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Die Pferdebahn der Gemeinde Franzosisch Buchholz war ein Eigenbetrieb der damals nordlich von Berlin gelegenen Landgemeinde Franzosisch Buchholz Er umfasste eine etwa 3 3 Kilometer lange Strassenbahnlinie von der Buchholzer Dorfkirche zum Bahnhof Pankow Heinersdorf Die 1904 eroffnete Bahn wurde drei Jahre spater von den Berliner Elektrischen Strassenbahnen BESTAG ubernommen elektrifiziert und nach Pankow verlangert Sie ist bis heute als Bestandteil der Linie 50 der Berliner Strassenbahn in Betrieb Mit Ausnahme der nur wenige Wochen bestehenden Pferdebahn des Flugplatzes Johannisthal handelte es sich um die letzte Pferdebahn auf dem heutigen Berliner Stadtgebiet Verlauf der PferdebahnInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Eigenbetrieb 1 3 Ubernahme durch die BESTAG 1 4 Entwicklung nach 1920 2 Betrieb 2 1 Streckenbeschreibung 2 2 Pferde und Wagen 2 3 Betriebshof 2 4 Tarif 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Gemeinde Franzosisch Buchholz war zur Mitte des 19 Jahrhunderts eine Zwischenstation entlang der 1830 befestigten Chaussee von Berlin nach Prenzlau und als Ausflugsort bekannt Das Erntefest im August lockte jahrlich bis zu 10 000 Besucher an und bescherte der Gemeinde so entsprechende Einnahmen Seit 1842 verlief die Hauptbahn Berlin Stettin in zwei bis drei Kilometern Entfernung zum Dorfkern ohne Halt 1860 wird erstmals eine Pferdeomnibus Verbindung erwahnt 1 Die Kremserwagen fuhren zweimal taglich zum Alexanderplatz 2 Ab 1877 verkehrten die Wagen zum Bahnhof Blankenburg 1 Ab 1895 verkehrten die Busse uber die Berlin Prenzlauer Chaussee zum neu eroffneten Bahnhof Pankow Heinersdorf 1 An beiden Bahnhofen bestand eine Umsteigemoglichkeit zu den Vorortzugen von und zum Stettiner Bahnhof beziehungsweise Bernau Da es ab 1891 mit der Einfuhrung eines Vororttarifs auf den von Berlin ausgehenden Bahnstrecken zum Anstieg der Fahrgastzahlen kam war die Gemeinde zusehends um einen besseren Anschluss nach Berlin bemuht Plane fur einen Bahnhof an der Stettiner Bahn oder der Zusatz Franzosisch Buchholz am Bahnhof Blankenburg scheitern allerdings 1 Eigenbetrieb Bearbeiten Linienubersicht 1904 3 Linie von nach Langeo Nr Franzosisch Buchholz Kirche Bf Pankow Heinersdorf 0 3 3 kmEine Alternative sah man in der Strassenbahn die ab 1874 von Berlin nach Pankow fuhrte und 1892 nach Niederschonhausen verlangert wurde 3 1901 entstand am nordlichen Ende der Strecke ein Betriebshof Die betriebsfuhrende Grosse Berliner Strassenbahn GBS beabsichtigte den Weiterbau nach Buchholz verlangte von der Gemeinde aber einen Zuschuss von 40 000 Mark da sie die Strecke als unrentabel betrachtete Die Gemeinde die diese Forderung als nicht hinnehmbar ansah beschloss daraufhin am 30 September 1903 einstimmig den Bau einer gemeindeeigenen Strassenbahn 3 nbsp Postkarte mit Ansicht der Buchholzer Dorfkirche und der Pferdebahn re Mit dem Streckenverlauf vom Ortskern uber die Berliner Strasse zum Bahnhof Pankow Heinersdorf wollte die Gemeinde einerseits die sudlichen Gemeindegebiete besser erschliessen sowie andererseits Anschluss an das Netz der BESTAG schaffen die unweit vom Bahnhof Pankow Heinersdorf eine Endstelle in der Damerowstrasse betrieb Vermutlich aus Kostengrunden wurde die Bahn als Pferdebahn ausgefuhrt die Schienen waren jedoch auch fur einen elektrischen Betrieb geeignet 3 Die Wagen kamen gebraucht von anderen Betrieben als Depot wurde ein Grundstuck im Auguste Victoria Garten in der Hauptstrasse 56 verwendet Fur die Bauausfuhrung war die Berliner Firma Th Schmidt zustandig die notigen Schienen lieferte Phoenix 3 Die Kosten in Hohe von 120 000 Mark sollten durch ein Amortisationsdarlehen der Niederbarnimer Kreissparkasse gedeckt werden 3 Die Arbeiten sollen im Sommer 1904 3 aufgenommen worden sein und kamen nach kurzester Zeit zum Abschluss Laut dem Niederbarnimer Kreisblatt kam es sogar zu einer Eroffnungsverzogerung da die Schienen nicht rechtzeitig geliefert worden seien 3 Die Eroffnung fand im Juli 1904 statt es werden hierbei jedoch mehrere Termine genannt Gemass einem Gemeindeschreiben vom 8 September 1904 war die Eroffnung am 9 Juli 1904 3 die Illustrierte Zeitschrift fur Klein und Strassenbahnen gibt den 10 Juli 1904 3 an und in der Zeitschrift fur Kleinbahnen wird der 13 Juli 1904 3 angegeben Die Genehmigungsurkunde fur den Betrieb ist hingegen auf den 12 Juli 1904 datiert 3 Ubernahme durch die BESTAG Bearbeiten Linienubersicht 1917 4 Linie von nach Langeo Nr Buchholz Kirche Treptow Graetzstrasse Ecke Plesserstrasse 19 6 kmIm September und Oktober 1906 fuhrte die Gemeinde Verhandlungen mit der BESTAG uber die Elektrifizierung und Ubernahme der Bahn Am 15 Oktober 1906 kam es zu den ersten Vereinbarungen 5 Die Gemeinde sollte der BESTAG die Gleise uberlassen und die Konzession an selbige abtreten Die BESTAG sollte dafur den elektrischen Betrieb zwischen Franzosisch Buchholz und der Mittelstrasse in Berlin einrichten Die Gemeinde sollte der BESTAG ein Gelande zum Bau einer Wagenhalle uberlassen nbsp Vertrag zwischen der Gemeinde Franz Buchholz und der Berliner elektrischen Strassenbahnen Akt Ges betr den Bau und Betrieb einer elektrischen Strassenbahn von Pankow nach Franz Buchholz Der Vertrag wurde am 22 Juli 1907 von Buchholzer Seite und am Folgetag seitens der BESTAG unterzeichnet 6 Die Elektrifizierungsarbeiten nebst dem Bau einer Verbindung vom Bahnhof Pankow Heinersdorf uber die Damerowstrasse nach Pankow waren bis Dezember 1907 abgeschlossen Die landespolizeiliche Abnahme erfolgte am 19 Dezember 1907 ab 10 30 Uhr etwa anderthalb Stunden darauf begann der elektrische Betrieb 5 Die Linie verkehrte zunachst bis zur Kreuzung Prinzenallee Ecke Badstrasse 7 Der Wagenabstand lag bei 35 Minuten 7 5 Die vertraglich vereinbarte Verlangerung zur Mittelstrasse erfolgte zum 15 Februar 1911 gleichzeitig wurde der Wagenabstand auf 20 Minuten verringert 7 Mit der Eroffnung des Lindentunnels wurde die Linie auf bestehenden Strecken der BESTAG bis Treptow Graetzstrasse verlangert 5 1920 schloss sich die BESTAG mit der GBS und den Strassenbahnen der Stadt Berlin zur Berliner Strassenbahn zusammen Im Folgejahr erhielt die Buchholzer Linie die Nummer 116 4 Entwicklung nach 1920 Bearbeiten Nach mehrmaligen Linienanderungen Anfang der 1920er Jahre ubernahm ab Mai 1924 die Linie 24 die Bedienung nach Buchholz 5 Sie fuhrte ab Damerowstrasse weiter uber die Wollankstrasse und Gesundbrunnen in Richtung Innenstadt Ab 1931 kam zusatzlich die Linie 49 als Verbindung uber die Schonhauser Allee in Richtung Hackescher Markt zum Einsatz 5 nbsp Umzug mit Strassenbahn anlasslich des Buchholzer Erntefests 1947Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden beide Linien im August beziehungsweise September 1945 wieder eingefuhrt Die Linie 24 wurde bis zum Bahnhof Gesundbrunnen zuruckgezogen die Linie 49 verkehrte zunachst bis zum U Bahnhof Danziger Strasse heute Eberswalder Strasse bevor 1950 die Schleife am Hackeschen Markt wieder in Betrieb ging 5 Bedingt durch die Teilung des Strassenbahnnetzes wurde die Linie 24 ab dem 16 Januar 1953 zum Bahnhof Rosenthal an der Heidekrautbahn umgeleitet bevor man sie am 19 Januar 1953 einstellte 5 8 Linienubersicht 1972 8 Linie von nach Lange49 Buchholz Kirche Hackescher Markt 11 4 kmLinienubersicht 2010 9 Linie von nach Lange nbsp Franzosisch Buchholz Guyotstrasse Wedding Virchow Klinikum 14 4 kmMit der Wiedervereinigung erfolgte zum 1 Januar 1992 auch der Zusammenschluss der beiden Berliner Verkehrsbetriebe Am 23 Mai 1993 trat an die Stelle der Linie 49 die Linie 50 mit gleichem Verlauf Zu dieser Zeit beschloss der Berliner Senat die Errichtung eines Wohnungsneubaugebietes westlich des Buchholzer Dorfkerns Zur Erschliessung war eine 1 7 Kilometer lange Neubaustrecke von der Buchholzer Kirche uber die Muhlenstrasse und dem Rosenthaler Weg zur Endhaltestelle an der Guyotstrasse vorgesehen 5 Spater sollten eine Verbindung uber den Rosenthaler Weg zum Betriebshof Niederschonhausen sowie eine sudliche Anbindung von der fruheren Postweiche zum Bahnhof Blankenburg folgen 5 Der seit 1997 verkehrenden Omnibuslinie 259 folgte am 29 September 2000 die Linie 50 Die bisherige Blockumfahrung an der Buchholzer Dorfkirche wurde gleichzeitig aufgegeben und die Gleise spater entfernt Mit der Einfuhrung des Metrotram Konzepts im Dezember 2004 wurde der sudliche Endpunkt der Linie 50 zum Virchow Klinikum im Wedding verlegt Betrieb Bearbeiten nbsp Triebwagen der BESTAG auf Hohe der PostweicheStreckenbeschreibung Bearbeiten Die Strecke hatte eine Lange von etwa 3 3 Kilometern Sie begann am Bahnhof Pankow Heinersdorf auf der sudostlichen Strassenseite vor dem Empfangsgebaude Das Gleis wechselte zunachst auf die westliche Seite der Pasewalker Strasse wo die Ausweiche der Endhaltestelle lag Das Gleis fuhrte weiter in Strassenrandlage es wurde nach 1907 vom Individualverkehr getrennt 3 Am Ubergang in die Berliner Strasse befand sich die Blankenburger Weiche Die nachste Ausweiche lag am Ubergang der Berliner Strasse in die Dorfstrasse auf Hohe der Buchholzer Post sie wurde treffend als Postweiche bezeichnet Die Endstelle befand sich in der Buchholzer Dorfaue Ein Ausziehgleis fuhrte in die Gravensteinstrasse und weiter zum Depot nbsp Tatra KT4D an der Haltestelle Rosenthaler Strasse auf Hohe der ehemaligen PostweicheAb 1907 kreuzte die Industriebahn Tegel Friedrichsfelde die Strassenbahngleise auf halber Strecke zwischen der Buchholzer Grenze und der Blankenburger Weiche Dieser niveaugleiche Ubergang blieb bis zur Stilllegung der Industriebahn bestehen Anfang der 1930er Jahre erfolgte der Ausbau der Berliner Strasse auf zwei Fahrbahnen mit einem zweigleisigen Mittelstreifen fur die Strassenbahn zwischen der Blankenburger Weiche und der Postweiche An der Endstelle Buchholz wurde um beim Ausflugsverkehr weitere Abstellkapazitaten zu haben ein Gleisdreieck in der Parkstrasse angelegt 5 Ende der 1930er Jahre verlegte man das Gleis vor dem Bahnhof Pankow Heinersdorf auf die nordwestliche Seite um den Verkehr von und zur anschliessenden Strassenbrucke uber die Stettiner Bahn nicht zu behindern 5 Um den Einsatz von Einrichtungsfahrzeugen zu ermoglichen wurde das Gleisdreieck in Buchholz 1958 zu einer Wendeschleife mit Blockumfahrung ausgebaut 10 Ab 1969 wurde der zweigleisige Ausbau fortgesetzt Zunachst wurde 1970 der Abschnitt zwischen der Pankow Buchholzer Grenze und dem Ubergang in die Berliner Strasse ubergeben 5 Der Ausbau der Prenzlauer Promenade sudlich der Stettiner Bahn zu einem Autobahnzubringer fuhrte 1971 zur Verlegung der Verbindungsstrecke in der Damerowstrasse in den parallel verlaufenden Stiftsweg Im Folgejahr versah man die verbliebenen eingleisigen Abschnitte in Buchholz mit einem zweiten Gleis 3 Pferde und Wagen Bearbeiten nbsp Wagen 4 der Buchholzer PferdebahnDa die meisten umliegenden Betriebe ihr Netz zur Jahrhundertwende elektrifiziert hatten konnte die Gemeinde ihre Wagen gebraucht erwerben Insgesamt setzte sie sieben Wagen ein davon ein Salzwagen Drei Wagen mit Baujahr 1880 kamen vermutlich aus Hamburg 3 Drei weitere Wagen waren Zweispanner des Typs Metropol und konnten von der GBS erworben werden 3 Historische Fotos und eine Zuschrift des Deutschen Lehrer Tierschutzvereins vom 7 Dezember 1906 zeigen auf dass die Metropol Wagen nur mit einem Pferd bespannt wurden 3 Mit der Ubernahme ubernahm die BESTAG die Hamburger Wagen und baute sie zu elektrischen Beiwagen um Sie fuhrten die Nummern 170 bis 172 3 11 1911 erfolgte ihre Ausmusterung 11 Die ubrigen Wagen wurden wie die acht Pferde versteigert 3 Beim elektrischen Betrieb setzte die BESTAG zunachst ihre Triebwagen aus der ersten Lieferserie von 1895 ein Sie wurden 1911 durch achtfenstrige Maximum Triebwagen ersetzt Bis Ende der 1950er Jahre war der Fahrzeugeinsatz recht vielfaltig vor allem die Bauart 1924 verkehrte haufig auf der Linie Mit dem Bau der Wendeschleife in Buchholz konnten Einrichtungsfahrzeuge eingesetzt werden die Linie wurde so in den folgenden 30 Jahren fast ausschliesslich mit Rekowagen bedient 2 Nach 1990 erfolgte die Umstellung auf tschechische Tatrawagen zunachst die Typen T6A2D B6A2D spater der Typ KT4D Erganzt werden diese heute von Niederflurwagen des Typs GT6N um eine behindertengerechte Bedienung zu ermoglichen Betriebshof Bearbeiten nbsp Postkarte vom Auguste Victoria Garten mit Abbildungen des Pferdeomnibusses li und der Pferdebahn re Der Betriebshof und die Stallungen der Pferde befanden sich auf dem Gelande des Auguste Victoria Gartens an der Hauptstrasse 56 3 1907 errichtete die BESTAG in der Gravensteinstrasse eine neue Wagenhalle und verkaufte das alte Depot an den Besitzer des Auguste Victoria Gartens fur 287 50 Mark 3 Die Schienen wurden im Jahr darauf vom Grundstuck entfernt Die neue Halle mit einer Grundflache von 620 Quadratmetern bot drei Wagen Platz 5 Mit dem Zusammenschluss zur Berliner Strassenbahn wurde sie 1920 geschlossen 5 Tarif Bearbeiten Der Tarif war uber die Dauer einfach gehalten Eine Einzelfahrt kostete zehn Pfennig Schulerkarten waren fur funf Pfennig und Wochenkarten fur 80 Pfennig erhaltlich 3 Teilstreckentarife gab es nicht Mit Ubernahme durch die BESTAG kam zunachst deren Zehn Pfennig Einheitstarif zur Anwendung 11 Mit der Verlangerung der Linie zur Mittelstrasse wurde auf der Linie ein Fahrpreis von 15 Pfennig erhoben die Teilstrecken von Buchholz zur Badstrasse beziehungsweise von der Damerowstrasse zur Mittelstrasse waren fur zehn Pfennig erhaltlich 11 Monatskarten kosteten ab dieser Zeit 6 70 Mark beziehungsweise 9 20 Mark 11 Ab dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde der Tarif inflationsbedingt angehoben bevor er durch den Einheitstarif der Berliner Strassenbahn abgelost wurde Literatur BearbeitenBuchholzer Burgerverein e V Hrsg Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 Peer Hauschild Bodo Nienerza Berliner Strassenbahnlinien Linie 49 Hackescher Markt Buchholz In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 6 1990 Heinz Jung Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Hefte 10 12 1965 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Buchholzer Burgerverein e V Hrsg Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 6 15 a b Peer Hauschild Bodo Nienerza Berliner Strassenbahnlinien Linie 49 Hackescher Markt Buchholz In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 6 1990 S 132 141 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Buchholzer Burgerverein e V Hrsg Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 16 28 a b Heinz Jung Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 11 1965 S 146 150 a b c d e f g h i j k l m n o Buchholzer Burgerverein e V Hrsg Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 29 76 Buchholzer Burgerverein e V Hrsg Tram Geschichte n Strassenbahnen nach Buchholz Verlag GVE Berlin 1999 ISBN 3 89218 064 4 S 102 111 a b c Heinz Jung Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 10 1965 S 130 133 a b Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe BVG Ost BVB 1949 1991 2 Auflage transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 613 71063 3 S 85 125 Strassenbahnlinie 50 Berliner Verkehrsbetriebe abgerufen am 20 Mai 2011 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe BVG Ost BVB 1949 1991 2 Auflage transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 613 71063 3 S 15 21 a b c d e Heinz Jung Die Berliner Elektrische Strassenbahnen AG In Berliner Verkehrsblatter Heft 12 1965 S 160 167 nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Juni 2011 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pferdebahn der Gemeinde Franzosisch Buchholz amp oldid 231560465