www.wikidata.de-de.nina.az
Rudolf Mosse 8 Mai 1843 in Gratz Provinz Posen 8 September 1920 in Schenkendorf war ein deutsch judischer Verleger Firmengrunder und Geschaftsmann Rudolf Mosse 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familiares und Privates 3 Der Lowe aus der Vossstrasse 1949 4 Mosse als Romanvorlage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRudolf Mosse war Sohn eines kinderreichen Arztes Er erlernte zunachst den Beruf des Buchhandlers u a bei Louis Merzbach in Posen und bei Heinrich Albert Hofmann dem Verleger des Kladderadatsch Anschliessend war er bei der Zeitschrift Die Gartenlaube tatig und fuhrte dort einen mehrseitigen Anzeigenteil ein Am 1 Januar 1867 grundete er in der Friedrichstrasse 60 in Berlin die Rudolf Mosse Zeitungs Annoncen Expedition fur die er selbst in Anzeigen warb Inseraten Annahme fur sammtl existirenden Zeitungen der Welt 1 Als einer der ersten Verleger pachtete er komplette Anzeigenseiten mehrerer Zeitungen und wurde somit vom blossen Vermittler zum Anbieter von Anzeigenraum den er an Werbekunden verkaufte Bereits funf Jahre spater verfugte das Unternehmen uber 250 Zweigniederlassungen im In und Ausland Auf Mosse geht in diesem Zusammenhang auch der Rudolf Mosse Code zuruck mit dem im internationalen Telegrafenverkehr standardisierte Nachrichten kostengunstig ubertragen werden konnten nbsp Berliner Gedenktafel am Mosse Stift Rudolf Mosse Strasse 9 11 in Berlin WilmersdorfMosse baute sein Zeitungsimperium gemeinsam mit seinem Schwager Emil Cohn auf Zu den Flaggschiffen und wirtschaftlich erfolgreichsten Publikationen des Verlags zahlten das auflagenstarke Berliner Tageblatt 1872 Chefredakteur ab 1906 Theodor Wolff die Berliner Morgen Zeitung 1889 sowie die Berliner Volks Zeitung 1904 Ausgeweitet wurde parallel der kostenlose Service fur Anzeigenkunden etwa die grafische Gestaltung von Annoncen Hinzu kamen uber 130 Fachzeitschriften wie der Bader Almanach Mitteilungen der Bader Luftkurorte und Heilanstalten welcher von 1882 bis 1933 erschien und ein beliebtes Nachschlagewerk fur Arzte und Patienten darstellte Weitere Titel von Mosse Zeitungen waren u a Ulk 1872 Sonntagsblatt 1873 Deutsche Lesehalle 1881 Handelszeitung 1886 Zeitgeist 1888 Technische Rundschau 1895 Haus Hof Garten 1899 und Weltspiegel 1902 Mosse liess auch Almanache in Buchform auflegen so heisst es in einer Anzeige aus dem Jahr 1920 Mosse Almach Das Jahrbuch der gebildeten Welt 2 Zu seinen Konkurrenten gehorten der Scherl Verlag der Ullstein Verlag und der Hugenberg Konzern Rudolf Mosse war kaisertreu und liberal konservativ 3 Nach der Novemberrevolution 1918 1919 forderte er in seinen Zeitungen den Versailler Vertrag nicht zu unterzeichnen 4 Die geistig politische Orientierung des Verlags war die des Burgertums Als Multimillionar hegte Mosse keine republikanischen oder sozialistischen Sympathien 5 1918 setzte er allerdings seine Unterschrift unter den Grundungsaufruf der Deutschen Demokratischen Partei DDP 6 Gemeinsam mit seiner Frau Emilie forderte er mit einem grossen Teil seines Vermogens religiose und sozialpolitische Bestrebungen Bereits 1892 grundeten die Mosses mit einem Startkapital von 100 000 Mark eine Pensionskasse fur ihre mehr als 500 Angestellten sowie in Berlin Wilmersdorf die Emilie und Rudolf Mosse Stiftung ein interkonfessionelles Waisenhaus 1917 stiftete Rudolf Mosse mit 100 000 Mark ein Stipendium und erhielt ehrenhalber die Doktorwurde der Universitat Heidelberg verliehen 7 nbsp Rudolf Mosses Grabstatte auf dem Judischen Friedhof Berlin WeissenseeAb 1885 residierten die Mosses im Mosse Palais am Leipziger Platz in welchem das Paar eine grosse Anzahl von Gemalden sammelte 8 1896 liess Mosse das Schloss Schenkendorf bei Mittenwalde im italienischen Landhausstil als Privatdomizil erbauen Fur seinen boomenden Verlag erwarb er in der Berliner Innenstadt in der Schutzenstrasse ein Baugrundstuck Darauf liess er von den Architekten Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein ein mehretagiges Verlagshaus errichten und stattete es mit den damals modernsten Druckmaschinen aus Das spater als Mossehaus bezeichnete Gebaude beherbergte bis 1992 eine Druckerei In seinem Schloss starb Rudolf Mosse am 8 September 1920 an einem Herzinfarkt Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Judischen Friedhof Berlin Weissensee Nach Rudolf Mosses Tod ubernahm sein Schwiegersohn Hans Lachmann Mosse die Fuhrung des Mosse Konzerns Bereits wahrend der Hyperinflation 1922 1923 ging ein Teil des Firmenvermogens verloren 1926 geriet der Verlag in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten Die bisher angenommene Konkursanmeldung am 13 September 1932 9 konnte durch neueste Forschung revidiert werden 10 Neben den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise schwachten eine Reihe wirtschaftlicher Fehlentscheidungen der Geschaftsleitung das Mosse Imperium Kurz nach der nationalsozialistischen Machtubernahme wurde das Unternehmen arisiert 11 Der Kunstbesitz aus dem Nachlass von Rudolf Mosse wurde im Mai 1934 in Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus 12 und im Juni 1934 im Auktionshaus Union 13 versteigert Seit dem 1 Marz 2017 erforscht die Mosse Art Research Initiative MARI an der Freien Universitat Berlin die genauen Umstande der Enteignung sowie den Verbleib der einzelnen Kunstwerke 14 Im Jahr 2021 wurde die Ruckgabe von zwei inzwischen im Kunstmuseum von Tel Aviv befindlichen flamischen Wandteppichem mit biblischen Szenen an die Erben angekundigt 15 Familiares und Privates BearbeitenMosse hatte funf Schwestern und sieben Bruder Zu den Geschwistern zahlten Salomon Max und Paul Mosse sowie der Jurist Albert Mosse und Emil Mosse 1 Februar 1854 1911 der seit 1884 als sein Geschaftspartner fungierte 16 Die Ehe von Rudolf Mosse mit Emilie war kinderlos geblieben 1910 adoptierten sie Felicia Marx 1888 1972 eine leibliche Tochter Rudolf Mosses Als diese heiratete stimmten die Mosses zu dass der Schwiegersohn ein gelernter Bankfachmann den zusatzlichen Nachnamen Mosse fuhren durfte Dieser stieg als leitender Angestellter in das Verlegerimperium mit ein und bezog eine Buroetage im Mossehaus 17 Mosses Enkel war der Historiker George L Mosse Sohn seiner Tochter Felicia und ihres Ehemanns Hans Lachmann Mosse Rudolf Mosse gehorte ab 1872 der Gesellschaft der Freunde an Als Kunstsammler trug er uber 400 Werke zusammen insbesondere von deutschen Impressionisten wie Eugen Bracht August von Brandis Lovis Corinth und Max Liebermann Er war Vorstandsmitglied der Judischen Reformgemeinde zu Berlin 18 In Berlin erinnert seit dem 9 Mai 1989 eine am Mosse Stift angebrachte Gedenktafel an sein Leben und Wirken 19 Der Lowe aus der Vossstrasse 1949 BearbeitenKurt Reutti hatte 1949 ein Fundstuck katalogisiert Grosser liegender Panther Marmor Sichergestellt aus einem Garten in der Vossstrasse Dieser Panther entpuppte sich spater als Lowe aus Kalkstein und wurde nach Reuttis Bergung und Ubergabe auf der Berliner Museumsinsel eingelagert 2010 durch Nachforschungen der Leiterin des Zentralarchivs und Provenienzforschung der Staatlichen Museen Berlin Petra Winter wurde er als Nachlass von Rudolf Mosse identifiziert Dies fuhrte zur Suche in Berliner Staatlichen Museen nach weiteren von den Nationalsozialisten 1933 beschlagnahmten Kunstsammlungsgegenstande der Erben von Rudolf Mosse der Adoptivtochter Felicia Lachmann Mosse ihrem Ehemann und den drei Kindern Ihnen als Juden war in dieser Zeit die Emigration in die Schweiz gelungen Der Lowe von August Gaul steht seit 2019 im oberen Foyer der James Simon Galerie auf der Museumsinsel Zuvor wurden wiedergefundene Kunstwerke der Mosse Sammlung in den Jahren 2015 und 2016 an die Mosse Erben ruckubertragen oder angekauft 20 Mosse als Romanvorlage BearbeitenIn dem Roman Die Fanfare 1888 karikierte der Schriftsteller Fritz Mauthner seit 1876 romantisch genialer Mitarbeiter des Berliner Tageblatts den Aufstieg von Mosse zum Grossverleger Held der Satire ist Richard Mettmann ein idealistischer Schongeist und Opernkomponist der unter seinem ungebildeten aber geschaftstuchtigen Vater leidet Dieser halt sich fur einen grossen Kunstkenner ist Papierfabrikant und hat sich in den Kopf gesetzt mit der Fanfare eine eigene Tageszeitung zu grunden Offenkundig orientierte sich Mauthner an der Entstehungsgeschichte des Berliner Tageblatts 21 Der Mochtegern Verleger wird als ignorant aber grosszugig spendabel und liberal beschrieben erwartet jedoch dass sich alle seinen Geschaftsinteressen unterwerfen Fritz Mauthner selbst in Bohmen geborener Jude nutzte dabei wenn auch ironisch antisemitische Vorurteile gegenuber Ost Juden mit denen er sich ausdrucklich nicht gemein machen wollte Ungeachtet der scharfen Satire blieben Mosse und Mauthner einander in Freundschaft verbunden auch wenn der Autor seine Mitarbeit am Tageblatt kurzzeitig unterbrechen musste 22 Literatur BearbeitenJana Helmbold Doye Thomas L Gertzen Hrsg Mosse im Museum Die Stiftungstatigkeit des Berliner Verlegers Rudolf Mosse 1843 1920 fur das Agyptische Museum Berlin Mit einem Geleitwort von Julius H Schoeps und einem Vorwort von Friederike Seyfried Berlin 2017 ISBN 978 3 95565 221 0 Siegfried Jacobsohn Kurt Tucholsky Dem siebzigjahrigen Mosse In Siegfried Jacobsohn Gesammelte Schriften Band 2 Wallstein Verlag Gottingen 2005 ISBN 3 89244 672 5 S 264 270 Elisabeth Kraus Die Familie Mosse Deutsch judisches Burgertum im 19 und 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 44694 9 Andreas Halen Uwe Greve Vom Mosse Verlag zum Mosse Zentrum dbm Media Verlag 1995 ISBN 3 930541 03 3 Peter de Mendelssohn Zeitungsstadt Berlin Menschen und Machte in der Geschichte der deutschen Presse Berlin Ullstein Frankfurt am Main u a 1959 2 Auflage 1982 Wilfried Scharf Rudolf Mosse 1843 1920 In Heinz Dietrich Fischer Hrsg Deutsche Presseverleger des 18 bis 20 Jahrhunderts Publizistik historische Beitrage Band 4 Verlag Dokumentation Pullach bei Munchen 1975 ISBN 3 7940 3604 4 S 204 213 Kurd Wenkel Rudolf Mosse ein Schopfer des deutschen Zeitungswesens In Der Kaufmann und das Leben Beiblatt zur Zeitschrift fur Handelswissenschaft und Handelspraxis Heft 6 Juni 1926 S 41 45 Hans Henning Zabel Mosse Rudolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 213 216 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Mosse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Rudolf Mosse im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Isidor Warsaw Mosse Rudolf In Jewish Encyclopedia Band 9 1906 S 96 abgerufen am 4 Juni 2020 englisch Stanislav Pejsa Guide to the Papers of the Mosse Family 1676 2001 bulk 1828 1982 AR 25184 Nicht mehr online verfugbar In cjh org American Jewish Historical Society Marz 2005 archiviert vom Original am 10 Marz 2016 abgerufen am 4 Juni 2020 englisch Stanislav Pejsa Guide to the Papers of the Mosse Family 1676 2001 bulk 1828 1982 AR 25184 MF 648 Nicht mehr online verfugbar Leo Baeck Institute September 2008 archiviert vom Original am 19 Juli 2018 abgerufen am 4 Juni 2020 englisch Findmittel zu den digitalisierten Archivalien der Familie Mosse Mosse Art Restitution Project Mosse Foundation abgerufen am 4 Juni 2020 englisch Mosse Art Research Initiative MARI Kunsthistorisches Institut der Freien Universitat Berlin abgerufen am 4 Juni 2020 Mossestrasse Webseite des Projekts Mosse erinnern mit interaktiver Karte zu Erinnerungsorten abgerufen am 9 Dezember 2020 Holger Siemann Rudolf Mosse Die Geschichte eines deutschen Verlegers In Deutschlandfunk Kultur Sendung Zeitfragen 3 Juni 2020 abgerufen am 4 Juni 2020 auch als mp3 Audio 27 5 MB 30 Minuten Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Berliner Druck und Zeitungsbetrieb AG in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten A Halen U Greve Vom Mosse Verlag zum Mosse Zentrum 1995 S 5 Anzeigen Berliner Tageblatt 21 November 1920 Siegfried Jacobsohn Die Schaubuhne Band 13 Erich Reiss Verlag 1980 S 11 Bernd Sosemann Theodor Wolff Ein Leben mit der Zeitung Econ Verlag 2000 S 32 ff Elisabeth Kraus Die Familie Mosse deutsch judisches Burgertum im 19 und 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 1999 S 157 Elisabeth Kraus Die Familie Mosse deutsch judisches Burgertum im 19 und 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 1999 S 474 Gerd Krumeich Mario Rainer Lepsius Hrsg Max Weber Gesamtausgabe Band II 9 Briefe 1915 1917 Mohr Siebeck Tubingen 2008 ISBN 978 3 16 149481 9 S 846 Hans Henning Zabel Mosse Rudolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 213 216 Digitalisat Elisabeth Kraus Die Familie Mosse Deutsch judisches Burgertum im 19 und 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 1999 S 502 Claudia Marwede Dengg Die Enteignung der Familie Lachmann Mosse Der Mosse Konzern bis Herbst 1932 In MARI Portal 2018 abgerufen am 4 Juni 2020 Claudia Marwede Dengg Die Enteignung der Familie Lachmann Mosse Zwangsubertragung im April 1933 In MARI Portal 2018 abgerufen am 4 Juni 2020 Kunstsammlung Rudolf Mosse Berlin Ausstellung und Versteigerung in der Galerie Mosse am Leipziger Platz Versteigerung Dienstag den 29 Mai Mittwoch den 30 Mai Katalog Nr 2075 Berlin 1934 Rudolf Lepke s Kunst Auctions Haus abgerufen am 4 Juni 2020 Digitalisat bei der Universitatsbibliothek Heidelberg Besitz L M Villa Maassenstrasse 28 Berlin W altes und modernes Kunstgewerbe China Porzellan Mobiliar Gemalde Teppiche Silber Porzellan 6 und 7 Juni 1934 Auktions Haus Union Tafel 04 abgerufen am 4 Juni 2020 Digitalisat bei der Universitatsbibliothek Heidelberg Mosse Art Research Initiative MARI Kunsthistorisches Institut der Freien Universitat Berlin abgerufen am 4 Juni 2020 Taylor Dafoe Das Kunstmuseum von Tel Aviv wird zwei von den Nazis in den 1930er Jahren geplunderte Wandteppiche von Moses aus dem 17 Jahrhundert zuruckgeben Artnet News 12 April 1921 Abgerufen am 15 April 2021 Isidor Warsaw Mosse Rudolf In Jewish Encyclopedia Band 9 1906 S 96 abgerufen am 4 Juni 2020 englisch A Halen U Greve Vom Mosse Verlag zum Mosse Zentrum 1995 S 24 Ladwig Winters Simone Freiheit und Bindung Zur Geschichte der Judischen Reformgemeinde zu Berlin von den Anfangen bis zu ihrem Ende 1939 Hrsg Peter Galliner Hentrich amp Hentrich Teetz 2004 ISBN 3 933471 65 6 S 128 234 Gedenktafel fur Rudolf Mosse In berlin de 17 Dezember 2015 abgerufen am 4 Juni 2020 Bernd Sosemann Rede anlasslich der Enthullung einer Berliner Gedenktafel fur Rudolf Mosse am 9 5 1989 Tonbandprotokoll In berlin de Bezirksamt Charlottenburg Wilmersdorf von Berlin 8 Dezember 2015 abgerufen am 4 Juni 2020 Horst Dohm Rede zur Enthullung der Gedenktafel fur Rudolf Mosse am 9 5 1989 am Rudolf Mosse Stift In berlin de Bezirksamt Charlottenburg Wilmersdorf von Berlin 25 September 2014 abgerufen am 4 Juni 2020 Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Provenienzforschung Biografie der Objekte Der Lowe aus der Vossstrasse Museum and the City Blog der Staatlichen Museen zu Berlin abgerufen am 4 Marz 2022 Carolin Kosuch Missratene Sohne Anarchismus und Sprachkritik im Fin de Siecle Gottingen 2015 S 118 Joachim Kuhn Gescheiterte Sprachkritik Fritz Mauthners Leben und Werk Munchen 1975 S 130 f Normdaten Person GND 118785109 lobid OGND AKS LCCN no2017143068 VIAF 13103565 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mosse RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Geschaftsmann und VerlegerGEBURTSDATUM 8 Mai 1843GEBURTSORT GratzSTERBEDATUM 8 September 1920STERBEORT Schenkendorf Mittenwalde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Mosse amp oldid 233438161