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Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus 1 war ein Berliner Kunsthandels und Auktionshaus Das 1912 errichtete Gebaude von Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus in der Potsdamer Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und fruhe Jahre 1 2 Besitzerwechsel und Neubau 1 3 Die Russenauktionen 1 4 Arisierung und Ende 2 Rechtliche Behandlung 2 1 Restitutionen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und fruhe Jahre Bearbeiten Rudolph Lepke 1845 1904 lernte zunachst Buchhandler und begann in den fruhen 1860er Jahren als Kunsthandler im 1812 vom Grossvater N L Lepke gegrundeten Familienunternehmen der Berliner Kunsthandlung Lepke die nach dem Tod des Grossvaters gemeinschaftlich von seinem Vater Louis Eduard Lepke und seinem Onkel Julius Lepke unter der Firma N L Lepke fortgefuhrt wurde 2 1869 eroffneten sie den Gemaldesalon Lepke im Haus des Preussischen Ministeriums der geistlichen Unterrichts und Medicinal Angelegenheiten im ehemaligen Palais Cumberland Unter den Linden 4a Ecke Wilhelmstrasse heute Unter den Linden 71 genutzt vom Deutschen Bundestag 1885 86 nach dem Tod der Bruder ubernahm Rudolph das nunmehr als Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus firmierende Unternehmen und zog in die Kochstrasse 28 29 die Raume Unter den Linden ubernahm Eduard Schulte 1875 erschien Lepkes 100 Katalog 1884 der 500 und 1895 der 1000 Katalog Innerhalb der ersten 500 Kataloge abgerechnet die fast zwolfmonatige Pause wahrend der Kriegszeit 1870 71 kamen auf drei Jahre immer 100 Kataloge zur Ausgabe doch wurden ausserdem noch einige Versteigerungen ohne Katalog abgehalten wahrend in spaterer Zeit durchschnittlich 50 Katalogauktionen jahrlich stattfanden 3 Lepke entwickelte sich zu einem der bedeutenden Auktionshauser Berlins Sein Spezialgebiet war die Versteigerung ganzer Nachlasse und Stucke der preussischen Geschichte und des Konigshauses womit er einen eigenen Sammlermarkt in Berlin aufbaute 4 Lepke war mit Wilhelm von Bode befreundet der 1887 bei Lepke 1062 Gemalde aus dem Depot der Nationalgalerie zur Deakzession versteigern liess 5 Er war lange Jahre hindurch Sachverstandiger fur Kunstsachen am Koniglichen Landgericht I und stadtischer Auktionskommissar Besitzerwechsel und Neubau Bearbeiten 1900 gab Lepke das Auktionshaus ab Neue Eigentumer wurden zu je einem Drittel sein langjahriger Mitarbeiter der Kunsthistoriker und Handler Hans Carl Kruger 9 Mai 1870 5 Juli 1949 6 sowie die Bruder Adolf Wolffenberg 26 Juli 1870 um 1954 7 und Gustav Wolffenberg 27 Mai 1873 8 1953 Sie fuhrten es unter der bisherigen Firma Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus fort und bauten seine Stellung im Berliner Kunstmarkt noch bedeutend aus nbsp 1901 Tilman Riemenschneider Heiliger Bischof nbsp 1903 Kreidefelsen auf Rugen wurde als ein Werk von Carl Blechen angeboten 9 und angeblich von Julius Freund erworben nbsp 1909 Venus mit Amor als Honigdieb London nbsp 1910 Peter Paul Rubens nbsp 1912 Rembrandt Simeon im Tempel Hamburger Kunsthalle nbsp 1912 Hieronymus Bosch Adoration of the Magi Metropolitan Museum of Art 1912 konnte ein grosszugiger funfstockiger Neubau in der Potsdamer Strasse 122a b bezogen werden Die Plane stammten von Adolf Wollenberg 10 der bei diesem Projekt mit Wilhelm Broker zusammenarbeitete Broker ubernahm die technische Leitung wahrend sich Wollenberg um die kunstlerische Gestaltung kummerte Das um zwei grosse Innenhofe gruppierte Gebaude enthielt neben Verwaltung und Ausstellungsraumen einen grossen Saal fur die Auktionen 11 Die Zeitschrift Deutsche Kunst und Dekoration schrieb in einem Kommentar 12 Es handelt sich hierbei nicht nur um einen Neubau vielmehr um ein Symptom Berlin ist internationaler Kunstmarkt geworden Der stolze Palast den Lepke sich baute ist ein nachtragliches Denkmal fur den Erfolg der Auktion Lanna 13 ist zugleich ein Hinweis auf kommende Ereignisse von der Art der Auktion Weber mit der das neue Haus eingeweiht wurde nbsp Fassade zur Potsdamer Strasse nbsp Eingang im ersten Hof nbsp Grosser Gemaldesaal im 3 ObergeschossIm Ersten Weltkrieg verlor das Haus seine Fuhrungsrolle am Berliner Markt an Paul Cassirer und Hugo Helbing Im Zuge der Verstaatlichung der Koniglichen Sammlungen Dresden kam es in der unmittelbaren Nachkriegszeit zu zwei spektakularen Auktionen durch Lepke am 7 und 8 Oktober 1919 in Berlin Katalog 1835 Porzellane und Waffen aus den Kgl Sachsischen Sammlungen in Dresden 14 und vom 12 bis zum 14 Oktober 1920 in Dresden Katalog 1854 Porzellan Meissen China Japan Elfenbeinskulpturen Gemalde und Waffen aus den Sachsischen Staatssammlungen Johanneum Grunes Gewolbe Gemaldegalerie in Dresden 15 Die Russenauktionen Bearbeiten Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus war in den 1920er Jahren der wichtigste westliche Partner der sowjetischen Regierung beim Verkauf von Kunstgegenstanden gegen Devisen 16 Seit 1923 konnte das Unternehmen direkt vor Ort in Petrograd spater Leningrad durch eigene Experten Ware auswahlen drei Jahre lang sogar ohne Konkurrenz Die sowjetische Regierung diversifizierte und verstarkte die Verkaufe mit verschiedenen Partnern und auch direkt im Rahmen ihres ersten Funfjahresplans ab 1928 was zu Lepkes beruhmt beruchtigten und von der Presse so genannten Russenauktionen 17 fuhrte Anfang 1928 kam Hans Carl Kruger nach Leningrad um Ware fur die Jubilaumsauktion im Herbst auszuwahlen die dann im Juni uber Stettin nach Berlin verschifft wurde Zum 60 Jahrestag der Firmengrundung organisierte das Haus eine fur zwei Tage 6 und 7 November anberaumte Auktion sowjetischer Kunst und Antiquitaten im Auftrag der Handelsvertretung der Sowjetunion in Deutschland Dazu brachte das Auktionshaus seinen 2000 Katalog heraus der von Wilhelm von Bode und Otto von Falke verfasst wurde Der Katalog Kunstwerke aus den Bestanden Leningrader Museen und Schlosser Ermitage Palais Michailoff Gatschina u a 18 verzeichnet insgesamt 447 Arbeiten vornehmlich des 18 Jahrhunderts Darunter war wenig genuin Russisches sondern vor allem franzosische und deutsche Mobel Gobelins Golddosen Goldbronzen und Gemalde Die Auktion fand im Grossen Saal des Brudervereinshaus in der Kurfurstenstrasse 115 116 spater Sitz des Eichmannreferats 1961 abgerissen 19 statt 20 Im Vorfeld gab es eine Reihe von Klagen russischer Emigranten in Berlin und London die ihr ehemaliges Eigentum erkannt hatten Sie fuhrten zwar zur zeitweiligen Konfiszierung einzelner Lose wurden aber alle zuruckgewiesen Dabei gab im angelsachsischen Rechtsraum die Act of State Doktrin den Ausschlag aber auch die deutschen Gerichte lehnten die Einmischung ab und wiesen die Sammelklagen unter Hinweis auf die sowjetischen Enteignungsdekrete ab 21 Zu den Spitzenstucken der legendaren 22 Auktion zahlten Mobelstucke von David Roentgen 23 Das Kreismuseum in Neuwied erwarb die Apollo Uhr von Roentgen und Peter Kinzing aus der Sammlung von Iwan Iwanowitsch Schuwalow Das Spitzenlos bei den Gemalden war eine Madonna mit Kind von Cima da Conegliano mit einem Zuschlag bei 55 000 Reichsmark 24 Der Gesamterlos von uber 2 Millionen RM uberstieg deutlich die Schatzung von 1 7 Millionen RM Der zweite Teil der Auktion fand am 4 und 5 Juni 1929 statt Katalog 2013 25 Diese Auktion war bei weitem nicht so erfolgreich es machte sich ein erster Preisverfall bemerkbar der sich durch die Weltwirtschaftskrise noch verstarkte 26 Am 12 und 13 Mai 1931 fand die dritte der Auktionen statt Katalog 2043 Sammlung Stroganoff Leningrad im Auftrag der Handelsvertretung der Union der Sozialistischen Sowjet Republiken 27 Das Museum im Stroganow Palais wurde 1929 aufgelost und Teile der Sammlung hier versteigert vermischt mit Stucken anderer Provenienz die nicht immer deutlich gemacht wurde Ein Roentgen Schreibtisch aus der Auktion ist seit 1975 Teil der Sammlung des Bayerischen Nationalmuseums in Munchen 28 Mehrere Lose wurden spater Gegenstand von Restitutionsforderungen Die Lose Portrait of Antoine Triest Bishop of Ghent Triest Portrait von Anthony van Dyck und eine Diderot Buste von Houdon Los 225 heute Metropolitan Museum of Art in New York waren Gegenstand des Verfahrens Stroganoff Scherbatoff vs Weldon 29 Fur Peter Paul Rubens Allegorie der Ewigkeit einigte sich das San Diego Museum of Art mit neun Erben von Jakob and Rosa Oppenheimer Inhabern der Berliner Galerie van Diemen 30 in deren Besitz sich das Gemalde von 1932 bis 1935 befand 31 Das ebenfalls mit der Sammlung Stroganoff versteigerte Doppelgemalde Adam und Eva von Lucas Cranach d A ersteigert von Jacques Goudstikker und seit 1971 im Besitz des Norton Simon Museums ist Gegenstand eines komplizierten viel beachteten Restitutionsverfahrens in den USA 32 das vorerst 2016 mit einer Entscheidung zugunsten des Museums seinen Abschluss fand 33 nbsp Lucas Cranach d A Adam und Eva Los 44 45 nbsp Peter Paul Rubens Allegorie der Ewigkeit Los 73 als Der Rosenkranz nbsp Jacob van Ruisdael A View of Haarlem and Bleaching Fields Los 74 34 nbsp van Dyck Portrait of Antoine Triest Bishop of Ghent Los 80 Arisierung und Ende Bearbeiten Zum 31 Dezember 1935 wurde das Auktionshaus vom Mitgesellschafter Hans Carl Kruger durch Ubernahme der Anteile der Gebruder Wolffenberg arisiert Das Auktionshaus beteiligte sich ab 1936 auch an der Verwertung der beweglichen Vermogenswerte judischer Burger und wurde bis Ende 1938 betrieben Die letzte Auktion fand im November 1938 statt Die Gebruder Wolffenberg entkamen dem Holocaust und sind ab 1939 in Akten des Schweizerischen Bundesarchivs erfasst Adolf Wolffenberg findet sich auf den Ausburgerungslisten die im Reichsanzeiger veroffentlicht wurden 35 In der Datenbank Lost Art der Koordinierungsstelle fur Kulturgutverluste sind im Zusammenhang mit der Erfassung von Anspruchen aus Einlieferungen bei Lepke in der Datenbank Kunst und Kulturgutauktionen 1933 1945 auch die Einlieferungen von Gustav Wolffenberg mit aufgefuhrt 36 Laut einer Nachricht in der Weltkunst vom 7 Mai 1939 zog das Auktionshaus wegen Raumung des Tiergartenviertels fur die neue nationalsozialistische Stadteplanung an das Grossadmiral von Koester Ufer 61 Kruger war weiter als Kunsthandler tatig 37 fuhrte jedoch keine Versteigerungen mehr durch 38 Rechtliche Behandlung BearbeitenVermerke und Hinweise auf Versteigerungen durch das Auktionshaus indizieren mit Beginn der Gleichschaltung des Kunsthandels durch die Nationalsozialisten heute die Einstufung als Fluchtgut und werfen hinsichtlich der Provenienz solcher Kunstwerke Rechtsfragen hinsichtlich des rechtmassigen Eigentumserwerbs auf Im Zweifel war das Rechtsgeschaft sittenwidrig und damit nichtig so dass kein Ubergang des Eigentums auf den Ersteigerer stattgefunden hat 39 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Restitutionen Bearbeiten nbsp Auferweckung des Lazarus2017 erreichten die Erben nach James von Bleichroder eine Restitutions Einigung mit den Bayerischen Staatsgemaldesammlungen Als Teil der Sammlung von Bleichroder war 1938 im Auktionshaus Rudolph Lepke das Bild Auferweckung des Lazarus versteigert worden 40 Es kam uber die Kunsthandlung Julius Bohler in Munchen in die Kunstsammlung von Hermann Goring und 1961 als Uberweisung aus Staatsbesitz in die Bayerische Staatsgemaldesammlungen 41 Nachdem die Erben die Restitution forderten 42 kam es 2017 zur Einigung uber die Restitution und den Ankauf des Gemaldes 43 Literatur BearbeitenHans Brendicke Rudolph Lepkes 1000 Katalog In Mittheilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins Nr 5 1895 S 46 48 zlb de Georg Malkowsky Rudolph Lepke s Kunst Auctions Haus ein Beitrag zur Geschichte des Berliner Kunsthandels Seydel Berlin 1912 archive org Waltraud Bayer Hrsg Verkaufte Kultur die sowjetischen Kunst und Antiquitatenexporte 1919 1938 Lang Frankfurt am Main etc 2001 ISBN 3 631 38380 0 Gute Geschafte Kunsthandel in Berlin 1933 1945 Katalog zur Ausstellung des Aktiven Museums im Centrum Judaicum 3 Auflage Berlin 2013 ISBN 978 3 00 034061 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Rudolph Lepkes Kunst Auctions Haus Quellen und Volltexte nbsp Commons Auctions by Rudolph Lepke Sammlung von Bildern Auktionshauser in Berlin arthistoricum netEinzelnachweise Bearbeiten Die Schreibweise mit Apostroph und Auction folgt der ursprunglichen Eigenschreibweise der Firma Koniglich Preussischer Staats Anzeiger 1864 S 1979 Hans Brendicke Rudolph Lepkes 1000 Katalog In Mittheilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins Nr 5 1895 S 46 48 zlb de Eva Giloi Monarchy Myth and Material Culture in Germany 1750 1950 New Studies in European History Cambridge University Press 2011 ISBN 978 0 521 76198 7 S 196 Tilmann von Stockhausen Gemaldegalerie Berlin Die Geschichte ihrer Erwerbungspolitik 1830 1904 Berlin 2000 ISBN 3 87584 769 0 S 207 f Berliner Mazenatentum Die Kunstsammlung Rudolf Mosse 1843 1920 Aufbau Bedeutung Verlust kulturgutverluste de siehe dort Projektrelevante historische Personen und Auktionshauser nach Schweizer Bundesarchiv nach Schweizer Bundesarchiv Referate zur gleichnamigen Veranstaltung des Museums Oskar Reinhart in Winterthur vom 28 August 2014 Stapfli Verlag Bern 2015 S 56 Wollenberg liess dann 1932 im Vorfeld seiner Emigration seine Sammlung bei Lepke versteigern Gemalde alter Meister Plastik Kunstgewerbe aus dem Besitz des Regierungs Baumeisters Adolf Wollenberg Berlin Katalog zur Versteigerung am 17 Marz 1932 Berlin 1932 Siehe die ausfuhrliche Baubeschreibung mit Grundrissen und Abbildungen in Deutsche Bauzeitung 46 1912 S 453f und 462 Deutsche Kunst und Dekoration illustrierte Monatshefte fur moderne Malerei Plastik Architektur Wohnungs Kunst und kunstlerische Frauen Arbeiten 1912 S 77 Die Sammlung von Karl Adalbert Lanna wurde in drei Aufsehen erregenden Auktionen 1909 und 1911 versteigert Digitalisat UB Heidelberg Digitalisat UB Heidelberg Waltraud Bayer Pretiosen fur Devisen Sowjetische Kunstexporte nach Deutschland in der Zwischenkriegszeit In Jahrbucher fur Geschichte Osteuropas NF 48 2000 Heft 2 S 250 263 JSTOR 41050528 Paul Wescher Russenauktion bei R Lepke In Pantheon 1929 4 S 290 Digitalisat UB Heidelberg Lisa Hauff Mahnort Kurfurstenstrasse 115 116 Vom Brudervereinshaus zum Dienstort Adolf Eichmanns Hentrich amp Hentrich Berlin 2012 ISBN 978 3 942271 59 2 Bericht von Paul Wescher Die Auktion von Werken aus den ehem Privatsammlungen im Besitz des russischen Staates In Pantheon 1928 S 523 528 Bayer Lit S 46 Stefan Creuzberger St Petersburg Leningrad St Petersburg eine Stadt im Spiegel der Zeit DVA Stuttgart 2000 ISBN 978 3 421 05358 9 S 153 Wolfram Koeppe Gone with the wind to the western hemisphere selling off furniture by David Roentgen and other decorative arts of the eighteenth century In Canadian American Slavic Studies 2009 43 S 245 272 doi 10 1163 221023909X00129 ISSN 0090 8290 Auch in Anne Odom Wendy Salmond Hrsg Treasures into Tractors The Selling of Russia s Cultural Heritage 1918 1938 University of Washington Press Seattle 2009 ISBN 978 1 931485 07 4 S 215 236 Angelika Enderlein Der Berliner Kunsthandel in der Weimarer Republik und im NS Staat Akademie Verlag Berlin 2006 ISBN 978 3 05 008589 0 S 61 Digitalisat UB Heidelberg Siehe dazu Beyer Lit Digitalisat UB Heidelberg Inventar Nr L75 222 siehe Wolfram Koeppe Hrsg Extravagant inventions the princely furniture of the Roentgens New York Metropolitan Museum of Art Yale University Press New Haven 2012 ISBN 978 0 300 18502 7 S 186 Katalog Nr 56 The Strognaov Desk Stroganoff Scherbatoff v Weldon leagle com van Diemen Galerie in der Lost art Datenbank Lisa Reynolds An art provenance research guide for the researcher and librarian A list of resources PDF 0 2 MB ils unc edu S 24 28 FAZ net 2 September 2013 Looted Art Beef Is All About Stroganoff Memento des Originals vom 5 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blogs artinfo com blogs artinfo com 26 Januar 2015 Adam Eve and George vom 9 Februar 2015 Memento des Originals vom 5 Juni 2015 im 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