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Die MIAG Muhlenbau und Industrie Aktiengesellschaft ist ein ehemaliges Maschinenbau Unternehmen mit Sitz in Braunschweig Deutschland das 1921 in Frankfurt am Main gegrundet und 1972 von dem Unternehmen Gebruder Buhler in Uzwil Schweiz ubernommen wurde Logo der MIAG 1937 Ehemalige Giesserei der MIAG 2015 Als Ende 1925 die zuvor durch eine Interessengemeinschaft mit ihr verbundenen vier alteren Muhlenbau Unternehmen Muhlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm Gebruder Seck in Dresden gegrundet 1873 Aktiengesellschaft seit 1886 Kapler Maschinenfabrik AG in Berlin gegrundet 1875 durch Muhlenbaumeister Gustav Kapler Aktiengesellschaft seit 1888 Maschinenfabrik und Muhlenbauanstalt G Luther AG Luther Werke in Braunschweig gegrundet 1875 Aktiengesellschaft seit 1898 Amme Giesecke amp Konegen AG AGK in Braunschweig gegrundet 1895 von den ehemaligen Luther Mitarbeitern Ernst Amme Carl Giesecke und Julius Konegen Aktiengesellschaft seit 1906Gauf die MIAG als aufnehmende Gesellschaft fusioniert wurden erreichte diese eine marktbeherrschende Grosse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nutzfahrzeugherstellung 1 2 Bergbauausrustung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Aktie uber 100 RM der MIAG Muhlenbau und Industrie AG vom August 1932 nbsp Erinnerungstafel der Gedenkstatte des KZ Aussenlager Schillstrasse in Braunschweig mit Kopie der Titelseite der Werkzeitschrift der Betriebsgemeinschaft MIAG aus dem Jahr 1941Der Unternehmer Hugo Greffenius 1876 1954 Mehrheitsaktionar der Handelsgesellschaft Hugo Greffenius AG und der Maschinenfabrik und Muhlenbauanstalt Hugo Greffenius vormals Simon Buhler amp Baumann erwarb 1921 mit Hilfe einiger Banken die Aktienmehrheit der vier anderen oben genannten Aktiengesellschaften Es wurde zunachst im August 1921 eine Holdinggesellschaft unter der Firma Muhlenbau und Industrie AG in Frankfurt am Main gegrundet die bereits 1922 in MIAG Muhlenbau und Industrie AG umbenannt wurde Zwischen der MIAG und den funf Unternehmen wurde 1923 eine Interessengemeinschaft gebildet in der gegenseitige Nutzung der Patente Gebietsaufteilungen usw vereinbart wurden 1925 betrug das Aktienkapital der MIAG 5 5 Millionen Reichsmark durch Aktienbesitz war sie zu dieser Zeit beteiligt an der Kallenberg Muhlen AG Langensalza der Rathenower Dampfmuhlen AG vormals C Hubner Nachfolger Rathenow der Eisenwerk Wulfel AG Hannover Wulfel und der Bauunternehmung Habermann amp Guckes Liebold AG Kiel bzw Berlin Hugo Greffenius war zuletzt Alleinvorstand der MIAG in deren Aufsichtsrat neben einigen Vertretern der finanzierenden Banken auch Ernst Amme Jacques Baumann und der Maschinenbau Hochschullehrer Otto Berndt sassen Die funf Unternehmen der Interessengemeinschaft blieben formal selbstandig bis es im Dezember 1925 zur Fusion auf die MIAG kam In den folgenden Jahren erfolgte eine vollstandige Reorganisation und Rationalisierung Die Zentrale mit Verwaltung und Konstruktionsabteilung kam nach Braunschweig die Fertigung wurde aufgeteilt Walzenstuhle in Dresden Plansichter in Braunschweig Wegen einer Auftragsflaute wurden 1927 die Werke in Berlin und Frankfurt am Main stillgelegt Danach belebte sich das Geschaft aber wieder und in Braunschweig und Dresden wurde die Mitarbeiterzahl um 1 000 auf 6 861 erhoht In dieser Zeit kamen auch die ersten MIAG Maschinen auf den Markt Neukonstruktionen in denen das Know how und die Patente aller Vorgangerunternehmen zusammenflossen Der erste Walzenstuhl war das aus dem AGK Stuhl G weiterentwickelte Modell GN Im ersten MIAG Plansichter wurden der Freischwinger von Konegen die Reiterburste von Luther und der Einlegerahmen von Seck kombiniert Ein weiterer neuer Markterfolg waren die Getreide Vorbereiter und der Walzenstuhl HN mit Servo Regulierung Die MIAG wurde die bedeutendste Muhlenbauanstalt der Welt nbsp Sturmgeschutz III Ausfuhrung G von MIAG nbsp MIAG WalzenstuhlDie Weltwirtschaftskrise traf auch die MIAG es kam 1930 zu Massenentlassungen der Personalstand sank auf ca 4 000 Ernst Amme starb im Dezember 1930 auf einer Geschaftsreise im Fernen Osten Die Braunschweiger Rossstrasse wurde 1934 in Ernst Amme Strasse und ihre Verlangerung in Julius Konegen Strasse umbenannt Nach der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten kam es 1933 zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen Anhangern der verschiedenen politischen Richtungen Zehn Gewerkschaftler von denen vier der MIAG angehorten wurden von den Nazis ermordet Der Personalstand sank weiter auf ca 3 500 Das Luther Werk wurde fast vollstandig stillgelegt Hans Lerch zuvor bei der Hanomag in Hannover tatig wurde 1935 Vorstandsvorsitzender Das Gelande des Amme Werks wurde durch Landzukauf erheblich erweitert Das Unternehmen erhielt grosse Staatsauftrage dafur wurde das Luther Werk reaktiviert Stephan Luther vorher Direktor bei Seck in Dresden wurde kaufmannischer und Walter Jordan technischer Leiter Das Werk erhielt eine gewisse Selbstandigkeit Der Muhlen und Speicherbau Umsatz stieg ebenfalls die Gesamtmitarbeiterzahl erhohte sich bis 1937 auf 8 000 Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die MIAG in das Programm zur Herstellung von Sturmgeschutzen und leichten Jagdpanzern eingebunden Der MIAG Direktor Ernst Blaicher ein forderndes Mitglied der SS hielt dabei den Kontakt zur SS Wahrend der Big Week 1944 wurden zwei Fabriken der MIAG als Ziele in Braunschweig ausgewahlt in denen Teile fur das Jagdflugzeug Messerschmitt Bf 110 produziert wurden 76 US Maschinen sollten dieses Ziel angreifen Als sich die Flugzeuge uber Braunschweig befanden war die Wolkendecke uber der Stadt zu tief sodass der grosste Teil der Bombenlast auf Wohngebiete in der Stadt sowie andere Unternehmen aber nur wenig auf die MIAG Werke niedergingen Der Angriff kostete 110 Menschen in Braunschweig das Leben 2000 wurden obdachlos Im Panzerbau bei der MIAG Muhlenbau im damaligen Zschachwitzer Ortsteil Sporbitz seit 1950 Stadtteil von Dresden wurden Zwangsarbeiter aus den Konzentrationslagern eingesetzt Hierzu wurde auf dem Betriebsareal ein Fremdarbeiterlager eingerichtet Nach einer Statistik vom Januar 1945 waren es 1 097 Zwangsarbeiter Das Luther Werk schied 1941 ganz aus der MIAG aus und firmierte unter Luther amp Co GmbH der Compagnon war Walter Jordan 1944 wurde es durch gezielte Bombenabwurfe zu 90 zerstort Stephan Luther starb an den Folgen einer schweren Verwundung Nach dem Krieg folgten Beschlagnahme und Demontage durch die Briten Erst 1950 kam unter Walter Jordan wieder eine Produktion von Konsumgutern Fahrzeuganhangern etc in Gang Muhlenbau wurde nicht mehr betrieben 1979 ging das Werk in Konkurs und wurde 1980 ganz stillgelegt Schwere Bombenschaden trafen 1945 auch das Amme Werk es wurde zu 55 bis 70 zerstort Durch geschicktes Lavieren der Geschaftsfuhrung blieb das Werk von der Demontage verschont Der Wiederaufbau der zerstorten Fabrik wie auch der Vertriebsabteilungen und Auslandsvertretungen begann unverzuglich Die Dresdner Niederlassung wurde 1949 enteignet und vom VEB Muhlenbau Dresden Zschachwitz weitergefuhrt Nach dem Verlust dieses Werks musste die Fertigung fur die gesamte Produktpalette in Braunschweig aufgebaut werden Der Personalstand lag zu der Zeit bei ca 2 440 Mitarbeitern 1947 wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt Alleininhaber war Hans Lerch Die MIAG kam mit ihren bewahrten Maschinen wieder gut auf den Markt das Auftragsvolumen stieg von Jahr zu Jahr die Mitarbeiterzahl betrug Ende 1950 bereits 3 685 1955 wurde die Tochtergesellschaft MIAG North America in Minneapolis gegrundet Neben dem nachlassenden Muhlenbau wurden auch der weltweite Anlagenbau fur die Zementherstellung oder Papiertechnik und die Grosssilotechnologie fur Getreide in Seehafen zu weiteren Standbeinen Als Hans Lerch 1958 plotzlich starb ubernahm seine Witwe Mary Lerch die Gesellschaftsanteile Das Unternehmen wurde von einer funfkopfigen Direktion gefuhrt Das ehemalige Amme Zweigwerk in Buenos Aires wurde zuruckerworben und firmierte neu unter MIAG Argentina In den Folgejahren wurden zahlreiche weitere Auslandsniederlassungen zum Teil mit eigenen Fabriken gegrundet u a in Sao Paulo Malmo Kuala Lumpur Paris Mailand Toronto Tokio Johannesburg Der Personalstand lag 1960 bei ca 4 300 Mitarbeitern Ende der 1960er Jahre kam es zu Umsatzeinbussen der Personalstand sank bis 1972 auf ca 3 300 Im September 1972 wurden alle Geschaftsanteile der MIAG einschliesslich der elf Tochtergesellschaften durch das Unternehmen Buhler in Konstanz der deutschen Tochtergesellschaft der Schweizer Buhler AG in Uzwil ubernommen Der Geschaftsbetrieb lief zunachst unverandert weiter es wurden nur die Neuentwicklungen und die Verkaufsgebiete aufeinander abgestimmt 1973 wurde Buhler MIAG GmbH die neue Firma des Braunschweiger Werks und aller Auslandsgesellschaften Das Maschinenprogramm beider Unternehmensteile wurde bereinigt und der weltweite Vertrieb zusammengefuhrt die zum Teil sehr veraltete Fabrikation in Braunschweig durch erhebliche Investitionen modernisiert Nutzfahrzeugherstellung Bearbeiten nbsp MIAG LD20 von 1938 in Markkleeberg nbsp MIAG LD20 als Universaltraktor mit 12 t Zugkraft Zweizylinder Dieselmotor von Benz 2110 cm Hubraum 20 22 PS Hochstgeschwindigkeit 20 km h von 1938 nbsp Technische Daten MIAG JD 20F nbsp MIAG Flughafenschlepper von 1960Bereits 1915 hatte die Firma Amme Gieseke und Konegen unter dem Namen Ageka einen Dreitonner Lkw mit sonst unbekannten Daten hergestellt 1 Es durfte bei einem Einzelstuck geblieben sein Die MIAG stellte von 1936 bis 1938 in Bielefeld auch Elektrofahrzeuge her Der Elektrofahrzeugbau wurde 1937 in das ehemalige Werk der Rohr Auto AG nach Ober Ramstadt verlegt Bis zum Krieg wurden dort auch Gabelstapler und Kranfahrzeuge gebaut Weiterhin wurde eine landwirtschaftliche Zugmaschine vom Typ LD20 mit einem Zwei Zylinder Dieselmotor hergestellt Erst 1950 wurde wieder ein Transporter mit 2 t Nutzlast hergestellt der vom 25 PS Motor des VW Kafer angetrieben wurde Da das Volkswagenwerk 1950 den VW T1 als eigenen Transporter auf den Markt brachte und Konkurrenzunternehmen nicht weiter beliefern wollte musste die MIAG in der Folge die Zwei Zylinder Motoren MWM KD 15 Z und MWM KD 115 Z der Motoren Werke Mannheim verwenden Die Verkaufszahlen waren nicht gut und nach einem Jahr wurde die Produktion eingestellt Bis in die 1980er Jahre wurden vom Buhler Konzern noch Krananlagen fur LKW Fahrgestelle hergestellt 1983 wurde die Fahrzeugherstellung der Buhler MIAG GmbH als MIAG Fahrzeugbau GmbH ausgegliedert Diese stellt bis heute in Braunschweig Gabelstapler und explosionsgeschutzte Flurforderzeuge her Bergbauausrustung Bearbeiten Nachweisbar sind zwei wahrscheinlich aber drei fur das Preussag Bergwerk Clausthal gebaute Akkulokomotiven Die Maschinen scheinen sich gut bewahrt zu haben denn sie wurden nach der Stilllegung der Clausthaler Gruben noch zu den Gruben Grund und Bergwerkswohlfahrt abgegeben und dort erst Ende der 1940er Jahre durch leistungsstarkere Maschinen vom Einheits Typ LEW EL 9 verdrangt 2 Literatur BearbeitenAmme Giesecke amp Konegen Aktiengesellschaft Zeitgemasse Getreidemuhlen Neubauten Umbauten Vergrosserungen Braunschweig 1925 Wolfgang H Gebhardt MIAG Diesel fur alle Zwecke Zur Geschichte des MIAG Fahrzeugbaus in der Mainzer Landstrasse 331 335 Hrsg Geschichtswerkstatt Gallus Frankfurt a Main Oktober 2014 OCLC 907735437 Online PDF 808 kB Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften 30 Ausgabe 1925 Band 1 S 675 f Kapler Maschinenfabrik AG S 727 f Amme Giesecke amp Konegen AG S 731 f Maschinenfabrik und Muhlenbauanstalt G Luther AG S 782 ff Muhlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm Gebruder Seck S 833 f Hugo Greffenius AG Band 2 S 2975 f MIAG Band 4 S 7948 zur Fusion Jochen Vollert Lastkraftwagen German Military Trucks Vol 1 Reihe Tankograd World War One No 1010 Erlangen 2021 ISBN 978 3 936519 50 1 Helmut Weihsmann Bauen unterm Hakenkreuz Architektur des Untergangs Promedia Druck und Verlagsgesellschaft mbH Wien 1998 ISBN 3 85371 113 8 S 321 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MIAG Muhlenbau und Industrie Aktiengesellschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Traktorenlexikon MIAG Lern und Lehrmaterialien MIAG Aktie von 1932 Website der MIAG Fahrzeugbau GmbH Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur MIAG in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Vollert S 47 Bergarchiv Clausthal Zellerfeld dort Feldbahn Forum die Info erfragen Deutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp CharlierDeutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder Horsch Hummel IFA Horch IHC Irus Kaelble Kamper G Kelkel J Kelkel Kiefel Kirnberger Klauder Kogel Koppl Kramer Krapp Krieger Krumpel Kuhner amp Berger Kulmus Lampa LTS Lanz HeLa LHB MALI Mahdrescherwerk Weimar MAN Manhardt Martin MIAG MULAG Fahrzeugwerk Munch Niko Nordtrak Normag Normag Zorge Orenstein amp Koppel Otto Pallmann Pekazett Pfanzelt Platten Porsche Primus Prometheus Rancke Rathgeber Ritscher Rohr RMW Ruhrstahl Ruthe Sauerburger Schanzlin Scharfenberger Schilling Schlepperwerk Nordhausen Schluter Schmiedag Schmotzer Schneider Schneider Geratetrager Sendling Sieben Stihl Strobele Sulchgau Sulzer Taunus Titan Titus Trabant Traktorenbau Tractortecnic Unitrac Traktorenwerk Schonebeck Troster Tunnissen Uhlmann Ursus Vari Volk Voss amp Co Wahl Wanner Weichel Weigold Weitzel Welte Werner Wesseler Widmann Willmes Wimmer Winkelstrater Wotrak WUMAG Zanker Zettelmeyer Zogbaum Normdaten Korperschaft GND 142020 3 lobid OGND AKS LCCN n2001060084 VIAF 133883188 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MIAG amp oldid 236767095