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Hans Heinrich Julius Brendicke 19 November 1850 in Berlin 4 August 1925 ebenda war ein Berliner Turnlehrer Redakteur und Sachbuchautor Bronzebuste von Hans Brendicke auf seinem Grab Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBrendicke besuchte das Kollnische Gymnasium und ging danach an die Universitat zu Berlin wo er 1876 promoviert wurde 1879 legte er das Staatsexamen ab und unterrichtete danach als Turnlehrer am Koniglichen Realgymnasium in Berlin 1890 grundete er die Deutsche Briefmarken Zeitung ab ca 1893 war Brendicke Hauptschriftwart des Vereins fur die Geschichte Berlins 1891 gab er das Buch Singweisen zum Liederbuch fur deutsche Turner heraus und er war Mitherausgeber der Jahrbucher der deutschen Turnkunst Hans Brendicke starb Anfang August 1925 im Alter von 74 Jahren in Berlin Sein Grab befindet sich auf dem Alten Luisenstadtischen Friedhof in Berlin Kreuzberg Die Grabstele tragt eine Bronzebuste des Verstorbenen 1 Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von Hans Brendicke Grablage XI 17 37 36 seit 1970 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde zuletzt im Jahr 2021 um die ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 2 Brendicke war Alter Herr des Akademisch Philologischen Vereins Berlin 3 im Naumburger Kartellverband 4 nbsp Illustration zum Fuhrer auf der Wanderung durch Alt Berlin KollnVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenBerliner Wortschatz zu den Zeiten Kaiser Wilhelms I In Schriften des Vereins fur die Geschichte Berlins Heft XXXIII Berlin 1897 S 69 196 zlb de Die Ludwig Reederschen Sammlungen zur Geschichte des Postwesens Pass amp Garleb Berlin 1898 Der Briefmarkensammler Union Deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart u a 1908 Die Handschriftenschreiber des Mittelalters Heintze amp Blanckertz Berlin 1916 Der Munzensammler Union Stuttgart u a 1916 Fuhrer auf der Wanderung durch Alt Berlin Kolln Mittler Berlin 1917 Was lehrt uns der Weltkrieg Siegismund Berlin 1917 mit Wilhelm Knoll Zur Geschichte der Schwimmkunst und des Badewesens R Lion Hof 1930 Literatur BearbeitenWolfgang Maassen Wer ist wer in der Philatelie Band 1 A D 3 Auflage Phil Creativ Verlag und Agentur Schwalmtal 2011 ISBN 978 3 932198 92 2 S 184 f Frank Eberhardt Mit Gehrock und Zylinder Der Heimatforscher Hans Brendicke 1850 1925 In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 2 1998 ISSN 0944 5560 S 48 53 luise berlin de Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Brendicke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 263 Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand August 2021 PDF 2 3 MB S 10 Senatsverwaltung fur Umwelt Mobilitat Verbraucher und Klimaschutz abgerufen am 21 Juli 2022 Vorlage zur Kenntnisnahme Anerkennung Verlangerung und Nichtverlangerung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 195 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 18 3959 vom 4 August 2021 S 2 3 abgerufen am 22 Juli 2022 Gegr 1874 als Akademisch klassisch philologischer Verein Berlin 1931 suspendiert M Gobel A Kiock Richard Eckert Hrsg Verzeichnis der Alten Herren und Ehrenmitglieder des Naumburger Kartell Verbandes Klassisch Philologischer Vereine an deutschen Hochschulen A Favorke Breslau 1913 S 20 Normdaten Person GND 116484845 lobid OGND AKS VIAF 49977935 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brendicke HansALTERNATIVNAMEN Brendicke Hans Heinrich Julius vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Berliner Turnlehrer Redakteur und SachbuchautorGEBURTSDATUM 19 November 1850GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 4 August 1925STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Brendicke amp oldid 237109697