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Die Wiener Strasse im Berliner Ortsteil Kreuzberg bildet die sudostliche Verlangerung der Oranienstrasse uber die Skalitzer Strasse hinaus in Richtung Treptow Heute trennt sie den Gorlitzer Park von der dichten vorwiegend grunderzeitlichen Blockrandbebauung die sudlich der Wiener Strasse bis zum Landwehrkanal reicht Wiener StrasseWappenStrasse in BerlinWiener StrasseKreuzung Wiener Skalitzer Strasse links der U Bahnhof Gorlitzer BahnhofBasisdatenOrt BerlinOrtsteil KreuzbergAngelegt 1873Hist Namen Verlangerte Oranienstrasse um 1870 Anschluss strassen Gorlitzer Ufer ostlich Oranienstrasse westlich Querstrassen Skalitzer Strasse Lausitzer Strasse Ohlauer Strasse Forster Strasse Liegnitzer Strasse Glogauer Strasse RatiborstrasseNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVTechnische DatenStrassenlange 1140 Meter Inhaltsverzeichnis 1 Strassengeschichte 2 Beschreibung 3 Sonstiges 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseStrassengeschichte Bearbeiten nbsp Der ehemalige Hochbahnhof Oranienstrasse mit Blick in die Wiener Strasse rechts 1902 nbsp Wiener Strasse mit dem Gorlitzer Bahnhof 1928 nbsp Wiener Brucke nach der Fertigstellung 1897Die ausserhalb der damaligen Stadtmauer geplante Strasse erschien erstmals im Bebauungsplan fur Berlin und Umgebung von James Hobrecht aus dem Jahr 1862 Zwischen 1865 und 1868 wurde nordostlich der Strasse auf dem Gelande des heutigen Gorlitzer Parks der Kopfbahnhof Gorlitzer Bahnhof angelegt und zeitgleich die Stadtmauer abgerissen die auf der heutigen Hochbahntrasse verlief Auf dem sudwestlich angrenzenden Flurstuck wurden spatestens 1866 an der Nummer 10 ein gutburgerliches Wohnhaus und an der Nummer 11 eine Mietskaserne der anfangs Verlangerte Oranienstrasse genannten Strasse von Friedrich Wilhelm Krop gebaut 1 Die Strasse wurde 1873 befestigt und verbreitert es wurden Burgersteige angelegt und die Grundstucke wurden an die Kanalisation angeschlossen Die Anlage von Vorgarten wurde in der Bauordnung festgeschrieben Am 9 Oktober desselben Jahres erhielt die Strasse ihren heutigen Namen nach der osterreichischen Hauptstadt Wien da vom Gorlitzer Bahnhof heute existiert nur noch der gleichnamige U Bahnhof Gorlitzer Bahnhof die ersten Zuge von Berlin nach Wien fuhren Mit dem Bau der Wiener Brucke bildete die Strasse von 1896 bis 1945 einen gemeinsamen Strassenzug mit der Karl Kunger Strasse in Alt Treptow Anlasslich der Berliner Gewerbeausstellung 1896 im Treptower Park wurde ab April desselben Jahres die Wiener Strasse von der zweiten in Betrieb genommenen Linie der Berliner Elektrische Strassenbahnen vom Gorlitzer Bahnhof uber die Wiener Brucke bis zur Bulgarischen Strasse Ecke Neue Krugallee in Alt Treptow befahren 1903 wurde die Strasse abermals verbreitert und auf den Burgersteigen wurden die typischen Granitplatten verlegt Nach dem Ersten Weltkrieg war die Strasse mehrheitlich von Anhangern der KPD bewohnt Dennoch wurde in der Kneipe Kock in der Nummer 25 im Jahr 1925 die Berliner NSDAP nach ihrem Verbot wiedergegrundet Mit der Wahl Hitlers zum Reichskanzler Ende Januar 1933 ging eine Welle des Terrors von SA Schlagern durch Kreuzberg In der Hausnummer 10 wurde im bereits bestehenden Sturmlokal Wiener Garten der Kreuzberger SA ein wildes KZ eingerichtet in dem Kommunisten und Sozialdemokraten gefoltert wurden 1 In den 1930er Jahren wurde im Zuge der Germania Planungen die Ost West S Bahnstrecke entworfen die unterirdisch vom U Bahnhof Gorlitzer Bahnhof kommend auf Hohe des Gorlitzer Guterbahnhofs ans Tageslicht gekommen ware und den Landwehrkanal uberquert hatte Seit 1985 wird der Bau der Verbindung nicht mehr verfolgt Viele Gebaude der Strasse wurden wahrend der alliierten Bombardierungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs die dem Gorlitzer Bahnhof galten beschadigt oder zerstort Um der Roten Armee das Vorrucken zu erschweren wurde die Wiener Brucke uber den Landwehrkanal im April 1945 von der Wehrmacht gesprengt 1957 wurde sie durch eine Fussgangerbrucke ersetzt die nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 ihre Funktion verlor 2 Damit hatte die Strasse plotzlich eine Grenzlage und wurde nicht mehr fur den Durchgangsverkehr genutzt Verstarkt durch die Stilllegung des Gorlitzer Bahnhofs hatte dies starke Auswirkungen auf die wirtschaftliche Bedeutung des Strassenzugs Die Strassenbahnlinie 88 von Steglitz durch die Wiener Strasse zur damit erzwungenen Endstation Wiener Brucke wurde am 1 Marz 1961 stillgelegt und in diesem Bereich durch die Autobuslinie A75 ersetzt 3 Im Jahr 1963 wurden weite Teile Kreuzbergs zum Sanierungsgebiet erklart Die Wiener Strasse und das Gebiet des ehemaligen Gorlitzer Bahnhofs waren davon ausgenommen da hier der Bau einer Autobahn der geplanten Sudtangente vorgesehen war Dies verhinderte fur lange Zeit die weitere Entwicklung der Strasse und fuhrte zu Leerstand und Verfall vieler Wohnungen Leerstehende Gebaude wurden besetzt und das Gebiet zum Zentrum der links alternativen Bewegung In den spaten 1960er und 1970er Jahren zogen vermehrt turkische Arbeitnehmer in die Strasse In der Nummer 12 wurden zwei Moscheen die Ulu Camii Grosse Moschee und Merkez Camii Zentralmoschee und zwei turkische Kulturvereine eroffnet 1 Im Jahr 2008 eroffnete man die neu erbaute Omar Ibn Al Khattab Moschee in der Wiener Strasse 1 6 Sie ist nach dem Eroberer Omar benannt Beschreibung Bearbeiten nbsp Blick in die Wiener Strasse 1988Hausnummer 1 6 4 In den Jahren 1888 1889 wurde an der Ecke zur Manteuffelstrasse ein viergeschossiges Wohnhaus erbaut Wohl aufgrund eines Irrtums erhielt das Gebaude gleich sechs Hausnummern Um die Wende zum 20 Jahrhundert war neben einer Pianofabrik und einer Maschinenfabrik die spater vom Verlagshaus Rudolf Mosse ubernommene Zeitungsspedition Schildt ansassig Das Haus wurde 1924 durch einen dreigeschossigen Quer und Seitenflugel als Fabrikgebaude erganzt Zwei Jahre darauf wurde das Hinterhaus aufgestockt auch das Vorderhaus erhielt ein funftes Geschoss Bis Anfang der 1930er Jahre waren teils gleichzeitig teils nacheinander Filialen der Zeitungsexpeditionen der Berliner Volks Zeitung und Berliner Morgen Zeitung des Verlages Mosse ein Lichtheilinstitut eine chemische Reinigung und eine Reihe weiterer Unternehmen Mieter Am 3 Februar 1945 wurde das Haus bei einem alliierten Luftangriff vollig zerstort Im Januar 1952 wurde Ernst Wolff Inhaber der Mosaik Film und der Gaststatten und Lichtspieltheaterbetriebe Eigentumer des Grundstucks und sorgte fur die Abraumung der Ruine In den Jahren 1953 1954 entstand das als Flachbau konzipierte Kino Colosseum mit rund 700 Sitzplatzen Ein dem zeitlichen Geschmack entsprechend schlichter Bau in dem der spatere Kreuzberger Bezirksburgermeister Gunter Konig als Kartenabreisser arbeitete Im Zuge des Kinosterbens und des Wegfalls der Ost Berliner Besucher aufgrund des Mauerbaus im Jahr 1961 wurde das Kinoimperium Wolff unrentabel und das Kino verkauft 5 nbsp Die noch nicht ganz fertige Omar Ibn Al Khattab Moschee Februar 2008Kaufer war die Meierei C Bolle die im Januar 1969 das Lichtspieltheater in einen Bolle Selbstbedienungsladen umbaute Dabei wurde der Eingang an der Wiener Strasse zugemauert und um die Ecke verlegt 18 Jahre spater wurde dieser Supermarkt bei den Ausschreitungen der Mai Demonstration vom 1 Mai 1987 geplundert und spater von dem Serienbrandstifter Armin St ohne Verbindung zu den Randalierern angezundet Die Nachricht dieser Ereignisse machte Kreuzberg weltweit bekannt im US amerikanischen Magazin The New Yorker vom 25 November 1988 hiess es unabhangig vom Wahrheitsgehalt brannte Kreuzbergs grosster Supermarkt Heute steht auf dem Grundstuck das 2008 eroffnete Maschari Center mit der Omar Ibn Al Khattab Moschee Nummer 10 1 Das viergeschossige im wilhelminisch klassizistischen Stil gestaltete Wohnhaus wurde zwischen 1866 und 1873 von Friedrich Wilhelm Krop erbaut und setzte sich zu diesem Zeitpunkt aus Vorderhaus und rechtem Seitenflugel zusammen Die geraumigen Wohnungen mit je sechs Zimmern hatten einen gehobenen Wohnstandard 1905 wurde im hinteren Gartenland ein viergeschossiges Fabrikgebaude errichtet und im Hochparterre sowie im Keller entstand das Speiselokal Wiener Garten Uber die gesamte Lange des Seitenflugelkellers wurde eine Kegelbahn installiert die bereits 1912 in ein Kino umgebaut werden sollte Nach Abriss der Bahn wurde das Vorhaben jedoch eingestellt 1915 befand sich in diesem Gebaude das Atelier Gericke fur moderne Photographie Inhaber C W Steiner Es folgten mehrere Umstrukturierungen und Erweiterungen aufgrund von Miet und Besitzerwechseln 1920 wurden die 6 Zimmer Wohnungen aufgrund der Wohnungsknappheit nach dem Ersten Weltkrieg und der Weltwirtschaftskrise geteilt Ab 1929 befand sich in den Gastraumen ein Verkehrslokal der NSDAP sowie ein Sturmlokal der Kreuzberger SA Vorausgegangen war die Zerstorung des vorherigen Treffpunktes des Lokals Kock in der Wiener Strasse 25 durch Anhanger der KPD Der Wiener Garten wurde hauptsachlich durch den SA Sturm 27 zeitweise auch durch die Sturme 25 und 5 als Stutzpunkt genutzt Letzterer wurde vom von den Nazis zum Martyrer stilisierten Sturmfuhrer Horst Wessel angefuhrt Das Lokal war dementsprechend Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen zwischen verschiedener politischer Gruppierungen insbesondere zwischen dem Roten Frontkampferbund und der SA Das Lokal stand seit 1929 unter Beobachtung der Politischen Polizei 6 Die Baupolizei sprach im Jahr 1931 ein Nutzungsverbot aus da die Versammlungsraume der ehemaligen Kegelbahn nicht den Vorschriften entsprachen Uber diesen Umweg wollte man der problematischen Lage Herr werden Der Gastwirt legte erfolglos Widerspruch ein letztendlich wurde das Verbot aber nicht durchgesetzt Ab September 1930 fanden Schulungen der Fuhrerschule Oberster SA Fuhrer Ost in den Raumen statt an der Front zur Strasse wehte Tagelang die Hakenkreuzfahne Als sich die Auseinandersetzungen der politischen Gruppen 1932 1933 zuspitzten funktionierte man die ehemalige Kegelbahn am 30 Januar 1933 zu einem Folterkeller der SA und spater zu einem wilden KZ um 7 Mit der Machtergreifung der Nazis verlor das Lokal seine Funktion als Sturmlokal und der Wiener Garten wurde unter haufigem Inhaberwechsel zusehends heruntergewirtschaftet Zwischen 1943 und 1945 wurden Fabrikgebaude teilweise und die obersten zwei Stockwerke sowie der Seitenflugel durch alliierte Luftangriffe vollig zerstort 1959 wurden die obersten beiden Stockwerke wiederhergestellt 1985 wurde der Seitenflugel als Desinfektionsanstalt wiederaufgebaut Nummer 11 1 Die funfgeschossige Mietskaserne wurde vom selben Eigner wie die Nummer 10 Friedrich Wilhelm Krop erbaut und bereits 1976 wieder verkauft Die Wohnungen waren allerdings kleiner und von geringerer Wohnqualitat Nummer 12 1 Das wie die Nummern 10 und 11 von Krop erbaute Haus besteht aus Kleinwohnungen im Vorderhaus sowie Gewerbegebauden in den zwei Hinterhofen Die Bauakte im Bezirksamt Kreuzberg von 1979 vermerkt dass es seit einiger Zeit im rechten Seitenflugel in der zweiten Etage eine Moschee gibt die Ulu Camii Grosse Moschee Im Jahr 1980 nahm die Moschee mehrere Etagen ein Die Turkische Gemeinschaft in Berlin Berlin Turk Ocagi fuhrte im Jahr 1980 Umbauten aus und bot nunmehr eine Koranschule Gottesdienste und Frauentreffen an Sie unterhielt neben der Ulu Camii zusatzlich Waschraume ein Buro fur den Hodscha ein von Mannern besuchtes Cafe sowie Versammlungsraume im Haus Spater richtete die Turkisch Islamische Union der Anstalt fur Religion DITIB eine zweite Moschee die Merkez Camii Zentralmoschee mit Koranschule und weiteren Raumen ein Der DITIB ist nunmehr auch Besitzer des Gebaudes Nummer 18 Dort befindet sich das ehemalige Leihhaus des Gorlitzer Bahnhofs das heute unter Denkmalschutz steht Nummer 25 Im Jahr 1925 wurde in der Wiener Strasse 25 in der Kneipe Kock die Berliner NSDAP nach der Verbotszeit wiederbegrundet 8 nbsp Feuerwache Berlin Kreuzberg 2001 nbsp Freigelegte Decke des Fussgangertunnels Harnrohre Blick zur Wiener Strasse 1989Nummer 33a Das Eckhaus beherbergte mindestens ab 1907 einen Teil des Postamts fur den Zustellbezirk Berlin SO 36 da die Raumlichkeiten im Gorlitzer Bahnhof Nummer 59i nicht mehr ausreichten 1927 zogen die dem Bahnhof ausgelagerten Bereiche in das grossere aus Backstein erbaute Postamt in der Skalitzer Strasse Mit Abriss des Bahnhofes ubernahm das neue Postamt den kompletten Bezirk 9 Nummer 64 Von 1910 bis 1940 bestand hier ein Kaufhaus der Gebruder Leyser das bei den Novemberpogromen 1938 gesturmt und geplundert wurde Nach Zerstorung des Gebaudes wurde hier ab November 1973 die Feuerwache Kreuzberg errichtet drei Jahre spater ging sie in Betrieb Daruber hinaus sind verschiedene Mietshauser unter Denkmalschutz gestellt die 1874 und 1876 von W Wagner errichteten Hauser Nummer 8 9 die Hauser Nummer 12 13 errichtet von W Schroeder sowie das 1887 von M Koch gebaute Mietshaus Nummer 69 Weiterhin liegen hier der Gorlitzer Park und das Bad am Spreewaldplatz in der Nummer 59h in dessen Eingangsbereich eine Gedenktafel fur 295 Menschen steht die am 21 August 1947 aus dem Exil in Shanghai nach Berlin zuruckkehrten In Hohe der Liegnitzer Strasse verband ein schmaler Fussgangertunnel der mit einer Lange von rund 190 Metern das Bahnhofsgelande unterquerte das Quartier mit dem Schlesischen Viertel an der Gorlitzer Strasse Aufgrund des dort herrschenden penetranten Geruchs wurde er auch Harnrohre genannt Sonstiges BearbeitenIn der Strasse liegt die fiktive vom schwabischen Wirt Erwin Kachele betriebene Kneipe Einfall in der Frank die Hauptfigur des Romans Herr Lehmann von Sven Regener als Bedienung arbeitet Auf die Wiener Strasse direkt bezieht sich der Titel von Regeners Roman Wiener Strasse von 2017 ebenfalls mit Herrn Lehmann Auch in weiteren Romanen Regeners kommt die Strasse vor nbsp Abgebrannter Bolle Supermarkt von der Oranienstrasse aus gesehen nbsp Nordliches Ende der Wiener Strasse nbsp Fussgangersteg an der Stelle der ehemaligen Wiener Brucke uber den Landwehrkanal nbsp Fussgangersteg Wiener Brucke 1989 nbsp Bad am Spreewaldplatz 2012Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin KreuzbergLiteratur BearbeitenHorst Fritzsche Berlins Strassennamen Kreuzberg Edition Luisenstadt 1995 ISBN 3 89542 052 2 Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain Kreuzberg Haude amp Spener Berlin 2003 ISBN 3 7759 0474 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiener Strasse Berlin Kreuzberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiener Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Informationen und Foto zum Kino ColosseumEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Wohnen und Leben in SO 36 zum Beispiel in der Wiener Strasse 10 12 In Helmut Engel Stefi Jersch Wenzel Wilhelm Treue Hrsg Geschichtslandschaft Berlin Orte und Ereignisse Band 5 Kathrin Chod Wiener Brucke In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain Kreuzberg Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2002 ISBN 3 89542 122 7 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Sigurd Hilkenbach Wolfgang Kramer Die Strassenbahnen in Berlin Alba 1992 S 78 Kino Bolle und Ruine Wiener Strasse 1 6 Geschichtslandschaft Berlin Orte und Ereignisse Band 5 herausgegeben von Helmut Engel Stefi Jersch Wenzel Wilhelm Treue Sylvaine Hansel Angelika Schmitt Hrsg Kinoarchitektur in Berlin 1895 1995 Verlag Dietrich Reimer Berlin 1995 S 87 Brandenburgisches Landesarchiv Rep 30 Berlin C Polizeipras Nur 7546 Bl 32 Kreuzberger Gedenktafel fur Opfer des Naziregimes Daten zu Geschichte und Leben am Lausitzer Platz blocksignal de Berliner Postamter52 496388888889 13 435 Koordinaten 52 29 47 N 13 26 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiener Strasse Berlin amp oldid 232042148