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Der EMW 340 war ein Pkw des Eisenacher Motorenwerkes der von 1949 bis 1955 hergestellt wurde seit 1951 als weiterentwickelter EMW 340 2 Er basierte auf dem Vorkriegsmodell BMW 326 das weiterentwickelt und mit einem uberarbeiteten Front und Heckbereich versehen wurde Neben der Limousine entstanden in kleinerer Zahl auch Einsatz Kubelwagen Kombis Sanitatswagen und Lieferwagen EMWBMW EMW 340Produktionszeitraum 1949 1955Klasse MittelklasseKarosserieversionen Limousine Kombi KastenwagenMotoren Ottomotor 2 0 Liter 40 kW Lange 4600 mmBreite 1765 mmHohe 1650 mmRadstand 2870 mmLeergewicht 1200 kgVorgangermodell BMW 326EMW Emblem an der FahrzeugfrontEMW 340 Limousine noch als BMW gebaut vor 1951 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des EMW 340 1 1 Prolog 1 2 Der EMW 340 1 3 Epilog 2 Technik 2 1 Motor 2 2 Getriebe 2 3 Kuhlung und Heizung 2 4 Achsen Federung und Lenkung 2 5 Aufbau 2 6 Innenausstattung 3 Modellvarianten 3 1 BMW 340 1 und 340 S 3 2 340 3 und 340 4 4 Sonstiges 5 Galerie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte des EMW 340 BearbeitenProlog Bearbeiten Ab 3 Juli 1945 lag Eisenach in der Sowjetischen Besatzungszone Da die Demontage drohte fuhrte der Leiter der Motorradfertigung Albert Seidler Sowjetmarschall Schukow eine BMW 321 Limousine vor der daraufhin den Bau von funf Wagen verlangte Mit dem Befehl Nummer 93 zur Sicherstellung der Herausbringung der neuen Personenkraftwagen und Motorrader in der Fahrzeug und Maschinenfabrik Thuringen wurde im November 1945 die Produktion als Reparationsleistung fur die Sowjetunion wieder aufgenommen Gefordert waren jeweils 3000 Pkw Typ 321 und Motorrader Typ R 35 Durch Verfugung des Landesprasidenten Thuringens waren im September 1945 alle Betriebsanlagen enteignet worden Widerspruche aus dem BMW Stammsitz in Munchen wurden wie folgt beantwortet die Widerspruche sind nur zu bewerten als Raubanspruche der auch heute wieder in Westdeutschland in fuhrender Position des deutschen Imperialismus stehenden Monopolherren und Kriegstreiber der BMW Munchen Am 15 September 1946 wurde das Werk in die Sowjetische Aktiengesellschaft Awtowelo eingegliedert Die Planwirtschaft hatte begonnen Der EMW 340 Bearbeiten Bereits 1948 wurde im ehemaligen BMW Werk Eisenach der neue BMW 340 entwickelt Aufbauend auf den BMW 326 von 1936 wurden hauptsachlich die Motorhaube das Heck sowie die Armaturentafel und Instrumente geandert An der Front wurden die Scheinwerfer in die Kotflugel integriert und der BMW typische Nierengrill wich einem aus horizontal verlaufenden Metallstreben bestehenden Kuhlergrill Die Motorhaube klappte jetzt nicht mehr entlang der Fahrzeuglangsachse zur Mitte hin auf sondern in einem Stuck nach vorn Das Heck wurde dahingehend geandert dass der Kofferraum der bei den alten BMW Modellen nur durch Umklappen der Rucksitzbank von innen zu erreichen war nun durch einen Kofferraumdeckel von aussen zuganglich wurde Dafur musste das bisher auf dem Heck montierte Ersatzrad unter einem Holz Zwischenboden im Kofferraum verstaut werden In diesem Fach waren auch einige Pannenhilfsmittel wie beispielsweise der Wagenheber und die Luftpumpe untergebracht Weiteres Werkzeug wurde in einem herausnehmbaren Werkzeugkasten mitgeliefert der sich im Motorraum befand Darunter liegen ein Schlauch sowie ein spezieller Schlussel fur die Bremsentluftung Nachdem das Fahrzeug innerhalb kurzester Zeit entwickelt worden war wurden mehrere Exemplare zu einer 10 000 km Erprobungsfahrt geschickt Diese Fahrt wurde werbewirksam in Szene gesetzt Nach dem erfolgreichen Abschluss begann die Serienproduktion Hierbei wurde ein grosses Problem deutlich Viele der alten Vorkriegs Zuliefererbetriebe befanden sich nun in Westdeutschland Folglich mussten viele Teile selbst gefertigt bzw andere Lieferanten gefunden werden Ein weiteres Problem war die geringe Qualitat der angelieferten Teile Trotz Anstrengungen diesen Mangel selbst zu beheben war man auf Lieferungen aus dem Westen angewiesen Da diese mitunter nicht regelmassig kamen stand manchmal die Produktion still Es wurde versucht auch westeuropaische Markte zu beliefern Allerdings gab es immer wieder Qualitatsprobleme weshalb sich die Kunden aus Unwissenheit meist zwecks Nachbesserung an BMW Munchen wandten Unter anderem deshalb waren BMW in Munchen die BMW Autos und BMW Motorrader aus ostdeutscher Produktion ein Dorn im Auge ihre eigene Produktion lief zudem erst schleppend an so dass es zum Rechtsstreit kam Mit Urteil des Landgerichts Dusseldorf vom 17 November 1950 drohten Beschlagnahmungen den Devisenverkehr zu gefahrden falls in Eisenach weiter unter dem Namen BMW produziert wurde Laut verschiedenen Quellen wurden ab dem 1 Juli 1952 keine BMW sondern nur noch EMW Embleme an den Fahrzeugen montiert zumindest bei den West Export Fahrzeugen Bei den Fahrzeugen die in die sozialistischen Bruderlander geliefert wurden sollen noch einige Zeit BMW Embleme montiert worden sein Aus BMW wurde daher EMW aus dem weissblauen Propeller wurde ein rotweisses Firmenemblem Etwa zur gleichen Zeit wurde das Werk als volkseigener Betrieb dem Industrieverband Fahrzeugbau IFA angegliedert 1 1953 erhielt das Werk den neuen Namen VEB Automobilwerk Eisenach In den Export gingen zusammen mit BMW 321 und EMW 327 rund 19 000 Fahrzeuge 2 1952 wurde neben dem EMW 327 die Fertigung eines Kombiwagens EMW 340 7 aufgenommen 3 EMW als Markenzeichen endete mit der Fertigungseinstellung der Pkw Typen 340 2 und 327 3 sowie des Kraftrades R35 3 im Jahr 1955 Epilog Bearbeiten nbsp Der BMW 342 auf der Leipziger Messe 1951Die im Fahrzeugbau erfahrenen Ingenieure des Eisenacher Werkes waren stets bemuht ihre Fahrzeuge weiter zu verbessern scheiterten jedoch aus oben genannten Grunden an der Umsetzung Auf der Leipziger Herbstmesse 1952 wurde der EMW 340 8 vorgestellt der uber eine andere Frontgestaltung bessere Ausstattung und einen Motor mit 60 PS verfugen sollte Der EMW 340 8 wird den Typ 340 ablosen 4 hiess es noch 1952 Der Wagen ging jedoch nicht mehr in Serie 1951 wurden offiziell die Typen BMW 342 und 343 vorgestellt 5 Ersterer ging mit dem BMW 332 auf einen Vorkriegsentwurf zuruck Auch hier blieb es bei einigen wenigen Prototypen die allesamt vermutlich nicht mehr existieren In Eisenach wurde danach der in Zwickau entwickelte IFA F 9 mit Zweitaktmotor und anschliessend der aus diesem entwickelte Wartburg 311 gefertigt Die Abkehr vom Mittelklassewagen mit Viertaktmotor erfolgte nicht ohne Murren des Eisenacher Werkes Es war eine Regierungsanweisung die auf RGW Beschlusse zuruckging denen zufolge sich die DDR auf die Produktion von kleineren Zweitakt Pkw zu konzentrieren habe Die Motorradproduktion wurde ebenfalls eingestellt da im thuringischen Suhl bereits ab 1950 die AWO 425 mit Viertaktmotor und im sachsischen Zschopau MZ Zweitaktmotorrader hergestellt wurden Technik BearbeitenMotor Bearbeiten Der Motor ist ein Reihen Sechszylinder mit 1971 cm Hubraum Bestuckt ist er mit zwei BVF Berliner Vergaser Fabrik IFA Vergasern TYP F323 1 oder Solex Vergasern TYP 32PB I mit Beschleunigungspumpe Beide sind Fallstromvergaser Mit ihnen leistet der Motor 55 bzw spater 57 PS Zu DDR Zeiten wurde eine nachtragliche Umrustung auf nur einen BVF Vergaser empfohlen und teilweise umgesetzt 6 Noch lange nach Produktionsstopp wurde der EMW Motor fur verschiedene Forschungszwecke verwendet 1958 liefen Erprobungen eines Gleichdruckvergasers ein S U Schragstromvergaser Typ H 6 7 sowie Versuche zur Leistungssteigerung durch Verwendung eines geanderten Zylinderkopfes 8 Interessant an diesem Motor ist auch der Olfilter Die aus heutiger Sicht ungewohnliche Konstruktion des Spaltfilters wird uber das Kupplungspedal angetrieben Im Filter befinden sich Bleche an denen der Schmutz hangen bleibt In der Mitte des Filters sind an einer Achse Messer befestigt die in den Spalten zwischen den Blechen entlanglaufen und den Schmutz abschaben der dann nach unten sinkt Bei jeder Betatigung des Kupplungspedals werden uber ein Gestange und einen Ratschenmechanismus die Achse und damit die Messer etwas weiterbewegt In regelmassigen Abstanden muss an der Unterseite des Filters eine Ablassschraube herausgedreht und der Schmutz abgelassen werden Fur die Kraftstoffforderung wird eine mechanische Membranpumpe eingesetzt nbsp EMW 340 Motor mit Pfannenluftfilter nbsp EMW 340 Motor mit Pfannenluftfilter nbsp EMW 340 Motor mit EinzelluftfilternGetriebe Bearbeiten Beim EMW 340 kommt weitgehend das gleiche Getriebe zum Einsatz wie auch schon beim BMW 326 Es hat vier Gange von denen der erste und zweite mit einem Freilauf ausgestattet sind Im Gegensatz zum Getriebe des BMW 326 ist es nicht mehr uber einen Schaltknuppel sondern uber eine Lenkstockschaltung zu bedienen Dazu wurden ein Gestange und ein Seilzug bzw Draht zwischengeschaltet Allerdings riss der Draht haufig weshalb manche Fahrzeuge wieder auf Knuppelschaltung umgerustet wurden Die Antriebskraft wird uber eine Kardanwelle auf die Hinterachse beziehungsweise auf die Hinterrader ubertragen Kuhlung und Heizung Bearbeiten Der Motor hat eine Wasserumlaufkuhlung wie die meisten heutigen Pkw allerdings mit einigen Unterschieden Um eine schnelle Erwarmung des Kuhlwassers zu gewahrleisten und eine spatere Uberhitzung des Motors zu verhindern muss der Fahrer von Hand eingreifen Dazu befindet sich vor dem Kuhler eine Jalousie die uber ein Gestange vom Armaturenbrett aus geoffnet oder geschlossen wird Dadurch kann mehr oder weniger Luft durch den Kuhler stromen wodurch die Betriebstemperatur des Motors erhoht oder verringert wird Der Fahrer sollte die Kuhlwassertemperatur moglichst bei 80 Grad Celsius halten Falls kein Frostschutzmittel eingefullt wurde musste das Kuhlwasser in den Wintermonaten bei Frost abgelassen werden Wollte man dann mit dem Wagen fahren war bei geoffnetem Ablasshahn zuerst warmes Wasser in den Kuhler einzufullen bis der Motor warm war Auch nach langeren Standpausen des Fahrzeuges wenn es mehrere Tage nicht benutzt worden war sollte der Motor erst einige Male mit der Kurbel durchgedreht werden um das Motorol wieder im Motor zu verteilen Eine Heizung hatte der BMW 340 noch nicht Erst mit der Uberarbeitung des Fahrzeugs und der Anderung der Typenbezeichnung in 340 2 wurde eine Heizung eingebaut Auch hier war der Bedienkomfort noch nicht so weit wie man es heute kennt Um die Heizung einzuschalten musste zunachst einmal ein Absperrhahn im Motorraum aufgedreht werden Reguliert wurde dann uber das zuschaltbare elektrische Luftergeblase und eine Regelklappe im Beifahrerfussraum Achsen Federung und Lenkung Bearbeiten nbsp Hinterer Stossdampfer eines EMW 340 dahinter die HinterachseVorn besteht die Achse aus einem Quertrager in den eine Blattfeder eingebaut ist An ihr sind die beiden Rader uber ein Drehgelenk montiert sie ubernimmt also auch die untere Radfuhrung Als oberer Querlenker dient der Hebel des Hebelstossdampfers Die Hebelstossdampfer sind oben auf den Quertrager montiert Die Bewegung wird vom Stossdampferarm auf eine Welle im Stossdampfer ubertragen an der ein Finger montiert ist Dieser bewegt einen Kolben in einer mit Ol gefullten Kammer im Dampfer Bei seiner Bewegung druckt er das Ol durch Kanale auf die andere Kammerseite wobei die Flussmenge durch einstellbare Ventile begrenzt wird Durch den entstehenden Druck wird eine Stossdampfung erreicht Die starre Hinterachse besteht aus zwei gepressten und miteinander verschweissten Halften In ihr sind das Differential und die Radantriebswellen untergebracht In der Mitte wird sie durch ein Fuhrungsdreieck gefuhrt Zwei Torsionsfederstabe sind in Fahrzeuglangsrichtung eingebaut Sie werden jeweils durch einen am Fahrzeugboden verschraubten Stossdampfer gefuhrt Auch hier sind es Hebelstossdampfer Deren Hebelarme sind gleichzeitig Traghebel Lenker fur die Hinterachse und ubernehmen somit auch die Radfuhrung Zum Bewegungsausgleich ist ein kurzes Pleuel zwischengeschaltet Alle wichtigen Gelenke am Fahrgestell mussten mit einer alle 50 Kilometer zu betatigenden Zentralschmierung mit Ol versorgt werden Aufbau Bearbeiten Die Karosserie ist eine selbsttragende Ganzstahlkarosserie mit einigen Holzteilen die hauptsachlich zur Befestigung der Innenverkleidungen dienen Lediglich der Dachausschnitt wird durch ein verkleidetes Holzstrebengerust geschlossen das so aufgebaut ist von oben nach unten Kunstlederbespannung Drahtgeflecht Holzgerust InnenhimmelDie Front und Heckscheibe sind jeweils in der Mitte geteilt Die Frontscheibe sollte ursprunglich Ausstellmechanismen erhalten was allerdings nach offiziellen Unterlagen nicht in die Serienproduktion ubernommen wurde Hinter den beiden hinteren Turen hat der EMW 340 kleine Ausstellfenster Innenausstattung Bearbeiten Der EMW 340 hatte vorn zwei Einzelsitze und hinten eine durchgehende Sitzbank mit einer herausklappbaren Armlehne Vom Typ 326 wurde die ausstellbare Frontscheibe ubernommen Sie war in der Mitte geteilt sodass beide Seiten unabhangig voneinander uber eine Stellschraube angekippt werden konnten Der hierdurch am Fuss der Scheibe entstehende Spalt ermoglichte eine verbesserte Innenraumbeluftung Die Weiterentwicklung EMW 340 2 hat auch vorn eine durchgehende Sitzbank die hintere Armlehne entfallt Die durchgehende Sitzbank erforderte eine Lenkradschaltung die zu dieser Zeit als sehr modern galt Die Frontscheibe war nicht mehr ausstellbar Modelle fur den Export hatten haufig ein Faltdach anstatt des mit Kunstleder geschlossenen Dachausschnittes Ein Radio wurde auf Wunsch als Extra geliefert und in den Handschuhfachdeckel war eine mechanische Uhr integriert die nach einmaligem Aufziehen mehrere Tage lief Modellvarianten Bearbeiten nbsp Kastenwagen EMW 340 3 am Dornburger Tor in Zerbst AnhaltBMW 340 1 und 340 S Bearbeiten Eine Einzelanfertigung war der BMW 340 1 von Konstrukteur Hans Fleischer als Prototyp eines Roadsters entworfen der auf der Leipziger Fruhjahrsmesse 1949 als neues Sportfahrzeug vorgestellt wurde 9 Ausgestattet war der 340 1 mit dem Serienmotor des 340 einem Sechszylinder mit 55 PS Anstatt der Lenkradschaltung der Serienversion erhielt er eine Knuppelschaltung Das Verdeck konnte hinter den Fahrersitzen versenkt werden 10 1950 wurde der 340 S als Sportvariante des 340 1 vorgestellt Er kam mit einem 90 PS Motor bei drei Veranstaltungen als Rennfahrzeug zum Einsatz erstmals auf der Autobahn Rennstrecke Dessau dann auf dem Sachsenring und beim Leipziger Stadtparkrennen 10 Das Roadster und Sportwagenkonzept wurde danach nicht weiterverfolgt und nach dem Bau von jeweils einem Prototyp eingestellt Der 340 S wurde bei den Dreharbeiten fur den Film Rivalen am Steuer 1956 zu Schrott gefahren 11 340 3 und 340 4 Bearbeiten Der 340 3 war ein Kastenlieferwagen der 1950 bis 1951 auf der Basis des 340 im VEB Karosseriewerke Halle hergestellt wurde Der Kastenaufbau war teilweise aus Holz Der 340 4 war die Ausfuhrung als Sanitatskraftwagen 12 Sonstiges BearbeitenDer Fahrzeugpark der volkseigenen Taxibetriebe bestand bis zum Ende der 1950er Jahre zum uberwiegenden Teil aus dem Typ EMW 340 im Gegensatz zu den wenigen konzessionierten privaten Taxiunternehmen die haufig noch mit Vorkriegsmodellen Opel fuhren Galerie Bearbeiten nbsp EMW 340 Limousine nbsp EMW 340 Kombi nbsp EMW 340 3 mit Holzaufbau nbsp EMW 340 2 nbsp EMW 340 2 nbsp EMW 340 2Literatur BearbeitenMatthias Doht BMW EMW 340 Die erste Nachkriegskonstruktion aus Eisenach Ideenteufel de 2020 ISBN 978 3 9820876 0 3 Der BMW 340 In Kraftfahrzeugtechnik 10 1951 S 240 242 Eberhard Kittler DDR Automobil Klassiker Bd 1 Motorbuch Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02256 7 Michael Dunnebier Eberhard Kittler Deutsche Autos Alle Personenwagen und Nutzfahrzeuge der DDR Motorbuch Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02652 X Horst Ihling Autorennsport in der DDR Wartburg EMW amp Co Delius Klasing Bielefeld 2006 ISBN 3 7688 5788 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EMW 340 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Automobilbaumuseum Eisenach Jorg Kaisers Seite EMW BMW 340 und EMW BMW R35 Harald Spiegels EMW 340 Seite Die Wartburg Wissensdatenbank Das Baumuster 340Einzelnachweise Bearbeiten BMW Eisenach wurde Volkseigentum In Kraftfahrzeugtechnik 6 1952 S 193 10 Jahre Kraftfahrzeugexport der Deutschen Demokratischen Republik In Kraftfahrzeugtechnik 2 1958 S 41 43 Was gab es Neues In Kraftfahrzeugtechnik 11 1952 S 329 Was gab es neues In Kraftfahrzeugtechnik 11 1952 S 330 Bericht uber Prototypen aus der Eisenacher Fahrzeugproduktion nach dem Zweiten Weltkrieg darunter der BMW 342 vor und nach dem Verbot zur Nutzung der BMW Niere und des Logos abgerufen am 20 Februar 2010 EMW 340 mit nur einem BVF Vergaser In Kraftfahrzeugtechnik 10 1957 S 373 375 EMW 340 mit einem S U Vergaser In Kraftfahrzeugtechnik 7 1958 S 244 248 und 8 1958 S 289 293 EMW 340 mit eingezogenem Brennraum Quetschkopf In Kraftfahrzeugtechnik 11 1958 S 404 407 8 1959 S 308 310 2 1960 S 42 45 und 6 1961 S 234 239 DDR Fahrzeuge von AWO bis Wartburg Garant Verlag 2012 ISBN 978 3 86766 378 6 Seite 49 a b Horst Ihling Autorennsport in der DDR 90 Jahre Rennwagenbau und Motorsport Delius Klasing Verlag Bielefeld Oktober 2006 ISBN 978 3 7688 5788 8 Seite 59ff Horst Ihling Autorennsport in der DDR 90 Jahre Rennwagenbau und Motorsport Delius Klasing Verlag Bielefeld Oktober 2006 ISBN 978 3 7688 5788 8 Seiten 105 und 142 DDR Fahrzeuge von AWO bis Wartburg Garant Verlag 2012 ISBN 978 3 86766 378 6 Seite 52Industrieverband Fahrzeugbau Personenkraftwagen und KleintransporterPersonenwagenEMW 327 EMW 340 Sachsenring P 240 IFA F 8 IFA F 9 AWZ P 70 Trabant P 50 600 601 1 1 Wartburg 311 312 313 353 1 3 nbsp KleintransporterFramo V 501 V 901 Barkas V 901 2 B 1000 Sonstige FahrzeugeDUO EMW 325 IFA P1 IFA P2M IFA P2S IFA P3 AWE Rennsportwagen Melkus RS 1000 PT 73 Spyder SRG MT 77 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EMW 340 amp oldid 232990589