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52 017692 7 44297 Koordinaten 52 1 3 7 N 7 26 34 7 O Wesseler Altenberge Westf LogoRechtsform Offene Handelsgesellschaft bis 1967 Kommanditgesellschaft ab 1967 Grundung 1879Auflosung 1988Sitz Altenberge DeutschlandLeitung Ludger und Paul WesselerMitarbeiterzahl 120 Geschaftsjahr 1959 1960 Ehemalige Werkshalle von Wesseler heute ein MuseumWesseler war ein im Bereich der Landwirtschaftstechnik tatiges Unternehmen aus dem westfalischen Altenberge Als Schmiede im 19 Jahrhundert gegrundet und bereits in den 1930er Jahren auf Landwirtschaftstechnik spezialisiert entwickelte sich die H Wesseler oHG wahrend der Industrialisierungswelle der Nachkriegslandwirtschaft zu einem bedeutenden Schlepperhersteller Insgesamt wurden zwischen 1936 und 1966 rund 3600 Schlepper gebaut Wahrend in Deutschland fur die Traktoren der Markenname Wesseler benutzt wurde wurden in den Niederlanden und in Belgien vor allem die Markennamen Feldmeister und Vewema benutzt Nach dem Nachlassen des Schlepperbooms wurde die Schlepperproduktion eingestellt und als H Wesseler KG bis 1988 ein Landmaschinenhandel gefuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfangszeit bis zur Wahrungsreform 1 2 Wirtschaftlicher Aufschwung mit dem Schlepperboom 1 3 Wirtschaftlicher Hohepunkt und Niedergang 2 Vertrieb 2 1 Markennamen 2 2 Wesseler Vertretungen und Handler 3 Schlepperproduktion 3 1 Typenschlussel 3 2 Lackierungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfangszeit bis zur Wahrungsreform Bearbeiten 1879 erwarb Bernhard Wesseler aus Darup heute Ortsteil von Nottuln im Munsterland ein Gebaude mit umliegendem Land in der Kumperheide von Altenberge Bauerschaft Kumper Er betrieb dort Landwirtschaft und richtete eine Schmiede ein Diese wurde 1909 erstmals erweitert Bernhard Wesselers Sohn Heinrich Wesseler 1886 1966 trat 1911 oder 1912 in den Betrieb ein und begann neben der Ausfuhrung von Schmiedearbeiten mit dem Aufbau einer Landmaschinenreparaturwerkstatt und eines Landmaschinenhandels 1 Bis 1936 war der grosste Konkurrent Schmitz spater Schmitz Cargobull von dem in diesem Jahr die Landtechnikersatzteile aufgekauft wurden Schmitz konzentrierte sich fortan auf den Anhangerbau Im selben Jahr wurden etwa 12 1 Fachkrafte eingestellt und der erste Schlepper Prototyp in Rahmenbauweise mit verdampfungsgekuhltem Motor hergestellt Dieser Prototyp war 1938 so weit verbessert dass ihn Wesseler der Offentlichkeit prasentierte Es wurden bis 1940 hochstens 20 Schlepper gebaut die diesem Prototyp entsprachen 2 Heute existiert von diesen Prototypen keiner mehr Kerngeschaft waren aber weiterhin Schmiedearbeiten der Schlepperbau wurde erst spater das Kerngeschaft Wesselers 1939 wurde das Firmengelande um eine neue Schmiede erweitert Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde ein Teil der Wesseler Belegschaft zum Wehrdienst eingezogen zeitweilig waren auch zwei polnische Zwangsarbeiter bei Wesseler Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde die Schlepperproduktion eingestellt Zur Anfangszeit des Zweiten Weltkrieges war man bei Wesseler vor allem mit der Reparatur von Fahrradern beschaftigt Nach Kriegsende gab es eine grosse Materialknappheit sodass zunachst aus alten Militarlastwagen unter einfachsten Bedingungen behelfsmassig einige Fahrzeuge mit Holzgasmotor gebaut wurden Die regulare Schlepperfertigung in Blockbauweise begann erst nach der Wahrungsreform 1948 zu diesem Zeitpunkt arbeiteten 10 Mitarbeiter in der Firma Wirtschaftlicher Aufschwung mit dem Schlepperboom Bearbeiten Der wirtschaftliche Aufschwung Wesselers begann mit der Wahrungsreform Wesseler profitierte von der grossen Schleppernachfrage zu Beginn der 1950er Jahre Zu dieser Zeit arbeiteten die Sohne Heinrich Wesselers Ludger 1928 2010 und Paul 1933 2001 bereits im Betrieb Zunachst war geplant eine Vertretung fur Fahr zu ubernehmen was an Lieferschwierigkeiten Fahrs scheiterte So wurden ausser Fahr Schleppern auch andere Fabrikate verkauft unter anderem Normag und Schluter Wesseler bot aber auch weiterhin Eigenproduktionen an In den folgenden Jahren schloss Wesseler mit dem Erntemaschinenhersteller Claas einen Vertrag und wurde zur Claas Vertretung Claas Maschinen wurden fortan bei Wesseler verkauft und repariert Der Schwerpunkt verlagerte sich immer weiter zum Schlepperbau 1952 wurde auf dem Betriebsgelande eine Landmaschinenschlosserei neuerrichtet die 1959 einen Anbau bekam Ausser Schleppern produzierte Wesseler auch Emaillewaren Ausserdem gab es auf dem Wesseler Gelande auch eine BP Tankstelle Ein bedeutendes Ereignis war die DLG Ausstellung 1949 in Frankfurt auf der der erste MWM Dieselmotor gekauft wurde Zuvor hatte Wesseler vor allem Deutz Motoren verwendet die sich jedoch aufgrund schlechter Motorolqualitat als nicht standfest erwiesen hatten MWM Motoren stellten sich hingegen auch fur den Betrieb mit schlechtem Motorol als geeignet heraus Fortan wurden MWM Motoren in Wesseler Schleppern Standard Wesseler bot ab 1953 jeden Schleppertyp sowohl mit wasser als auch mit luftgekuhltem MWM Motor gleicher Nennleistung an Anfangs waren die Motoren mit einem Prometheus Getriebe kombiniert bis Wesseler Mitte der 1950er Jahre auf ZF Klauengetriebe umstellte Diese Getriebe galten wie die MWM Motoren mit Direkteinspritzung als fortschrittlich Bald war Wesseler auch selbst Aussteller auf verschiedenen Messen und baute ein umfangreiches Vertriebsnetz auf es wurde eine Firmenzweigstelle in Saerbeck eroffnet Hauptabsatzmarkt waren das Munsterland bis hin zum Oldenburger Land und die Beneluxstaaten In den Niederlanden wurden Schlepper von Wesseler in oranger Lackierung unter der Marke Feldmeister verkauft Vor allem die 20 PS Leistungsklasse war in den Niederlanden gefragt rund 800 Feldmeister wurden abgesetzt In Belgien waren leistungsstarkere Modelle gefragt In den Weinbauregionen in Eifel und Mosel konnten auch einige Traktoren verkauft werden hier waren uberwiegend Einzylindermodelle mit bis zu 15 PS und Schmalspurausfuhrung fur den Weinbau gefragt Auch in Hessen und in Frankreich konnten Wesseler Traktoren abgesetzt werden 2 Wirtschaftlicher Hohepunkt und Niedergang Bearbeiten Im Jahr 1958 waren bei Wesseler 60 Mitarbeiter beschaftigt die im Zweischichtsystem arbeiteten Diese Mitarbeiterzahl erhohte sich zunachst auf etwa 80 und erreichte 1960 mit 120 ihren Hohepunkt Die Mitarbeiter kamen uberwiegend aus Altenberge und Umgebung teilweise auch aus den Beneluxstaaten Anfang der 1950er Jahre bauten einige Mitarbeiter auf Wesseler Land nahe dem Firmengelande Wohnhauser Wesseler selbst baute 1962 dort ebenfalls Firmenwohnungen In der zweiten Halfte der 1950er Jahre auf dem Hohepunkt der Firmenentwicklung wurde taglich ein Schlepper gebaut Trends wie dem Geratetrager konnte Wesseler zunachst folgen doch versaumte die neue Firmenleitung unter der Doppelspitze Ludger und Paul Wesseler die Investition in moderne Fertigungsmaschinen Die daraus resultierende teure personalintensive Fertigung war nicht wettbewerbsfahig sodass Wesseler schliesslich Insolvenz anmelden musste die Schlepperfertigung wurde 1966 eingestellt in diesem Jahr arbeiteten noch 70 Angestellte bei Wesseler 1 Am 6 Juni 1967 wurde der letzte Schlepper ein WL 222 ausgeliefert Mit den rund 3600 hergestellten Schleppern belegt Wesseler noch heute gemessen am Fahrzeugausstoss den vierten Platz der grossten Schlepperhersteller des Landes NRW Bereits vor der Insolvenz fanden Ende 1965 erste Krisengesprache zur Firmenneuausrichtung statt Die Schlepperproduktion sollte eingestellt und Wesseler zur Fiat Vertretung umgestaltet werden Dies geschah vor allem auf Bestreben Paul Wesselers Wesseler wurde daraufhin eine Kommanditgesellschaft 3 Zunachst entwickelte sich nach der Fertigungseinstellung 1966 das reine Verkaufs und Vertriebsgeschaft hervorragend sodass das Firmengelande 1973 um eine neue Unterstellhalle fur Landmaschinen erweitert wurde die 1982 vergrossert wurde Zeitweilig war Wesseler der zweitgrosste Fiat Handler Deutschlands Doch gegen Ende der 1980er Jahre zeichnete sich ab dass die Kosten fur das Ersatzteillager und das Personal zu hoch waren Am 4 Februar 1988 wurde nach mehr als 2000 3 verkauften Fiatschleppern erneut Konkurs angemeldet Der Betrieb Wesseler horte endgultig auf zu existieren Im Jahr 1995 4 wurde die Firma Agrartechnik Altenberge gegrundet die den Betrieb auf dem Wesseler Gelande bis 2003 weiterfuhrte ehe sie an ihren jetzigen Standort umzog Die Produktionshallen standen einige Zeit leer seit 2004 ist dort das Schlepper und Gerate Museum Altenberge eingerichtet Seit dem 20 Mai 2010 stehen sie unter Denkmalschutz Von der Eigentumerfamilie wurde die Wesselerfabrik im 2017 an einen privaten Investor verkauft Der Verein musste daraufhin den Museumsbestand auflosen Der Verein hat jetzt die ehem Schmiede gemietet und einige Wesseler Schlepper ausgestellt Vertrieb BearbeitenMarkennamen Bearbeiten nbsp Wesseler W 15 als FeldmeisterWesseler Schlepper wurden in Deutschland unter den Markennamen Wesseler vertrieben Geratetrager hiessen Wesseler Ackermeister In den Niederlanden und Belgien wurde uberwiegend die Marke Feldmeister benutzt insgesamt konnten rund 800 Feldmeister abgesetzt werden Daruber hinaus erfolgte der Vertrieb in Belgien auch unter den Markennamen Ackermeister allerdings nicht nur fur die Geratetrager und ohne den Namen Wesseler und Wesseler Benz Benz ist eine Anlehnung an den MWM Motor da MWM ursprunglich die 1922 aus der Firma Benz amp Cie ausgegliederte Motorensparte war In den Niederlanden wurden auch die Markennamen Vewema und Westfalia benutzt Der Name richtete sich vor allem nach dem Importeur Wesseler Vertretungen und Handler Bearbeiten In Deutschland wurden Wesseler Schlepper fur Preise von 5 000 bis 10 000 DM angeboten 2 Wesseler betrieb selbst neben der Filiale im Stammwerk Altenberge von 1966 an eine Filiale in Saerbeck Nicht von Wesseler selbst gefuhrte Wesseler Vertretungen bzw Vertragshandler waren unter anderem folgende Hausberger in Trier Wirtz in Gangelt Weitz in Linnich Goudland Tractorploegenfabriek in Echt Niederlande Roefs Machinenhandel in Venlo Niederlande Markenname Westfalia Vewema N V in Gorinchem Niederlande Markenname Vewema Etienne Decaupere Landbouwmachienenfabrik in Lichtervelde Belgien Vertrieb in Belgien und Luxemburg Markenname Feldmeister sowie Wesseler bis 1954 Vanderpere in Lichtervelde Belgien Markenname Wesseler Benz ab 1954 Gebr Timmermans P V B A in Tielt Belgien Markenname Ackermeister Coop Centrale Vereinigung Landbouwbelang G A in Roermond Niederlande hier wurden Schlepper folgender Leistungsklassen unter dem Markennamen Feldmeister verkauft 12 PS 9 kW fur DM 4 295 18 PS 13 kW fur DM 5 045 24 PS 17 kW fur DM 5 990 28 PS 21 kW fur DM 7 085 36 PS 26 kW fur DM 8 010 40 PS 29 kW fur DM 10 250Schlepperproduktion BearbeitenVor dem Zweiten Weltkrieg wurden Schlepper mit verdampfungsgekuhlten Motoren in Rahmenbauweise und in kleiner Stuckzahl gefertigt deren Motorleistung in PS nach dem Namen Wesseler als Modellbezeichnung verwendet wurde Dieses System wurde bis in die 1950er Jahre beibehalten Wie auch bei anderen Herstellern jener Zeit ublich wurden fur die Schlepperfertigung Motor und Getriebe von Fremdfirmem bezogen wahrend Achsen Hydraulikanlage und Blechteile von Wesseler selbst hergestellt wurden Anfangs wurden auch Anhangerkupplungen selbst gebaut die nach Einfuhrung der TUV Prufung von Schmitz zugekauft wurden Zunachst baute Wesseler die Schlepper auf Bestellung dann auf Vorrat Die Schlepper zeichneten sich durch eine umfangreiche Serienausstattung wie zum Beispiel elektrische Anlasser und Batterie aus die auf Kundenwunsch umfassend erweitert wurde etwa durch Frontlader Dreipunktkraftheber oder Verdecke Die einzelnen Wesseler Typen waren so nur erweiterbare Grundmodelle im umfangreichen Typenprogramm das nahezu jeden Schlepper der Leistungsklasse von 12 bis 60 PS 8 8 bis 44 1 kW umfasste Eine richtige Grossserienfertigung gab es bei Wesseler nicht ebenso wenig wie technische Zeichnungen oder Bauplane nach denen die Schlepper zusammengebaut wurden Auch wurden keine Patente angemeldet Heute sind in Deutschland noch ungefahr 300 Wesseler fur den Strassenverkehr zugelassen 5 Typenschlussel Bearbeiten nbsp Wesseler W 346 E nbsp Wesseler WL 30 nbsp Wesseler WL 12Die Typenbezeichnung bestand wie oben beschrieben zunachst nur aus der PS Zahl Dieser Zahl wurde nach der Einfuhrung der luftgekuhlten Motoren in die Modellpalette 1953 ein W fur Wesseler wassergekuhlt vorangestellt Luftgekuhlte Modelle erhielten ein L hinzu dem spater ein G fur die unter der Marke Ackermeister vertriebenen Geratetrager folgen konnte Ein S steht fur Schmalspurschlepper Nach der PS Zahl konnte ein weiterer Kennbuchstabe folgen L kennzeichnet eine Langversion mit langerem Zwischenstuck H eine Hochradversion und E eine Extra Ausfuhrung Wenn die PS Zahl dreistellig ist handelt es sich bei der ersten Ziffer um die Zylinderanzahl des Motors und bei den darauffolgenden Ziffern um die PS Leistung diese dreistelligen Ziffern wurden vor allem bei spateren Modellen mit neuen Motorenmodellen verwendet Beispiel des Typenschlussels am W 12 Bild rechts W 12 wassergekuhlt 12 PS W 12 E wassergekuhlt 12 PS Extra Ausfuhrung W 12 H wassergekuhlt 12 PS Hochrad Ausfuhrung WL 12 luftgekuhlt 12 PS WLG 12 luftgekuhlter Geratetrager 12 PS WLS 12 luftgekuhlter Schmalspurschlepper 12 PS Ein WL 12 L oder W 112 wurde nie gebaut allerdings gab es andere Wesseler Typen mit dreistelliger PS Zahl und oder langem Zwischenstuck Lackierungen Bearbeiten nbsp Lackierung eines WesselersBis 1953 wurden die unter der Marke Wesseler verkauften Schlepper in einem blau grauen Farbton mit roten Zierstreifen lackiert die Rader erhielten einen ebenfalls roten Anstrich Ab 1954 wurde der laubgrune Farbton verwendet der Zierstreifen und Felgenfarbton wurde beibehalten Unter der Marke Vewema wurde ein enzianblauer Farbton gewahlt Feldmeister erhielten eine orangefarbene Lackierung 6 Wesseler verwendete Nitrozelluloselacke Markenname Wesseler bis 1953Aufbau graublau Rader feuerrot Markenname Wesseler ab 1954Aufbau laubgrun Rader feuerrot Markenname FeldmeisterAufbau blutorange Rader goldgelb Markenname FeldmeisterAufbau reinorange Rader zinkgelb Markenname VewemaAufbau enzianblau Rader feuerrotLiteratur BearbeitenWestfalenland in Wesseler Hand Kaum bekannt Schlepper aus Altenberge Firmen Geschichte In Schlepper Post Nr 6 2005 Franz Sundorf Wesseler Chronik Wolfgang H Gebhardt Deutsche Traktoren seit 1907 Motorbuch Verlag 2003 ISBN 9783613023468 S 497 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wesseler Traktoren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Traktorenlexikon Wesseler Lern und Lehrmaterialien Homepage des Schlepper und Geraetemuseum Homepage des Wesseler Clubs deutz traktoren de Wesseler Oldtimer Traktoren Fahrzeugseiten de Wesseler Beitrag des WDR in der Lokalzeit MunsterlandEinzelnachweise Bearbeiten a b c 1936 Schlepperbau begonnen Memento vom 30 November 2016 imInternet Archive in Westfalische 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Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder Horsch Hummel IFA Horch IHC Irus Kaelble Kamper G Kelkel J Kelkel Kiefel Kirnberger Klauder Kogel Koppl Kramer Krapp Krieger Krumpel Kuhner amp Berger Kulmus Lampa LTS Lanz HeLa LHB MALI Mahdrescherwerk Weimar MAN Manhardt Martin MIAG MULAG Fahrzeugwerk Munch Niko Nordtrak Normag Normag Zorge Orenstein amp Koppel Otto Pallmann Pekazett Pfanzelt Platten Porsche Primus Prometheus Rancke Rathgeber Ritscher Rohr RMW Ruhrstahl Ruthe Sauerburger Schanzlin Scharfenberger Schilling Schlepperwerk Nordhausen Schluter Schmiedag Schmotzer Schneider Schneider Geratetrager Sendling Sieben Stihl Strobele Sulchgau Sulzer Taunus Titan Titus Trabant Traktorenbau Tractortecnic Unitrac Traktorenwerk Schonebeck Troster Tunnissen Uhlmann Ursus Vari Volk Voss amp Co Wahl Wanner Weichel Weigold Weitzel Welte Werner Wesseler Widmann Willmes Wimmer Winkelstrater Wotrak WUMAG Zanker Zettelmeyer Zogbaum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wesseler Altenberge amp oldid 236978601