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Als Fahrzeug und Motoren Werke GmbH Famo wurde die Strassenfahrzeug Fertigung des Junkers Konzerns in Breslau bezeichnet Im Jahr 1935 hatte dieser den Sektor von den Linke Hofmann Busch Werken LHB ubernommen Das Unternehmen bestand in dieser Form von 1935 bis 1945 Fahrzeug und Motoren Werke GmbH Famo Rechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1935Auflosung 1945Sitz Breslau Deutsches ReichBranche Kraftfahrzeughersteller Traktorenhersteller Rustungsindustrie Sd Kfz 9 vom Typ Famo F3 Baujahr 1944 im Militarmuseum Bukarest 2009 Sd Kfz 9 vom Typ Famo F3 Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz Der Famo Dieselraupenschlepper Rubezahl im Traktorenwerk Schonebeck im Jahr 1948 Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 1 1 1935 bis 1939 1 2 Famo im Zweiten Weltkrieg 1 3 Neubeginn in der Sowjetzone 1 4 Neubeginn in Westdeutschland 2 Raupenschlepper 2 1 Rubezahl 2 2 Boxer 2 3 Riese 2 4 Sd Kfz 9 3 Radschlepper 3 1 Famo XS XL LV 3 2 Famo FE 540 4 Lastkraftwagen 5 Technische Daten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFirmengeschichte Bearbeiten1935 bis 1939 Bearbeiten Zusammen mit der Schlepperbau Sparte wurde das bislang zum Lokomotivbau genutzte Firmengelande von LHB ubernommen die LHB nutzte fur den weiterhin von ihr betriebenen Eisenbahnwaggonbau andere Flurstucke Betriebsdirektor wurde Georg Rubin Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender war ab 1937 Dr ing Oswald Putze 1900 1984 1 Die Firma Linke Hoffmann Busch hatte 1925 ihre Produktpalette um Raupenschlepper erweitert und sich neben Hanomag zum bedeutendsten Raupenschlepper Produzenten in Deutschland entwickelt Famo setzte diese Produktion fort erganzte sie aber ab 1936 um Radschlepper die sowohl als Strassenzugmaschinen als auch ab 1938 als landwirtschaftliche Traktoren liefen Besonders bekannt geworden ist Famo durch die Entwicklung und Produktion der 18to Halbketten Zugmaschine fur die Wehrmacht Weniger bekannt ist dass gleichwohl bis einschliesslich 1944 bei Famo jahrlich mehr Schlepper fur zivile als solche fur militarische Verwendung gebaut wurden Famo im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach Beendigung des Polen Feldzuges wurden die Ursus Werke in Warschau einer der grossten polnischen Kraftfahrzeug und Rustungsproduzenten der Kontrolle der Famo Werke unterstellt Bis Mitte 1944 wurde ein Teil der Produktion von Famo daher in Warschau abgewickelt dann zwang die militarische Lage zur Aufgabe dieses Standortes Ende Dezember 1944 kam auch fur den Standort Breslau der Befehl die Produktion in weiter westlich gelegene Gebiete nach Schonebeck sudlich Magdeburg zu verlagern In 150 Guterzugen erfolgte im Januar 1945 der Abtransport von Maschinen Zeichnungen und Fachkraften 2 Wahrend der ab Februar bis Anfang Mai 1945 folgenden Schlacht um Breslau wurden die Fabrikhallen nahezu restlos zerstort der Betriebsdirektor Georg Rubin in einem Keller des Werkes von den Russen am 5 Mai 1945 zu Tode gefoltert Die verbliebenen Arbeiter wurden von den Russen in den nahezu unbeschadigten LHB Werken zur Waggonreparatur eingesetzt bis sie in der Folgezeit vertrieben wurden Auf dem Gelande der Famo errichteten die Polen ab 1947 die Elektromaschinenfabrik Dolmel die sich auf den Bau von grossen Elektromaschinen spezialisiert hat 3 Neubeginn in der Sowjetzone Bearbeiten Zur Wiederaufnahme der Produktion in Schonebeck kam es nicht die Maschinen wurden im Rahmen der Demontage durch die Siegermachte 1946 alle in die Sowjetunion abtransportiert 4 Zuruck blieben Konstruktionszeichnungen und Fachpersonal vielleicht auch das eine oder andere Ersatzteil Da aber auch in der Sowjetzone dringend Traktoren gebraucht wurden beschloss das Politburo der SED am 17 Februar 1949 im ehemaligen Horch Werk in Zwickau eine Traktoren Produktion einzurichten in Schonebeck fehlten noch jegliche Kapazitaten und dort unter Verwendung der vorhandenen Konstruktionszeichnungen den Bau des Famo Ackerrad XL wieder aufzunehmen Dieser Beschluss scheint in der bisherigen Luxuswagen Schmiede wenig Begeisterung ausgelost zu haben Die Emporung uber so eine Zumutung kannte keine Grenzen Tage harter Diskossion und Uberzeugungsarbeit mussten geleistet werden 5 Das Fahrzeug erhielt die Bezeichnung RS01 40 Radschlepper 1 Modell 40 PS und den Suggestivnamen Pionier Immerhin wurde bereits im Mai 1949 der erste Traktor fertiggestellt bis Jahresende waren es weitere 100 und 1950 folgten noch 2 150 Traktoren 6 Dann wurde im IV Quartal 1950 die Produktion in die ehemaligen Werke von Orenstein amp Koppel in Nordhausen verlegt dort wurden bis 1956 weitere rund 20 000 Traktoren dieses Modells gebaut Auch der Kettenschlepper Rubezahl feierte seine Wiederauferstehung In den ehemaligen Brennabor Werken jetzt Brandenburger Traktorenwerke genannt entstanden unter dem Namen KS 7 60 Kettenschlepper Modell 7 60 PS 5665 Stuck von 1952 bis 1956 7 Neubeginn in Westdeutschland Bearbeiten In Westdeutschland ging es zunachst darum die Ersatzteilbeschaffung fur die noch zahlreich vorhandenen Famo Schlepper sicherzustellen Schliesslich nahm 1951 die Firma Rathgeber in Munchen die Fertigung des Famo Boxer wieder auf jetzt mit wassergekuhltem 55 PS Kamper Motor ab 1957 auch mit 52 PS MWM Motor Bis 1958 entstanden maximal 600 Exemplare 8 Die Neufertigung von Rubezahl Raupen kundigte Rathgeber zwar mehrmals an kam jedoch nie zustande Raupenschlepper BearbeitenRubezahl Bearbeiten nbsp Famo Rubezahl im Einsatz ca 1946Der Famo Rubezahl eine Entwicklung der Linke Hoffmann Busch Werke Benannt nach dem schlesischen Berggeist Rubezahl war der Schlepper seit 1929 in Produktion war bei LHB der Haupttyp und blieb es bei Famo Ab 1942 wurde er mit Holzgas Generator geliefert 9 Bis zur Produktionseinstellung im Dezember 1944 durften zwischen 3000 und 3500 Rubezahl Raupenschlepper in Breslau hergestellt worden sein Die Produktion des Rubezahl wurde nach 1945 im VEB Traktorenwerk Brandenburg fortgefuhrt dort entstanden 1952 bis 1956 weitere 5665 Exemplare 10 Boxer Bearbeiten nbsp technische Daten Famo Boxer 1941 nbsp technische Daten Rubezahl und Riese 1941 nbsp Famo Boxer als Strassenschlepper und als Planierraupe um 1941Der Famo Boxer war wie der Rubezahl eine Entwicklung der Linke Hoffmann Busch Werke und seit 1933 in Produktion Seine Konkurrenten waren die Hanomag Raupe K 50 und der Raupen Bulldog HR 7 von Lanz 1936 wurde die Raupe auch kurzzeitig mit einem 55 PS Demag Vierzylinder Motor 110 160 mm Bohrung Hub angeboten ab 1942 gab es eine Holzgasvariante mit einer auf 110 mm vergrosserten Bohrung Der Bau wurde erst mit Verlegung der Produktionsanlagen nach Schonebeck im Januar 1945 eingestellt Es durften etwas uber 2000 Raupen dieses Typs von 1933 bis Ende 1944 gebaut worden sein Riese Bearbeiten 1939 erschien als schwerer Raupenschlepper vor allem auch fur den Strassenbau Planierraupe verwendet der Famo Riese Er war eine Konkurrenzentwicklung zur Kaelble Kettenzugmaschine PR 125 Er war erkennbar an den sechs Lauf und zwei Stutzrollen des Laufwerks und einer langen Motorhaube mit 5 parallel ubereinander laufenden Luftungsschlitzen am Kuhlergitter mit der Aufschrift Riese Seine Laufrollenkasten waren mit dem Triebwerk fest verbunden die Laufrollen gefedert die vorderen Leitrader durch Schwingarme gefuhrt Das Getriebe hatte 4 Gange als Sonderausstattung waren Zapfwelle Riemenscheibe Seilwinde und Fahrerkabine lieferbar Infolge des Kriegsausbruches entstanden nur wenige Stucke dieser ursprunglich vor allem fur den Export gedachten Raupe 11 Sd Kfz 9 Bearbeiten Es war klar dass Famo als grosster Raupenschlepperproduzent im Deutschen Reich auch mit entsprechenden Rustungsauftragen bedacht wurde Famo oblag die Entwicklung der 18to Halbketten Zugmaschine die als SdKfz 9 bei der Wehrmacht lief Hiervon entstanden ab 1938 bis einschliesslich Februar 1945 bei Famo ausweislich der im Bundesarchiv uberlieferten Produktionsstatistiken 12 2 333 Stuck weitere 418 Stuck bei VOMAG Im ubrigen siehe hierzu den eigenen Artikel zum Sd Kfz 9 Radschlepper BearbeitenFamo XS XL LV Bearbeiten nbsp Famo Radschlepper XL 2017 in MarkkleebergMit dem Motor des Famo Boxer wurde noch von LHB im Jahr 1935 ein Strassenschlepper entwickelt der die Bezeichnung LV erhielt Er hatte ein Vierganggetriebe und Benzinanlassanlage Die Vorderachse war als Pendelachse konstruiert Auf Wunsch gab es eine geschlossene zweisitzige Fahrerkabine elektrischen Anlasser und Seilwinde 13 Er ging als Famo XS oder auch XL 1936 14 in Serie und wurde bis 1942 15 gebaut Anhand der bis 1940 nachgewiesenen Fahrgestellnummern 16 kann auf eine Stuckzahl von ca 400 bis 500 Exemplaren geschlossen werden Ab 1938 17 gab es dieses Fahrzeug mit der Bezeichnung Ackerrad XL auch als Ackerschlepper wahlweise mit Eisen oder Luftbereifung Der Ackerschlepper wurde bis 1942 gebaut im letzten Jahr 1942 mit Holzgasgenerator und aufgebohrtem Motor wie beim Boxer s o um bei dem schlechteren Treibstoff die gleiche Leistung zu erbringen Es durften angesichts der uberlieferten Stuckzahlen maximal 1500 Exemplare der Ackerschlepper Variante entstanden sein Dieser Schlepper feierte nach dem Krieg seine Wiederauferstehung als er unter dem Namen RS01 Pionier bei den Horch Werken in Zwickau spater bei den ehemaligen O amp K Werken in Nordhausen bis 1959 gebaut wurde Famo FE 540 Bearbeiten 1937 wurden drei Prototypen einer Zugmaschine als Sattel und Strassenschlepper vorgestellt die mit einem Junkers Vierzylinder Zweitakt Gegenkolben Dieselmotor ausgestattet war In den Jahren 1938 bis 1939 entstanden ausweislich der vergebenen Chassisnummern 19 weitere Exemplare danach durfte infolge Kriegsausbruchs und oder Schell Plans die Produktion dieses Fahrzeugs aufgegeben worden sein Nachdem Famo zum Junkers Konzern gehorte war es nur zu naturlich dass man versuchte mit diesem Motor der eine Spezialitat des Hauses Junkers war auch eigene Kraftfahrzeuge auszustatten Der Zweitakt Diesel hatte zwar eine relativ hohe Literleistung indessen eignete er sich wenig fur den Strassen und insbesondere den Schwerlastverkehr Lastkraftwagen Bearbeiten1938 versuchte man auch den Einstieg ins LKW Geschaft Einen Funftonner wie noch 1989 behauptet 18 hat es nie gegeben Es gibt Skizzen eines 6 5 Tonner LKw Fahrerhaus und Antriebstechnik ubernahm man offenbar vom Typ FE 540 und verlangerte lediglich das Fahrgestell bei Hanomag gab es ahnliche Entwicklungen Ob der Typ je das Reissbrett verliess bleibt offen In den Zulassungsstatistiken der Jahre 1938 40 taucht kein FAMO LKW auf Wenn uberhaupt so wird hier allenfalls der eine oder andere Prototyp entstanden sein Technische Daten BearbeitenDie oben genannten Fahrzeugtypen hatten folgende technischen Daten 19 Typ Fahrgest Bauj Gew kg Motor Zylinder Bo Hub cm PS minBoxer Raupe 1935 44 3500 Famo 4 105 145 5022 42 45 1250Boxer Raupe 1936 DEMAG 4 110 160 6110 50 55 1200Boxer Raupe 1942 44 4100 Famo Holzg 4 110 145 5509 35 40 1250Rubezahl Raupe 1935 44 4700 Famo 4 125 175 8586 60 65 1150Rubezahl Raupe 1942 44 5500 Famo Holzg 4 125 175 8586 60 65 1150Riese Raupe 1939 41 8500 Famo 6 120 180 12208 100 1250Ackerrad XL Rad 1938 42 3150 Famo 4 105 145 5022 42 1250Ackerrad XS Rad 1942 3860 Famo Holzg 4 110 145 5509 40 1250LV Rad 1936 41 3600 Famo 4 105 145 5022 45 1250FE 540 Rad 1937 39 Junkers 4 2 85 240 5440 125LKW 6 5to Rad 1938 Junkers 4 2 85 240 5440 125Literatur BearbeitenGebhardt Wolfgang Schlesische Paradestucke Raupen und Radschlepper der Linke Hoffmann Busch Werke in Der Schlepperfreund Nr 118 Stuttgart Dez 2019 ISSN 1439 3212 S 12ff Gebhardt Wolfgang Schlesische Paradestucke Strassen und Gelandefahrzeugbau der Famo Werke in Der Schlepperfreund Nr 119 Stuttgart Marz 2020 ISSN 1439 3212 S 12ff Gebhardt Wolfgang Deutsche Traktoren seit 1907 die grosse Enzyklopadie aller Marken Stuttgart 2017 ISBN 978 3 613 04006 9 Gebhardt Wolfgang Typenkompass Eilschlepper und Strassenzugmaschinen Stuttgart 2019 ISBN 978 3 613 04177 6 S 44 Hintersdorf Horst DDR Landmaschinen und Traktoren Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02251 6 Lang Dr Werner Wir Horch Arbeiter bauen wieder Fahrzeuge Aue 2007 ISBN 978 3 9811372 1 7 Lipp Hans Kraftfahrzeuge in Deutschland ca 1930 1940 Baujahre und Chassisnummern Selbstverl Munchen 2017Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fahrzeug und Motoren Werke FAMO Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Gebhardt Schlepperfreund 119 S 13 Gebhardt Schlepperfreund 119 S 18 Gebhardt Schlepperfreund 119 S 19 Hintersdorf S 8 Lang S 25 Lang S 26 Hintersdorf S 28 Gebhardt Schlepperfreund 119 S 22 Gebhardt Schlepperfreund 119 S 13ff Hintersdorf S 28 Gebhardt Schlepperfreund 119 S 13ff BA R3 293b Gebhardt in Schlepperfreund 118 S 19 Lipp S 364 Gebhardt Strassenschlepper S 44 Lipp S 364 Gebhardt Traktoren S 406 Gebhardt W Taschenbuch deutscher LKW Bau Band 2a Stuttgart 1989 S 38 Gebhardt Traktoren S 406Deutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber 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