 Die Beiwagen wurden 1924 zu Triebwagen umgebaut und erhielten 1934 die Typenbezeichnung T 08 24 Die nach 1949 in West Berlin verbliebenen Fahrzeuge wurden 1951 aus dem Linienverkehr abgezogen drei Triebwagen dienten bis 1962 als Arbeitswagen Die BVG Ost gab ihre beiden Triebwagen 1959 nach Cottbus und Dessau ab 35 Mit der Eroffnung des Lindentunnels und der Verbindung beider Betriebsteile beschaffte die BESTAG im Jahr 1916 zehn siebenfenstrige Triebwagen Die Wagen verfugten uber vollstandig geschlossene Plattformen Eine Lieferung von weiteren zehn Triebwagen kam infolge des Krieges erst 1921 unter der Regie der Berliner Strassenbahn zustande 21 Sie erhielten 1934 die Typenbezeichnung TF 21 S Die BVG West baute ihre neun Triebwagen in den Jahren 1955 56 zu Arbeitswagen um die letzten wurden 1967 ausgemustert Die BVG Ost gab von ihren elf Triebwagen sieben Fahrzeuge nach Plauen Strausberg Karl Marx Stadt und Magdeburg ab die ubrigen vier wurden bis 1959 ausgemustert 36 Triebwagen 4304 war gleichzeitig das erste normalspurige Fahrzeug in Karl Marx Stadt er fuhr dort als Arbeitstriebwagen mit der Nummer 1076 37 Ein Triebwagen befindet sich Deutschen Technikmuseum Berlin Ein weiteres Fahrzeug steht in der Wagenhalle Schmockwitz es wurde bei einem Brand 2008 stark beschadigt Tabellarische Ubersicht Bearbeiten Die nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die bei der BESTAG eingesetzten Trieb und Beiwagen Die Fahrzeuge sind nach ihrer ersten Wagennummer und nicht nach Baujahr sortiert Zusatzlich werden der Hersteller und Informationen zum Werdegang nach 1920 angegeben In der Spalte Betriebsteil wird nach den Betriebsteilen Pankow und Treptow unterschieden Bei den 1916 ausgelieferten Triebwagen wird auf diesen Eintrag verzichtet da sie von Beginn an durchgehend verkehrten Fahrzeugubersicht 15 38 Baujahr Hersteller Nummern bis 1920 Betriebs teil Nummern ab 1920 Verbleib BildTriebwagen1895 Van der Zypen amp Charlier 1 8 Pankow 1916 in Tw 141 148 umgezeichnet 1920 Umbau Tw 142 und 143 zu A22 und A23 1923 ausgemustert ubrige bis 1920 ausgemustert nbsp 1895 Van der Zypen amp Charlier 9 Pankow 4 Versuchswagen fur gemischten Oberleitungs und Akkumulatorbetrieb 1899 nach Budapest abgegeben 4 20 nbsp 1896 Van der Zypen amp Charlier 0 1 30 Treptow 4230 4253 1924 Umbau Tw 4246 4252 zu Bw 1775 1776 1925 27 ausgemustert nbsp 1896 Gorlitz 31 37 Treptow Sommerwagen 1898 99 Tw 36 37 in die USA verkauft 1901 03 Tw 31 35 mit geschlossenen Fenstern 1916 bis 1918 als Arbeitswagen nbsp 1899 Falkenried 101 132 Pankow 4254 4285 1924 Umbau in Bw 1777 1808 1929 ausgemustert nbsp 1911 Falkenried 133 140 Pankow 5432 5439 Maximum Triebwagen 1927 in Tw 5315II 5322II umgezeichnet Tw 5316II 5318II zu BVG Ost 39 1969 ausgemustert Reko Tw 5126 5127 34 40 ubrige zu BVG West 1955 ausgemustert 34 nbsp 1916 1921 Falkenried 220 229 230 239 4286 42954296 4305 1921 Nachbestellung von 10 Tw durch die BSt neun Tw zu BVG West ab 1955 56 als Arbeitswagen H18 H19 A391 A397 bis 1967 ausgemustert Tw 224 als HTw 223 in der Monumentenhalle des DTMB erhalten 41 elf Tw zu BVG Ost Tw 4292 4299 1959 nach Magdeburg ABw 718 719 Tw 4301 1957 nach Plauen Tw 55II Tw 4302 4305 1957 nach Strausberg Tw 2II 8II Tw 2II 1966 ausgemustert Tw 8II als Tw 4305 1980 zuruck nach Berlin und bei Brand 2008 beschadigt 42 Tw 4303 4304 nach Karl Marx Stadt Tw 1076 Bw 938 37 nbsp Beiwagen1896 Falkenried 38 56 Treptow 1666 1684 Sommerwagen 1901 mit Mittelgang versehen 1925 ausgemustert nbsp 1896 Falkenried 57 66 Treptow 1685 1694 1924 in Bw 1715 1724 umnummeriert 1925 ausgemustert nbsp Falkenried 67 82 Treptow Pferdebahnwagen 1896 aus Hamburg ubernommen 1908 verkauft1911 Falkenried 83 92 Treptow 1715 1724 1924 Umbau zu Tw 3251II 3260II Tw 3252II ex 84 Kriegsverlust Tw 3257II 3260II zu BVG Ost Tw 3257II ex 89 1956 nach Cottbus Tw 41 1968 ausgemustert 37 Tw 3260II ex 92 1959 nach Dessau Tw 38III 1964 ausgemustert 37 43 ubrige zu BVG West Tw 3254II 3258II 3259II ex 86 90 91 1951 zu A364 A358 1952 A408 A365 1961 62 ausgemustert 30 ubrige 1951 ausgemustert 35 nbsp 1899 Falkenried 150 169 Pankow 1695 1714 Beiwagen passend zu Tw 101 132 bis 1929 ausgemustert nbsp 1880 170 172 Pankow ex Franz Buchholz 1911 ausgemustert nbsp 1899 Falkenried 200 219 Pankow 1725 1744 Sommerwagen 1925 ausgemustert nbsp Betriebshofe Bearbeiten Die Strassenbahnen wurden auf insgesamt funf Betriebshofen unterhalten drei befanden sich im Pankower zwei im Treptower Betriebsteil Mit Ausnahme des Betriebshofes in der Brehmestrasse bestanden alle Anlagen bei der Ubernahme durch die BSt 1920 Betriebshof Brehmestrasse Bearbeiten nbsp Betriebshof Brehmestrasse mit angeschlossenem Kraftwerk um 1900Der alteste Betriebshof der Siemensbahn befand sich an der Brehmestrasse und war uber eine Stichstrecke von der Wollankstrasse aus zu erreichen Er verfugte uber eine viergleisige Wagenhalle wobei die Gleise 2 und 4 direkt angeschlossen waren die anderen beiden Gleise jedoch nur uber eine Schiebebuhne Der Wagenboden der Halle lag anderthalb Meter unter den Gleisen die auf eisernen Stutzen ruhten 4 Hinter der Halle lagen einerseits eine Werkstatt und andererseits eine zweigleisige Freiluft Abstellanlage Seitlich angeschlossen an die Halle waren die Betriebsraume Auf dem Gelande befand sich ferner ein Kraftwerk zur Stromversorgung der Bahn Dampf und Dynamomaschinen waren als Reserve in zweifacher Ausfuhrung vorhanden Die Verbunddampfmaschinen gaben die erbrachte Leistung direkt an die Dynamomaschinen weiter welche dann den benotigten Fahrstrom erzeugten 4 Die Speisung der Kessel erfolgte uber eine auf dem Hof befindliche Brunnenanlage Der Betriebshof wurde von 1895 bis 1901 genutzt und 1903 verkauft 3 Betriebshof Damerowstrasse Bearbeiten Der Betriebshof Damerowstrasse wurde 1901 errichtet da nach der Beschaffung weiterer Fahrzeuge kein Platz mehr an der Brehmestrasse bestand Der Hof hatte Platz fur insgesamt 93 Wagen Er wurde 1920 von der Berliner Strassenbahn als Hof XVIII ubernommen und kurz darauf geschlossen 44 1936 wurde an der Strassenfront ein Wohnblock errichtet 45 Wagenhalle Franzosisch Buchholz Bearbeiten Fur die Buchholzer Linie entstand nach der Ubernahme durch die BESTAG ein kleines Depot in der Gravensteinstrasse das auf einer Flache von 620 Quadratmetern Platz fur drei Wagen bot Es wurde nach dem Ubergang zur Berliner Strassenbahn geschlossen und wird heute von der Freiwilligen Feuerwehr Buchholz genutzt 27 Betriebshof Kopenicker Landstrasse Bearbeiten nbsp Betriebshof Kopenicker Landstrasse 1900Der Betriebshof Kopenicker Landstrasse in Treptow wurde mit Inbetriebnahme der Treptower Linie am 15 April 1896 eroffnet Er verfugte uber zwei Hallenbauten mit Platz fur 75 Wagen von denen die vordere als Wagenhalle und die hintere als Werkstatt diente zwischen beiden Halle war eine Schiebebuhne installiert wodurch die Wagen die Gleise wechseln konnten Seitlich der Hallen befanden sich auf der Sudseite zwei Gleise auf der nordlichen Seite ein Gleis Die Hallen selbst hatten je acht Gleise mit Platz fur je funf bis sechs Wagen Das Gelande wurden von Kleingartenanlagen eingefasst Nach 1920 wurde er zunachst als Hof XXI weitergefuhrt und diente als Abstellplatz fur nicht mehr benotigte Wagen 46 Ab 1925 diente das Gelande zur Uberholung und Uberarbeitung diverser Strassenbahntypen Neben Umbauten durch die Nationale Automobil Gesellschaft wurden hier unter anderem die HAWA Wagen und die Triebwagen der Flachbahn uberholt 46 1931 fiel die Werkstatthalle einem Grossbrand zum Opfer Zwei Jahre spater wurden die Gleisanschlusse zur Wagenhalle beim Ausbau der Kopenicker Landstrasse entfernt lediglich die sudlichen Aussengleise blieben zur Entleerung von Saugwagen bestehen Die Halle selbst diente danach vermutlich der Aufarbeitung von Omnibussen 46 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Halle von Bombentreffern zerstort und anschliessend abgetragen Das Gelande wurde seitdem ebenfalls fur kleingartnerische Zwecke genutzt Wagenhalle Kottbusser Ufer Bearbeiten Am Kottbusser Ufer 20 22 nutzte die BESTAG ab Mai 1903 eine Wagenhalle mit Bahnmeisterei zum Abstellen von Beiwagen und Loren 2 Die Halle befand sich unweit der Grunauer Strasse und war in holzerner Bauweise errichtet Sie mass etwa 28 18 5 Meter und hatte Platz fur zwolf Wagen auf vier Gleisen Die Beiwagen wurden in der verkehrsschwachen Zeit an der Kreuzung Kottbusser Ufer Ecke Grunauer Strasse abgehangt und in die Halle geschleppt Als Schlepper diente ein Triebwagen der Pankower Serie 1 8 Die BESTAG nutzte das Gelande bis etwa 1920 danach diente das Grundstuck 19 20 den Berliner Entwasserungswerken fur eine Pumpstation sowie das Grundstuck 21 22 der BEWAG fur den Neubau eines Abspannwerkes 47 Literatur BearbeitenReinhard Demps et al 100 Jahre Elektrische im Bezirk Pankow von Berlin Hrsg Freundeskreis der Chronik Pankow e V Verlag GVE Berlin 1995 Reinhard Demps et al Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Hrsg Buchholzer Burgerverein e V Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 Berliner Verkehrsblatter verschiedene Jahrgange Verkehrsgeschichtliche Blatter verschiedene JahrgangeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner Elektrische Strassenbahnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Streckennetz der BESTAG 1916 Jens Dudczak Uwe Dudczak Bahnen im Berliner Raum Siemensbahn Pankow Siemensbahn Treptow Berliner Elektrische StrassenbahnenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahnen in Berlin 3 Auflage alba Dusseldorf 1994 ISBN 3 87094 351 3 S 22 23 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Heinz Jung Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 10 1965 S 130 133 a b c d e f g h Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 14 Berlin Teil 2 Strassenbahn O Bus EK Verlag Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 88255 395 6 S 79 81 a b c d e f g Reinhard Demps et al 100 Jahre Elektrische im Bezirk Pankow von Berlin Hrsg Freundeskreis der Chronik Pankow e V Verlag GVE Berlin 1995 S 17 24 Heinz Jung Wolfgang Kramer 100 Jahre elektrische Strassenbahn Elektrische Strassenbahn Gr Lichterfelde 1881 1906 In Berliner Verkehrsblatter Heft 4 5 1981 S 66 82 a b c Reinhard Schulz Von der Rolle Zur Geschichte der Fahrleitungs und Stromabnahmesysteme bei den Berliner Strassenbahnen In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 1 2003 S 2 13 a b c Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 14 Berlin Teil 2 Strassenbahn O Bus EK Verlag Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 88255 395 6 S 83 85 Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 30 44 a b c d e f g Heinz Jung Die Berliner Elektrischen Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 11 1965 S 146 150 a b c d e Reinhard Demps et al 100 Jahre Elektrische im Bezirk Pankow von Berlin Hrsg Freundeskreis der Chronik Pankow e V Verlag GVE Berlin 1995 S 24 28 Ankauf elektrischer Strassenbahnen durch die Stadtgemeinde Berlin In Deutsche Bauzeitung Nr 11 6 Februar 1901 S 67 Reinhard Demps et al Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Hrsg Buchholzer Burgerverein e V Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 105 108 Reinhard Demps et al Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Hrsg Buchholzer Burgerverein e V Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 29 31 a b Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 14 Berlin Teil 2 Strassenbahn O Bus EK Verlag Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 88255 395 6 S 81 82 a b c d e f g h i j k l m n Heinz Jung Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 12 1965 S 160 167 Berliner elektrische Strassenbahnen Actiengesellschaft Zeitschrift fur Elektrotechnik Zeitschrift fur Elektrotechnik Organ des Elektrotechnischen Verein e s in Wien Jahrgang 1900 S 195 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung zfe a b Diese Zahl wurde mit der Vorlage Inflation ermittelt ist auf volle 1000 EUR gerundet und bezieht sich auf Januar 2023 Wirtschaftliche Nachrichten Elektrotechnik und Maschinenbau Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien Organ der Vereinigung Osterreichischer und Ungarischer Elektrizitatswerke Elektrotechnik und Maschinenbau Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien und Organ des Zweigvereines Brunn E u M E und M Elektrotechnik und Maschinenbau Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien E und M Elektrotechnik und Maschinenbau Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien von 1883 bis 1938 E und M Elektrotechnik und Maschinenbau Organ Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines Osterreichs Jahrgang 1919 S 2035 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung emb a b Hans Joachim Pohl Der Lindentunnel In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 7 1980 S 134 150 a b c d Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 116 123 a b c d Reinhard Schulz Strassenbahn in bewegten Zeiten Berlin und seine Strassenbahnen zwischen 1920 und 1945 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 4 2005 S 94 110 a b Bodo Nienerza Die Streckennetzentwicklung der Strassenbahn in Ost Berlin nach 1945 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 5 1990 S 109 117 Reinhard Demps et al 100 Jahre Elektrische im Bezirk Pankow von Berlin Hrsg Freundeskreis der Chronik Pankow e V Verlag GVE Berlin 1995 S 45 62 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahnen in Berlin 3 Auflage alba Dusseldorf 1994 ISBN 3 87094 351 3 S 76 81 Heinz Jung Erganzungen und Berichtigungen Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 12 1966 S 177 178 Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 14 Berlin Teil 2 Strassenbahn O Bus EK Verlag Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 88255 395 6 S 85 87 a b Reinhard Demps et al Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Hrsg Buchholzer Burgerverein e V Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 32 35 Heinz Jung Vor 50 Jahren Schaffung der Berliner Strassenbahn In Berliner Verkehrsblatter Heft 12 1970 S 241 246 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahnen in Berlin 3 Auflage alba Dusseldorf 1994 ISBN 3 87094 351 3 S 11 a b Die Arbeitswagen der Berliner Strassenbahn ab 1920 In Berliner Verkehrsblatter Heft 6 1967 S 78 113 a b c Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 14 Berlin Teil 2 Strassenbahn O Bus EK Verlag Freiburg im Breisgau 2013 ISBN 978 3 88255 395 6 S 88 89 Erganzungen und Berichtigungen Die Arbeitswagen der Berliner Strassenbahn In Berliner Verkehrsblatter Heft 12 1967 S 194 196 Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 260 273 a b c Joachim Kubig Die Entwicklung des Maximumwagens In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 5 1981 S 120 126 a b Karl Heinz Gewandt Strassenbahn Steckbrief Folge 41 In Berliner Verkehrsblatter Heft 1 1982 S 25 26 Siegfried Munzinger Strassenbahn Steckbrief Folge 22 In Berliner Verkehrsblatter Heft 3 1977 S 51 a b c d Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe BVG Ost BVB 1949 1991 2 Auflage transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71063 3 S 74 77 Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 124 Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 251 260 Autorenkollektiv Strassenbahn Archiv 5 Berlin und Umgebung transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00172 8 S 299 304 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahnen in Berlin 3 Auflage alba Dusseldorf 1994 ISBN 3 87094 351 3 S 133 134 Flamme frisst Nostalgie In B Z 1 September 2008 Online Artikel abgerufen am 29 Dezember 2013 Gebrauchte nach 1945 22II 38III In Dessauer Nahverkehr de Abgerufen am 19 Mai 2023 Siegfried Munzinger Die Betriebshofe der Berliner Strassenbahnen In Berliner Verkehrsblatter Heft 7 1969 S 114 121 Pankow Verkehr In www ansichtskarten pankow de Abgerufen am 30 Januar 2012 a b c Heinz Kozminski Der Betriebshof der Siemensbahn an der Kopenicker Landstrasse In Berliner Verkehrsblatter Heft 2 1979 S 26 27 Heinz Kozminski Nur noch die Hausnummer ist geblieben In Berliner Verkehrsblatter Heft 6 1980 S 110 111 nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Marz 2015 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berliner Elektrische Strassenbahnen amp oldid 233865465